DE2635733A1 - Hosenrecker - Google Patents

Hosenrecker

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DE2635733A1
DE2635733A1 DE19762635733 DE2635733A DE2635733A1 DE 2635733 A1 DE2635733 A1 DE 2635733A1 DE 19762635733 DE19762635733 DE 19762635733 DE 2635733 A DE2635733 A DE 2635733A DE 2635733 A1 DE2635733 A1 DE 2635733A1
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DE
Germany
Prior art keywords
trouser
rollers
stretching
trousers
clamping
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Withdrawn
Application number
DE19762635733
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English (en)
Inventor
Friedhelm Tigges
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Individual
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Publication of DE2635733A1 publication Critical patent/DE2635733A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices
    • A47G25/68Trouser-stretchers with creasing or expanding devices stretching in longitudinal direction

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Hosenrecker.
  • Erfindung von Frirdhelm Tigges, Paderborn.
  • Die Erfindung betrifft das Verlängern von Kleidungsstücken, wie Hosen, durch mechanisches Recken, insbesondere für den Gebrauch im Haushalt.
  • Es ist sehr häufig, daß bestimmte Xleidungsstoffe, wie z.B.Jeans, Cords und andere Baumwollstoffe, beim Waschen einlaufen. Dies ist besonders häufig und ärgerlich bei Hosen. Zieht man nun die noch nassen ungeschleuderten oder gescnleuderten Hosen mit den Händen sehr kräftig lang und hängt sie danach zum Trocknen auf, so erlangen sie wieder die vorherige Größe. Dabei hängt die Verlänge -rund zimmer davon ab, wie kräftig die Stoffe gereckt werden. Man kann die Hosen sogar noch länger recken, als sie ursprünglich waren; speziell, wenn man sie in einer Vorrichtung reckt und sie darin in der gereckten Lage trocknen läßt.
  • Das Verlängern von Hosen in dieser Weise ist von besonderem Wert bei Kindern, da diese methode die Gebrauchszeit einer Kinderliose um mindestens ein Jahr verlängern kann.
  • Es werden bekezntlich im allgemein nur ein wenig eingelaufene Strickwaren nach dem Waschen im nassen Zustand in die ursprüngliche Form gezogen. Da die Hosenstoffe aber sehr viel widerstandsfähiger sind, benötigt man große Kraft, um sie nach dem Waschen länger ziehen zu können. Das ist den Frauen, die bekanntlich meistens diese Hausarbeiten verrichten, kaum möglich.Deshalb werden die zu kurz gewordenen Hosen fortgeworfen oder mit anderen Stoffen angeflickt.
  • Es sind Hosenstrecter und Hosenspanner (AltPS) bekannt, die die Aufgabe hatten, die Falten und Sltzbeulen aus den Hosen nach dem Tragen in trockenem Zustand zu beseitigen. Diese Vorrichtungen sind allerdings in keiner Weise dazu geeignet, die heutigen Hosen im nassen oder trockenen Zustand zu verlängern; da diese Vorrichtungen zu schwach und zu kompliziert konstruiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchszeit der Sleidungsstücke , insbesondere Hosen, durch Langrecken stark zu verlängern, und dieses so einfach zu gestalten, daß es der Hausfrau oder dem HausmHrr weniger ühe macht als der Kauf neuer Kleidungsstücke.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hose in nassem Zustand, vorzugsweise nach dem Waschen, in den Hosenrecker eingespannt und langgezogen wird. Danach kann die Hose sofort zum Trocknen aufgehängt werden, oder im Hosenrecker eingespannt zum Trocknen belassen werden; wobei das Letztere den Vorzug hat, daß die Hose nach dem Trocknen die selbe Länge behält,in die sie im nassen Zustand gezogen wurde. Für dieses Verfahren wurde eine neue Einspannmethode entwickelt.
  • Damit das Ziehen sich möglichst leicht machen läßt, wurde der Hosenrecker mit dem allgemein bekannten Scherenprinzip ausgebildet.
