DE2635428B2 - Gerät zum Mischen von zwei nicht festen Stoffen - Google Patents

Gerät zum Mischen von zwei nicht festen Stoffen

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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
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    • A01M7/0092Adding active material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Mischen von zwei nicht festen, in je einem Behälter enthaltenen Stoffen mit je einer an jeden Behälter angeschlossenen, miteinander verbundenen Auslaßleitung und einem eine mechanische Sperre betätigenden, in der ersten Auslaßleitung zwischen dem zugehörigen Behälter und der Verbindung vorgesehenen Druckfühlcr, wobei über die Sperre der Durchfluß in Abhängigkeil vom Druck in der ersten Auslaßleilung in der /weiten Auslaßleitung unterbindbar ist.
Bei diesem Gerät (DE-PS 4 63 150) werden Luft und Gas miteinander vermischt, wobei die Gasdrücke entgegengeset/t auf eine als Drtickfühler ausgebildete Zwischenwand einwirken. Dies bedeutet, daß der Durchfluß durch die /weite Auslaßleitung nicht nur bei Druckabfall in der ersten Auslaßk-itung, sondern auch bei Druckanstieg in der /weiten Auslaßleitung unterbunden wird.
Andererseits rst es bei einem Gerät zum Mischen von Chlor und Wasser (DEPS 2 88 517) bereits bekannt, daß der Druckfühler nur von dem Druck in der ersten Auslaßleitung betätigt wird. Doch hier ist die Sperre nicht mechanisch, sondern als Druckminderventil ausgebildet, das in Abhängigkeit vom Druck in der /weiten Auslaßleitung betätigbar ist.
Demgegenüber wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin gesehen, das Gerät zum Mischen von zwei nicht festen Stoffen derart auszubilden, daß nur bei abfallendem Druck in der ersten Auslaßleitung eine Mischung der beiden nicht festen Stoffe unterbunden ist, gleichgültig wie groß der Druck in der zweiten Auslaßleitung ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Dnickfühler ausschließlich vom Druck in der ersten Auslaßleitung beaufschlagbar ist.
Auf diese Weise kann der Druck in der zweiten Auslaßleitung weil über den Druck in der ersten Auslaßleitung ansteigen, wodurch ermöglicht wird, daß bei fahrbaren Geräten der Druck in der zweiten Auslaßleitung sich in Abhängigkeit von einer bodenangetriebenen Pumpe aufbauen kann, so daß, wenn beispielsweise Flüssigkeiten, von denen eine Wasser sein kann, gemischt werden, stets eine Mischung erfolgt, solange der Druck in der Auslaßleitung für Wac:,er derart ist, daß der Druckfühler nicht anspricht
Bei Verwendung einer Pumpe zum Aufbauen eines Druckes in der zweiten Auslaßleitung kann diese Pumpe als Pumpe mit veränderbarer Förderkapazität ausgebildet sein, so daß nach der Erfindung der Drückfühler auf den Pumpenraum bzw. die Exzentrizität ihrer Taumelscheibe oder eines Exzenterringes unmittelbar einwir-
->i ken kann.
Andererseits ist es auch möglich, daß der Druckfühler ein Zweiwegenventil betätigt, d^s in der zweiten Auslaßleitung vorgesehen und in eine Leilungsschleife eingebaut ist.
jo Um zu verhindern, daß der Stoff aus der ersten Auslaßleitung in die zweite Auslaßleitung gelangt, ist zwischen Druckfühler und der Verbindung ein den Durchfluß nur zur Verbindung gestattendes Rückschlagventil vorgesehen.
)5 Zur Weiterbildung der Erfindung kann in der ersten Auslaßleitung vor der Verbindung ein bei unter einen vorherbestimmbaren Wert abfallendem Druck den Durchfluß in dieser Auslaßleitung unterbindendes Ventil vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein naci-'olgcnd näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. I den Flüssigkeitsverlauf in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispicl.
