DE2636241A1 - Verfahren zur umwandlung von pam-signalen einer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage in pcm-signale - Google Patents

Verfahren zur umwandlung von pam-signalen einer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage in pcm-signale

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DE2636241A1 DE19762636241 DE2636241A DE2636241A1 DE 2636241 A1 DE2636241 A1 DE 2636241A1 DE 19762636241 DE19762636241 DE 19762636241 DE 2636241 A DE2636241 A DE 2636241A DE 2636241 A1 DE2636241 A1 DE 2636241A1
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Description

  • Verfahren zur Umwandlung von PAM-Signalen einer
  • Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlage in PCM-Signale Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von PAM-Signalen, welche auf der Sammelschiene bzw.
  • den Sammelschienen eier Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexsystem auftreten, unter Korrektur der Nullpunktlage in PCM--ignale.
  • Die Pulscodemodulation (PCM) wird zur digitalen Sprachübertragung nach dem Multiplexverfahren verwendet, wobei es moglich ist, über eine Leitung z. B. 3G Sprehkanäle zu übertragen. Die PCM-Technik findet vor allem in Nahverkehrsnetzen Anwendung, da sie dort der Trägerfrequenztechnik und der niederfrequenten Kabeltechnik wirtschaftlich und auch technisch überlegen ist. Die P(!M-Technik besitzt darüberhinaus noch folgende Vorteile: Die PCM-Sprechkreise besitzen eine geringe Restdämpfung, die PCM-Cigrale sind unempfindlich gegen störende Interferenzer aus Starkstromkreisen, die PUM-?echnik hat einen geringen Raumbedarf und bietet die Möglichkeit der Einfiihrung einer integrierten PCM-Vermittlungs- und Ubertragungstechnik.
  • Das Verfahren zur Bildung von PCM-Signalen ist für ein 30 (32) Kanal-PCM-Grundsystem (CEPU-System) international genormt, es kann deshalb als bekannt vorausgesetzt werden und wird im Rahmen dieser Beschreibung nur soweit naher erläutert, wie es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • PCM-Signale werden bekanntlich aus Amplitudenproben erzeugt, die von einem Multiplexer,der eine Anzahl Leitungen zyklisch mit mindestens der doppelten Brequenz der max. zu übertragenden Frequenz abtastet, geliefert werden. Diese Amplitudenproben sind bipolare PAM-Signale, d. h. sie können entsprechend der Sprechwechselspannung, der sie entnommen werden, alle Spannungswerte zwischen dem positiven und negativen Maximum einnehmen. Die Pulsamplitudenmodulation (PAM) ist als Zwischenstufe zur Bildung von PCM-Signalen anzusehen. Den PAM-Signalen werden dann Zahlenwerte zugeordnet, die in binär-kodierter Form das PCM-Signal bilden. Hierzu können verschiedene Verfahren angewendet werden, z. B. mit Hilfe eines Zäiilkodierers, eines Parallelkodierers oder eines Iterativkodierers.
  • Im Gegensatz zu PAM-Signalen kann aus PCM-Signalen das ursprüngliche Informationssignal ohne Fehler nicht wiedergewonnen werden. Dies liegt an der Quantisierung, bei der nicht Jedem Wert der Amplitude ein bestimmter Ausgangswert zugeordnet wird. Alle unterschiedlichen Amplituden, die innerhalb eines bestimmten Bereichs liegen, werden mit dem gleichen diskreten Wert übertragen, sie können daher am Empfangsort nicht mehr voneinander unterschieden werden. Wenn man bei einem Pulscodemodulationssystem die Ausgangs spannung über der Eingangsspannung (UA über UE, siehe Fig. 4) aufträgt, so erhält man eine Treppenfunktion. Die Ausgangsspannung ändert Jedesmal sprunghaft ihren Wert, wenn die Eingangskennlinie von einem Quantisierungsintervall in das nächste übergeht.
  • Daraus wird ersichtlich, daß der Quantisierungsfehler um so größer wird, je kleiner die Zahl der Amplitudenstufen ist. Unterteilt man den ganzen Aussteuerungsbereich nun in gleich hohe Amplitudenstufen, dann ist der Absolutwert des Quantisierungsfehlers überall gleich groß. Die auf diese Weise erzeugten Signale werden auch als lineare PCM-Signale bezeichnet. Maßgebend ist jedoch das Verhältnis der Fehler zum Original-Amplitudenwert. Bei großem Amplitudenwert darf auch der Quantisierlngsfehler groß sein, bei kleinem Amplitudenwert muß er dagegen klein bleiben.
