DE2635851B2 - Verfahren zur Herstellung von Magnetitgegenständen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MagnetitgegenständenInfo
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Description
Die DE-PS 24 43 779 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus Magnetit (Fe3O4)
mit hoher elektrischer Leitfähigkeit. Das Verfahren besteht darin, daß man Magnetpulver unter Verdichtung
auf eine Temperatur von 900 bis 1300°C, vorzugsweise 1000 bis 1150° C, erhitzt und das erhitzte
Pulver bei dieser Temperatur heiß verdichtet und so einen dichten Magnetitgegenstand bildet. Ein solcher
Magnetitgegenstand ist besonders brauchbar als eine Elektrode, beispielsweise zur Verwendung für den
elektrolytischen Korrosionsschutz von Schiffen und Unterwasserkonstruktionen aus Eisen und Stahl und
auch in der elektrochemischen Industrie.
Es wurde gefunden, daß die Leitfähigkeit von Magnetitgegenständen, die nach dieser Methode hergestellt
wurden, in unerwünschter Weise variiert. Die Erklärung dieser Veränderung kann sein, daß ein Teil
des Magnetits sich in andere Oxide umgeformt hat. Nach der Erfindung wurde gefunden, daß man ein
gleichmäßiges Ergebnis bekommt, wenn man das Magnetitpulver in einer neutralen Atmosphäre, wie
Stickstoff oder einem anderen Gas, das gegenüber dem Magnetit inert ist, erhitzt und vorzugsweise darin auch
heiß verdichtet.
Die Teilchengröße des Magnetitpulvers liegt vorzugsweise
unter 175 Mikron. Die erste Stufe des Verfahrens nach der Erfindung ist vorzugsweise die, daß
das Magnetitpulver in eine Art Vorform überführt wird. Ein Weg zur Herstellung einer solchen Vorform ist der,
das Pulver unter Bildung eines Rohlings zu verdichten. Das Pulver wird vorzugsweise kalt verdichtet, d. h. es
wird bei Normaltemperatur verdichtet Es ist bevorzug ein zeitweiliges Bindemittel zu verwenden, d. h. ein
Bindemittel, das während des Erhitzens des Rohlings
iü verschwindet. Es ist weiterhin bevorzugt, Polyvinylchlorid
als zeitweiliges Bindemittel zu verwenden, doch können auch andere Bindemittel benutzt werden, wi
Dextrin. Ein anderer Weg der Herstellung einer Vorform ist der, Magnetitpulver in einen offenen
Metallblechbehälter einzufüllen. Ein dritter Weg zu Herstellung einer Vorform besteht darin. Magnetitpul
ver in eine Metalldose oder einen Metallbehälter einzufüllen, die Luft in diesem Behälter durch ein
Inertgas zu ersetzen, den Behälter so zu evakuieren, daß das meiste Inertgas entfernt wird, und den evakuierten
Behälter dann dicht zu verschließen. Eine auf diese Weise hergestellte Vorform wird verwendet, wenn da
anschließende heißverdichtende Verfahren nach dem isostatischen Verdichtungsverfahren ausgeführt werden
soll.
Die so hergestellte Vorform wird nun auf eine Temperatur von 900 bis 1300° C, vorzugsweise 1000 bis
1500° C erhitzt. Das Erhitzen kann in irgendeine erwünschten Ofentype erfolgen. Ein neutrales bzw.
inertes Gas wird dem Ofen derart zugeführt, daß verhindert wird, daß Luft in Berührung mit dem
Magnetit kommt. Das neutrale oder inerte Gas is vorzugsweise Stickstoff, doch kann auch irgendein
anderes Gas verwendet werden, das gegenüber dem Magnetit inert ist, wie Argon oder andere Edelgase.
Die erhitzte Vorform wird nun so schnell wie möglich zu einer Verdichtungsapparatur befördert, um einen
wesentlichen Temperaturabfall zu vermeiden. Sie wire nun unter Bildung eines im wesentlichen dichten
ίο Magnetitkörpers verdichtet. Der Verdichtungsdruck
soll wenigstens 100 MPa (Megapascal) betragen. Ein höherer Druck als 600 MPa ist gewöhnlich nich
erforderlich. Es ist bevorzugt, das heiße Verdichten mi Hilfe eines herkömmlichen Verdichtungswerkzeuge!