Das Mischsystem für das chemische Konzentrat ist schematisch in den Fig. 1 und 2 dargestell; und weist separate Aufbcwahrungs- und Pumpsystcmc für das Wasser und den chemischen Bestandteil auf.
Diese Systeme sind dazu ausgelegt, um auf einem Fahrzeug 11 angeordnet zu werden. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, so ist lediglich ein einzelner Behälter 10 für Wasser und ein ein/einer Behälter 12 für den chemischen Bestandteil vorgesehen. Der Behälter
■i5 10 für Wasser und der Behälter 12 für den chemischen Bestandteil sind beide mit je einer Auslaßleitung 14 und 16 verbunden, so daß die Flüssigkeiten aus den Tanks durch die Auslaßlcitungcn 14 und 16 gepumpt werden und bei der Verbindung 18 miteinander vermischt
M) werden können. Die Verbindung 18 befindet sich gerade stromaufwärts der Verteilerleitungen 20 und der Spritzdüsen, wodurch Verschmutzungen in den Leitungen vermieden werden. Selbstverständlich können weitere Behälter und Leitungen, sofern gewüscht,
hi hinzugefügt werden, so daß verschiedene chemische Bestandteile mit dem Wasser vermischt werden können.
Eine Pumpe 22 wird durch einen Primärmotor, der
der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, angetrieben· Der Primärmotor könnte der Fahrzeugmotor sein. Die Pumpe 22 ist in der Auslaßleitung 14 für das Wasser vorgesehen und pumpt das Wasser von dem Behälter 10 zu den Spritzdüsen.
Die Pumpe 22 ist in einer Leitungsschleife 24 ■> vorgesehen, die ein Druckbegrenzungsventil 63 aufweist. Dieses ist in der Zuführleitung 14 stromaufwärts eines von Hand betätigbaren Steuerventils 26 vorgesehen, das mit einem Druckmesser 28 für das Wasser in Verbindung steht. Das einstellbare Druckbegrenzungsventil 63 ermöglicht es der Bedienungsperson, den Druck einzustellen, bei dem das Druckbegrenzungsventil 63 den Rückfluß des Wassers zu der Pumpe 22 erlaubt. Demgemäß kann das Druckbegrenzungsventil 63 derart eingestellt werden, daß ein vorherbestimmbarer Fluß von der Pumpe 22 abgezweigt wird, um den Druck am Druckmesser 28 auf einer vom Fahrer zu bestimmenden Druckhöhe zu halten. Sollten die Leitungen stromabwärts des Steuerventils 26 verstopft sein, so bewirkt das Druckbegrenzungsventil, daß das Wasser zu der Pumpe 22 fließt, wodurch der Druckstau abgebaut wird. Wird nun das Wasser einen Schwelidruck erreichen, dann kann das Steuei »entil 26 von Hand geöffnet werden, wodurch das Wrsser zu den Spritzdüsen gelangen kann. Das von Hand betätigbare Steuerventil 26 kann auch durch ein automatisches Ventil ersetzt werden, das den Wasserdurchfluß zu den Spritzdüsen unterbinden würde, wenn der Druck unter einen vorherbestimmten Schwellwert fällt, um sicherzustellen, daß ein exaktes Sprühbild während des Einsatzes erreicht wird, wenn sich die Bedienungsperson selbst nicht auf dem Sprühvorgang konzentrieren kann.
Ein Filter 30 ist in der Auslaßleitung 14 fur das Wasser stromabwärts der Pumpe 22 vorgesehen, um das Wasser (5 zu filtern und um zu verhindern, daß die Spritzdiisen mit Fremdmaterial verstopft werden. Ein Spülventil 32 ist in einer Leitung 34 vorgesehen, die den Behälter 10 für Wasser an einer Verbindung 36 an der Auslaßleitung 16 anschließt. Dieses Spülventil 32 kann von Hand geöffnet werden, -amit die Auslaßleitung 16 für den chemischen Bestandteil über den Behälter 10 für Wasser gereinigt werden kann. Die Reinigung selbst kann entweder über die Schwerkraft erfolgen, und zwar wenn ein Auf-ZuVentil 38 geöffnet ist, oder über Druck, wenn die Pumpe 22 läuft und das Spülventil 32 geöffnet ist.