  • Dies führt zu einer logarithmischen Verteilung der Stufenhöhen mit sehr feiner Stufur..g in der Mitte des Aussteuerungsbereichs (die kleinen positiven und negativer Amplitidenwerte, siehe Fig. 2) und mit bedeutend größeren Stufen an den Grenzen des Aussteuerungsbereichs. Damit die Quantisierungsfehler über einen weiten Amplitudenbereich konstant gehalten werden können, bedient man sich der nichtQlinearen Quantisierung auf der Grundlage der sogenannten A-Kenr.linie (Fig. 2), welche in Europa allgemein verbindlich festgelegt ist. Auf der Abszisse sind die positiven und negativen Amplitudenwerte aufgetragen, während die Ordinate in 256 Quantisierungsstufen (= 8 bit) eingeteilt ist. Insgesamt besteht die A-Kennlinie aus 13 linearen Segmenten, zu denen Jeweils bestimmte Größen der Quantisierungsstufen gehören.
  • Innerhalb Jedes Segments ist die Stufenhöhe konstant, sie ändert sich von Segment zu Segment jeweils um den Faktor 2. Ein PCM-Signal oder Codewort besteht aus 8 bit, von denen die ersten vier bit die Lage des Knickpunktes und die zugehörige Größe der Quantisierungsstufe kennzeichnen, während die restlichen vier bit den Abstand zum Knickpunkt bestimmen. Der Vorgang der nicht linearen Umwandlung von Amplitudenwerten in digitale Signale wird auch als Kompandierung bezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt, hat die PCM-Ubertragungstechnik große Vorteile im Nahbereich, so z. B zwischen End- und Knotenämtern oder auch für den Amtsverkehr einer Bernsprechìebenstellenanlage. Arbeitet diese Vermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexverfahren mit PAM-Signalen, so bietet es sich geradezu an, diese Signale, welche auf der Sammelschiene auftreten, direkt in PCM-Signale für die PCM-Verbindungsleitung umzuwandeln, da bekanntlich PCM-Signale aus PAM-Signalen erzeugt werden. Da in der zentralen Steuereinrichtung alle Verbindungsdaten eingespeichert sind und von dort auch alle Steuervorgänye ausgelöst werden, kronen die für den Betrieb der PCM-Strecke benötigten Informationen für den Datenkanal der PCM-Strecke und die Signalisierung direkt aus der zentralen Steuereinrichtung entnommen werden, sie sind also bereits an zentraler Stelle für alle Kanäle der PCM-Strecke vorhanden. Ein Kennzeichenumsetzer, wie er in PCM-Systemen benötigt wird, kann entfallen, wenn diese Funktion von der zentralen Steuereinrichtung ebenfalls übernommen wird.
  • Damit kann zusätzlicher Aufwand eingespart werden.
  • Auf die Kennzeichenverarbeitung und den Datenkanal wird im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • In Fernsprechvermittlungsanlagen, die nach dem Zeitmultiplexsystem arbeiten, werden die Jeweils zwischen zwei Teilnehmer verlaufenden Verbindungen über eine gemeinsame Sammelschiene geführt, mit welcher zeitlich nacheinander die Teilnehmer der einzelnen gleichzeitig bestehenden Verbindungen verbunden werden. Ebenso wie Teilnehmer haben auch Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen, usw. Zugang zu dieser Sammelschiene. Die Verbindung aller Anschlüsse mit der Sammelschiene geschieht über individuelle Schalter, welche von einer zentralen Steuereinrichtung zyklisch für einen kurzen Zeitraum geschlossen werden. Ein solcher Zeitraum, wird auch als Pulsphase oder Zeitschlitz bezeichnet. Die Anzahl der Pulsphasen innerhalb eines Zyklus entspricht der Zahl der durchschaltbaren Verbindungsmöglichkeiten, sie wird begrenzt durch die Breite der Pulsphase und durch die Forderung des Abtasttheorems, nach welchem die Abtasdtferequenz mindestens doppelt so hoch sein muß, wie/höchste zu übertragende Frequenz. Die Abtastfrequenz, d. h. die Häufigkeit, mit der ein Teilnehmer an die Sammelschiene angeschaltet werden muß, bestimmt also die Länge eines Zyklus. Das Sprechsignal des sendenden Teilnehmers wird durch den zugeordneten Schalter in einzelne Amplitudenproben zerlegt, welche über die Sammelschiene zum empfangenden Teilnehmer gelangen, wo sie über entsprechende Filter zur Bildung des Originalsprechsignals dienen. Die zentrale Steuereinrichtung bestimmt sowohl die beiden Schalter einer zu schaltenden Verbindung, als auch den Zeitpunkt des Schließens der Schalter.
