DE2635368C3 - Betätigungs- und Arretiervorrichtung für einen Kfz.-Schiebetürverschluß - Google Patents
Betätigungs- und Arretiervorrichtung für einen Kfz.-SchiebetürverschlußInfo
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- DE2635368C3 DE2635368C3 DE19762635368 DE2635368A DE2635368C3 DE 2635368 C3 DE2635368 C3 DE 2635368C3 DE 19762635368 DE19762635368 DE 19762635368 DE 2635368 A DE2635368 A DE 2635368A DE 2635368 C3 DE2635368 C3 DE 2635368C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/12—Inner door handles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0811—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
- E05B83/40—Locks for passenger or like doors for sliding doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungs· und Arretiervorrichtung
für einen Kf/.Schiebetürverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine Betätigungs- und Arreiiervorrichtung für einen
Kfz.-Schiebetürverschluß ist aus der DEAS Il 90835 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung besii/t einen in
der Ruliesiellung vertikal angeordneten Beläligungs
griff, dessen Betatigungsrichtung jeweils mit der
Richtung der Türbewegung zusammenfällt- Der Bctätigüngsgriff
wirkt einerseits mit einem Hebel zum Entriegeln des Türverschlusses bei Verschwenken des
Betäligungsgriffcs in Öffnungsrichtung der Schiebetür
und andererseits mit einem Arretierhaken zusammen, der bei Verschwenken des Betätigungsgriffes in
Schließrichtting der Schiebefür angehoben wird, Um von
einer am Türrahmen vorgesehenen Raste freizukommen.
An dem Verschluß nach der DE-AS ] I 90 835 ist dessen komplexer Aufbau nachteilig. Das Entriegeln des
Türverschlusses erfolgt über einen mit dem Betätigüngsgriff
formschlüssig verbundenen Vierkanidorn. eine auf dem Dorn befestigte Mitnehmerscheibe mil
einem Umfangsausschnitl, einen auf dem Dorn frei drehbar gelagerten Hebel mit einem in den Mitn^hmerausschnitt
eingreifenden Anschlagstift, sowie über eine am Hebel angreifende Betätigungsstange. Das Anheben
des Arretierhakens erfolgt mittels eines Daumens, den der frei drehbar gelagerte Hebel besitzt. Der Daumen
greift seinerseits an einem Auslösehebel an, der starr mit dem Arretierhaken verbunden ist.
Aus dem DE-Gbm 69 03 875 ist es bekannt, für eine Kurbel eines Dreh-Kipp-Fensters eine Drehbewegungsbegrenzung
vorzusehen, indem die Kurbel im Bereich ihres Lagerzapfens ein Führungssegment aufweist, das in einer in dem Lager eingearbeiteten
Führungsnut um einen bestimmten Drehwinkel geführt ist.
Die GB-PS 7 08 303 und GBPS 8 57 599 zeigen in Verbindung mit einem Türgriff die Anordnung einer
Ringfeder, um den Türgriff in einer mittleren Ruhelage zu halten.
Schließlich ist es aus der US- PS 38 77 739 bekannt, bei einem Türverschluß zur Vereinfachung von dessen
Aufbau einzelne Bauteil mil Doppelfunktionen zu versehen. So dient beispielsweise ein Federklip einerseits
dazu, einen Arretierhaken des Türverschlusses axial zu sichern und andererseits dazu, diesen Arretierhaken
in seiner Schließstellung /u verrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
J5 Betätigungs- und Arretiervorrichtung der vorausgesetzten
Gattung so weiterzubilden, daß die Vorrichtung aus wenigen und einfach herzustellenden Bauteilen besteht.
Diese Aufgabe wird mil den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorliegend erfolgt das Anheben uc>
Arretierhakens in einfacher Weise mittels einer Uberiragungssiangc.
deren Antriebsende in einer Umfangskerbe einer Scheibe aufgenommen ist, die formschlüssig mit der
Schwenkachse des Betätigungsgriffes verbunden und in
4> einer zylindrischen Bohrung des Gehäuseteil gelagert
ist. Diese Scheibe nbl auch die Kunktion der Begrenzung
der Schwenkbewegung des Beiätigungsgriffes aus.
indem sie mil einer Umfangsaussparung verschen ist. in
die ein vom Gehäuseteil gebildeter Bcgren/ungsan-
">» schlag eingreift.
In einfacher Weise ist bei der vorliegenden Betätigungs und Arretiervorrichtung auch die Milnah-
w". der Betätigungsstange des Türverschlusses gelosi.
Die Bcläligungsslange des Türverschlusses grcifl an
Vi einem formschlüssig auf der Schwenkachse des
Betätigungsgriffes angeordneten Hebel an. der für die Leerlauf- b/w. Mitnahmebewegung der Betätigungsstangc
einen bogenförmigen Schiit/ aufweist.
Eine vorteilhafte Weilerbildung des Erfindiingsge
wi genslandes ergibt sich aus dem I Inleranspruch. Dabei isl
die Scheibe mit einem t-'inger verbunden, der /usammcn
mit einem Anschlag des Gehäuseteils mit den beiden radial abstehenden Enden einer die Schwenkachse des
Betätigungsgriffes umgebenden Ringfeder zusammen-
br> wirkt, um den Bctäligüngsgriff in der vertikalen
Ruhelage zu halten bzw. ihn in diese Ruhelage zurückzuführen.
