DE2637107B1 - Schaltungsanordnung zum ermitteln physikalischer groessen stroemender medien nach der ultraschallmethode - Google Patents

Schaltungsanordnung zum ermitteln physikalischer groessen stroemender medien nach der ultraschallmethode

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DE2637107B1 DE19762637107 DE2637107A DE2637107B1 DE 2637107 B1 DE2637107 B1 DE 2637107B1 DE 19762637107 DE19762637107 DE 19762637107 DE 2637107 A DE2637107 A DE 2637107A DE 2637107 B1 DE2637107 B1 DE 2637107B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln physikalischer Größen strömender Medien, wie Strömungsmenge, Strömungsrichtung oder Schallgeschwindigkeit, insbesondere aber der Strömungsgeschwindigkeit, nach der Ultraschallmethode, bei der die Ankunftszeit eines Ultraschallsignals bestimmt wird, mit einer Ankunfts-Verzögerungseinrichtung, die eine an den gemessenen Signalanfang anschließende Ankunfts-Verzögerungszeit festlegt und an deren Ende ein Ankunfts-Verzögerungssignal abgibt, indem das empfangene Ultraschallsignal gleichgerichtet, zumindest der erste Teil der Hüllkurve des gleichgerichteten Ultraschallsignals in ein etwa linear ansteigendes Signal umgeformt und dieses einem Schwellwertdetektor zugeführt wird, der bei Erreichen des Schwellwerts die Abgabe des Ankunfts-Verzöge-
ORIGINAL
rungssignals veranlaßt, mit einer Nulldurchgangs-Auswahleinrichtung, die aus einem vom empfangenen Ultraschallsignal abgeleiteten Rechtecksignal den dem Ankunfts-Verzögerungssignal folgenden Nulldurchgang der einen Durchgangsrichtung, insbesondere mit einer ansteigenden Flanke, auswählt, mit einem Zeitgeber, insbesondere einem Oszillator mit nachgeschaltetem Zähler, der ein gegenüber dem Sendezeitpunkt etwa um die erwartete Laufzeit des Ultraschallsignals versetztes Bezugssignal abgibt, mit einer to Bezugs-Verzögerungseinrichtung, die eine an den Zeitpunkt des Bezugssignals anschließende Bezugs-Verzögerungszeit festlegt und an deren Ende ein Zeitvergleichssignal abgibt, und mit einem Ankunftszeitdetektor, der den Nulldurchgang mit dem Zeitpunkt des Zeitvergleichssignals vergleicht, unter Verwendung eines Phasendetektors, der die Phasenlage des' Ankunfts-Verzögerungssignals mit Bezug auf einen Nulldurchgang der anderen Durchgangsrichtung, insbesondere mit abfallender Flanke, des Rechtecksignals feststellt und bei zu frühem Auftreten des Ankunf ts-Verzögerungssignals Frühsignale und bei zu spätem Auftreten Spätsignale abgibt, und einer auf die Ankunfts-Verzögerungseinrichtung wirkenden Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit von der Phasenlage die Ankunfts-Verzögerungszeit im Sinne einer Verschiebung des Ankunfts-Verzögerungssignals in Richtung auf den letztgenannten Nulldurchgang ändert und einen Integrator aufweist, dem die Frühsignale mit dem einen und die Spätsignale mit dem entgegengesetzten Vorzeichen zuführbar sind und dessen Ausgangsspannung als Steuerspannung zur Änderung der Ankunfts-Verzögerungszeit dient, nach Patent 25 30 114.
Mit dieser Schaltungsanordnung läßt sich die Ankunftszeit des Ultfaschallsignals außerordentlich genau festlegen, so daß sich auch entsprechend hohe Genauigkeiten bei den zu messenden physikalischen Größen ergeben. Hierzu trägt entscheidend bei, daß das Ankunfts-Verzögerungssignal einer Flanke des Rechtecksignals nachgeführt wird und daher der nächste Nulldurchgang des Rechtecksignals mit großer Sicherheit ermittelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung dieser Art in der Weise zu verbessern, daß ihre Arbeitsweise durch zeitweilige Unterbrechungen des empfangenen' Ultraschallsignals möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rückstellvorrichtung, die anspricht, wenn die Ausgangsspannung des Integrators einen vorbestimm1 ten positiven und/oder negativen Grenzwert erreicht und dann die Ausgangsspannung gegen Null führt.
