DE2636929A1 - Optische wiedergabevorrichtung zur optischen wiedergabe von informationssignalen auf einem sich drehenden aufzeichnungsmittel - Google Patents

Optische wiedergabevorrichtung zur optischen wiedergabe von informationssignalen auf einem sich drehenden aufzeichnungsmittel

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DE2636929A1
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Ichiro Ueno
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Victor Company of Japan Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0901Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following only
    • G11B7/0903Multi-beam tracking systems

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Optische Wiedergabevorrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationssignalen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmittel mittel Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Wiedergabevorrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationssignalen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmittel, auf dem die Informationssignaleals ein optisches Gebilde mindestens längs einer Spur aufgezeichnet sind. Solche optischen Informationssignale sind als Änderungen von Wölbungen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmittel aufgezeichnetv Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer optischen Wiedergabevorrichtung, die Informationssignale großer Amplitude wiedergeben kann und die auch Detektorsignale bilden kann, die einen Spurfehler nachweisen.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, bei der ein Videosignal auf einer ebenen Spur eines sich drehenden Aufzeichnungsmittels dadurch aufgezeichnet wird, daß Wölbungen oder Vertiefungen entsprechend den Videosignal gebildet werden und das auf diese Weise aufgezeichnete Videosignal wird optisch wiedergegeben.
  • Bei dieser optischen Wiedergabeanordnung wird ein Lichtstrahl auf die Spur projiziert, die durch die Vertiefungen auf dem sich drehenden Aufzeichnungsmittel gebildet ist und eine Wiedergabe wird dadurch erreicht, daß das reflektierte Licht oder das durchgelassene Licht des Lichtstrahls, das durch die Vertiefungen gebeugt worden ist, untersucht wird.
  • Um jedoch das auf dem sich drehenden Aufzeichnungsmittel aufgezeichnete Video signal genau wiederzugeben, muß der Lichtstrahl die Spur, längs der die Vertiefungen gebildet sind, verhältnismäßig genau abtasten. Zu diesem Zweck ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die die Spurfehler feststellt und die entsprechend den Abtastweg des Lichtstrahls steuert, damit er genau auf die Spur projiziert wird, um damit den Spurfehler des Lichtstrahls, der bisher üblich war, auszuschalten.
  • Eine Ausfühningsform für eine solche bekannte Steuervorrichtung ist in der US-PS 3 876 842 beschrieben. Bei dieser Steuervorrichtung wird ein auftreffender Lichtstrahl mit Hilfe eines Beugungsgitters in drei Lichtstrahlen aufgeteilt, nämlich einen mittleren Lichtstrahl, der zur Wiedergabe eines autgezeichneten Signals verwendet wird,und zwei seitliche Lichtstrahlen, die zur Spurfeststellung des mittleren Lichtstrahls bei der Wiedergabe verwendet werden.
