DE2635949A1 - Thiopyrano eckige klammer auf 4,3-c eckige klammer zu pyrazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Thiopyrano eckige klammer auf 4,3-c eckige klammer zu pyrazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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Description
w Thiopyrano/4,3-c/pyrazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung
und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel "
Priorität: 11. August 1975, V.St,A., Nr. 603 580
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Sämtliche genannten Alkyl- und Alkoxyreste, auch wenn sie Teil einer größeren Gruppe sind, bedeuten Reste mit 1 bis 8, vorzugsweise
1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Von den genannten Phenylgruppen sind die unsubstituierten Phenylgruppen bevorzugt. Die
bevorzugte Phenylalkylgruppe ist die Benzyl- und Phenäthylgruppe. Als Halogenatome kommen Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome
in Frage. Fluor- und Chloratome sind bevorzugt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Verbindungen der allgemeinen Formel II und III können beispielsweise nach
den in J.Am.Chem.Soc., Bd. 79 (1957), S. 156 und J.Med.Chem.,
Bd. 7 (1964), S. 493 beschriebenen Verfahren hergestellt werden..
709809/1U8
ORIGINAL INSPECTED
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II können durch Umsetzung von Tetrahydro-4H-thiopyran-4-on mit einem Benzaldehyd
der allgemeinen Formel IV
R2
CHO
R3
hergestellt werden. Rp und R, haben die in Anspruch 1 angegebene
Bedeutung. Die entsprechenden 1-Oxide und 1,1-Dioxide
können durch Behandlung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit der entsprechenden Menge eines Oxidationsmittels hergestellt
werden. So erhält man bei der Umsetzung mit Metaperjodsäure in wasserhaltigem Methanol bei Raumtemperatur und einer
Reaktionszeit von etwa 12 bis 48 Stunden das 1-Oxid, während
bei der Umsetzung mit jJOprozentigem Wasserstoffperoxid in
Essigsäure bei Temperaturen von 100 bis 13O0C und während einer
Reaktionszeit von 5 bis 30 Minuten das 1,1-Dioxid erhalten wird.
Die Hydrazine der allgemeinen Formel III können durch Umsetzung von überschüssigem Hydrazin mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel V
R1-Y (V)
in der Y ein Chlor- oder Bromatom darstellt, hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen
Formel II mit den Verbindungen der allgemeinen Formel III
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kann in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem ·-.
niederen aliphatischen Alkohol, wie Methanol, durchgeführt werden. Die Reaktionsbedingungen sind nicht besonders kritisch,
vorzugsweise wird die Umsetzung jedoch bei oder in der Nähe der Rückflußtemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R^ ein Wasserstoff
atom darstellt, können auch als Zwischenprodukte zur Herstellung anderer Verbindungen der allgemeinen Formel I
dienen. In diesem Fall werden die Verbindungen in an sich bekannter Weise alkyliert oder acyliert.
Die 5-Oxide und 5,5-Dioxide der Verbindungen der allgemeinen
Formel I können auch durch Oxidation der entsprechenden ThiopyranoZ4,3-c7pyrazole
der allgemeinen Formel I hergestellt werden. Bei Verwendung von 1 Äquivalent Natriumperjodat oder
Wasserstoffperoxid werden die entsprechenden Sulfoxide erhalten, während bei der Oxidation mit Kaliumpermanganat oder
überschüssigem Wasserstoffperoxid die entsprechenden Sulfonylderivate
anfallen. Die Sulfoxide und Sulfonylderivate können auch durch Umsetzung der Thiopyrano/4,3-c7pyrazole der allgemeinen
Formel I, in der η den Wert 0 hat, mit m-Chlorperbenzoesäure hergestellt werden. Bei der Umsetzung mit 2 Äquivalenten
m-Chlorperbenzoesäure während 2 bis 24 Stunden bei Raumtemperatur
werden aus den ThiopyranoZ4,3-c7p.yrazolen der allgemeinen
Formel I, in der η den Wert 0 oder 1 hat, die entsprechenden
Sulfonylderivate (n = 2) erhalten. Beim Arbeiten bei etwas
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erhöhten Temperaturen verkürzt sich die Reaktionszeit.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bilden Salze mit anorganischen
und organischen Säuren. Die Salze dienen auch zur Reinigung der Verbindungen. Die freien Basen können aus den
Salzen durch Neutralisation beispielsweise mit einer Base, wie Natriumhydroxid, erhalten werden. Spezielle Beispiele für die
zur Salzbildung verwendeten Säuren sind die Halogenwasserstoffsäuren,
vorzugsweise Salzsäure und Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Borsäure, Essigsäure,
Weinsäure, Maleinsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, Salicylsäure, Methansulfonsäure,
Benzolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze sind wertvolle Arzneistoffe mit antiphlogistischer Wirkung. Sie
können in üblichen Darreichungsformen oral oder parenteral verabfolgt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
2,5,3a,4,6,7-Hexahvdro-5-phenvl~7—'phenvlmethvlen-2-pro-pvlthiopyrano/4,3-o7pvrazol
Ein Gemisch von 5,84 g Tetrahydro-3,5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on
und 1,48 g n-Propylhydrazin in 100 ml Methanol wird 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen werden
die Kristalle abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
70980Ö/1U8
Nach Umkristallisation aus Methanol werden 4,0 g der Titelverbindung
vom F. 111 bis 12O0C erhalten. Nach zweimaliger Umkristallisation
aus Acetonitril werden 2,0 g der Titelverbindung vom F. 119,5 bis 1220C erhalten.