Wenn das empfangene Ultraschallsignal unterbrochen oder gestört ist, z. B. durch eine Störung im elektrischen System oder durch Lufteinschlüsse in einer strömenden Flüssigkeit, entfallen auch Teile des Rechtecksignals bzw. auch das Ankunfts-VerzögerungssignaL Es ist daher nicht mehr möglich, das Ankunfts-Verzögerungssignal der erwähnten Flanke des Rechtecksignals nachzuführen. Die dann dem Integrator bo zugeführten Eingangssignale sind zufälliger Natur und können beispielsweise dem zuletzt abgegebenen richtigen Früh- oder Spätsignal entsprechen oder beide dauernd den gleichen Wert, jedoch mit einem etwas unterschiedlichen Spannungspotential haben. Auf jeden Fall besteht die Gefahr, daß der Integrator durch diese Eingangssignale bis in seinen Sättigungsbereich gesteuert wird. Sobald dann wieder normale Verhältnisse auftreten, ist es äußerst schwierig oder sogar ausgeschlossen, das Ankunfts-Verzögerungssignal wieder an die Flanke des Rechtecksignals heranzuführen.
Durch Verwendung der Rückstellvorrichtung wird unter allen Umständen verhindert, daß der Integrator in den Sättigungsbereich gelangt. Vielmehr wird jeweils vor Erreichen des Sättigungsbereichs die Integrationsrichtung umgekehrt. Damit ist sichergestellt, daß beim erneuten Einsetzen des Normalbetriebs, der Integrator sich in einem Arbeitsbereich befindet, in dem sich die Flanke der Rechteckspannung befindet und in dem er ungehindert in beiden Richtungen integrieren und damit das Ankunfts-Verzögerungssignal nachführen kann.'
Mit besonderem Vorteil ist ein Signalgeber vorgesehen, der dem Integrator ein vorbestimmtes Eingangssignal, das die Ausgangsspannung des Integrators in Richtung auf Null verändert, zuführt und daß die Rückstellvorrichtung beim Ansprechen ein Rückstellsignal erzeugt, das den Signalgeber für eine gewisse Zeit wirksam macht Hiedruch wird auf einfache Weise die Integrationsrichtung umgekehrt und die Ausgangsspannung gegen Null geführt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Rückstellvorrichtung zwei Zweige auf, von denen der erste beim Unterschreiten eines negativen Grenzwerts ein erstes Rückstellsignal und der zweite beim Überschreiten eines positiven Grenzwerts ein zweites Rückstellsignal abgibt, und der Signalgeber legt beim Auftreten des einen Rückstellsignals Eingangsimpulse an den invertierenden Eingang des Integrators und beim Auftreten des anderen Rückstellsignals Eingangsimpulse an dessen nichtinvertierenden Eingang. Auf diese Weise werden der positive und der negative Sättigungsbereich ausgeschlossen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Signalgeber während der Dauer des Rückstellsignals wirksam ist und die Rückstellvorrichtung eine Ansprech-Hysterese aufweist, aufgrund deren das Rückstellsignal aufrechterhalten bleibt,- bis die Ausgangsspannung des Integrators annähernd Null ist. Dies hat zur Folge, daß der Integrator grundsätzlich und unabhängig von anderen Einflüssen etwa in die Mitte seines Regelbereichs zurückgeführt wird, ■ wenn er eine seiner Grenzen erreicht hat. -
Der Signalgeber kann den Phasendetektor aufweisen, wenn dieser mindestens einen zusätzlichen Eingang für ein Rückstellsignal hat und bei dessen Auftreten nur noch Früh- oder Spätsignale abzugeben vermag. Man benötigt dann für den Signalgeber keine zusätzliche Baueinheit.
Wenn der Phasendetektor einen £>-Flipflop aufweist, dessen Vorbereitungseingang oder Dateneingang das Rechtecksignal und dessen Takteingang das Ankunfts-Verzögerungssignal zugeführt wird und an dessen einem Ausgang die Frühsignale und an dessen anderem Ausgang die Spätsignale abgegeben werden, kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß der D-FIipflop einen Lösch(clear)-Steuereingang und einen Einstell(preset)-Steuereingang aufweist, welchen jeweils eines der beiden Rückstellsignale zuführbar ist.