  • Bei tatsächlichem Betrieb dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch der auftreffende Lichtstrahl unvermeidbar durch das Beugungsgitter in mehr als drei Lichtstrahlen aufgeteilt. Aus Aus diesem Grund ist die Lichtmenge des zur Wiedergabe verwendeten Lichtstrahls, der auf das sich drehende Aufzeichnungsmittel projiziert wird, gering. Ferner ist es bei einer optischen Anordnung, die einen sich drehenden Spiegel, eine Objektivlinse und andere Teile zur Projektion der drei Lichtstrahlen des Beugungsgitters auf das sich drehende Aufzeichnungsmittel aufweist, schwierig, die drei Lichtstrahlen in einem ausgeglichenen Zustand zu halten, wodurch eine Unausgeglichenheit ohne weiteres auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und zweckmäßige Vorrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationssignalen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmittel zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Schwierigkeiten überwunden sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das a#ftreffende Licht zu fokussieren und als einen einzigen Lichtstrahl auf die Spur des sich drehenden Aufzeichenmediums zu führen, daß ein optisches System zur Übertragung des wiedergegebenen Lichts vorhanden ist,das durch die Spur reflektiert oder durch sie hindurchgeleitet worden ist, daß das Wiedergabelicht ein Informationssignal enthält, das Licht hoher Intensität aufweist, das von einem ebenen Oberflächenteil der Spur des sich drehenden Aufzeichenmediums reflektiert oder durch diese hindurchgeleitet worden ist, und ferner ein Licht geringer Intensität, und zwar als gebeugtes Licht der Ordnung null aufgrund des optischen Gebildes, und zwei gebeugte Lichtanteile, die sich aufgrund von Beugung an dem optischen Gebilde ergeben, daß die gebeugten Lichtanteile auf gegenüberliegenden Seiten des die Information wiedergebenden -Lichtanteils in bezug auf eine Breitenrichtung des optischen Gebildes verteilt sind, daß eine Einrichtung zur Feststellung des die Information wiedergebenden Lichtanteils des übertragenen wiedergegebenen Lichts und zur Wiedergabe des Informationssignals vorgesehen ist, daß Einrichtungen zur Feststellung eines Unterschieds in den Intensitäten der beiden gebeugten Lichtanteile des übertragenen wiedergegebenen Lichts und zur Bildung eines Ausgangsfehlersignals entsprechend den Intensitätsunterschieden vorgesehen sind und daß eine Vorrichtung auf das Ausgangsfehlersignal derart anspricht, daß der auftreffende Lichtstrahl, der auf das sich drehende Aufzeichnungsmittel aufgebracht wird, so gesteuert wird, daß der Mittelpunkt des Lichtstrahls der Mitte der Spur in Querrichtung folgt.
  • Die gemäß der Erfindung geschaffene optische Wiedergabevorrichtung weist einen Aufbau auf, bei dem ein einziger auftreffender Lichtstrahl, der auf das sich drehende Aufzeichnungsmittel projiziert wird, vorgesehen ist und bei dem von dem sich drehenden Aufzeichnungsmittel reflektierten Licht oder durch dieses hindurchgelassenen Licht nicht nur der wiedergegebene Lichtstrahl sondern auch die Lichtanteile, die an den Vertiefungen des sich drehenden Aufzeichnungsmittels gebeugt sind, hindurchgelassen werden. Die an den Vertiefungen gebeugten Lichtanteile werden dazu verwendet, die Spur zu bestimmen. Da ein besonderer Lichtstrahl zur Feststellung der Spur, wie bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung, nicht erforderlich ist, wird die Lichtmenge des Lichtstrahls zur Wiedergabe nicht vermindert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigen.
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise in Form eines Blockschaltbilds, die das optische System einer ersten Ausführungsform der optischen Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, Fig. 2 einen Teil der unteren Oberfläche des sich drehenden Aufzeichnungsmittels, Fig. 3 ein Diagramm, das die Lichtintensitätsverteilung des reflektierten Lichts des sich drehenden Aufzeichnungsmittels darstellt, Fig. 4 eine schematische Ansicht, teilweise als Blockschaltbild des optischen Systems einer zweiten Ausführungsform der optischen Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung und Fig. 5 eine schematische Ansicht, teilsweise in Form eines Blockschaltbilds des optischen Systems einer dritten Ausführungsform der optischen Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der optischen Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, geht ein Lichtstrahl einer Lichtquelle 10 durch eine Linse 11 hindurch und er wird mit Hilfe einer Blende 12 auf ein Lichtstrahlbündel begrenzt. Das Lichtstrahlbündel, das durch die Blende 12 hindurchgegangen ist, geht durch ein Glan-Thompson-Prisma 15 3 hindurch und wird dann mit Hilfe eines Spiegels 14 reflektiert. Das auf diese Weise reflektierte Lichtstrahlbündel geht durch ein Lambda/4( #/4)-Plättchen 15 hindurch und wird auf der Rückseite eines sich drehenden Aufzeichenträgers (der im folgenden Videoplatte genannt ist) 17 mit Hilfe einer Objektivlinse 16 fokussiert.
