DE2637697A1 - Kuechenwaage - Google Patents

Kuechenwaage

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DE2637697A1
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DE
Germany
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pointer
housing part
display window
scales according
kitchen scales
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Withdrawn
Application number
DE19762637697
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English (en)
Inventor
Albert Kuellgens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jupiter Kuechenmaschf GmbH
Original Assignee
Jupiter Kuechenmaschf GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Küchenwaage
  • Die Erfindung betrifft eine Küchenwaage mit einem gegenüber einem feststehenden Gehäuseteil verstellbaren Warenträger und einem damit gekoppelten, hinter einem rechteckförmigen Anzeigefenster bewegbaren Zeiger.
  • Gerade bei derartigen Küchenwaagen erfordert die Anzeige aufwendige und daher störanfällige Kopplungselemente zwischen dem verstellbaren Warenträger und dem Zeiger. Dieser Aufwand ist besonders groß, wenn sich der Zeiger linear und ohne Veränderung seiner Stellung zum Anzeigefenster bewegt werden soll.
  • Wird der Zeiger schwenkbar gelagert uri in Abhängigkeit von dem Verstellweg des Warenträgers verschwenkt, dann kann mit Hilfe des langen Zeigers wohl eine große Ubersetzung zwischen dem Verstellweg des Warenträgers und dem Zeigerende, das hinter dem Anzeigefenster bewegt wird, erreicht werden.
  • Dies führt jedoch dazu, daß die Teilungsstriche der Skala entsprechend dem zugeordneten Schwenkwinkel des Zeigers aufzutragen sind. Da sich dieser Schwenkwinkel des Zeigers über den gesamten Anzeigebereich verändert, nehmen die Teilungsstriche der Skala auch verschiedene Neigung zum rechteckförmigen Anzeigefenster ein, was das Ablesen des Meßwertes erschwert.
  • Es ist auch schon eine.Küchenwaage bekannt, bei der der Zeiger auf einem Band aufgebracht ist, das das Anzeigefenster abdeckt und das in Abhängigkeit des Verstellweges des Warenträgers hinter dem Anzeigefenster bewegbar ist. Dieses Zeigerband muß an beiden Enden auf- und abwickelbar gelagert sein, wenn sich das Anzeigefenster nahezu über die gesamte Abmessung der Küchenwaage erstrecken soll.
  • Bei dieser Küchenwaage muß der Koppelmechanismus zwischen dem verstellbaren Warenträger und einer Antriebswelle der Zeigerbandlager eine große Vbersetzung aufweisen, damit der kleine Verstellweg des Warenträgers auf den maximalen Anzeigeweg der im Anzeigefenster angeordneten Skala übersetzt wird. Dieser komplizierte, aufwendige und störanfällige Kopplungsmechanismus ist auch dann erforderlich, wenn das Band als Skalenband ausgebildet ist und hinter einem kleinen Anzeigefenster vorbeibewegt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Küchenwaage der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß mit- einem einfachen Koppelmechanismus ohne Ubersetzung des Verstellweges des Warenträgers ein Zeiger mit entsprechendem großem Ubersetzungsverhältnis verschwenkt werden kann, wobei aber der Zeiger ohne Veränderung seiner Stellung zur linearen Skala hinter dem Anzeigefenster bewegbar ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zeiger auf einem Zeigerplättchen aufgebracht ist, das über ein aus zwei Stellarmen gebildetes und in Abhängigkeit von der Stellbewegung des Warenträgers verschwenkbares Stellparallelogramm unter Beibehaltung seiner senkrechten Stellung zum Anzeigefenster.bewegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung der neuen Küchenwaage wandert sich nur der Zeigeraufbau. Der übliche einteilige Zeiger wird durch das aus zwei Stellarmen gebildete Stellparallelogramm und das daran angelenkte Zeigerplättchen ersetzt. Der Koppelmechanismus zwischen dem verstellbaren Warenträger und diesem Stellparallelogramm kann dann wieder einfach und ohne Ubersetzung ausgelegt werden. Der Zeiger wird aber bei der Verschwenkung des Stellparallelogrammes unter Beibehaltung seiner senkrechten Stellung zum Anzeigefenster mit der Skala bewegt, was die Anzeige des- Meßwertes eindeutiger macht und das Ablesen des Meßwertes erleichtert.