''Beispiel -2
2,3, 3a, 4,6,7-Hexahydro-3- (4-methoxvphenvl)-7-Z(4-methoxyphenyl) -methyl en/- 2-pr op yl thiop yrano /4 T 3-cTpyra zol
Ein Gemisch von 6,0 g Tetrahydro-3>5-bis-/(4-methoxyphenyl)-methylen/-4H-thiopyran-4-on
und 1,3 g n-Propylhydrazin in 200 ml Methanol wird 3 1/2 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden die entstandenen Kristalle abfiltriert und an einer trocken eingefüllten Säule
von neutralem Aluminiumoxid (Aktivität I) chroma to graphiert. Die mit einem Gemisch von 10 bis 20 % Äthylacetat enthaltendem
Hexan eluierten Fraktionen werden vereinigt und aus einem Gemisch von Aceton und Hexan umkristallisiert, Ausbeute 2,4 g
der Titelverbindung vom F. 149,5 bis 151,50C.
3-(4-ChlorT>henyl)-7-/(4-chlorphenvl)-methylen7-2T3,3a,4, 6,7-hexahvdro-2-propvlthiopvrano/4,3-c7pyrazol
Ein Gemisch von 6,0 g Tetrahydro-3,5-bis-/(4-chlorphenyl)-methylen7-4H-thiopyran-4-on,
1,3 g n-Propylhydrazin und 100 mg Hydrochinon in 100 ml Dichloräthan wird 2 1/2 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird
das Reaktionsgemisch mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen
und über Calciumchlorid getrocknet. Danach wird das
7 0-9 809/1-.U β
Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der °
Rückstand an einer trocken eingefüllten Säule von neutralem Aluminiumoxid (Aktivität i) chromatographiert. Die mit einem
Gemisch von 0 bis 5 % Äthylacetat und Hexan eluierteii Fraktionen
werden vereinigt, eingedampft und aus einem Gemisch von Aceton und Acetonitril umkristallisiert. Ausbeute 2,8 g der
Titelverbindung vom F. 118 bis 122°C.
2,5,5a, 4,6,7-Hexahvdro-5-phenyl-7-phenvlmethvlen-2--Dro-pvlthiopyrano/4,3-C-7pvrazol-5, ^-dioxid
A) Tetrahydro-5, 5-Ms- (phenylmethvlen)-4H-thiopyran-4-on-1,1-dioxid
Eine Aufschlämmung von Tetrahydro-3j5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on
in 70 ml Essigsäure wird mit 7 ml 30prozentiger Wasserstoffperoxidlösung versetzt und 15 Minuten in einem Ölbad
auf 13O0C erhitzt und gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das auskristallisierte Produkt abfiltriert,
mit Essigsäure gewaschen und unter vermindertem Druck bei 500C
getrocknet. Ausbeute 4,6 g der Titelverbindung vom F. 201 bis
203°C.