  • Die Videoplatte 17 weist eine ebene Oberfläche 31 auf, auf der, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ein Videosignal in Form von mehreren nach innen verlaufenden Wölbungen, d.h. Vertiefungen 30 längs eines bestimmten Weges (der im folgenden Spur genannt ist) mit einer Form entsprechend dem Videosignal aufgezeichnet wird. Eine Videoplatte dieser Art ist bekannt.
  • Die oben erwähnte Blende 12 ist deshalb vorgesehen, um den Durchmesser des auftreffenden Lichtstrahlbündels, das in die Objektivlinse 16 eintritt, auf einen Wert zu begrenzen, der geringer ist, als der Durchmesser der Linsenöffnung der Objektivlinse 16. Wenn der Durchmesser des Lichtstrahlbündels des auftreffenden Lichtstrahls von sich aus klein ist, dann ist die Blende 12 nicht notwendig.
  • Der Lichtstrahl oder das Lichtstrahlbündel, der bzw. das die Objektivlinse 16 verläßt, wird von der Oberfläche der Videoplatte 17 reflektiert. Wenn der Lichtstrahl auf die ebene Oberfläche 31 zwischen benachbarten Vertiefungen 30 und 30 einer Spur der Videoplatte 17 projiziert wird, dann wird er ohne Veränderung reflektiert. Folglich ist die Verteilung der Lichtintensität des reflektierten Lichts in Bezug auf den das Bild formenden Lichtstrahldurchmesser oder die Lichtstrahlbreite in radialer Richtung der Videoplatte auf der Videoplattenoberfläche, so wie es durch die gestrichelte Kurve I in Fig. 3 angedeutet ist. In Fig. 5 ist durch Do die Mitte des Lichtstrahldurchmessers oder der Lichtstrahlbreite angedeutet.
  • Wenn ein Lichtstrahl als auftreffendes Licht auf eine Vertiefung 30 in der Videoplatte 17 projiziert wird, dann wird das reflektierte Licht in Abhängigkeit von der Vertiefung 30 gebeugt und die Verteilung der Lichtintensität wird deshalb so, wie es durch die Kurve II in Fig. 3 angedeutet ist. Wenn die Spur des Lichtstrahls richtig verläuft, d .h. wenn die Mitte des Lichtstrahlbündels des Lichtstrahls sich in der Mitte der Breite der Vertiefung 30 in radialer Richtung der Videoplatte befindet, dann ist die Verteilungskurve II für die Lichtintensität eine Kurve, die einen Teil IIa mit gebeugtem Licht der Ordnung null und Teile IIb und IIc an dazu gegenüberliegenden Seiten von gebeugtem Licht aufweist. Die Intensitäten (Höhen der Maxima der Kurven) der Teile IIb und IIc des gebeugten Lichts sind gleich, wenn sich in der Spur für den Lichtstrahl kein Fehler befindet.
  • Wenn sich andererseits in einem projizierten Lichtstrahl, wie er als Licht auf der Videoplatte auftrifft, ein Spurfehler befindet, dann weicht die Mitte des Lichtstrahlbündels des Lichtstrahls von der Mitte der Breite der Vertiefung 30 in radialer Richtung der Videoplatte ab. Aus diesem Grunde ist die Lichtintensitätsverteilung in diesem.Fall,so wie es durch die Kurve III in Fig. 3 angedeutet ist. Die Kurve III ist eine Kurve, die einen Teil IIIa für das gebeugte Licht mit der Ordnung null aufweist und die an den dazu gegenüberliegenden Seiten Teile IIIb und IIIc für das gebeugte Licht aufweist. Da in diesem Fall ein Spurfehler vorliegt, ist die Intensität (die Höhe der Maxima) der beiden Teile IIIb und IIIc für das gebeugte Licht.
