DE2635509A1 - Struktur eines fertighauses - Google Patents
Struktur eines fertighausesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
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Description
Struktur eines Fertighauses
Die vorliegende Erfindung betrifft die Struktur eines Fertighauses für die Errichtung einstöckiger vorgefertigter
Häuser, die aus einer beliebigen Anzahl Einheitselementen zusammengefügt werden können. Die moderne und
immer häufigere Tendenz, sich auf dem Bausektor in weitem Maße der Fertigbauweise zu bedienen, ist bestens bekannt:
Diese Tendenz findet ihre Berechtigung hauptsächlich in
zwei Bedürfnissen, und zwar einerseits in dem Wunsche, eine rasche Zusammensetzung zu ermöglichen und andererseits
im größtmöglichen Ausmaße Arbeitskräfte einzusparen, deren Kosten sich in zunehmendem Maße als gravierend erweisen.
Davon ausgehend ergab sich eine Vielzahl an Vorschlägen, die jedoch für manche Anwendungsgebiete wie beispielsweise
für einstöckige Gebäude, die für schulische Zwecke bestimmt sind oder für Büros und Ausstellungsgebäude nicht
zufriedenstellend sind. Nachdem sich nämlich die Vorfertigung auf die einfache Herstellung von Platten oder auch von
winkeligen oder dreikantigen Elementen beschränkt, bleiben die Arbeiten und notwendigen Arbeitsphasen für den Einbau
der oben genannten vorgefertigten Elemente (Erstellung
der Fundamente, Pfeiler usw.) nahezu unverändert und können in derselben Fertigbauweise nicht verwirklicht werden; hinzu
kommt noch die Notwendigkeit, für die Bewegung und die Ausrichtung dieser vorgefertigten Elemente Maschinen einsetzen
zu müssen.
Hauptsächlichstes Ziel der vorliegenden Erfindung is£635509
es, die Struktur eines Fertighauses zu verwirklichen, die für einstöckige Gebäude geeignet ist und die nicht
nur auf der nahezu ausschließlichen Verwendung von Fertigteilen beruht, sondern es darüber hinaus möglich macht:
a) Die Vorbereitungsarbeiten und Arbeitsphasen für die Errichtung des Gebäudes wesentlich zu verringern;
b) in jede gewünschte Anordnung eine beliebige Anzahl an Elementeinheiten der Struktur kombinieren zu können;
c) die Verwendung von Maschinen für die Bewegung und die
Ausrichtung der vorgefertigten Teile auf der Baustelle zu vermeiden.
Diese und andere Ziele werden mit Hilfe der Fertigbaustruktur gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, die
aus wenigstens einer im allgemeinen parallelepipedonförmigen Elementeinheit besteht, die wiederum mit Seiten und
Grundwänden aus vorgefertigten Platten und einer ebenen Abdeckung aus einem Material ausgestattet ist, welches
nach außen hin vorzugsweise untereinander parallel verlaufende und in eine einzige Richtung weisende Wellen oder
Rippen aufweist, wobei diese Elementeinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als tragende Strukturelemente
zwei fortlaufende Profile aufweist, die nach einem geschlossenen, im wesentlichen der Abmessung des größten
Querschnittes der Elementeinheit entsprechenden Umfang angeordnet ist und daß diese Profile in zwei parallelen
Ebenen liegen, jedes von diesen senkrecht zur vorgenannten Richtung der erwähnten Rippen, falls diese vorhanden
sind·
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Struktur gemäß vorliegender Erfindung, bestehen die genannten tragenden
Strukturelemente aus zwei schachtelartigen, kaltgepreßten
oder gewalzten Aluminiumprofilen oder aus Leichtmetall
legierten Profilen, die zwei Unterteilungen aufweisen,
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wobei die weiter außen liegende durch eine Öffnung ο
einen Spalt evtl. kontinuierlicher Weise mit der Außenwelt in Verbindung steht, derart, daß sie einen Umlauf-
und Ablaufkanal für das Regenwasser bilden kann.
Die besonderen Aspekte und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden auf Grund der nachfolgenden auf die beiliegenden
Zeichnungen bezogenen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform klarer zutage treten, wobei:
die Figur 1 einen Grundriß zweier Elementeinheiten der Struktur gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
die Figur 2 den Längsschnitt einer Elementeinheit der erfindungsgemäßen Struktur entsprechend der Planlinie
H-II der Figur 1;
die Figur 3 einen Querschnitt entsprechend den Planlinien IH-III der Figur 1;
die Figur 4 eine Perspektive eines erfindungsgemäßen
tragenden Strukturelernentes.