B) 2, 3, 5a,4,6,7-Hexahydro-5-phenyl-7-Phenylmethvlen-2-propvlthiopyrano/4,5-<x/r>yr'azol-5, ^-dioxid
Ein Gemisch von 3,24 g Tetrahydro-3,5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on-1,1-dioxid
und 0,6 g n-Propylhydrazin in 100 ml wasserfreiem Methanol wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen werden die entstandenen Kristalle abfiltriert.
7 0 9 8 0 9/1 148
Ausbeute 2,8 g Rohprodukt. Das Rohprodukt wird 16 Stunden in
200 ml Tetrachlorkohlenstoff verrührt und danach filtriert. Die Mutterlauge wird unter vermindertem Druck eingedampft und
der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 1,5 g der Titelverbindung vom F. 197 bis 1990C.
-Beispie. 1'* 5
2,5,5a,4, 6,7~Hexahvdro-5-X)henvl-7--phenvlmethvlen--2-T3ropvl~
thiopyranoZ4,3-c_7pyrazol-5-oxid
A) Tetrahydro-5,5-bis-phenylmethylen)-4H-thiopvran-4-on-1-oxid
Eine Suspension von 7,0 g Tetrahydro-3,5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on
in 300 ml Methanol wird mit einer Lösung von 10,4 g Natriumperjodat in 50 ml Wasser versetzt. Das Gemisch
wird 3 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Während der 1. Stunde wird das Gemisch in einem Wasserbad gekühlt, um die
exotherme Reaktion zu mäßigen. Danach wird das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand mit Chloroform verrührt und filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem
Druck eingedampft und der Rückstand aus 150 ml Methanol
umkristallisiert. Ausbeute 6,4 g der Titelverbindung vom F. 155 bis 16O0C. Beim Eindampfen der Mutterlauge werden
weitere 0,5 g der Titelverbindung vom F. 154 bis 157°C erhalten.
B) 2.3,5a,4,6.7-Hexahydro-3-phenyl-7-T)henvlmethvlen-2-propvlthiopvrano/^.5-c7pvrazol-5-oxid (zwei Isomere)
Eine Suspension von 3,8 g Tetrahydro-3,5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on-1-oxid
in 75 ml Methanol wird mit 1,14 g _j
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n-Propylhydrazin versetzt und 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen werden die entstandenen Kristalle abfiltriert. Ausbeute 1,0 g der Titelverbindung vom F. 176 bis 177,5°C.
Die Mutterlauge wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand aus einem Gemisch von Acetonitril und Wasser
(2:1) umkristallisiert. Hierbei werden weitere 0,6 g der Titelverbindung vom F. 176,5 bis 1780C (isomer A) erhalten.
Die Mutterlaugen des Hauptprodukts (Isomer A) werden vereinigt
und eingedampft. Der Rückstand wird mehrmals aus Acetonitril umkristallisiert. Ausbeute 400 mg der Titelverbindung vom
F. 164 bis 166°C (Isomer B).
2, 3, 5a,4,6,7~Hexahvdro-5-(4-methoxvphenvl)-7-/(4-methoxvT)henvl·)-methylen7-2-propvlthiopvran/4,3-c/pvrazol-5-oxid
Eine Lösung von 4,3 g Tetrahydro-3,5-bis-/(4-methoxyphenyl)-methylen7-4H-thiopyran-4-on-5-oxid
und 0,9 g n-Propylhydrazin in 250 ml Methanol wird 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach
dem Abkühlen wird die auskristallisierte Ausgangsverbindung
abfiltriert. Das Filtrat wird eingeengt. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert. Ausbeute 2,6 g Rohprodukt. Nach
viermaliger Umkristallisation aus Acetonitril werden 0,7 g der Titelverbindung vom F. 196 bis 1980C erhalten.
Weitere 0,4 g der Titelverbindung werden durch Chromatographie an neutralem Aluminiumoxid (Aktivität I) und mit einem Gemisch
von Chloroform und Hexan als Laufmittel erhalten.
J 709809/1148
B e I s ρ I el 7
7-2.5,5a«4,6-.7-he-
-5r
5-dioxid
Ein Gemisch von 5*1 g Tetrah.ydro-3»5-bIs-/C4-chlorphenyl)-methylen/-4H-thIopyran-4-on-1,1-dIoxId
und 0*96 g n-Propylhydrazin
in 25© ml Methanol wird 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt.