Es empfiehlt sich, in jedem Zweig der Rückstellvorrichtung einen Vergleicher mit Hysterese in der Form eines Differenzverstärkers mit Rückführung vorzusehen, dessen einem Eingang die Ausgangsspannung des Integrators und dessen anderem Eingang ein festes Bezugssignal zuführbar ist. Der positive und der negative Arbeitsbereich des Integrators werden dann auf einfache Weise getrennt überwacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus der Schaltungsanordnung des Hauptpatents mit den erfindungsgemäßen Zusätzen und
F i g. 2 einige Signale über der Zeit.
In der nachstehenden Beschreibung werden für die bereits im Hauptpatent erwähnten Schaltungsbestandteile und Signale dieselben Bezugszeichen verwendet. Der Gesamtinhalt des Hauptpatents wird nachstehend vorausgesetzt.
Das empfangene Ultraschallsignal wird durch Verstärkung zu einem Rechtecksignal 512 gleicher Frequenz umgewandelt. Außerdem wird durch Gleichrichtung und Glättung eine Hüllkurve 549 erzeugt, die einem Differentiator 55 zugeleitet wird. Dieser besteht vorzugsweise aus einem Rampenverstärker, dessen »slew rate« (Anstiegsgeschwindigkeit des Ausgangssignals) begrenzt ist. Daher wird am Ausgang 56 ein Signal 556 abgegeben, das eine konstante Anstiegsge-· schwindigkeit hat. Dieses Ausgangssignal 556 wird einem Schwellwertdetektor 57 mit einem über den Eingang 58 zugeführten festen Schwellwert verglichen. Beim Erreichen dieses Schwellwerts wird ein Schwellwertsignal 559 an den Setzeingang C eines .D-Flipflop 60 angelegt, der demnach an seinem Ausgang Q so lange ein Ankunfts-Verzögerungssignal 514 abgibt, bis eine Rückstellung durch ein Rückstellsignal 541 erfolgt.
Das Ankunfts-Verzögerungssignal 514 wird dem Takteingang C eines .D-FIipflops 61 zugeführt, dessen Vorbereitungseingang D mit dem Rechtecksignal_512 versorgt wird. Infolgedessen treten am Ausgang Q ein Frühsignal 516 und am Ausgang Q ein Spätsignal 517 auf, die in NAND-Gliedern 62 bzw. 63 mit dem Ankunfts-Verzögerungssignal 514 verknüpft werden und daher als Impulse 562 und 563 etwa konstanter Ladung einem Integrator 64 zuführbar sind. Hierbei werden die Frühsignal-Impulse 562 dem invertierenden und die Spätsignal-Impulse 563 dem nichtinvertierenden Eingang des Integrators 64 zugeleitet. Wenn das Ankunfts-Verzögerungssignal 514 nicht genau mit der Hinterkante eines Impulses des Rechtecksignals 512 übereinstimmt, überwiegt die Anzahl der Früh- oder Spätsignale und die Größe der Steuerspannung 519 am Ausgang des Integrators 64 ändert sich. Diese Ausgangsspannung wird dem nichtinvertierenden Eingang des Rampenverstärkers 55 zugeleitet mit der Folge, daß die Ausgangsspannung 556 parallel zu sich nach oben oder unten verschoben wird. Hierdurch ändert sich der Schnittpunkt mit dem Schwellwert 558 und daher der Zeitpunkt des Schwellwertsignals 559 und des Ankunfts-Verzögerungssignals 514 so lange, bis das letztgenannte Signal wieder mit der abfallenden Flanke dem Rechtecksignal 512 übereinstimmt. Der D-Flipflop 61 bildet daher einen Phasendetektor, mit dessen Hilfe die durch den Integrator 64 gebildete Regeleinrichtung 18 derart gesteuert wird, daß in einem nicht veranschaulichten Nullpunktdetektor der auf das Auftreten des Ankunfts-Verzögerungssignals folgende Nulldurchgang des Rechtecksignals 512 mit großer Genauigkeit festgestellt werden kann.
In F i g. 2 ist diese Arbeitsweise nochmals veranschaulicht. Das Ankunfts-Verzögerungssignal 514 wird bezüglich der Verzögerungszeit ta so gesteuert, daß es möglichst genau mit der abfallenden Flanke a des Rechtecksignals 512 zusammenfällt. Dann kann der nächste Nulldurchgang, der durch die ansteigende Flanke b bestimmt ist, genau detektiert werden. Das Rampensignal 556 wird mit Hilfe der Steuerspannung 519 in Pfeilrichtung aufwärts oder abwärts verlagert, so daß der Schnittpunkt mit dem Schwellwert 558, der das Ankunfts-Verzögerungssignal 514 bestimmt, mit einer Flanke a übereinstimmt.