  • Die auf der Sammelschiene auftretenden Amplitudenproben sind PAM-Signale.
  • Die Amplitudenproben oder PAM-Signale können unipolare oder bipolare Werte darstellen, dies hängt von den schaltungstechnischen Verhältnissen der betreffenden PAM-Vermittlungsanlage ab. Die unipolaren Amplitudenproben können nun positiv oder negativ sein, Je nach Polarität der überlagerten Gleichspannung, während die unipolaren Amplitudenproben entsprechend der Sprechwechselspannung Jeden Wert zwischen dem positiven und negativen Maximum einnehmen können. Zur Umwandlung der unipolaren PAM-Signale in PCM-Signale müssen diese in bipolare Amplitudenproben umgewandelt werden, es muß also der Gleichspannungsanteil entfernt werden, damit der Nullpunkt der Amplitudenprobe mit dem Nullpunkt der Kompanderkennlinie (A-Kennlinie) übereinstimmt.
  • Die Lage des Nullpunkts einer Amplitudenprobe beeinflußt das Grundgeräusch und das Nebensprechen.
  • Dieser kann durch Verstärkerdriften verschoben werden, besonders wenn es sich um unipolare Amplitudenproben handelt. Betrachtet man unter diesen Gesichtspunkten die einzelnen Schalter an der Sammelschiene einer Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexsystem, so wird deutlich, daß diese Schalter, welche als Analog-Schalter arbeiten und auf Grund von Bauteiletoleranzen, Drifterscheinungen, usw.
  • Amplitudenproben liefern, bei denen unterschiedliche Lagen des Nullpunkts der zu übertragenden Sprechwechselspannung auftreten können. Diese Nullpunktverschiebungen können auch bei bipolaren Amplitudenproben in PCM-Systemen auftreten, sie sind hier Jedoch konstant und können an zentraler Stelle einmalig korrigiert werden. Auch in einer PAM-Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexsystem spielt die Nullpunktverschiebung ebenfalls kaum eine Rolle, da die Amplitudenproben an der Empfangsstelle über geeignete Filter in das Originalsprechsignal umgewandelt werden.
  • Die Bedeutung der Nullpunktlage bei der Bildung von PCM-Signalen wird bei der folgenden Betrachtung besonders deutlich. Bei der Bildung von 8-bit PCM-Signalen gemäß der A-Kennlinie ist der kleinste Quantisierungssprung 1/2048 (siehe Fig. 4), das entspricht etwa 0,5 % des Aussteuerungsbereichs. In Spannungswerten ausgedrückt würde dann bei einer Aussteuergrenze von 2,5 V der Aussteuerbereich des kleinsten Quantisierungssprungs einer Spannung von 1,25 m V entsprechen. Diese Spannung liegt bei weitem im Bereich der Verstärkertoleranzen und Drifterscheinungen. Die Folge der Abweichungen vom Nullpunkt bei der Bildung von PCM-Signalen ist eine unsymmetrische Kompandierung, die sich in Qualitätseinbußen bei der PCM-8bertragung äußert, darunter sind ein erhöhtes Grundgeräusch, erhöhtes Nebensprechen, vergrößerte Klirrverzerrungen, usw. zu verstehen. Um die Vorteile einer PCM-Ubertragung voll ausnutzen zu können, wird man bestrebt sein, die Nullpunktlage genau einzuhalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß von dem PAM-Signal (Amplitudenprobe) Jeder Pulsphase, die in ein PCM-Signal umgewandelt werden soll, ein lineares PCM-Wort gebildet wird, welches zur Errechnung des Nullpunktes des Amplitudenwertes des PAM-Signals der jeweiligen Pulsphase verwendet wird und daß für diese Pulsphase die errechnete Nullpunktlage bei der Bildung der kompandierten PCM-Signale berücksichtigt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild mit dem Ausschnitt einer Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexsystem und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Umwandlung von PAM-Signale in kompandierte PCM-Signale.