Kach dem Abkühlen werden die entstandenen, Kristalle
abfiltriert und zweimal aus einem Gemisch von Aceton und Hexan
umkristallisiert. Ausbeute 2,5 g der Titelverbindung vom
P. 208 Ms
Beispiel 8
2,
3,
3a, 4T S^ 7-Hexahydro-5- C4~methoxYphenvl )j-7-/(4-methoxYphe-
Mn Gemisch von 4,5 g 51etrahydro-3,15-Ms-/(4-methoxyphenyl)-methylen7-4lE-thiopyran-4-on«1,1-dloxId
und t,04 g n-Propylhydrazln
In 250 ml Methanol wird 30 Minuten unter Rückfluß
erhitzt wßa. danach abgekühlt., Die entstandenen Kristalle wer
den abflltrlert und zweimal aus einem Gemisch von Aceton und
Hexan umkristallisiert* Ausbeute 2,2 g der Titelverbindung
vom F. 195 bis 0
Beispiel 9
5- (5,4-BIchlorphenvI) - 7- /T 5,4-dIchl orphenyl) -methylen7-2,5,
4,6,7-hexahydro~2-pro-pvlthio-pvrano/4r 3-o/pvrazol
Eine Suspension von 6,5 g Tetrahydro-3,5-i)|is-Zl3,4-dichlorphenyl)-methylen7-4H-thiopyran-4-on
und 1,1 g n-Propylhydra zin in 250 ml eines Gemisches von Methanol und Chloroform
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(1 ί 1) vrird 16 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird
das Reaktionsgemisch langsam abkühlen gelassen. Die nicht umgesetzte
Ausgangsverbindung kristallisiert aus und wird abfiltriert.
Das FiItrat wird unter vermindertem Druck eingeengt, der Rückstand mit Chloroform versetzt und die Chloroformlösung
mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen. Danach wird die Chloroformlösung über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem
Druck eingedampft. Es hinterbleiben 5 g eines halbfesten
Produktes, das auf eine mit Hexan eingeschlämmte Säule von neutralem Aluminiumoxid (Aktivität I) gegeben und mit
einem Gemisch von 0 bis 100 % Diäthyläther und Hexan eluiert
wird. Die Eluierung mit einem Gemisch von 10 bis 40 % Diäthyläther und Hexan liefert das Produkt als Öl.
B e i s ρ i el 10
2.
3,
3a,4,6,
l-ttexaiLvdro-Z-vTowl-d- /3- (
trif luormethyl) --phenyl/··
7-/ZB~ (trif luormethyl) -phenviy-methvlery^-thiopyrano/jl·,3- c7
Pvrazol-5,5-dioxid
Ein Gemisch von 2,5 g Tetrahydro-3} 5-hls-f/3-(trifluormethyl)-phenyl7-methylen}-4H-thiopyran-4-on-1,1-dioxid
und n-Propylhydrazin in 100 ml Methanol wird 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen auf 5 bis 100C werden die entstandenen
Kristalle abfiltriert und unter vermindertem· Druck bei 50°C über Phosphorpentoxid getrocknet. Ausbeute 1,7 g der Titelverbindung vom F. 190 bis 1910C. Das FiItrat wird mit Wasser verdünnt. Hierbei fällt eine weitere Menge der rohen Ti-*
telverbindung aus, die aus Methanol umkristallisiert wird. Ausbeute 400 mg vom F. I9I bis 193,50C.
709809/1 US
Beispiel 11
2 τ3 , 3a, 4,6,7-Hexahydro-2-propyl-3-/B-(trifluormethyl)-phenyl/-7-/ZB-(trifluormethvl)-phenvl7-methvlen/-thiopyrano/4,3-c7
pyrazol
Ein Gemisch von 4,28 g Tetrahydro-3,5-bis-//3-(trifluormethyl
)-phenyl/-methylen^ -4H- thiopyran- 4- on und 962 mg n-Propylhydrazin
in 150 ml Methanol wird 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt
und danach auf Raumtemperatur abgekühlt. Die entstandenen
Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Ausbeute 1,3 g der Titelverbindung vom F. 90 bis 93»50C.