durchzuführen. Die Temperatur des Werkzeuges wire
vorzugsweise unter 500° C gehalten, um die Abnutzung des Werkzeuges zu vermindern und die Verdichtungs
geschwindigkeit zu erhöhen. Es wurde gefunden, daß eine Verdichtungszeit von weniger als 1 Sekunde
genügt, um einen dichten Magnetitgegenstand herzu stellen. Ein neutrales oder inertes Gas wird vorzugswei
se auf das verdichtende Werkzeug geblasen, um so ein« Berührung zwischen dem Magnetit und der Luft zi
verhindern. Anstelle der Verwendung eines herkömmli chen Verdichtungswerkzeuges kann der Magnetit auch
mit Hilfe einer isostatischen Verdichtungsapparatur verdichtet werden. In diesem Fall soll das Magnetitpul
ver in einen dicht verschlossenen Behälter, wie er ober beschrieben wurde, gegeben werden. In der isostati
b0 sehen Verdichtungsapparatur wird die Vorform gleich
zeitig erhitzt und verdichtet.
Wenn eine Metalldose oder ein Metallbehälter be der Herstellung der Vorform verwendet wurde, kann e>
nun erwünscht sein, die metallische Oberfläehenschich
b5 von dem heißen verdichteten Magnetitgegenstand zi
entfernen. Diese Oberflächenschicht kann mit mechani sehen Mitteln, durch chemisches Auflösen oder durcl
Schmelzen in der Hitze entfernt werden.
Wenn der Magnetitgegenstand als eine Elektrode verwendet werden soll, kann es erwünscht sein, eine
oder mehrere Kupferplatten auf der Oberfläche der Elektrode zu befestigen, wie beispielsweise, um die
Befestigung elektrischer Kabel zu erleichtern. Solche Kupferplatten können nach dem folgenden Verfahren
befestigt werden.
Magnetitpulver mit einer Teilchengröße von weniger als 300 Mikron und mit einem Gehalt von 1 Gew.-%
Polyvinylchlorid als zeitweiliges Bindemittel wurde zu stabförmigen Vorformen in einem Verdichtungswerk-
zeug des in der keramischen und pulvermetallurgischen Industrie verwendeten Typs verdichtet. Das Werkzeug
wurde auf eine Temperatur von 250° C vorerhitzt Die Vorformen wurden in einem Ofen auf 11500C erhitzt.
Stickstoff wurde kontinuierlich in den Ofen eingeblasen, um eine neutrale oder inerte Atmosphäre zu schaffen.
Die erhitzten Vorformen wurden schnell zu einem Veidichtungswerkzeug überführt, das ähnlich dem oben
bezeichneten war, und sie wurden bei einem Druck von 600MPa verdichtet. Die resultierenden Gegenstände
waren dicht und hatten eine gute elektrische Leitfähigkeit, die während der Herstellung einer großen Zahl von
Gegenständen konstant blieb.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Magnetitgegenstandes durch Erhitzen einer Magnetitpulvervorform
auf eine Tempera'ur von 900 bis 13000C,
vorzugsweise von 1000 bis 1150° C, und heißes
Verdichten dieser Vorform bei dieser Temperatur unter Bildung eines dichten Magnetitgegenstandes,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorform in einer neutralen oder inerten Atmosphäre,
vorzugsweise Stickstoff, erhitzt, und vorzugsweise in dieser Atmosphäre auch verdichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorform in einem Verdichtungswerkzeug
heiß verdichtet und die Temperatur dieses Werkzeuges unter 500° C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als neutrale oder inerte
Atmosphäre Stickstoff oder ein Edelgas, wie Argon, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Magnetitpulver bei
Normaltemperatur unter Bildung einer Vorform verdichtet, diese Vorform zu einem Ofen befördert,
ein neutrales oder inertes Gas in den Ofen einführt und so eine neutrale oder inerte Atmosphäre in dem
Ofen erzeugt, die Vorform in dem Ofen auf 900 bis 1300° C erhitzt, die erhitzte Vorform zu einem
Verdichtungswerkzeug befördert und sie in diesem Verdichtungswerkzeug verdichtet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Magnetitpulver in einen
Metallbehälter einfüllt, die Luft in diesem Behälter durch ein neutrales oder inertes Gas ersetzt,
Vakuum an den Behälter anlegt und so das meiste von dem neutralen oder inerten Gas entfernt, den
evakuierten Behälter dicht verschließt und die so gewonnene Vorform in einem isostatischen Verdichtungsverfahren
erhitzt und heiß verdichtet.
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