  • Das Scherenprinzip ermöglicht es auch, verschiedene Hosenlängen mit dem selben Hosenrecker zu verlängern. klan kann nun die eingespannte Hose recken, indem man ein Ende der Schere einfach mit dem Körpergewicht nach unten drückt. Zur gleichen Zeit drückt man mit dem Fuß auf einen Hebel, der die Blockierungshalterung freigibt, die die Schere in. jeder Postition festlegt, sobald man den Fuß wieder vom Hebel nimmt. Diese Blockierungshalterung wirkt in beide Richtungen, und ist eine der üblichen Blockierungssysteme, die stufenlos oder mit Zähnen oder Nocken funktionieren.
  • Die Einspannvorrichtungen zum Halten der zu reckenden Hosen sind so gestaltet, daß man mit dein selben Handgriff, mit dem man die Hose ein- und ausspannt, auch das Recken beim Herunterdrücken bewirkt; und zwar zur gleichen lt.
  • Da nasse Kleidungsstücke viel schwieriger einzuklemmen sind als trockene, befinden sich an diesen Linspaniivorrichtungen jeweils zwei Rollen, von denen eine Rolle sich exzentrisch gegen die andere bewegt, und dabei die Hose uin so stärker regen die andere Rolle presst, je mehr die Hose auf Zug belastet wird, und somit ein Herausrutschen der Hose verhindert.
  • Um die Kleidungsstücke, die meistens an den zu klemmenden Stellen unterschiedliche Dicken aufweisen, an jeder zu klemmenden Stelle gleichmäßig stark klemmten und auf Zug belasten zu können, sind die sich exzentrisch bewegenden Rollen in mehrere kürzere und längere Rollenstücke unterteilt, die sich unabhangig voneinander bewegen,und sich somit den Unebenheiten der zu klemmenden Stellen gut anpassen.
  • Damit das einzuspannende Kleidungsstück auch dann in der Einspannvorrichtung bleibt, wenn es nicht auf Zug belastet wird,sind die sich exzentrisch bewegenden Rollenstücke mit jeweils einer Feder versehen, die die Rollenstücke immer in die stärkste Klemmrichtung drücken oder ziehen.
  • Damit durch das Recken der nassen Kleidungsstücke nicht der darunter befindliche Zimmerboden benäßt wird, ist das Unterteil des Hosenreckers so ausgebildet, daß das heruntertropfende Wasser gut aufgefangen wird und es leicht auszuschütten ist.
  • Um den Hosenrecker platzsparend nach dem Gebrauch unterbringen zu können, kann er komplett zusammengeklappt werden, so daß man ein sehr flaches Gebilde erhält, das sich leicht wegstellen läßt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man mit sehr wenig Mühe insbesondere Kinderhosen aus einer Reihe von Stoffen verlängern und sie somit sehr viel länger als bislang benutzen kann. Auch beim Waschen eingelaufene Hosen, wie z.B. Jeans, können so leicht wieder verlängert werden.
  • Die Klemmwirkung der Einspannvorrichtungen der Erfindung auf die Kleidungsstücke ist so stark, gleichmäßig anpassend und schonend, wie es bisher nicht möglich schien. Dabei ist die handhabung äußerst einfach und zeitsparend.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Hosenrecker seitlich. gesehen in normaler Arbeitsposition mit der Einspannvorrichtung (A2) in geöffneter Stellung und der Einspannvorrichtung (Al) in geschlossener Klemmstellung; Fig. 2 den Hosenrecker von oben gesehen in zusammengeklappter Position, mit beiden Einspannvorrichtungen (A1,A2) in geschlossener Klemmposition; Fig. 3 den Schnitt (j-K in Fig. 2) durch eine Einspannvorrichtung, wobei die gestrichelten Linien in Fig. 3 eine der geöffneten Positionen darstellen.