  • Damit beim Anschlagen in den Zeigerendstellungen der neue Zeigermechanismus nicht beschädigt wird, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stellarme aus an den Enden mit Gelenkösen versehenen lPederbandstreifen gebildet sind, daß das Zeigerplättchen über zwei Gelenkstifte in den Gelenkösen der zugeordneten Enden der Stellarme gelagert ist und daß die Stellarme über die Gelenkösen an den anderen Enden auf an einem Gehäuseteil festgelegten Gelenkstiften schwenkbar gelagert sind. Diese Ste]larme sind dann so elastisch, daß beim Festhalten des Zeigerplättchens in den Endstellungen der Warenträger weiterverstellt und das Stellparallelogramm im Bereich der gehäusefesten Lagerung weiter verschwenkt werden kann.
  • Damit das Zeigerplättchen möglichst klein gehalten werden kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stellarme an dem Gehäuseteil so gelagert sind, daß sie in der Zeigermittelstellung ein Stellrechteck bilden, und daß das Zeigerpiättchen mit dem Zeiger so ausgebildet ist, daß es in den beiden Zeigerendstellungen mit seiner Unterkante noch unter die Unterkante des Anzeigefensters und in der Zeigermittelstellung mit seiner Oberkante noch über die Oberkante des Anzeigefensters reicht.
  • Bei der bogenförmigen Verschwenkung des Zeigerplättchens erstreckt sich daher der Zeiger im gesamten Anzeigebereich stets über die Breite des Anzeigefensters.
  • Nach einer Ausgestaltung ist das Gehäuseteil, auf dem die Stellarme schwenkbar gelagert sind, starr mit dem Warenträger verbunden und mit diesem verstellbar. Dieser Aufbau vereinfacht den Eoppelmechanismus, der nach einer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Stellarmen des Stellparallelogrammes eine Zugfeder angebracht ist, deren anderes Ende an dem mit dem Warenträger verbundenen Gehäuseteil festgelegt ist und daß zudem ein Seilzug angebracht ist, dessen anderes Ende an dem feststehenden Gehäuseteil festgelegt ist.
  • Für die Einjustierung der Zeigerausgangsstellung ist vorgesehen, daß das an dem feststehenden Gehäuseteil festgelegte Ende des Seilzuges über eine Stelleinrichtung einstellbar befestigt ist. Dabei ist die Auslegung so, daß die Stelleinrichtung aus einem mit dem Gehäuseteil verbundenen Lagerbock mit Stellgewinde und einem darin verstellbaren, mit dem Seilzug verbundenen Gewindeteil besteht, und daß das Gewindeteil als Bedienungsorgan aus dem feststehenden Gehäuseteil herausgeführt ist. Die Einjustierung kann über dieses Bedienungsorgan von außen her vorgenommen werden.
  • Die Verbindung zwischen dem Stellparallelogramm und dem Koppelmechanismus aus Zugfeder und Seilzug ist vorzugsweise so gelöst, daß ein Stellarm über die Gelenköse zur Aufnahme des Gelenkstiftes- des mit dem Warenträger verbundenen Gehäuseteiles hinaus verlängert ist, daß die Zugfeder an dieser Verlängerung eingehängt ist, wobei die Zugfeder parallel zum Anzeigefenster ausgerichtet ist und den Stellarm aus der Zeigeranfangsstellung herauszieht, und daß der Seilzug an der Verlängerung in der entgegengesetzten Richtung zur Zugfeder angebracht ist. DerSeilzug kann dann freizügig zum Bedienungsorgan geführt werden. Dazu ist vorgesehen, daß der Seilzug über Umlenkrollen, Führungselemente oder dgl. zu dem Bedienungsorgan geführt ist, das vorzugsweise in der dem Anzeigefenster zugeordneten Seitenwand des feststehenden Gehäuseteiles angeordnet ist.
  • Der belastungsabhängige Verstellweg des Warenträgers läßt sich bei diesem Aufbau dadurch erreichen, daß sich das mit dem Warenträger verstellbare Gehäuseteil über eine oder mehrere Druckfedern an dem feststehenden Gehäuseteil abstützt und daß die beiden Gehäuseteile an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils über ein Hebelpaar miteinander verbunden sind. Dabei ist zur Reduzierung des Teile- und Montageaufwandes vorgesehen, daß die einander zugeordneten Hebel der beiden Hebelpaare zu einem U-förmigen Schwenkbügel zusammengefaßt sind und daß diese Schwenkbügel mit ihren Schenkeln an den zu dem Anzeigefenster senkrechten Seiten der Gehäuseteile angelenkt und die Bügelstege auf der dem Anzeigefenster gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  • Das Anzeigefenster ist bei diesem Aufbau teilweise durch eine lineare Skalenscheibe abgedeckt und selbst in dem kappenartig ausgebildeten Warenträger angeordnet, der den Gehäuseteil mit dem Stellparallelogramm und dem Zeigerplättchen, sowie die Schwenkbügel abdeckt.