Unter Bezugnahme auf die Darstellungen in Figur 1 wird in einem von oben gesehenen Grundriß eine Kombination
zweier Elementeinheiten gezeigt, die jeweils mit 1OA und 1OB gekennzeichnet sind. Die Einheit 1OA ist in Längsrichtung
durch zwei Ebenen definiert, deren Planlinien jeweils durch die Bezugszahlen 11 und 12 gekennzeichnet
sind. In jeder dieser beiden Ebenen liegt ein tragendes Profil 13, bei welchem es sich im spezifischen Falle um
ein schachtelartiges Aluminiumprofil handelt, welches mit zwei inneren Trennwänden 14 ausgestattet ist, durch
die innere Hohlräume entstehen, von denen der mit der Zahl 15 bezeichnete mit der Außenwelt durch einen in
der entsprechenden Außenwand des Profils 13 angebrachten kontinuierlichen Spalt 16 verbunden ist. Wie aus den Figuren
2 und 4 klar ersichtlich, bildet jedes Profil 13 ein geschlossenes rechteckiges Element, welches in der
Praxis mit Hilfe mehrerer Elemente verwirklicht werden kann, beispielsweise, indem man die beiden horizontalen
und parallelen Seiten 17 und die beiden vertikalen und
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parallelen Seiten 18 an den jeweiligen Enden in derselben Weise wie einen Rahmen etwa mit Hilfe von kleinen
Winkeln oder durch Schweißung miteinander verbindet. Im Bereich der beiden vertikalen Seiten 18 und der horizontalen
Grundseite 17 ist der Spalt 16 durch ein Schließprofil 19 verschlossen, weshalb der Spalt 16 lediglich an
der oben horizontalen Seite 18 aus dem nachfolgend erläuterten Grunde offen bleibt.
Wie man aus der Figur 3 klar erkennen kann, wird jedes Profil 13 auf einer ebenen Grundfläche wie beispielsweise
einer Plattform aus gestampften Eisenbeton 20 und elastischen Stützen getragen, die in Form von Neoprengrummilagerungen
21 dargestellt sind. An der Oberseite der Profilstärke 13 befindet sich eine Isolierschicht 22, die
an der Oberseite von einer eingeschnittenen Stahlblechabdeckung 23 begrenzt wird, die das in Figur 2 gezeigte
Profil aufweist. Aus dieser Figur kann man im Besonderen ersehen, daß die vom Einschnitt des Bleches gebildeten
Faltungen 24 untereinander parallel und senkrecht zu den Auflageebenen der Profile 13 bzw· zu den Planlinien 11
und 12 verlaufen. Auf diese Weise sammelt sich das auf die Blechabdeckung fallende Regenwasser durch den Spalt
16 in der Kammer 15 des Profils 13, welches so auch die Funktion einer Regenrinne übernimmt.
Unterhalb der Isolierschicht 22 ist eine weitere Isolierschicht
25 vorgesehen, die an der Unterseite von einer mit der Zahl 26 gekennzeichneten Aluminiumblechdecke
begrenzt wird, die durch Stützholme bestehend aus kaltgepreßten mit der Nr. 27 gekennzeichneten Aluminiumprofilen
in ihrer Lage gehalten wird. Die Holme 27 sind selbstverständlich an den Profilen 13 fixiert und verbinden
diese in Querrichtung bzw. in paralleler Richtung zu den Faltungen 24 des eingeschnittenen Bleches 23.
Der Boden jeder Struktureinheit 1OA, 1OB wird, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, von einer Vielzahl
an vorgefertigten Platten 29„aus Zementgemisch
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gebildet, die quer zu den Auflageebenen der beiden tragenden
Profile 13 verlegt werden und auf deren Grundflügel 28 aufliegen. Oberhalb der Zementgemischplatten
wird vorzugsweise eine Abdeckung beispielsweise aus Gummi oder Teppichgewebe vorgesehen, welche den inneren
Boden der Struktureinheit bildet.