  • verschieden.
  • Im allgemeinen arbeitet eine optische Wiedergabevorrichtung so, daß sie ein Videosignal auf einer Videoplatte wiedergibt, indem sie einen Lichtstrahl auf die Videoplatte als auftreffendes Licht projiziert, um das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Vertiefungen 30 festzustellen. Bei einer optischen Wiedergabevorrichtung, die auf dem Reflexionsprinzip arbeitet, wird die Tatsache, daß die Intensität des Lichts, das von den Teilen der Videoplatte ohne Vertiefungen reflektiert wird, hoch ist, während die Intensität des Lichts, das von den Teilen mit Vertiefungen reflektiert wird, gering ist, ausgenutzt, das oben erwähnte Vorhandensein und Nichtvorhandensein von Vertiefungen festzustellen. Deshalb kann das Videosignal dadurch wiedergegeben werden, daß man den Unterschied zwischen dem Maximalwert der oben erwähnten Kurve I und dem Maximalwert des Teils IIA oder IIIA der-Kurve II oder III des gebeugten Lichts der Ordnung null feststellt.
  • Aus diesem Grund wird bei einem optischen System einer bekannten Wiedergabevorrichtung das Licht der gebaugten Lichtteile IIb, IIc, lIIb und IIIc des reflektierten Lichts als nicht erforderlich angesehen und es wird nicht weitergeleitet oder, wenn es weitergeleitet wird, dann wird es nicht in irgend einer Art ausgenutzt.
  • Im Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden Erfindung die oben erwähnten Teile IIb, IIc, IIIb und IIIc des gebeugten Lichts positiv zur Feststellung von Spurfehlern ausgenutzt und das reflektierte Licht einschließlich der oben erwähnten Teile des gebeugten Lichts wird durch die Objektivlinse 16 hindurchgeleitet.
  • Um eine solche Fokussierung bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung zu erhalten, wird beispielsweise für die Vertiefungen 30 eine Breite von 0,5 Mikrometer und eine Tiefe von 0,16 Mikrometer, eine Lichtstrahlwellenlänge von 6328 i, eine numerische Öffnung (NA) für die Objektivlinse 16 von 0,65 und ein Durchmesser für das Lichtstrahlbündel des auf der Videoplatte auftreffenden Lichtstrahls von 0,4 als Wert der numerischen Linsenöffnung ausgewählt. Andererseits wurde bisher eine Linse mit einer numerischen Öffnung von 0,4 als Objektivlinse 16 verwendet, da es nicht erforderlich ist, die oben erwähnten Teile des gebeugten Lichts hindurchgehen zu lassen.
  • Das reflektierte Licht, das durch die Objektivlinse 16 hindurchgegangen ist, geht wiederum durch das Lambda/4-Plättchen 15 hindurch und nachdem es durch den Spiegel 14 reflektiert worden ist, wird es in das Glan-Thompson-Prisma 13 geleitet. Da das in das Prisma 13 eingeleitete Licht das Lambda/4-Plättchen 15 bereits zweimal passiert hat und seine Polarisationsebene um 180% gedreht ist, wird dieses Licht von dem Prisma 13 reflektiert und auf einen halbreflektierenden Spiegel 18 gerichtet. Wenn anstelle des Glan-Thompson-Prismas 13 ein halbreflektierender Spiegel verwendet wird, dann ist das Lambda/4 Plättchen 15 nicht notwendig.
  • Ein Teil des oben erwähnten reflektierten Lichts wird durch den halbreflektierenden Spiegel 18 reflektiert und der verbleibende Teil dieses Lichts wird durch den halbreflektierenden-Spiegel 18 hindurchgelassen. Das Licht, das durch den halbreflektierenden Spiegel 18 hindurchgelassen ist, wird mit Hilfe einer Blende 19 auf ein bestimmtes Lichtbündel begrenzt.