  • Die-Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar-,-estellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf das mit dem Warenträger verstellbare Gehäuseteil, auf dem die beiden Stellarme des Stellp arallelogrammes- schwenkbar gelagert ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch den kappenartigen Warenträger mit dem Anzeigefenster und der Skalenscheibe, und den beiden Gehäuseteilen, die gegeneinander verstellbar sind, und Fig. 3 perspektivisch die miteinander zu verbindenen Teile in Explosionsdarstellung, wobei mit der Linie II--11 der Querschnitt nach Fig. 2 angegeben ist.
  • Anhand der Fig. 1 wird der Zeigermechanismus der neuen Küchenwaage erläutert. Die Zeichnung zeigt das mit dem Warenträger verbundene Gehäuseteil 10 in Draufsicht.
  • Dieses plattenförmige Gehäuseteil 10 trägt im Bereich der oberen Waagrechten die Gelenkstifte, die in die Gelenkösen 13 und 14 der beiden Stellarme 11 und 12 des Stellparallelogrammes eingeführt sind. Wie dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist, sind diese Stellarme 11 und 12 Federbandstreifen, die genügende Elastizität aufweisen. Die freien Enden dieser Stellarme 11 und 12 laufen in die Gelenkösen 15 und 16 aus, in denen das Zeigerplättchen 17 mit zwei Gelenkstiften gelagert ist. Auf dieses Zeigerplättchen 17 ist der Zeiger 18 aufgebracht.
  • Wie das gestrichelt eingezeichnete Anzeigefenster 32 erkennen läßt, ist die Ausbildung des Stellparallelogrammes-und des Zeigerplättchens 17 so, daß der Zeiger 18 bei seiner bogenförmigen Stellbewegung hinter dem Anzeigefenster 32 stets die Breite des Anzeigefensters 32 abdeckt. Die Endstellungen des Zeigers 18 sind dabei so, daß die Unterkante des Zeigerplättchens 17 noch unter der Unterkante des Anzeigefensters 32 liegt. Das Stellparallelogramm ist so ausgelegt, daß es in der Zeigermittelstellung ein Stellrechteck bildet. Durch diese Ausbildung des Zeigermechanismus wird erreicht, daß der Zeiger 18 seine senkrechte Stellung zum Anzeigefenster 32 auf seinem gesamten Stellweg einhält. Die Skalenscheibe kann dann mit linearen Teilungsstrichen versehen werden, die ebenfalls senkrecht zum Anzeigefenster 32 ausgerichtet sind.
  • Der Stellarm 12 ist über seine Gelenköse 14 hinaus verlängert. Dabei ist ein starres Teil mit dem Stellarm 12 verbunden, an dem die Zugfeder 19 eingehängt ist. Diese Zugfeder 19 ist mit dem freien Ende am Gehäuseteil 10 eingehängt und versucht, das Stellparallelogramm aus der Zeigerausgangsstellung heraus zu verschwenken. Die Wirkrichtung der Zugfeder 19 ist parallel zum Anzeigefenster 32 gerichtet. Die Schwenkbewegung des Stellparallelogrammes ist durch das Seil 20 verhindert, das ebenfalls an der Verlängerung des Stellarmes 12 angebracht ist, aber entgegengesetzt gerichtet ist. Dieses Seil 20 führt über die Umlenkrolle 21 und die Führungsöse 26 am feststehenden Gehäuseteil 28 zu einem Gewindeteil 25, das in einem Lagerbock 24 des Gehäuseteiles 28 verstellbar geführt ist.
  • Das Gewindeteil 25 ist als Bedienungsorgan 23 verlängert und ragt aus dem feststehenden aus den beiden Teilen 28 und 29 zusammengesetzten feststehenden Gehäuseteil heraus.
  • Mit dieser Stelleinrichtung kann die Zeigerausgangsstellung über das Seil 20 ainjustiert werden.