Die ,n Fig. 1 dargestellte Auslaßleitung 16 für den chemischen Bestandteil weist ebenfalls eine Leitungsschleife 40 auf, in der ein Zweiwegeventil und einer über dem Boden antreibbare Pumpe 44 mit veränderbarer w Fördermenge vorgesehen ist. Ein Rückschlagventil 46 isl direkt stromaufwärts der Verbindung 18 in der Auslaßleitung 16 vorgesehen, um zu verhindern, daß Was.ser in die Leitung mit dem chemischen Bestandteil gelangt. Gleichfalls verhindert dieses Rückschlagventil, ,■> daß chemischer Bestandteil in das Wassersystem gelangt, wenn nicht eine Druckdifferenz von wenigstens 5 p.s.i. /wischen dem Wasscrleitungsdruck und dem Druck in der Leitung mit dem chemischen Bestandteil besieht. M)
Das Zweiwegeventil ist mil einem Druckfühler 43 versehen, um den Flüssigkeilsvcrlauf des chemischen Bestandteils umsteuern zu können. Wenn der Druck in der Leitung mit dem Was.ser unter einen vorherbestimmten Mindesischwclldruck abfällt, wird sich der br> flüssigkeitsveriauf des ehemischen Bestandteils in der Lcitungsschlcifc 40 bewegen. Nachdem jedoch deDruck in der Aus jßleitung für das Wasser den Schwellwert erreicht hat, kann das gewünschte Sprühbild erreicht werden, und das Zweiwegeventil 42 wird die Flüssigkeit mit dem chemischen Bestandteil zv der Verbindung 18 leiten, wo es in die Auslaßleitung für Wasser eingeführt wird. Diese Mischung wird dann durch einen Filter 48 bis zu den Spritzdüsen gelangen und dann ausgetragen.
Die in F i g. 1 dargestellte Pumpe 44 ist vorzugsweise eine Pumpe mit veränderbarer Fördermenge und mit Vorrichtungen versehen, die es ermöglichen, die Pumpenförderung abhängig von der Fahrgeschwindigkeit zu gestalten. Diese Mittel bestehen im einzelnen aus einem Laufrad 50, das ein Treibrad 52 antreibt, das wiederum eine Kette 54 treibt, die die Pumpe 44 in einem Verhältnis antreibt, das der Fahrgeschwindigkeit proportional ist. Darüber hinaus kann die Pumpe noch von der Bedienungsperson von Hand eingestellt werden. Um die Menge des Flüssigkeitsdurchflusses zu variieren, wird die Pumpenförderung pro Umdrehung einges'elh, so daß die gewünschte Menge chemischen Bestandteils pro Entfernungsei.· eit in die Auslaßlciiurg für Wasser eiiigespriizi werden !:ann.
Zum Einsatz wird die Bedienungsperson zunächsi die Behälter mit Wasser und dem chemischen Bestandteil auffüllen. Da die Behälter separat angeordnet sind. können sie auch befüllt werden, und keine Mischung ist erforderlich. Eine Verschmutzung der Leitungen und daß die Bedienungsperson den Chemikalien in nicht vertretbarer Weise ausgesetzt wird, ist hierdurch vermieden.