Für die Erstellung der Seitenwände der Elementeinheiten 1OA, 1OB kann man sich der herkömmlichen Platten und
vorgefertigten Teile bedienen, wobei es sich bei den in den Figuren dargestellten lediglich um eine mögliche
Form der praktischen Ausführung handelt. Im besonderen sind sowohl für die Querwände, die die beiden tragenden
Profile 13 verbinden als auch für die beiden anderen Wände jeweils Isolierplatten aus Polyurethan 30 und 31
vorgesehen; diese Platten sind mit den normalen Profilen beispielsweise aus Aluminium verankert, die evtl.
die Fenster- und Türstöcke bilden. Insbesondere im Falle der Isolierplatten 30 handelt es sich um eine Doppelausführung
mit einem dazwischenliegenden Hohlraum in Form einer Kammer 32 für die Luftzirkulation.
Es ist jedenfalls zweckmäßig, hervorzuheben, daß eine detailliertere Beschreibung der Abdichtungselemente
der Seitenwände jeder einzelnen Elementeinheit nicht erforderlich ist, weil es sich hier um im bautechnischen
Bereich und in jenem der Fertigbauweise bestens bekannte Aspekte handelt. Die einzige Voraussetzung,
die diese Abdichtungselemente erfüllen müssen, besteht in der Notwendigkeit, daß sie ohne Zuhilfenahme von besonderen
Maschinen in ihre richtige Lage gebracht werden können, bzw. daß sie unter ausschließlicher Zuhilfenahme
eines oder höchstens zweier Arbeiter belegt und montiert werden können, wobei diese Montage gleichzeitig mit Hilfe
einfacher mechanischer Hilfsmittel (Schrauben, Bolzen usw.) möglich sein muß.
Diese Eigenschaft ist im übrigen allen die Elementeinheit der vorgefertigten erfindungsgemäßen Struktur bildenden
Teile gemeinsam. Mit anderen Worten, sowohl die
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Abmessungen als auch die Materialien und somit das Gewicht der verschiedenen jede Elementeinheit bildenden
Teile sind in einer Weise projektiert, daß sie mit normalen Transportmitteln leicht an den Montageort gebracht
und dort in rascher Weise und ohne Zuhilfenahme von Spezialgeräten für die Bewegung und die Ausrichtung der
diversen vorgefertigten Elemente zusammengebaut werden können. Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht eben darin, daß die von den oben beschriebenen Elementeinheiten gebildeten Strukturen nicht
nur an schwer zugänglichen Stellen in rascher Weise montiert werden können,sondern auch dort, wo jene Hilfsmittel
fehlen, die bei der Anwendung der gegenwärtigen Fertigbauweise unerläßlich sind.
Es ist also im Grunde genommen so, daß, sobald die verschiedenen jede Elementeinheit bildenden Teile an die
gewünschte Stelle gebracht sind, der einzige vorbereitende Arbeitsgang in der Erstellung der Plattform aus
Stampfbeton besteht, so daß im Anschluß daran die Zusammenfügung der beiden tragenden Profile 13 und die
Montage der Abdichtungs- und Abdeckungselemente sowie die Verlegung des Bodens erfolgen kann; selbstverständlich
ist es bei den vorgefertigten Elementen für die seitliche Abdichtung und für die Bodenverlegung möglich,
während des Vorfertigungsprozesses und unter Berücksichtigung der auf diesem Gebiet bereits seit geraumer
Zeit angewandten Gesichtspunkte die notwendigen Anschlüsse für die elektrischen, hygienischen und sanitären
Einrichtungen vorzusehen.
Der weitere wesentliche Vorteil, der mit vorliegender
Erfindung erzielt werden kann, besteht darin, daß die Errichtung einstöckiger Gebäude mit einer beliebigen
Anzahl an Elementeinheiten ohne Begrenzung der planmäßigen Anordnung möglich ist. Dies gilt nicht nur für
den ersten Erstellungsvorgang des Gebäudes, sondern auch für nachfolgende Änderungen oder Erweiterungen:
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Die zusätzlichen Elementeinheiten v/erden ausgehend von den bereits vorhandenen aufgestellt und für die Errichtung
der unmittelbar anschließenden Einheit mit einem bereits gegebenen tragenden Profil verbunden.