  • Die Reckrahmen (DX) und (D2) mit den Einspannvorrichtungen (A,A2) sind an den Drehpunkten (P) aneinander befestigt. Der Reckrahmen (ül) ist am unteren Ende in dem Drehpunkten (Z) zum Basisteil (T) befestigt. Der Reekrahinen (E)2) weist am unteren Ende zwei Räder (R) auf, die in den U-Schienen (U) des Basisteiles (T) in Längsrichtung geführt werden. Das Verbindungsstück (V) verbindet den Reckrahmen (1)2) mit der Blockierungshalterung (L) Die Blockierungshalterung (L) blockiert das Verbindugsstück (V) ob auf Zug oder-Druck belastet. Bewegt man den Hebel (H) nach unten, so gibt die Blockierungshalterung (L) das Verbindungsstück (V) frei; und somit können sich die Reckrahmen (D1,D2) im Scherenprinzip bewegen.
  • Die Strichpunktlinien (D1,D2) 111 Fig. 1 zeigen eine der vielen anderen Arbeitspositionen des Ifosenreckers an. Die Strichpunktlinien (Ai,A2,P) in Fig. 1 zeigen die möglichen Bewegungswege der jeweiligen Teile an.
  • Die Rollen (B1) sind feststehend oder um ihre Achsen zentrisch beweglich an den Reckrahmen (D1,D2) angebracht. Die Rollen (B) bewegen sich exzentrisch auf den Achsen (X), und sie sind in verschiedenen Längen aufgeteilt, wie in Fig. dargestellt. Jedes Rollenstück der Rollen (B2) kann sich einzeln und unabhängig zu den anderen Rollenstücken exzentrisch um die selbe Achse (X) bewegen.
  • Um die Rollen (B2) in einer Position zu haltern, die den Raum zwischen den Rollen (B1) und den Rollen (B2) möglichst klein hält, werden die Rollen (B2) durch Federn in jene bestirnmte Lage gedrückt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses zu erreichen.
  • Fig. 3 zeigt zwei der Möglichkeiten. Einmel drückt'die Blattfeder (Fl) die Rolle (B2) in die richtige Position. Beim nächsten Beispiel wird die Rolle (B2) in hohler Ausführung von innen mit einer Spiralblattfeder (F) in die gewünschte - tellung gebracht. Ein Anschlag (S) begrenzt dabei die bewegungsfreiheit der Rolle (B2).
  • Die Rollen (B1,B2) können mit elastischem Material umgeben sein.
  • um eine schonendere Klemmwirkung zu erziel n.
  • Der Rahmen (M) mit der Rolle (B2) und dem Griffrohr (G) bewegt sich um die Achse (E). Die kreisförmigen Strichpunktlinien (B2,G) in Fig. 3 zeigen den Weg der jeweiligen Teile an. Die Achse () ist fest mit Qem Rahmen (W) verbunden und drehbar im Reckrahmen (Di,D2) gelagert. Der Bewegungsweg des Rahmens (M) wird durch den Anschlag (C) in dir Klemmposition abgegrellzt, und eine kleine Feder (}'2) hält den Rahmen (M) dort gegen unbeabsichtigtes Zurück-Ufteiten fest.
  • Zwischen den einzelnen Rollenstücken der Rollen (32) können mehrere Verstarkungsrippen (Q) angebracht werden Diese Verstärkungsripperl (Q) sind an jedem Ende mit einer Bohrung versehen, so daß sie auf die Achsen (E) und (X) geschoben werden können und somit ein Biegen der Achsen (X) verhindern helfen.
  • Lin Arbeitsvorgang mit dem Hosenrecker wird im folgenden näher beschrieben.
  • Das untere Hosenende wird auf die Rolle (B1) der Einspannvorrichtung (A1) gelegt, während der Rahmen (M) in geöffneter Position weilt. Nun wird der Rahmen (M) in die Klemmposition gelegt, wobei sich die Rollenstücke (B2) den Unebenheiten der Hose anpassen, inden sie sich nach unten, bzw. hinten, wegdrücken; und somit mehr Luft zwischen den Rollen (B1) und den Rollen (B2) entsteht.