Nachdem die Behälter gefüllt sind, wird die Bedienungsperson zunächst das Spülventil 32 und dann das Auf-Zu-Ventil 38 schließen. Danach wird sie ein Ventil 58 in der Auslaßleitung für Wasse- und ein Ventil 56 in der Auslaßleitung für den chemiscnen Bestandteil öffnen und die Pumpe 44 derart einstellen, daß die gewünschte Menge chemischen Bestandteils pro Entfernungseinheit zur Verfügung steht. Die Pumpe 22 wird dann aktiviert, und nachdem der Druck eine vorherbestimmte Höhe erreicht hat, was durch den Druckmesser 28 angezeigt wird, wird das Steuerventil 26 von Hand geöffnet, so daß das Wasser zu den Spritzdüsen gelangen kann. Der Druck in der Auviaßleitung für Wasser wird dann das Zweiwegeventil 42 derart verschieben, daß die Leitungsschleife 40 geschlossen ist, wodurch die Flüssigkeit mit dem chemiscnen Bestandteil zu der Verbindung 18 und der Verteilerleitung 20 gelangen kann. Kein chemischer Bestandteil kann in das Wassersystem gelangen, wenn die Maschine sich noch im Stillstand befindet.
Wenn die Maschine nun über das Feld fahrt so wird das Laufrad 50 das Treibrad 52 antreiben, wodurch wiederum die Pumpe 44 angetrieben wird. Die Pumpe 44 wird dann chemische Bestandteile in einem Verhältnis, das dei Geschwindigkeit des Fahrzeuges proportional is*, in die Auslaßleitung 14 für Wasser pumpen. Wenn nun der Druck in der Auslaßleitung für Wasser unter den Schwellwert abfallt, der erforderlich ist, um ein gleichmäßiges Spriihhild zu erhallen, dann wird das Zweiwegeventil 42 den Flüssigkeitsfluß mit dem chemischen Bestandteil zurück in die Leitungsschleife 40 führen, so daß keine chemischen Bestandteile verlorengehen. Zur gleichen Zeit kann das Steuerventil 26 dazu benutzt werden, daß es auch das Wasser in die Leitungsschleife 24 zurückführt, wodurch der Austritt von jeglicher Flüsigkeit unterbunden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F t g. 2 dargestellt und weist anstelle der Leitungsschleife 40
eine Pumpe 60 mit veränderbarem Volumen auf, die über einen Druckfühler 62 betätigbar ist. Diese Pumpe 60 wird keine chemischen Bestandteile in die Leitung pumpen, wenn der Druckfühler 62 einen Druck fühlt, der kleiner ist als der vorherbestimmte Schwelldruck.
Während das Ausführungsbeispiel nach Fig. I eine Leitungsschleife 40 aufweist, die die Ableitung des Flüssigkeitsverlaufes mit dem chemischen Bestandteil ermöglicht, wenn der Wasserdruck zu niedrig ist, weis! das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 insoweit eine Abweichung auf, daß kein chemischer Bestandteil gepumpt wird, wenn ein Mindestwasserdruck nicht erreicht ist. Wenn dieser Wasserdruck erreicht wird, dann wird der chemische Bestandteil in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gepumpt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Mischen von zwei nicht festen, in je einem Behälter enthaltenen Stoffen mit je einer an jeden Behälter angeschlossenen, miteinander verbundenen Auslaßleitung und einem eine mechanische Sperre betätigenden, in der ersten Auslaßleitung zwischen dem zugehörigen Behälter und der Verbindung vorgesehenen Druckfühler, wobei über die Sperre der Durchfluß in Abhängigkeit von Druck in der ersten Auslaßleitung in der zweiten Auslaßleitung unterbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (43, 62) ausschließlich vom Druck in der ersten Auslaßleitung beaufschlagbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (62) auf eine Pumpe (60) einwirkt, die in der zweiten Auslaßleitung (16) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Druckfühler (43) ein Zweiwegeventil /42^ beiäii^t das in der zweiten Auslaßleitün0 Ί6) vorgesehen und in eine Leitungsschleife eingebaut ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckfühler (43, 62) und der Verbindung (18) ein den Durchfluß nur zur Verbindung (18) gestattendes Rückschlagventil (46) vorgesehen ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Auslaßleitung (14) vor der Verbindung (18) ein bei ui.cer einem vorherbestimmbaren Wert abfallendem Druck den Durchfluß in dieser Auslaßleitung unterbindendes Ventil vorgesehen ist.
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FR (1) FR2321335A1 (de)
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