  • Die oben erwähnten Teile IIb, IIc, IIIb und IIIc des gebeugten Lichts werden abgeschnitten und es werden nur mittleren Teile (d.h. die Teile IIa und IIIa des gebeugten Lichts der Ordnung null) der Kurven II und III durchgelassen. Das Licht, das durch die Blende 19 hindurchgegangen ist, fällt auf einen Detektor 20 für die wiederzugebende Information, der das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Vertiefungen 30 entsprechend der Stärke der Lichtintensität ähnlich wie nach dem Stand der Technik feststellt. Das Licht geht ferner zu einer Wiedergabeschaltung 23, durch das es als ein Videosignal wiedergegeben wird. Das auf diese Weise wiedergegebene Videosignal wird an einer Ausgangsanschlußklemme 24 abgegeben, so daß es einem Fernsehverstärker zugeführt werden kann, durch den es als ein Bild wiedergegeben wird.
  • Andererseits wird das von dem halb reflektierenden Spiegel 18 reflektierte Licht Spurdetektoren 21 und 22 als auftreffendes Licht zugeführt. Der Spurdetektor 21 ist so ausgebildet, daß er das Licht der Teile IIb und IIIb des gebeugten Lichts aufnimmt, während der Spurdetektor 22 das Licht der Teile IIc und IIIc des gebeugten Lichts aufnimmt. Die sich ergebenden Ausgangssignale der Spurdetektoren 21 und 22 werden einer Spurfehlerdetektorschaltung 25 zugeführt, mit deren Hilfe ein Spurfehler entsprechend dem Signalunterschied zwischen.
  • den Signalen der beiden Detektoren 21 und 22 festgestellt wird.
  • Wenn der Lichtstrahl, der von der Objektivlinse 16 auf die Videoplatte 17 als auftreffendes Licht projiziert wird, genau auf die zugehörige Spur der Videoplatte fokussiert ist, dann sind die Intensitäten der Teile IIb und IIc des gebeugten Lichts gleich. Folglich sind die Werte der Signale der Spurdetektoren 21 und 22 gleich und es wird kein Spurfehlersignal als Ausgangssignal der Detektorschaltung 25 gebildet.
  • Wenn jedoch der Lichtstrahl, der von der Objektivlinse 16 auf die Videoplatte 17 als auftreffendes Licht projiziert wird, von der Mittellage der entsprechenden Spur der Videoplatte abweicht, dann sind die Intensitäten der Teile IIIb und IIIc des gebeugten Lichts nicht gleich. Folglich sind die Werte der Signale der Spurdetektoren 21 und 22 nicht gleich und es wird ein Spurfehlersignal entsprechend dem sich ergebenden Unterschied der Werte am Ausgang der Detektorschaltung 25 abgegeben.
  • Dieses Fehlersignal der Detektorschaltung 25 wird einer Steuervorrichtung 26 zugeführt. Diese Steuervorrichtung 26 spricht auf das Fehlersignal an, indem sie den Spiegel 14 dreht und sie bewirkt dadurch eine Steuerung, daß sie den Lichtstrahl, der als auftreffendes Licht von der Objektivlinse 16 auf die Videoplatte 17 projiziert wird, genau über der entsprechenden Spur einstellt, so daß der Unterschied der Werte der Signale der Detektoren 21 und 22 null wird.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Spurabweichung dadurch festgestellt wird, daß man das an Vertiefungen gebeugte Licht verwendet, ist es nicht notwendig, einen Lichtstrahl zur Spurbestimmung auf die Videoplatte wie nach dem bekannten Stand der Technik zu projizieren.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Querschnitt des Lichtstrahlbündels des Lichtstrahls das als auftreffendes Licht von der Blende 12 auf die Objektivlinse 16 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung fällt, nicht kreisförmig sein muß,sondern auch die Form eines länglichen Schlitzes aufweisen kann, der in Breitenrichtung der Vertiefungen 30 ausgerichtet ist. Bei einem solchen schlitzförmigen Lichtstrahlbündel erhält man einen guten Frequenzbereich für das wiedergegebene Signal.