  • Auf der Oberseite des Gehäuseteiles 10 sind Gewindestutzen 22 angebracht, die zur Befestigung des kappenartigen Warenträgers 30 dienen. Dieser Warenträger 30 weist das Anzeigefenster 32- auf, das auf der Innenseite teilweise durch die Skalenscheibe 33 abgedeckt ist. Die Deckplatte 34, die mit dem kappenartigen Warenträger 30 verbindbar, .z.B. verklebbar ist, deckt dabei die Befestigungsschrauben 31 ab, wie der Explosionsdarstellung nach Fig. 3 leicht zu entnehmen ist.
  • Das Gehäuseteil 10 stützt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die Druckfeder 27 am feststehenden zweiteiligen Gehäuseteil 28, 29 ab. Dabei übernehmen die beiden Schwenkbügel 36 und 39 die Führung beim Verstellen des Gehäuseteiles 10. Die Enden der Schenkel dieser Schwenkbügel 36 und 39 sind über Gelenkbolzen 38 und 41 oder dgl. an Seitenwänden des Gehäuseteiles 10 angelenkt.
  • Außerdem sind diese Schwenkbügel- 36 und 39, wie die Gelenke 37 und 40 in Fig. 3 zeigen, mit Seitenwänden des Teiles 28 gelenkig verbunden. Der wannenartige Teil 29 des feststehenden Gehäl$eteiles nimmt das Teil 28 und die daran angelenkten Schwenkbügel 36 und 39 teilweise abdeckend auf. Dabei sind die Schwenkbügel 36 und 39 an den beiden senkrecht zum Anzeigefenster 32 gerichteten Seiten des Gehäuseteiles 10 angelenkt und die Bügelstege der Schwenkbügel 36 und 39 sind auf der dem Anzeigefenster 32 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Wie aus der Fig. 2 deutlich zu sehen ist, ist das Bedienungsorgan 23 des Seil zuges aus den dem Anzeigefenster 32 zugekehrten Seitenwänden der Teile 28 und 29 herausgeführt.
  • Der kappenförmige Warenträger 30 deckt nach der Verbindung mit dem Gehäuseteil 10 nicht nur das Stellparallelogramm mit dem Zeigerplättchen 17, sondern auch die Schwenkbügel 36 und 39 ab und übergreift den wannenartigen Teil 29 des feststehenden Gehäuseteiles, so daß er gegenüber diesem verstellt werden kann.
  • Der Stellweg des belasteten Warenträgers 30 wird durch die Kraft-Weg-Kennlinie der Druckfeder 27 bestmmt. Dabei ändert sich der Abstand des Gehäuseteiles 10 vom Gehäuseteil 28. Das Seil 20 gibt unter der Wirkung der Zugfeder 19 eine dazugehörige Schwenkbewegung für das Stellparallelogramm frei. Da das Seil 20 und die Zugfeder 19 in kleinem Abstand zum Gelenkstift 14 am Stellarm 12 angreifen, reicht der kleine Stellweg des Warenträgers 3@- 53 zur zur deutlichen Anzeige des Meßwertes aus.
  • Die Anlenkpunkte 15 und 16 des Zeigerplättchens 17 sind von den Gelenkstiften 13 und 14 weit entfernt, so daß der Stellweg des Warenträgers 30 unmittelbar auf einem wesentlich größeren Anzeigeweg übersetzt wird. Bei Entlastung des Warenträgers 30 stellt die Druckfeder 27 den Warenträger 30 in die Ausgangsstellung zurück, während die Zugfeder 19 den Seilzug gespannt hält und darüber die Rückstellung des Stellparallelogrammes und des Zeigerplättchens 17 in die~Zeigerausgangsstellung sicherstellt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche X Küchenwaage mit einem gegenüber einem feststehenden Gehäuseteil verstellbaren Warenträger und einem damit gekoppelten, hinter einem rechteckförmigen Anzeigefenster bewegbaren Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (18) auf einem Zeigerplättchen (17) aufgebracht ist, das über ein aus zwei Stellarmen (11,12) gebildetes und in Abhängigkeit von der Stellbewegung des Warenträgers (34) verschwenkbares Stellparallelogramm unter Beibehaltung seiner senkrechten Stellung zum Anzeigefenster (32) bewegbar ist.