Wenn durch irgendeinen Fehler das Rechtecksignal 512 und das Ankunfts-Verzögerungssignal 514 fehlen,
ίο ist ein üblicher Vergleich nicht möglich. Der Phasendetektor 15 wird nicht angesteuert; die NAND-Glieder geben dauernd Ausgangssignale 562 und 563 mit dem Wert 1 ab. Aufgrund von Spannungsunterschieden bei diesen Signalen geht der Integrator vom zuletzt vorhandenen Integrationswert aus in eine Endlage, die durch seine Sättigung bestimmt ist. In F i g. 2 sind diese beiden Zustände als 556 max und 556 min bezeichnet.
Wenn nun das Ultraschallsignal wieder normal empfangen wird, das Rechtecksignal 512 vorhanden ist und das Ankunfts-Verzögerungssignal 514 auftritt, würde der Phasendetektor 15 im Fall von 556 max Spätsignale 517 abgeben, damit die benachbarte abfallende Flanke a 1 erreicht wird; dies ist nicht möglich, weil sich der Integrator 64 bereits im Sättigungszustand befindet. Im Fall 556 min versucht der Phasendetektor 15 durch Abgabe von Führungssignalen den zeitlichen Anschluß an die abfallende Flanke a 2 zu finden; auch dies ist nicht möglich, weil sich der Integrator 64 im Sättigungszustand befindet.
Um dieser Gefahr zu entgehen, ist in Anwendung der Erfindung dafür gesorgt, daß der durch das Ausgangssignal 519 definierte Ausgangspunkt des Signals 556 einen unteren Grenzwert G1 nicht unterschreiten und einen oberen Grenzwert G 2 nicht überschreiten kann.
Vielmehr wird, wenn dieser Grenzwert erreicht wird, die Integrationsrichtung des Integrators 64 so gesteuert, daß sich die Ausgangsspannung 519 auf Null zu bewegt.
Dem dient die nachstehend beschriebene Schaltung.
Diese Schaltung umfaßt eine Rückstellvorrichtung 100, die zwei Zweige 101 und 102 aufweist. Die Eingänge 103 und 104 der beiden Zweige werden mit dem Steuersignal 519, also der Ausgangsspannung des Integrators 64 versorgt. Der Ausgang 105 des ersten Zweiges 101 ist an einen Lösch- oder clear-Steuereingang CLR, der Ausgang 106 des zweiten Zweiges 102 an einen Einstell- oder preset-Steuereingang PR des £>-Flipflop 61 angeschlossen. Die entsprechenden Rückstellsignale 5105 und 5106 sind normalerweise als Spannung vorhanden, die jedoch zur Beeinflussung des D-Flipflop 61 zu Null wird.
Beide Zweige haben eine Hysterese. Beim Zweig 101 wird das Rückstellsignal 5105 zu Null, wenn die Steuerspannung 519 den Grenzwert G1 unterschreitet Das Umschaltsignal 5105 bleibt dann Null, bis die Steuerspannung 519 zu Null geworden ist Dann geht sie wieder auf ihren Normalwert zurück. In ähnlicher Weise geht das Rückstellsignal 5106 auf Null, wenn die Steuerspannung 519 den Grenzwert G 2 überschreitet Sie behält diesen Wert, bis die Steuerspannung 519 zu Null geworden ist.