  • Als Abwandlung der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung kann ein halb reflektierender Spiegel 18 vorgesehen sein, der in seiner Mitte ein kleines Loch aufweist und der zweifach verwendet wird, um auch die Funktion der Blende 19 zu übernehmen. In diesem Fall ist die Blende 19 nicht erforderlich.
  • Eine zweite Ausführungsform der optischen Wiedergabevorrichtung wird nun anhand von Fig. 4 beschrieben, wobei die Teile, die den Teilen nach Fig. 4 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Diese Teile werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Blende 12 der zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht vorhanden und das Licht der Linse 11 wird mit Hilfe einer Kolimatorlinse in einen parallelen Lichtstrahl umgewandelt. Dieserparallele Lichtstrahl geht durch das Prisma 13 hindurch und verläuft auf dem gleichen Pfad, wie er bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Da das von dem Prisma 13 reflektierte Licht ein Parallellichtstrahlbündel ist, wird es mit Hilfe einer Fokussierlinse 41 fokussiert und auf den halbreflektierenden Spiegel gelenkt.
  • Die anderen Merkmale der Arbeitsweise sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform müssen der Abstand zwischen dem Brennpunkt des Lichts, das durch die Linse 11 hindurchgegangen ist und dem Prisma 13 und der Abstand zwischen dem Prisma 13 und der Blende 19 im wesentlichen gleich sein. Bei der zweiten Ausführungsform kann jedoch der Abstand zwischen dem Prisma 13 und der Linse 14 in gewsünschter Weise ausgewählt werden, wodurch die Konstruktion der Vorrichtung dieser zweiten Ausführungsform einfacher ist.
  • Eine dritte Ausführungsform der optischen Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, wobei Teile, die den Teilen nach Fig. 4 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Eine Beschreibung dieser Teile ist nicht vorgesehen.
  • Bei der vorliegenden dritten Ausführungsform sind eine optische Faser 50 zur Bestimmung der wiederzugebenden Information und optische Fasern #1 und 52 zur Feststellung der Spur vorgesehen, die dicht nebeneinander angeordnet sind und die Licht den Detektoren 20, 21 und 22 zuführen. Das von dem Prisma 13 reflektierte Licht wird direkt als auf die optischen Fasern 50, 51 und 52 auftreffendes Licht weitergegeben. Da der Querschnitt einer optischen Faser geringer als der der Detektoren der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, selbst wenn die optischen Fasern nebeneinander angeordnet sind, kann die optische Faser 50 das Licht der Lichtteile IIa und IIIa und das Licht des Teiles maximaler Intensität der Kurve I feststellen und die optischen Fasern 51 und 52 können entspr#echend die Lichtteile IIb, IIIb und IIc, IIIc feststellen, wobei diese-optischen Fasern ihre entsprechenden Lichtteile getrennt und genau feststellen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der halbreflektierende Spiegel 18 und die Blende 19 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht notwendig.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf Anordnungen der optischen Wiedergabevorrichtung nach dem Reflexionsprinzip, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei optischen Wiedergabevorrichtungen bekannter Durchlaßanordnungen verwendet werden, wobei Licht durch eine Videoplatte hindurchgeht, wie es in der US-PS 3 530 258 beschrieben ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Optische Wiedergabevorrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationssignalen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmittel, auf dem die Informationssignale als ein optische Gebilde mindestens längs einer Spur aufgezeichnet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (10 bis 16, 40) vorgesehen sind, um das auftreffende Licht zu fokussieren und als einen einzigen Lichtstrahl auf die Spur des sich drehenden Aufzeichenmediums (17) zu führen, daß ein optisches System (16, 15, 14, 13, 18, 19, 41) zur Übertragung