  • Danach. wird das andere Ende der Hose auf die Rolle (B1) der Einspannvorrichtung (A2) gelegt. Man klappt den Rahmen (M) in Klemmposition und drückt das Griffrohr (G) nach unten, während man gleichzeitig mit dem Fuß den Hebel (H) betätigt. So reckt man die Hose, bis sie die gewünschte Länge erreicht hat und nimmt sofort den Fuß vom Hebel (H), damit die Hose in dieser Länge gehalten bleibt.
  • Damit~man die genaue Recklänge der Hose erkennt, ist eine Maßskala am Verbindungsstück (V) angebracht.
  • Zum Herausnehmen der Hose braucht man nur mit dem Fuß wieder den Hebel (H) zu betätigen, und danach die Rahmen (M) ein wenig hochzuziehen, wcrauf die Hose schon selbsttätig herausfallen kann.
  • Durch Verlegen der Drehpunkte (P) in die Längsrichtungen der Reckrahmen (D1,D2), kann der i-losenrecker zusätzlich so verändert werden, daß praktisch jede liosenlänge mit dem selben Gerät bearbeitet werden kann.
  • Die Blockierungshalterung (L) kann auch so gestaltet sein, daß man den Hebel (EI) nach oben ziehen muß, utn das Gerät bewegen zu können.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patent ansprüche: 1. Hosenrecker zum Verlängern von Kleidungsstücken, insbesondere oesen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hosenrecker das Material in nassem Zustand in die Länge reckt, wobei ein neuartiges Einspannverfahren verwendet wird.
  2. 2. Hosenrecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hosenrecker zwei Einspannvorrichtungen (A1,A2) aufweist, die durch das Zusammenwirken von Jeweils zwei Rollen (B1,B2), wobei die Rolle (B2) eine außerhalb der Mitte versetzte bohrung besitzt und sich deshalb exzentrisch auf einer elIe (x) bewegt, die Klemmwirkung auf das eingelegte Kleidungsstück proportional zur Zugbelastung, der das Kleidungsstück ausgesetzt wird, so verstark, daß ein Herausgleiten des Stoffes beim Reckvorgang unmöglich macht.
  3. 3. Hosenrecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32) der Einspannvorrichtungen des Hosenreckers in mehrere gleich oder ungleich lange Teilstücke zerlegt sind, die sich unabhangig voneinander auf der selben weile (X) exzentrisch bewegen, um sich somit en Unebenheiten der Hosen anzupassen.
  4. 4. fiosenrecker nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (B1,B2) mit elastischem Material umgeben oder aus elastischem Material hergestellt sind, damit eine schonendere Klemmwirkung erzielt wird.
  5. 5. Hosenrecker nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Rollen (B2) a. hohl sein können, und in diesem Fall mit einer Spiralblattfeder (F) im innern so versehen sind, daß die Rollen immer in eine bestimmte Lage zurückspringen, wobei der Anschlag (S), der an der Feder sitzt, diese position abgrenzt, oder b. eine Blattfeder (P1) von außen an die Rolle drückt,sornit die gleiche Punktion erfüllt.
  6. 6. Hosenrecker nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eispannvorrichtung (A1,A2) geöffnet bzw. geschlossen wird, indem man den Rahmen (X) mit den Rollen (B2) an der einen Seite und dem Rohrgriff (G) an der anderen, um die Achse (E) bewegt, wobei der Anschlag (C) die geschlossene Klemmposition abgrenzt und auch die gesamte Reckbelastung auf nimmt.
  7. 7. Hosenrecker nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reckrahmen (D1), welcher am Basisteil (I;) beweglich mit Bolzen (Z) befestigt ist, und der Reckrahmen (D2), der mit Rädern(R) versehen in den U-Teilen (U) des Basisteiles (T) geführt wird und gleichzeitig zum Reckrahmen (D1) im Punkt (P) befestigt ist, in das Basisteil (T) flach hineinfalten (Fig. 2).
  8. 8. Hosenrecker nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckrahmen (D1,D2) durch die Blockterungshalterung (L) in jeder position automatisch festgehalten werden und durch ein Nachuntendrücken oder Nachobendrücken eines hebels (H) völlig frei beweglich werden.
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