Ein Beispiel für den Aufbau eines solchen Zweiges 101 und 102 ist in den gestrichelten Blöcken der Fig. 1 dargestellt. Im Zweig 101 ist ein als Vergleicher geschalteter Differenzverstärker 107 mit offenem
6s Kollektorausgang veranschaulicht, dessen invertierender Eingang an Masse liegt. Der nichtinvertierende Eingang ist über einen Widerstand 108 mit dem Eingang 103 verbunden. Außerdem ist eine Rückführung mit
einem Widerstand 109 vorgesehen. Der Ausgang ist ferner über einen Widerstand 110 an einen Grenzwert von +5 V angeschlossen. Sobald die Eingangsspannung einen Wert von —5 V unterschreitet, wird das Umschaltsignal 5105 zu Null. Wegen der Rückkopplung bleibt dieser Zustand erhalten, bis am Eingang wieder die Spannung Null erreicht ist. Im Zweig 102 ist ein Differenzverstärker 111 vorgesehen, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 112 mit dem Eingang 104 verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingang ist über einen zweiten Widerstand 113 mit dem invertierenden Eingang und unmittelbar mit dem Ausgang 106 verbunden, der wiederum über einen Widerstand 114 an einer den Grenzwert Gl bestimmenden, festen Spannung liegt. Wenn die Eingangsspannung ±5 V erreicht, schaltet der Verstärker 111 seinen Ausgang auf Null. Ein Rückschalten ist dann erst möglich, wenn am Eingang 104 wieder 0 V erreicht sind. Durch die Rückstellsignale 5105 und S106 wird der D-Flipflop 61 Teil eines Signalgebers, der dem Integrator 64 vorbestimmte Eingangssignale zuzuführen gestattet. Wenn der Lösch-Steuereingang CLR das Signal 0 zugeführt erhält, wird der Ausgang Q für die Frühsignale 516 auf 1 und der Ausgang Q für die Spätsignale 517 auf 0 vorprogrammiert. Jedesmal wenn ein Ankunfts-Verzögerungssignal 514 auftritt, wird daher vom NAND-Glied 62 genauso wie beim Vorhandensein eines Frühsignals 516 ein Signal 562 abgegeben, durch das die Steuerspannung 519 abnimmt, bis sie den Wert 0 erreicht hat. Ähnliches gilt, wenn das Rückstellsignal 5106 am Einstell-Steuereingang PR zu 0 wird. Dann wird der Ausgang Q zu 1 und der Ausgang Q zu 0 vorprogrammiert und bei jedem Auftreten des Ankunfts-Verzögerungssignais 514 erscheint am Ausgang vom NAND-Glied 63 ein Signal 563 genauso wie beim Vorhandensein eines Spätsignals 517, wodurch die Steuerspannung 519 angehoben wird, bis sie wieder den Wert 0 erreicht hat. Wenn dann die Rückstellsignale 5105 und 5106 wieder ihren Normalwert erhalten, arbeitet der D-Flipflop 61 in der üblichen Weise.
Durch entsprechende Bemessung der Grenzwerte G1 und G 2 wird der Integrator 64 daran gehindert, in den Sättigungszustand zu gehen, so daß beim Wiederkehren normaler Zustände ein einwandfreier Betrieb möglich ist. Es läßt sich sogar erreichen, daß sich der Schnittpunkt des Signals 556 mit dem Schwellwert 558 immer innerhalb von Grenzen befindet, innerhalb derer es möglich ist, die ursprünglich ausgewählte Flanke a wieder zu verfolgen. Dies ist günstig, wenn keine Verzögerungs-Kompensation vorhanden ist, die einen Flankenwechsel erlaubt.
Falls die Störung noch nicht behoben ist, wenn die Rückstellsignale unwirksam geworden sind, kann es geschehen, daß die Steuerspannung 519 erneut bis zu einem Grenzwert anwächst und nochmals oder mehrmals das Umschalten der Integrationsrichtung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 709 582/507

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schahungsanordnung zum Ermitteln physikalischer Größen strömender Medien, wie Strömungs- r> menge, Strömungsrichtung oder Schallgeschwindigkeit, insbesondere aber der Strömungsgeschwindigkeit, nach der Ultraschallmethode, bei der die Ankunftszeit eines Ultraschallsignals bestimmt wird, mit einer Ankunf tsverzögerungseinrichtung, die eine ι ο an den gemessenen Signalanfang anschließende Ankunfts-Verzögerungszeit festlegt und an deren Ende ein;Ankunfts-Verzögerungssignal äbgibtv indem das empfangene Ultraschallsignal gleichgerichtet, zumindest der erste Teil der Hüllkurve des is' gleichgerichteten Ultraschallsignals in ein etwa linear ansteigendes Signal umgeformt und dieses einem Schwellwertdetektor zugeführt wird, der bei Erreichen des Schwellwerts die Abgabe des Ankunfts-Verzögerungssignals veranlaßt, mit einer Nulldurchgangs-Auswahleinrichtung, die aus einem vom empfangenen Ultraschallsignal abgeleiteten Rechtecksignat den dem Ankunfts-Verzögerungssignal