des wiedergegebenen Lichts vorhanden ist, das durch die Spur reflektiert oder durch sie hindurch geleitet, worden ist, daß das Wiedergabelicht ein Informationssignal enthält, das Licht (I) hoher Intensität aufweist, das von einem ebenen Oberflächenteil der Spur des sich drehenden Aufzeichenmediums reflektiert oder durch diese hindurchgeleitet worden ist, und ferner ein Licht geringer Intensität, und zwar als gebeugtes Licht (IIa, IIIa) der Ordnung null aufgrund des optischen Gebildes, und zwei gebeugte Lichtanteile (lIb, IIc, IIIb, IIIc), die sich aufgrund von Beugung an dem optischen Gebilde ergeben, daß die gebeugten Lichtanteile auf gegenüberliegenden Seiten des die Information wiedergebenden Lichtanteils in bezug auf eine Breitenrichtung des optischen Gebildes verteilt sind, daß eine Einrichtung (20) zur Feststellung des die Information wiedergebenden Lichtanteils des übertragenen wiedergegebenen Lichts und zur Wiedergabe des Informationssignals vorgesehen ist, daß Einrichtungen (21, 22) zur Feststellung eines Unterschieds in den Intensitäten der beiden gebeugten Lichtanteile des übertragenen wiedergegebenen Lichts und zur Bildung eines Ausgangsfehlersignals entsprechend den Intensitätsunterschieden vorgesehen sind und daß eine Vorrichtung (26) auf das Ausgangsfehlersignal derart anspricht, daß der auftreffende Lichtstrahl, der auf das sich drehende Aufzeichnungsmittel aufgebracht wird, so gesteuert wird, daß der Mittelpunkt des Lichtstrahls der Mitte der Spur in deren Breite folgt.
  2. 2. Optische Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System zur Übertragung des wiedergegebenen Lichts eine Objektivlinse (16) aufweist, die gegenüber dem sich drehenden Aufzeichnungsmittel angeordnet ist und daß der Wert der numerischen Öffnung der Objektivlinse so ausgewählt ist, daß die Linse nicht nur das die Information wiedergebende Licht hindurchläßt, sondern auch gebeugte Lichtteile, die auf deren gegenüberliegenden Seiten verteilt sind.
  3. 3. Optische Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung (12) vorgesehen ist, um den Durchmesser des Lichtstrahlbündels des Lichtstrahls der Lichtquelle (10) zu begrenzen, so daß der Lichtstrahl der Lichtquelle, der von einem Spiegel (14) reflektiert wird und als auftreffendes Licht auf die Objektivlinse einen Lichtstrahlbündeldurchmesser aufweist, der geringer ist, als der Öffnungsdurchmesser der Objektivlinse.
  4. 4. Optische Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung einen ersten Detektor (20) aufweist, um das die Information wiedergebende Licht festzustellen, daß die Fehlersignalausgangsvorrichtung zweite und dritte Detektoren (21, 22) aufweist, um entsprechend die beiden gebeugten Lichtanteile festzustellen, daß das Wiedergabelicht übertragende optische System eine Blende (19) aufweist, die vor dem ersten Detektor angeordnet ist und nur das, die Information wiedergebende Licht des wiedergegebenen Lichts hindurchläßt und die zwei gebeugten Lichtanteile abschneidet, und daß ein halbreflektierender Spiegel (18) das wiedergegebene Licht auf den zweiten und den dritten Detektor richtet und es dabei reflektiert und gleichzeitig das wiedergegebene Licht auf die Blende richtet, um es durch diese hindurch zu übertragen.
  5. 5. Optische Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung einen ersten Detektor (20) aufweist, um das die Information wiedergebende Licht festzustellen, daß die Fehlersignalausgangsvorrichtung einen zwviten-und einen dritten Detektor (21, 22) aufweist, um die beiden gebeugten Lichtanteile festzustellen und daß das Wiedergabelicht übertragende optische System eine erste optische Faser (50) aufweist, um nur das die Information wiedergebende Licht aus dem wiedergegebenen Licht aufzunehmen und um es dem ersten Detektor zuzuleiten, und zweite und dritte optische Fasern (51, 52), um die beiden gebrochenen Lichtanteile aufzunehmen und sie entsprechend an den zweiten und dritten Detektor weiterzuleiten.
