DE263779C - - Google Patents
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- DE263779C DE263779C DENDAT263779D DE263779DA DE263779C DE 263779 C DE263779 C DE 263779C DE NDAT263779 D DENDAT263779 D DE NDAT263779D DE 263779D A DE263779D A DE 263779DA DE 263779 C DE263779 C DE 263779C
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- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
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- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B23/00—Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
- E01B23/02—Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
- E01B23/04—Fastening or joining means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 263779-KLASSE 19«. GRUPPE
WILHELM SIEMENS in HAMBURG.
Schienenstoßverbindung für Kleinbahnen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1912 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schienenstoßverbindung, die besonders für
Kleinbahnen, wie Feldeisenbahnen u. dgl., bestimmt ist.
Die meistens angewendete Schienenstoßverbindung aus zwei zu beiden Seiten der Schienenenden
angelegten und in jeder Schiene mit mindestens zwei Schrauben befestigten Laschen
ist für oft zu lösende Verbindungen und die
ίο weniger beanspruchten Gleise der Kleinbahnen
zu umständlich und zeitraubend.
Bei der vorliegenden Schienenstoßverbindung gestaltet sich die Arbeit insofern wesentlich
einfacher, als an Stelle von zwei Laschenschrauben für jedes Schienenende je eine einzige
benutzt wird. Statt der zweiten Schraube ist an den beiden Enden der einen Lasche je
ein im Querschnitt zweckmäßig dreieckiger Ansatz vorgesehen, welcher, durch entsprechende
Öffnungen des Schienensteges hindurchreichend, mit einer auf der oberen Schrägseite eingefrästen
Nut über die abgeschrägte Endkante der zweiten Lasche greift und durch diese
riegelartig gesichert wird. Bei der neuen
as Schienenstoßverbindung sind deshalb nur zwei
Schrauben anzuschrauben oder abzunehmen. Bei den kleinsten Schienen können die Schrauben
sogar ganz fortfallen. Die Laschen können also leicht angebracht und abgenommen werden und verbinden die Schienen wohl
ebensogut und sicher wie die üblichen Laschen mit vier Laschenschrauben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. ι die Schienenstoßverbindung in einer Seitenansicht, die
In der Zeichnung zeigt die
Fig. ι die Schienenstoßverbindung in einer Seitenansicht, die
40
Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, die
Fig. 3 die hintere Lasche in der Vorderansicht, die
Fig. 4 in der Oberansicht, die
Fig. 5 eine Vorderansicht der vorderen
Lasche.
Bei der dargestellten Anordnung sind die Schienen a, b durch die beiden Laschen c, d
und die Schrauben e, f an der Stoßstelle verbunden. Beide Laschen und die Stege der
Schienen sind mit Bohrungen g für die beiden Laschenschrauben e, f versehen, während in
den Stegen der beiden Schienen außerdem je eine Öffnung h vorgesehen ist, durch welche 5<>
beim Anlegen der hinteren Verbindungslasche c die an deren beiden Enden vorgesehenen, im
Querschnitt dreieckigen Ansätze i greifen. Auf der schrägen Oberseite der Ansätze i befindet
sich je eine Nut k, in welche die abgeschrägten Ecken I der zweiten Lasche riegelartig
hineinpassen.
Zur Herstellung der Stoßverbindung ist es nur nötig, die Schienen a, b mit den Kopfenden
zusammenzuschieben, die hintere Lasche c mit ihren Ansätzen i durch die Öffnungen h
der Schienenstege zu schieben, die vordere Lasche d mit ihren Ecken I in die Nuten k
der Ansätze« einzusprengen und darauf die Laschen in der gewöhnlichen Weise mit den
beiden Laschenschrauben e, f zusammenzuziehen. Umgekehrt ist die Verbindung jederzeit
leicht wieder zu lösen.
Um die vordere Lasche d leichter in die Nuten k einsprengen zu können, wird sie zweck-
Claims (1)
- mäßig aus federndem Metall, Stahl u. dgl. hergestellt und so gebogen, daß sie sich hinreichend verkürzt, damit ihre Enden sich beim Anlegen bequem zwischen die Ansätze i einführen lassen, worauf beim Anziehen der Muttern die Enden I in die Nuten k einspringen.Während die Schrauben e, f die beiden Laschen fest gegen die Schienenstege pressen, werden die Enden der Laschen durch die Nuten k der Ansätze i in ihrer Lage gesichert.Ρλτεντ-Ansprucii :
Schienenstoßverbindung für Kleinbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verbindungslasche (c) an den Enden durch Ausschnitte (h) des Schienensteges mit je einem Ansatz (i) greift, welcher innen eine Nut (k) besitzt, worin die andere Lasche (i) beim Anlegen mit ihren Enden riegelartig eingreift, worauf beide Laschen an jedes Schienenende durch je eine Laschenschraube (e, f) gepreßt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263779C true DE263779C (de) |
Family
ID=521148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263779D Active DE263779C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263779C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6005049A (en) * | 1993-07-19 | 1999-12-21 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Process for the production of polypropylene |
-
0
- DE DENDAT263779D patent/DE263779C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6005049A (en) * | 1993-07-19 | 1999-12-21 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Process for the production of polypropylene |
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