  • Fig. 2 - 4 zeigen die A-Kennlinie bzw. Ausschnitte davon, nach welcher die Kompandierung der PCM-Signale vorgenommen wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm mit der Darstellung der Pulsphasen.
  • /Anordnung zur Fig. 6 zeigteifleBildung des Mittelwerts der Amplitudenproben.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 1 die Durchführung des Verfahrens beschrieben.
  • Die Teilnehmerstationen T 1, T 2, T n sind über die Teilnehmeranschlußschaltungen TS 1, TS 2, TS nmit einer PAM-Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexsystem verbunden. ttber die Pulsphasenschalter PPS 1, PPS 2, PPS n haben sie Zugang zu der gemeinsamen Sammelschiene SS.
  • Amts-, Querverbindungs-, Fernleitungsübertragungen sind ebenso wie Teilnehmeranschlußschaltungen über Pulsphasenschalter mit der Sammelschiene verbunden, sie sind Jedoch nicht dargestellt, da dies für das Verständnis des Verfahrens ohne Bedeutung ist. Es wird nun angenommen, daß zwei Teilnehmer über die Teilnehmerstationen g 1 und g 2 miteinander in Verbindung treten wollen. Auf nicht dargestellte Weise ist die Wahlinformation, beispielsweise die Rufnummer der Teilnehmerstation T 2, die an der Teilnehmerstation T 1 gewählt wurde, in die zentrale Steuereinrichtung ST gelangt, wo sie eingespeichert worden ist. Nachdem dort festgestellt wurde, daß die gewünschte Xeilnehmerstation (T 2) frei ist, wird dieser Verbindung eine freie Pulsphase zugeteilt. Durch geeignete Maßnahmen in der zentralen Steuereinrichtung ST ist sichergestellt, daß die Pulsphasenschalter PPS 1 und PPS 2 gleichzeitig während der zugeteilten Pulsphase geschlossen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich während der Dauer der Verbindung im Rythmus der doppelten Frequenz der max. zu übertragenden Sprechfrequenz.
  • Das Sprechsignal des Teilnehmers der Teilnehmerstation T 1 wird durch das ständig sich wiederholende Schließen des Pulsphasenschalters PPS 1 in einzelne Abtastproben zerlegt. Diese Abtastproben gelangen über den Pulsphasenschalter PPS 1 auf die Sammelschiene SS. Da gleichzeitig auch der Pulsphasenschalter PPS 2 geschlossen ist, erreicht die Amplitudenprobe die Teilnehmeranschlußschaltung TS 2. Hier wird die Amplitudenprobe über entsprechende Filter in das Original-Sprechsignal zurückgewandelt. Die Ansteuerung der Pulsphasenschalter PPS erfolgt durch die zentrale Steuereinrichtung ST über die Leitungen AN 1 und AN 2. An die Sammelschiene SS direkt angeschlossen ist die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Umwandlung von PAM-Signale in PCM-Signale. Soll nun beispielsweise der Amtsverkehr einer PAM-Fernsprechnebenstellenanlage über eine PCM-Strecke geführt werden, so können die Amplitudenproben, die auf der Sammelschiene auftreten, direkt in PCM-Signale umgewandelt werden, da die Amplitudenproben PAM-Signale darstellen. Es wird nun angenommen, daß beispielsweise ein Teilnehmer über die Teilnehmerstation T 2 ein Gespräch über die PCM-Strecke führen will.
  • In Fig. 5 sind die unterschiedlichen Pulsphasen dargestellt. Mit PPA sind die Pulsphasen auf der Sammelschiene dargestellt, und zwar PPA 1-m innerhalb eines Zyklus Z, d. h. in Jedem Zyklus erscheint die gleiche Pulsphase an der gleichen Stelle. Mit PPC sind diejenigen Pulsphasen dargestellt, deren Amplitudenproben in PCM-Signale umgewandelt werden sollen (z. B. Amtsverbindungen).
  • Die dritte Zeile der Fig. 5 stellt die Pulsphase 42 dar, die mit PPM bezeichnet ist und deren Mittelwert augenblicklich errechnet werden soll.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die für die Verbindung benötigten Informationen bereits in der zentralen Steuereinrichtung ST vorhanden sind.