Die Mutterlauge und die Waschflüssigkeiten werden auf 100 ml eingedampft, und die heiße Lösung wird mit 15 bis 20 ml Wasser versetzt. Beim Abkühlen fällt eine weitere Menge von
1,8 g der Titelverbindung aus. Nach Umkristallisation aus wäßrigem Methanol werden 1,6g der Titelverbindung vom F. 89
bis 93°C erhalten.
Beispiel 12
2,3, 3a, 4,6,7-Hexahvdro-3-(2-methvlphenyl)-7- /X 2-methvlphenvl)-methylen7-2-propvlthiopyrano/4,3-c7pyrazol
Ein Gemisch von 6,7 g Tetrahydro-3,5-bis-/(2-methylphenyl)-methylen7-4H-thiopyran-4-on
und 1,6g n-Propylhydrazin in 250 ml Methanol wird 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt und
innerhalb 16 Stunden auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.Die entstandene Fällung wird abfiltriert und an neutralem Aluminiumoxid
(Aktivität I) chromatographiert. Die mit einem Gemisch
von 10 bis 20 % Diäthyläther und Hexan eluierten Fraktionen werden vereinigt und aus wäßrigem Methanol umkristalli-
709809/1U8
siert. Ausbeute 1,6g der Titelverbindung vom F. 110 bis
112,5°C.
Beispiel 13
2,
3,
3a,4,6,Y-Hexahydro^-phenyl-y-phenvlfflethylen-thiopyrano-/4, ^-cZpvrazol-f), 5-dioxid
Ein Gemisch von 5>0 g Tetrahydro-3,5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on-1,1-dioxid
und 600 mg wasserfreiem Hydrazin in 300 ml Methanol wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach
wird das Reaktionsgemisch im Eisbad abgekühlt. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert und mit frischem Methanol gewaschen.
Das FiItrat und die Waschlösungen werden auf etwa 100 ml eingedampft und in einem Eisbad abgekühlt. Hierbei wird
eine weitere geringe Menge der Titelverbindung erhalten. Die Gesamtausbeute beträgt 4,7 g. Das Produkt schmilzt bei 202 bis
2080C unter Zersetzung.
2-Acetyl-2,3
,
3a, 4,6,7-hexahydro-^-phenyl-7-phenylmethvlenthiopyranoZ4, ^-cTpyrazol·^, 5-dioxid
Eine Suspension von 1,6g 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-phenyl-7-phenylmethylen-thiopyrano/4,3-o7pyrazol-5,5-dioxid
in 2 ml Essigsäureanhydrid und 30 ml Essigsäure wird 15 Minuten auf einem Dampfbad erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch mit
50 ml heissem Wasser verrührt und die entstandene Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Das ausgefällte Produkt wird abfiltriert,
gründlich mit Wasser gewaschen und unter "vermindertem Druck bei 5O0C über Phosphorpentoxid getrocknet. Ausbeute
709809/1 U8
1,65 g der Titelverbindung vom F. 218 bis 219,50C
Beispiel 15
3-(4-Chlorphenvl)-7-/T4-cnlorphenyl)-methylen7-2,3,3a,4,6,7-hexahvdro-2-phenvlthiopyrano/4,3-a7pyrazol-5,5-dioxid
Ein Gemisch von 2,0 g Tetrahydro-3,5-bis-/(4-chlorphenyl)-methylen/-4H-thiopyran-4-on-1,1-dioxid
und 0,6 g Phenylhydrazin in 100 ml Methanol wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt
und sodann abgekühlt. Die entstandene Fällung wird abfiltriert und aus einem Gemisch von Aceton und Hexan umkristallisiert.
Ausbeute 1,6 g der Titelverbindung vom F. 246,5 bis 2490C.
2,3, 3a. 4,6,7-Hexahydro-3- /3- (trif luormethvl) -phenvjj-?-
i/3-
(trifluormethvl)-phenyl7-methylen7-thiopyrano/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid
Ein Gemisch von 1,9 g Tetrahydro-3,5-bis-{/3-(trifluormethyl)·
phenyl7-methylen}-4H-thiopyran-4-on-1,1-dioxid und 170 mg
wasserfreiem Hydrazin in 100 ml Methanol wird 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Sodann wird die heiße Lösung mit
20 ml Wasser versetzt und auf 5 bis 100C abgekühlt. Die entstandene Fällung wird abfiltriert und unter vermindertem
Druck bei 500C über Phosphorpentoxid getrocknet. Ausbeute
1,6 g der Titelverb^ndung vom F. 183 bis 1850C.