Die Beschreibung der Erfindung bezog sich auf eine bevorzugte Ausführungsform, wobei darauf hingewiesen sei,
daß strukturell gleichwertige konzeptionelle Änderungen und Variationen in; Rahmen .der Erfindung berücksichtigt
sind.
Als Beispiel für derartige mögliche Änderungen kann auf jene verwiesen werden, die für das tragende Profil 13
die Verwendung eines einfachen Rohrprofils vorsieht (was sich als notwendig erweist, wenn man sich innerhalb
gewisser Gewichtsgrenzen bewegen will), an welches mit Hilfe einfacher mechanischer Hilfsmittel im Bereiche
der horizontalen oberen Seite ein kleiner Sammelkanal für das Regenwasser befestigt wird, der dem oben erläuterten
Zweck dienen soll.
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Leerseite
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEI))Struktur eines Fertighauses, die aus wenigstens einer im allgemeinen parallelepipedonförmigen Elementeinheit besteht, die wiederum mit Seiten- und Grundwänden aus vorgefertigten Platten und einer ebenen Abdeckung aus einem Material ausgestattet ist, welches nach außen hin vorzugsweise untereinander parallel verlaufende und in eine einzige Richtung weisende Wellen oder Rippen aufweist, v/obei diese Elementeinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als tragende Strukturelemente zwei fortlaufende"Profile aufweist, die nach einem geschlossenen im wesentlichen der Abmessung des größten Querschnittes der Elementeinheit entsprechenden Umfang angeordnet ist und daß jedes dieser Profile in einer zur vorgenannten Errichtung der erwähnten Rippen senkrechten Ebene liegt.origins wsPEcrra
- 2) Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iedes der genannten tragenden Profile aus einem schacntelartigen Aluminium- oder Leichtmefcal!profil besteht, desses Inneres in wenigstens 2 Hohlräumen unterteilt ist, von denen einer durch einen parallel zur Profilachse verlaufenen Spalt mit der Außenwelt verbunden ist, daß dieser Spalt nur im Bereiche der Seite jedes an die gewellte Abdeckung der Elementeinheit anliegenden Profils offen ist, weshalb sich das Regenwasser durch diesen Spalt im genannten Hohlraum sammeln kann und von dort weggespült wird.
- 3) Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes tragende Profil mit einer besonders aus Stampfbeton bestehenden Tragplattform mit Hilfe eingefügter elastischer Stützen verankert ist.
- 4) Struktur gemäß den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche die Elementeinheit bildenden Teile derartige Abmessungen aufweisen, daß sie von Hand transportiert und zusammengebaut werden können.
- 5) Struktur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes tragende Profil eine rechteckige Form aufweist und aus vier, den vier Seiten entsprechenden Stücken besteht, wobei diese Stücke untereinander im Bereiche der Scheitelpunkte des Dreieckes verbunden sind.
- 6) Struktur gemäß den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder einzelnen Elementeinheit aus einer Vielzahl an vorgefertigten Zementgemischplatten besteht, wobei diese Platten in Querrichtung aneinandergereiht derart angeordnet sind, daß sie an deren Enden auf den beiden Tragprofilen der Elementeinheit aufliegen.IC98AW0553
- 7) Struktur gemäß den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung jeder Elementeinheit aus zwei Isolierschichten besteht, wobei die obere ihrerseits mit einer eingeschnittenen Stahlblechabdek— kung mit untereinander parallel verlaufenden und in senkrechter Richtung zur Auflageebene der beiden tragenden Profile der Elementeinheit angeordneten Wellen, versehen ist.
- 8) Struktur gemäß den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Elementeinheit aus Abdichtungselemente bestehen, die ihrerseits aus vorgefertigten Isolierplatten mit evtl. Zwischenräumen für die Luftzirkulation gefertigt sind und daß diese vorgefertigten Platten an Profilen befestigt sind, die ihrerseits mit den genannten tragenden Profilen verbunden werden, die als Befestigung für evtl. Türen und Fenster jeder Elementeinheit dienen.
- 9) Struktur gemäß den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine beliebige Anzahl an Elementeinheiten umfaßt, wobei jede mit der anliegenden Einheit ein gemeinsames tragendes Profil aufweist.
- 10) Struktur eines Fertighauses, insbesondere für einstöckige Gebäude, im wesentlichen wie oben beschrieben und wie in beiliegenden Zeichnungen dargestellt.109844/0553
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