folgenden Nulldurchgang der einen Durchgangsrichtung, insbesondere mit einer ansteigenden Flanke, auswählt, mit einem Zeitgeber, insbesondere einem Oszillator mit nachgeschaltetem Zähler, der ein gegenüber dem Sendezeitpunkt etwa um die erwartete Laufzeit des.Ultraschallsignals versetztes Bezugssignal abgibt, mit einer Bezugs-Verzöge- jo rungseinrichtung, die eine an den Zeitpunkt des Bezugssignals anschließende Bezugs-Verzögerungszeit festlegt und an deren Ende ein Zeitvergleichssignal abgibt, und mit einem Ankunftszeitdetektor, der den Nulldurchgang mit dem Zeitpunkt des Zeitvergleichssignals vergleicht, unter Verwendung eines Phasendetektors, der die Phasenlage des Ankunfts-Verzögerungssignals mit Bezug auf einen Nulldurchgang der anderen Dur.ehgangsrichtung, insbesondere mit abfallender Flanke, des Rechtecksignals feststellt und bei zu frühem Auftreten des Ankunfts- ■ · Verzögerungssignals Frühsignale und bei zu spätem Auftreten Spätsignale abgibt, und einer auf die Ankunfts-Verzögerungseinrichtung wirkenden Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit von der Phasenlage die Ankunfts-Verzögerungszeit im Sinne einer Verschiebung des Ankunfts-Verzögerungssignals in Richtung auf den letztgenannten Nulldurchgang ändert und einen Integrator aufweist, dem die Frühsignale mit dem einen und die Spätsignale mit dem entgegengesetzten Vorzeichen zuführbar sind und dessen Ausgangsspannung als Steuerspannung zur Änderung der Ankunfts-Verzögerungszeit dient, nach Patent 2530114, gekennzeichnet durch eine Rückstellvorrichtung (100), die anspricht, wenn die Ausgangsspannung (S 19) des Integrators (64) einen vorbestimmten positiven und/oder negativen Grenzwert (Gi, G 2) erreicht, und dann die Ausgangsspannung gegen Null führt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (15, 62, 63) vorgesehen ist, der dem Integrator (64) ein vorbestimmtes Eingangssignal, das die Ausgangsspannung des Integrators in Richtung auf Null verändert, zuführt und daß die Rückstellvorrichtung br, (100) beim Ansprechen ein Rückstellsignal (S 105, S 106) erzeugt, das den Signalgeber für eine gewisse Zeit wirksam macht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (100) zwei Zweige (101,102) aufweist, von denen der erste beim Unterschreiten eines negativen Grenzwerts (Gi) ein erstes Rückstellsignal (S 105) und der zweite beim Überschreiten eines positivea Grenzwerts (G 2) ein zweites Rückstellsignal (S 106) abgibt, und daß der Signalgeber (15) beim Auftreten des einen Rückstellsignals Eingangsimpulse an den invertierenden Eingang des Integrators und beim Auftreten des anderen Rückstellsignals Eingangsimpulse an dessen nichtinvertierenden Eingang legt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs oder 3, "dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (15, 62, 63) während der Dauer des Rückstellsignals (S 105, S 106) wirksam ist und die Rückstellvorrichtung (100) eine Ansprech-Hysterese aufweist, aufgrund deren das Rückstellsignal aufrechterhalten bleibt, bis die Ausgangsspannung (S 19) des Integrators (64) annähernd Null ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (15, 62, 63) den Phasendetektor (15) aufweist, der mindestens einen zusätzlichen Eingang (CLR, PR) für ein Rückstellsignal (SiQ5, S106) hat und bei dessen Auftreten nur noch Früh- oder Spätsignale (S 16,517) abzugeben vermag.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei dem der Phasendetektor einen D-Flipflop aufweist, dessen Vorbereitungseingang oder Dateneingang das Rechtecksignal und dessen Takteingang das Ankunfts-Verzögerungssignal zugeführt wird und an dessen einem Ausgang die Frühsignale und an dessen anderem Ausgang die Spätsignale abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der £X-Flipflop (61) einen Lösch(clear)-Steuereingang (CLR) und einen Einstell(preset)-Steuereingang (PR) aufweist, welchem jeweils eines der beiden Rückstellsignale (S 105, S 106) zuführbar ist. .
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zweig (101,102) der Rückstellvorrichtung (100) ein Vergleicher mit Hysterese in der Form eines Differenzverstärkers (107, 111) mit Rückführung vorgesehen ist, dessen einem Eingang die Ausgangsspannung (S 19) des Integrators (64) und dessen anderem Eingang ein festes Bezugssignal zugeführt wird.
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