709 809/1IA β
Beispiel 17
2-Acetyl-2,5, 5a, 4.6,7-hexahvdro- 5- /5- (trif luormethvl) ~-phenvl7-7-/ZB- (trifluormethvl J-phenvlZ-methvler^-thiopyrano/^, 5-c./-pyrazol-5,5-dioxid
Eine Suspension von 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-Z3-(trifluormethyl)
-phenyl7-7- {/3- (trif luormethyl) -phenylj-methylen^- thiopyrano/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid
in 2 ml Essigsäureanhydrid und 25 ml Essigsäure wird 15 Minuten unter gelegentlichem Umschütteln
auf einem Dampfbad erhitzt. Sodann wird das Reaktionsgemisch mit 10 ml heißem ¥asser versetzt und die Lösung
auf Raumtemperatur abgekühlt. Die entstandene Fällung wird abfiltriert,
mit einem Gemisch von Essigsäure und ¥asser (3 : 2) sowie Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck bei 500C
über Phosphorpentoxid getrocknet. Ausbeute 1,56 g der Titelverbindung
vom F. 200 bis 202,50C.
2,;?, 3aT 4,6t 7-Hexahvdro-^-phenyl-7-phenvlmethvlen-thiopvrano-
/h,
3-c_7pyrazol
Ein Gemisch von 3,0 g Tetrahydro-3i5-bis-(phenylmethylen)-4H-thiopyran-4-on
und 385 mg wasserfreiem Hydrazin in 150 ml Äthanol wird 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur wird die entstandene Fällung abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute 2,5 g
der Titelverbindung vom F. 149 bis 1550C (Zers.).
709809/1 U8
Beispiele 19 Ms 25
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der in Spalte I
und Spalte II aufgeführten Verbindungen, werden die in Spalte III aufgeführten Endprodukte erhalten.
7 0 9.809/1 U 8
III
-P-OO
19
20
21
22
23
24
25
Tetrahydro-3,5-bis-/(4-acetylphenyl;-methylen/-4H-thiopyran-4-on
Tetrahydro-3,5-bis-/(4-cyanophenylj-methylen/-4H-thiopyran-4-on
Tetrahydro-3,5-bis-/(4-nitrophenylj-methylen7-4H-thiopyran-4-on
Tetrahydro-3,5-bis-//4-(dimethyl amino)
-phenylZ-methylen/^H- thio·
pyran-4-on
Tetrahydro-3,5-bis-/"(3-b.ydroxyphenyl;
-methylen/^H-thiopyran-
Tetrahydro-3,5-bis-/t4-methylthiophenyl)
-methylen/ -4H-thiopyran-4-on
Tetrahydro-3,5-bis-Zt 4-äthylsul finylphenyl )-methylen/-4H-thiopyran-4-on
Benzylhydra ζ in
Äthylhydrazin
n-Octylhydrazin
Phenylhydrazin
Äthylhydrazin
Benzylhydra zin
Phenylhydrazin
3- (4-Acetylphenyl) -7-/"(4-acetylphenyl) methylen7-2-benzyl-2,3,3a,4,6,7-hexahydrothiopyrano/4,3-c/pyrazol
3-(4-Cyanophenyl)-7-/X4-cyanophenyl)-methylen7-2-äthyl-2,3,3a,4,6,7-hexahydrothiopyrano/Zf,
3-c/pyrazol
2,3j 3a,4, 6,7-Hexahydro-3- (4-nitrophenyl)-7-/(4-nitrophenyl)-methylen/-2-octylthiopyrano/4,3-c/pyrazol
3-/4-(Dimethylamino)-phenyl7-7-/Z4-(dimethylamino)-phenylZ-methyleö/-2,3,3a,-k,6,7-hexahydro-2-phenylthiopyrano-/,3-c_7pyrazol
2-Äthyl-2,3,3a,4,6,7-hexahydro-3-(3- '
hydroxyphenyl)-7-Z(3-hydroxyphenyl)-methylenZ-thiopyrano/A-,
3-o/pyrazol
2-Benzyl-2,3i.3a,4,6,7-hexahydro-3-(4-methylthiophenyl)
^-Z^-metnylthiophenyl) methylen/-thiopyrano/4,3-Q/pyrazol
3- (4-Äthylsulf inylphenyl) -7-/~(4-äthylsulfinylphenyl)-methyleri7-2,3,3a,
4, 6,7-hexahydro-2-phenyl thiopyrano/4,3-c7pyrazol. ^s>
Beispiele 26 bis 30
Gemäß Beispiel 14, jedoch unter Verwendung der in Spalte I aufgeführten Verbindungen anstelle von Essigsäureanhydrid,
werden die in Spalte II aufgeführten Endprodukte erhalten.