  • Die zentrale Steuereinrichtung ST teilt dieser Verbindung eine freie Pulsphase zu, beispielsweise die Pulsphase PPA 2 gemäß Fig. 5, während dieser dann der Pulsphasenschalter PPS 2 über die Ansteuerleitung AN 2 angesteuert zyklisch geschlossen wird. Damit gelangt Jeweils eine Amplitudenprobe des Sprechsignals auf die Sammelschiene SS. Da es sich bei dieser Verbindung um eine Verbindung mit der PCM-Strecke handelt, wird in der gleichen Pulsphase kein weiterer Pulsphasenschalter PPS geschlossen, sondern über die Freigabeleitung F 1 gemäß Fig. 1 und 5 während dieser Pulsphase der Analog/Digitalwandler AD freigegeben. Diese Freigabe erfolgt bei allen Pulsphasen PPC 21, 22, 26, 28 gemäß Fig. 5, deren PAM-Signale oder Amplitudenproben in PCM-Signale umgewandelt werden sollen, d. h. die an Verbindungen von Teilnehmerstationen T mit der PCM-Strecke beteiligt sind. Der Wandler Dz erzeugt Jeweils aus der angebotenen Amplitudenprobe ein digitales Signal und zwar ein lineares PCM-Wort.
  • Eine Umwandlung in kompandierte PCM-Signale ist nicht möglich, da der Nullpunkt der unipolaren Amplitudenproben nicht festliegt und dadurch eine unsymmetrische Kompandierung vorgenommen werden würde. Wegen der linearen Quantisierung sollten die Quantisierungssprünge möglichst feinstufig gewählt werden, damit der Quantisierungsfehler gering bleibt. Man wird deshalb zur Darstellung des Amplitudenwertes ein längeres, beispielsweise 12 bit-PCM-Wort verwenden. Hierzu ist zu bemerken, daß eine lineare Quantisierungskurve der Verlängerung des Mittelstücks der Kompanderkennlinie (Fig. 2 und 3) entspricht, das ist der Aussteuerbereich von positiv 2/8 V max bis negativ 2/8 V max. Die Weiterverarbeitung des PCM-Wortes kann sowohl parallel als auch seriell vorgenommen werden, wobei die parallele Weiterverarbeitung wegen des geringen Zeitaufwandes günstiger ist. Das vom Wandler A/D erzeugte PCM-Wort der Pulsphase PPM 42 gemäß Fig. 5 gelangt nach Freigabe über die Leitung F 2 durch die zentrale Steuereinrichtung ST in den Addierer MAD, wo dieses zum Inhalt des Speichers SP addiert wird.
  • Die Freigabe über die Leitung F 2 gemäß Fig. 1 und 5 erfolgt nicht mit Jeder Pulsphase, deren Amplitudenprobe in ein PCM-Signal umgewandelt werden soll, sondern bei nur einer bestimmten innerhalb eines Zyklus und zwar derjenigen, deren Mittelwert augenblicklich erzeugt werden soll, beispielsweise bei der Pulsphase PPM 42 gemäß Fig. 5. Nachdem dies geschehen ist, wird die nächste Pulsphase z. B.
  • PPM 46 gemäß Fig. 5 von der zentralen Steuereinrichtung ST ausgewählt und die Freigabeleitung F 2 gleichzeitig mit der betreffenden Pulsphase angesteuert.