  6. 6. Optische Wiedergabevorrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationssignalen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmittel, auf dem die Informationssignale als ein optisches Gebilde mindestens längs einer Spur aufgezeichnet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (10) vorgesehen ist, die einen Lichtstrahl abgibt, daß ein Spiegel (14) den Lichtstrahl der Lichtquelle reflektiert, daß eine Objektivlinse (16) vor dem sich drehenden Aufzeichnungsmittel (17) angeordnet ist und so arbeitet, daß sie den von dem Spiegel reflektierten Lichtstrahl als auftreffenden Lichtstrahl fokussiert und auf die Spur des sich drehenden Aufzeichnungsmittels leitet und daß sie das von der Spur reflektierte Licht als auftreffendes Licht aufnimmt und als sich ergebendes Wiedergabelicht weiterleitet, daß das wiedergegebene Licht somit durch die Objektivlinse hindurchgeht, wobei es das die Information wiedergebende Licht enthält5 mit einem#Lichtanteil (I) hoher Intensität, der von dem flachen Teil der Spur reflektiert ist und einem Lichtanteil (IIa, IIIa) geringer Intensität der durch Beugung der Ordnung null an dem optischen Gebilde gebildet ist sowie zwei gebeugte Lichtanteile (leib, IIc, IIIb, IIIc), die durch Beugung an dem optischen Gebilde gebildet sind, daß die gebeugten Lichtanteile auf gegenüberliegenden Seiten des die Information wiedergebenden Lichts in bezug auf die Richtung in Breite des optischen Gebildes verteilt sind, daß das wiedergegebene Licht, das durch die Objektivlinse hindurchgegangen ist, durch den Spiegel reflektiert wird, daß eine Einrichtung (13) das wiedergegebene Licht, das von dem Spiegel reflektiert worden ist, außerhalb des Lichtweges des Lichtstrahls der Lichtquelle reflektiert, daß ein erster Detektor (20) den die Information aziedergebenden Lichtteil aus dem wiedergegebenen Licht, das durch die Reflexionseinrichtung reflektiert worden ist, feststellt, daß eine Einrichtung (23) vorgesehen ist, die ein Informationssignal entsprechend dem sich ergebenden Detektorausgangssignal des ersten Detektors wiedergibt, daß ein zweiter und ein dritter Detektor (21, 22) die beiden gebeugten Lichtanteile aus dem wiedergegebenen Licht, das durch die Reflexionseinrichtung reflektiert worden ist, feststellen, daß eine Einrichtung (25) als Ausgangssignal ein Fehlersignal entsprechend dem Unterschied zwischen den sich ergebenden Detektorausgangssignalen des zweiten und des dritten Detektors bildet, und daß eine Vorrichtung (26) entsprechend dem Fehlersignal gesteuert wird und die Lage des Spiegels durch Drehung steuert, damit die Mitte des zugeführten Lichtstrahls, der auf das sich drehende Aufzeichnungsniedium auftrifft, in der Mitte der Spur geführt wird.
  7. 7. Optische Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laiabda/4-Plättchen (15) zwischen dem Spiegel und der Objektivlinse vorgesehen ist und daß die reflektierende Einrichtung ein Glan-Thompson-Prisma (13) ist, das Licht der Lichtquelle zu dem Spiegel durchläßt und das wiedergegebene Licht, das von dem Spiegel kommt, reflektiert0
DE19762636929 1975-08-18 1976-08-17 Optische wiedergabevorrichtung zur optischen wiedergabe von informationssignalen auf einem sich drehenden aufzeichnungsmittel Pending DE2636929A1 (de)

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