26 Benzoesäureanhydrid
27 p-Toluylsäureanhydrid
28 o-Chlorbenzoesäureanhydrid
29 p-Methoxybenzoesäureanhydrid
30 p-Trifluormethylbenzoesäureanhydrid
II
2-Benzoyl-2,3,3a,4,6,7-hexahydro-3-phenyl-7-phenylmethylen-thi
opyrano/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid
2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-phenyl-7-phenylmethylen-2-(p-tolyl--thiopyrano/4,3-c/pyrazol-5,5-dioxid
Z-(2-Chlorbenzoyl)-2,3,3a,4,6,7-hexahydro-3-phenyl-7-phenylmethylen-thiopyrano/4,3-c/pyrazol-5,5-dioxid
2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-2-(4-methoxybenzoyl)-3-phenyl-7-phenylmethylen-thiopyrano/^f,
3-c/pyrazol-5,5-dioxid
2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-phenyl-7-phenylmethylen-2-/4-(trifluormethyl)-benzoyl/-"thiopyrano^,
3-c/ pyrazol-5j 5-dioxid
709809/1148
Claims (7)
1. Thiopyrano/4,3-q7pyrazol-Derivate der allgemeinen Formel I
'R2
(D
R.
in der R1 ein Wasserstoffatom, einen C^g-Alkylrest, eine Phenylgruppe,
eine gegebenenfalls durch einen C1-Q-Alkyl- oder
Cj_Q-Alkoxyrest, ein Halogenatom, oder eine Trifluormethylgruppe
monosubstituierte Phenylgruppe, eine gegebenenfalls durch
einen C1-8-Alkyl- oder C^g-Alkoxyrest, ein Halogenated oder
eine Trifluormethylgruppe mono substituierte Phenyl-C1-8-alkyl-
Il
gruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel X-C- darstellt,
in der X einen C^_g-Alkylrest oder eine gegebenenfalls durch
einen C1 o-Alkyl- oder C,g-Alkoxyrest, ein Halogenatom oder
eine Trifluorraethylgruppe monosubstituierte Phenylgruppe bedeutet,
und Rp und R, gleich oder verschieden sind und Wasserstoff
a tome, Cj Q-Alkylreste, Hydroxylgruppen, C^_g-Alkoxyreste,
C1-8-Alkylthioreste, C^g-Alkylsulfinylreste, Tri-fluor-
methyl gruppen, Halogenatome, C>,_g-Alkyl-C-, Cyano-, Nitro-
oder Di-C1 _g-alkylaminogruppen bedeuten, η den Wert 0, 1 oder .
2 hat,und ihre Salze mit Säuren.
2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, . in der R1 ein Wasserstoffatom bedeutet.
709809/1 U8
3. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I,
in der R1 einen Alkylrest bedeutet.
4. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel. T,
in der R1 eine gegebenenfalls durch einen C1-Q-Alkyl- oder
C|_Q-Alkoxyrest,. ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgruppe
monosubstituierte Phenylgruppe bedeutet.
5. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel Ϊ,
in der R1 einen gegebenenfalls durch einen C^g-Alkyl- oder
C, o-Alkoxyrest, ein Halogenatom oder eine Trifluorraethylgrup
pe monosubstituierten Phenyl-C^_g-alkylrest bede^^tet.
6. Verbindungen nachQAnspruch 1 der allgemeinen Formel I,
Il
in der R^ einen Alkyl-C-Rest bedeutet.
7· Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I,
in der R>j einen gegebenenfalls durch einen C1-8-Alkyl- oder
C^Q-Alkoxyrest, ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgrup
Il
pe monosubstituierten Phenyl-C^Rest bedeutet.
8. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der Rp und R, gleich oder verschieden sind und Wasserstoff
atome, Alkyl- oder Alkoxyreste, Trifluormethylgruppen oder
Halogenatome bedeuten.
9. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R£ ein Wasserstoffatorn bedeutet.
709809/1U8
10. Verbindungen nach Anspruch 8 der allgemeinen Formel I, in der R9 ein Wasserstoffatom bedeutet.
11. 2,3, 3a, 4,6, ypropylthiopyrano/4,3-c7pyrazol.
12. 2,3,3a,4, 6, 7-Hexahydro-3-(4-methoxyphenyl)-7-/(4-methoxyphenyl)-methyl
en7-2-propyl thiopyrane-^·, 3-c7pyrazol.
13· 3-(4-Chlorphenyl)-7-/(4-chlorphenyl)-methylen7-2,3j 3a»
4,6, T-hexahydro^-propylthiopyrano/?, 3-c/pyrazol.
14. 2,313a, 4,6, Y-Hexahydro^-phenyl-T-phenylmethylen^-
propylthiopyrano/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
15. 2,3,3a,4,6, y-Hexahydro^-phenyl-T-phenylmethylen^-
propylthiopyrano/4,3-c7pyrazol-5-oxid.
16. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro- 3- (4-me thoxyphenyl) -7-/(4-methoxyphenyl)-methylen7-2-propylthiopyran/4,3-o7pyrazol-5-oxid.
17. 3-(4-Chlorphenyl)-7-/i4-chlorphenyl)-methylen7-2,3,3a,
4,6,7-hexahydro-2-propylthiopyranoZ4,3-o7pyrazol-5,5-dioxid.
18. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-(4-methoxyphenyl)-7-/(4-methoxyphenyl)-methylen/^-propylthiopyranoZi,3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
·
70 9809/1U8
19. 3- (3,4-Dichlorphenyl)-7-ZT3,4-dichlorphenyl )-methylen7-
2,3,3a,4,6,7-hexahydro-2~propylthiopyrano/4,3-c/pyrazol.
20. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-2-propyl-3-/3-(trifluormethyl)-phenyl7~7-/Z3-(trifluormethyl)-phenyl7-methylen7-thiopyrano-
,3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
21. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-2-pΓopyl-3-/3-(trifluormethyl)-phenyl7-7-/Z3-(trifluormethyl)-phenyl7-raethylen7-thiopyrano
,3-o7pyrazol...
22. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-(2-methylphenyl)-7-Zi2-methylphenyl)-methylen7-2-propylthlopyrano/4,3-o7py^azol.
23. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro~3-phenyl-7-(phenylmethylen)-thio
pyrano/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
24. 2-Acetyl-2,3 3a,4,6,7-hexahydro-3-phenyl-7-(phenylmethylen)-thiopyrano/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
25. 3- (4-Chlorphenyl )-7-/(4-chlo2?phenyl) -methyl en/-2,3,3a,
4,6,7-hexahydro-2-phenylthiopyrano,/4,3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
260 2,3,3as4,6,7-Hexahydro-3-i5-(trifluormethyl)-phenyi7-7-·"
/23- C trif luormethyl )»phenyl7-methylen7«=tMopyrano^, 3~q7=
pyrazol»5,5-dio3cid. '
709809/1 US
27. 2-Acetyl-2,3,3a,4,6,7-hexahydro-3-/3-(trifluormethyl)-phenyl/-7-ZZ3-(trifluormethyl)-phenyl7-methyleri/-thiopyrano-/4,
3-c7pyrazol-5,5-dioxid.
28. 2,3,3a,4,6,7-Hexahydro-3-phenyl-7-(phenylmethylen)-thiopyrano/4,3-c_7pyrazol.
29- Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch
bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Tetrahydro-4H-thiopyran-4-on der allgemeinen Formel
R2
(II)
in der Rp, R, und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben,
mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel III
H2N-NH-R1
(in)
in der R^ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, umsetzt
und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer anorganischen
oder organischen Säure in ein Salz überführt.
30ο, Arzneimittel mit antiphlogistischer ¥irkung9 enthaltend
eine Verbindung nach Anspruch 1 bis 28„ .
7 09809/1148
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US05/603,580 US3979381A (en) | 1975-08-11 | 1975-08-11 | Thiopyrano[4,3-c] pyrazoles |
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