  2. 2. Küchenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellarme (11,12) aus an den Enden mit Gelenkösen (13,14,15,16) versehenen Bederbandstreifen gebildet sind, daß das Zeigerplättchen (17) über zwei Gelenkstifte in den Gelenkösen (15,16) der zugeordneten Enden der Stellarme (11,12) gelagert ist und daß die Stellarme (11,12) über die Gelenkösen (13,14) an den-anderen Enden auf an einem Gehäuseteil (10) festgelegten Gelenkstiften schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Küchenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellarme (11,12) an dem Gehäuseteil (10) so gelagert (13,14) sind, daß sie in der Zeigermittelstellung ein Stellrechteck bilden.
  4. 4. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerplättchen (17) mit dem Zeiger (18) so ausgebildet ist, daß es in den beiden Zeigerendstellungen mit seiner Unterkante noch unter die Unterkante des Anzeigefensters (32) und in der Zeigermittelstellung mit seiner Oberkante noch äber die Oberkante des Anzeigefensters (32) reicht.
  5. 5. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (10), auf dem die Stellarme (11,12) schwenkbar gelagert sind, starr mit dem Warenträger (30,34) verbunden und mit diesem verstellbar ist.
  6. 6. Eüchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellarmen (11,12) des Stellparallelogrammes eine Zugfeder ( 9) angebracht ist, deren anderes Ende an dem mit dem Warenträger (30,34) verbundenen Gehäuseteil (10) festgelegt ist, und daß zudem ein Seilzug (20) angebracht ist, dessen anderes Ende an dem feststehenden Gehäuseeil (28) festgelegt ist.
  7. 7. Eüchenwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem feststehenden Gehäuseteil (28) festgelegte Ende des Seilzuges (20)- über eine Stelleinrichtung (24,25) einstellbar befestigt ist.
  8. 8. Küchenwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aus einem mit dem Gehäuseteil (28) verbundenen Lagerbock (24) mit Stellgewinde und einem darin verstellbaren, mit dem Seilzug (20) verbundenen Gewindeteil (25) besteht, und daß das Gewindeteil als Bedienungsorgan (23) aus dem feststehenden Gehäuseteil (28) herausgeführt ist.
  9. 9. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellarm (12) über die Gelenköse (14) zur Aufnahme des Gelenkstiftes des mit dem Warenträger (30,34) verbundenen Gehäuseteiles (10) hinaus verlängert ist, daß die Zugfeder (19) an dieser Verlängerung eingehängt ist, wobei die Zugfeder (19) parallel zum Anzeigefenster (32) ausgerichtet ist und den Stellarm (12) aus der Zeigeranfangsstellung herauszieht, und daß der Seilzug (20) an der Verlängerung in der entgegengesetzten Richtung zur Zugfeder (19) angebracht ist
  10. 10. Küchenwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (20) über Umlenkrollen (21), Führungselemente (22) oder dgl. zu dem Bedienungsorgan (23) geführt ist, das vorzugsweise in der dem Anzeigefenster (32) zugeordneten Seitenwand des feststehenden Gehäuseteiles (28) angeordnetist.
  11. 11. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mit dem Warenträger (30,34) verstellbare Gehäuseteil (10) über eine oder mehrere Druckfedern (27) an dem feststehenden Gehäuseteil (28) abstützt und daß die beiden Gehäuseteile (10 und 28j an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils über ein Hebelpaar (36, 39) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Küchenwaage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Hebel (36 bzw.
    39) der beiden Hebelpaare zu einem U-förmigen Schwenkbügel zusammengefaßt sind und daß diese Schwenkbügel mit ihren Schenkeln an den zu dem Anzeigefenster (32) senkrechten Seiten der Gehäuseteile (10,28) angelenkt (38,41) und die Bügelstege auf der dem Anzeigefenster (32) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  13. 13. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefenster (32) teilweise durch eine lineare Skalenscheibe (33) abgedeckt ist und daß dieses Anzeigefenster in dem kappenartig ausgebildeten Warenträger (30) angeordnet ist, der den Gehäuseteil (10) mit dem Stellparallelogramm (11,12) und dem Zeigerplättchen (17), sowie die Schwenkbügel (36,39) abdeckt.
DE19762637697 1976-08-21 1976-08-21 Kuechenwaage Withdrawn DE2637697A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594638A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Delvalle Jacky Dispositif de pesee pour ruc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2594638A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Delvalle Jacky Dispositif de pesee pour ruc

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