  • In der Annahme, daß das vorliegende PCM-Wort das erste der betreffenden Verbindung ist, war der Speicher SP leer, was bedeutet, daß nach dem anschließenden Einspeichern der Summe aus dem Addierer in den Speicher SP in diesem das PCM-Wort steht. Gleichzeitig mit dem Ansteuern des Pulsphasenschalters PPS 1 über die Ansteuerleitung AN 2 wurde über die Freigabeleitung F 3 gemäß Fig. 1 und 5 ein Zählimpuls an den Pulsphasenzähler PZ gesendet, der damit um eins erhöht wurde. Der Zählimpuls wird mit PZZ bezeichnet und ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Im Pulsphasenzähler PZ steht die Anzahl der addierten PCM-Worte, dieser Wert wird zur Bildung des Mittelwerts benötigt. Der Vorgang Freigabe des Wandlers A/D, Addieren des nchsten PCM-Wortes zum Speicherinhalt des Speichers SP und Erhöhen des Zählers PZ um eins wiederholt sich Jedesmal bei Vorliegen einer bestimmten Pulsphase, z. B. PPM 42, gemäß Fig. 5, die zu den Verbindungen gehört, welche an einer PCM-Verbindung beteiligt sind, und zwar solange, bis der Zähler PZ seine endstellung erreicht hat. Da die PCM-Worte nur aus unipolaren Abtastproben gebildet wurden, d. h. beispielsweise nur positive PCM-lrJorte auftreten, hat sich inzwischen der Inhalt des Speichers SP ständig erhöht. Er enthält Jetzt die Summe einer vorgegebenen Zahl von PCM-Worten. Der Mittelwertbildner MW erzeugt den Mittelwert der Summe der PCM-Worte auf folgende Weise Hunter der Voraussetzung, daß der Zähler PZ 2n Zählschritte besitzt, wird die Summe von 2n PCM-Worten durch 2n zur Bildung des arithmetischen Mittels dividiert. Da die PCM-dorte die binären Amplitudenwerte der Abtastproben darstellen, genützt es hierzu lediglich n bit von rechts nach links von der Summe zu streichen. Wird beispielsweise angenommen, daPJ zur Mittelwertbildung 1024 (210) Pulsphasen bzw. PCM-Worte LPG gemäß Fig. 6 benötigt werden, so muß der Speicher SP für eine Kapazität von einem 22 bit (12 + 10) langen Wort für die Summe der PCM-Worte ausgelegt sein. Der Mittelwert PMW steht automatisch vom höchstwertigsten bit (links) an gerechnet in den bit-Positionen 21 bis 10 siehe Fig. 6. Damit wird auch der Mittelwert pMW gemäß Fig. 6 wieder als ein 12 bit langes lineares PCM-Wort dargestellt.
  • Dieser errechnete Mittelwert entspricht dem effektiven Nullpunkt, d. h. das PCM-Wort stellt den Gleichspannungsanteil der untersuchten Pulsphase PPM 42 gemäß Fig. 5 dar. Die Bildung des Mittelwertes ist ein statischer Vorgang, da am Ausgang des Mittelwertbildens Mm zimmer ein PCM-Wort PMW gemäß Fig. 6 ansteht, welches Jedoch erst bei Erreichen der Endstellung des Zählers PZ den Mittelwert darstellt und erst zu diesem Zeitpunkt an die Speichereingabe SE zum Einschreiben in den Speicher MPS vom Zähler PZ freigegeben wird. Das Einschreiben geschieht auf dem der betreffenden Pulsphase PPC 22 gemäß Fig. 5 fest zugeordneten Speicherplatz SPP 2, welcher gleichzeitig von der zentralen Steuereinrichtung ST über die Ansteuerleitung AN 2 des Pulsphasenschalters PPS 2 angesteuert worden ist. Der Speicher MPS besitzt ebensoviele Speicherplätze wie Pulsphasen PPC gemäß Fig. 5 vorhanden sind, die einer PCM-Verbindung zugeteilt sind und deren PAM-Signale in PCM-Signale umgewandelt werden sollen, beispielsweise 30, entsprechend den Kanälen einer PCM-Strecke.
  • Dieser Speicher MPS enthält die Nullpunktwerte aller Pulsphasen, die augenblicklich an einer Verbindung der Sammelschiene SS mit der PCM-Strecke beteiligt sind. Nachdem der Nullpunktwert der betreffenden Pulsphase in den Speicher MPS eingeschrieben worden ist, wird der Speicher SP gelöscht und die zentrale Steuereinrichtung ST wählt die nächste Pulsphase, die eine Verbindung zur PCM-Strecke durchschaltet, aus.
  • Der gesamte beschriebene Vorgang der Aufsummierung von PCM-Worten mit anschließender Bildung der Mittelwerte wiederholt sich mit Jeder dieser Pulsphasen. Auf diese Weise werden alle Pulsphasen, aus deren PAM-Signalen PCM-Signale gebildet werden sollen, zyklisch untersucht und der Nullpunktwert in regelmäßigen Abständen, beispielsweise 4 s,neu gebildet und in den Speicher MPS eingeschrieben. Diese Zeit ist völlig ausreichend, da die Nullpunktverschiebungen in der Regel sich nicht sprunghaft verändern.
  • Wie bereits erwähnt, wird der Speicher MPS gleichzeitig mit dem betreffenden Pulsphasenschalter PPS angesteuert und zwar der der jeweiligen Pulsphase zugeordnete Speicherplatz SPP. Das Auslesen des jeweiligen Nullpunktwertes aus dem Speicher MPS geschieht über die Freigabeleitung F 4 gemäß Fig. 1 und 5, welche das Freigabesignal von der zentralen Steuereinrichtung ST zur Speicherausgabe SA übermittelt.
  • Der Nullpunktwert der gerade vorliegenden Pulsphase PPC gemäß Fig. 5 gelangt zum Vorzeichenumkehrer VU. Die hier vorgenommene Umwandlung des Nullpunktwertes in einen negativen Wert ist deshalb notwendig, da im Addierer ADD eine Substraktion dieses Wertes vorgenommen werden soll. Denn dorthin ist ebenfalls das lineare PCM-Wort dieser Pulsphase PPC gemäß Fig. 5, deren Amplitudenprobe in ein PCM-Signal umgewandelt werden soll, vom Wandler A/D gelangt.
  • Bei jeder dieser Fulsphasen PPC gemäß Fig. 5 wird also jedes lineare PCM-Wort an den Addierer ADD gesendet. Gleichzeitig wird der Speicher MPS angelesen und der zu der betreffenden Pulsphase gehörende Nullpunktwert ebenfalls dem Addierer ADD angeboten. Im Addierer ADD wird vom aktuellen PCM-Wort aus dem Wandler A/D der Nullpunktwert aus dem Speicher MPS substrahiert. Dies geschieht bei jeder Pulsphase PPC gemäß Fig. 5, deren Amplitudenprobe oder PAM-Signal in ein PCM-Signal umgewandelt werden soll. Die Differenz am Ausgang des Addierers ADD stellt ein lineares PCM-Wort mit korrigiertem Nullpunkt dar. Durch geeignete Maßnahmen, auf die in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden soll, da diese zum Stand der Technik gehören, wird anschließend im Kompander KOM aus den linearen PCM-Wort mit korrigiertem Nullpunkt entsprechend der A-Kennlinie ein kompandiertes PCM-Signal gebildet. Der zeitgerechte Einsatz des Kompanders KOM wird von der zentralen Steuereirrichtung ST über die Preigabeleitung F 5 gemäß Fig. 1 und 5 sichergestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Umwandlung von PAM-Signalen, welche auf der Sammelschiene bzw. den Sammelschienen einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Zeitmultiplexsystem auftreten, unter Korrektur der Nullpunktlage, in PCM-Signale, dadurch gekennzeichnet.
    daß von den PAM-Signalen (Amplitudenproben) derwenigen Pulsphasen, deren PAM-Signale in PCM-Signale umgewandelt werden sollen, äe ein lineares PCM-Wort gebildet wird, welches zur Errechnung des Nullpunktes des Amplitudenwertes des PAM-Signals der Jeweiligen Pulsphase dient, und daß für Jede dieser Pulsphasen die Jeweils errechnete Nullpunktlage bei der Bildung der kompandierten PCM-Signale berücksichtigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch xekennseichnet daß die Nullpunktlage aus dem arithmetischen Mittel einer fest vorgegebenen Anzahl linearer PCM-Worte gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Bnspriichen 1 und 2.
    dadurch gekennzeighnet daß die Nullpunktlage jeweils einer bestimmten Pulsphase, deren PAM-Signal in ein PoM-Signal umgewandelt werden soll, in einen dieser Pulsphase fest zugeordneten Speicherplatz eingeschrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunktlage jeder Pulsphase, deren PAM-Signal in ein PCM-Signal umgewandelt werden soll, aus einem dieser Pulsphase fest zugeordneten Speicherplatz zyklisch ausgelesen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Speicherplatz gleichzeitig mit der dazugehörigen Pulsphase angesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl von PCM-Worten zur Mittelwertbildung einem Wert einer Zahl mit der Basis 2 und der Potenz n entspricht und der Mittelwert durch die rechtsbündige Unterdrückung von n - bit aus der Summe der PCM-Worte gebildet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126380A1 (de) * 1981-07-03 1983-01-20 Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising "schaltungsanordnung zum umsetzen eines analogen wechselspannungssignals in ein digitales signal"
EP0336681A2 (de) * 1988-04-04 1989-10-11 Fujitsu Limited Kode-Umsetzer und -Kodierer unter Verwendung eines solchen Umsetzers

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