Es wird nur Schutz für die Gesamtkönibinalion der
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Gesamtansicht der Betätigungs- und
Arretiervorrichtung mit dem Betäligungsgriff in vertikaler Ruhelage;
Fig.2 einen Vertikalschr.itt längs der Linie H-Il in
Fig.l;
Fig.3 einen liorizontalschnitt längs der Linie HI-III
in Fig. I;
Fig.4 und 5 Ansichten der Betätigungs- und
Arretiervorrichtung mit dem Betäligungsgriff in Öffnungs- bzw. Schließstellung;
Fig.6, 7, 8 einen Querschnitt der Schwenkachse des
Betäligungsgriffes in der Ruhelage und in der Öffnungs-
bzw. Schließstellung nach der Linie VI-VI in F i g. 2; und
Fig.9, 10, 11 einen Querschnitt der Schwenkachse
des Betätigungsgriffes in den Stellungen der F i g. 6 bis S
nach der Linie IX-IX in F i g. 2.
Die Vorrichtung der Fig. 1 bis J umfaßt: ein an der
Innenwand 2 einer Schiebetür befestigtes Gehäuseteil 1, einen Belätigungsgriff 3 mit vertikaler Ruhelage, eine in
einer zylindrischen Bohrung 16 des Gehäuseteil 1 gelagerte Scheibe 4. die formschlüssig mit der
Schwenkachse ia des Betätigungsgriffes 1 verbunden
ist. einen formschlüssig auf der Schwenkachse 3a angeordneten, durch einen Haltestift 6 axial gesicherten
Hebel 5. einen im Innern des Gehäuseteils 1 schwenkbar gelagerten Arretierhaken 7 und eine den Arretierhaken
7 mit der Scheibe 4 verbindende Übcrtragungsstange 8.
Das Gehäuseteil 1 umfaßt ein kreisrundes Teil 1,7 mit
der zylindrischen Bohrung \b sowie ein Verlängcrungslcil
Ic an denen Augen Ic/ /um Befestigen des
Gehäuseieils an der Türinnenwand 2 mittels (nichl dargestellter) Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Stege lc. Xfverbinden das Auge h/des Verlängerungslcils
Ic·mit der zylindrischen Bohrung li>bzw. mit dem
oberen bzw. unteren Rand des Teils U-. In der Nähe des
letztgenannten Auges Ic/ weist das Gehäuseteil eine Achse 9 auf. auf der der Arretierhaken 7 schwenkbar
gelagert ist.
Die Übertragungsstange 8 für den Arrciiermiken ist
in einer Wmfangskcrbe 10 der Scheibe 4 aufgenommen, wie F i g. 1 und 9 — 11 /eigen. Die Überiragungsstunge 8
wird durch eine feder 11 in die in F · g. I dargestellte
Rastslellung des Hakens 7 zurückgeholt. Fin Schlitz 12 um Knde des Vcrlängerungsteils Ic-des Gehäuseteil ist
gegen dessen Fnde /u ausgeweitet und stellt einen Anschlag 13 für den Haken 7dar.
Die zylindrische Bohrung lftdes Gchäuscteils 1 weist
einen /weiten zylindrischen Teil I^ geringeren Durchmessers
auf. welcher eine spiralförmige Ringfeder 14 umschließt, deren radial abstehende Fnden sich
seinerseits gegen einen mit der Scheibe 4 verbundenen Finger 16 und sich andererseits gegen einen Anschlag 15
des Teils ig abstützen, wie Fig. b zeigt. In der
zylindrischen Bohrung des Gehäuseteils ist. wie aus Fig. Q ersichtlich, ein um etwa 90" gegenüber dem
Anschlag 15 versetzter Begrenzungsanschlag 17 ausgebildet, der in eine Umfangsaussparung 18 der Scheibe 4
eingreift. Die Umfangsaussparung 18 ist im wesentlichen diametral gegenüberliegend der Umfqngskerbe 10
ungeordnet.
Die formschlüssige Verbindung der Schwenkachse 3,·; des Betätigungsgriffs 3 mit der Scheibe 4 erfolgt durch
eine Keil 3ö-Nut 4ö-Verbindung, wie Fig.9 zeigt. Das
Ende der Schwenkachse 3;j weist eine Abflachung 3c zum Mitnehmen des Hebels 5 auf. Letzterer hat an
seinem Ende einen bogenförmigen Schlitz 19, in weichen das Ende der Betätigungsstange 20 für den
Türverschluß eingreift
Die Umfangsaussparung 18 in der Scheibe 4 bildet, wie Fig. 9 zeigt, an beiden Enden eine Anschlagfläche
21 bzw. 22, welche die Bewegung des Betätigungsgriffs begrenzen, indem sie gegen den Anschlag 17 zum
Anliegen kommen. Entsprechend übt die Endfläche 23 der Umfangskerbe 10 auf die Stange 8 einen Zug aus, um
den Arretierhaken 7 wieder hochzuheben.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Um den
Türverschluli zu öffnen, genügt es. auf den Betäligungsgriff 3 einen Zug Fin Öffnungsrichtu.v der Schiebetür
auszuüben, wie Fig.4 zeigt. Der Betäl.gungsgriff 3 nimmt dabei den Hebel 5 mit, der seinerseits die
Betätigungsstange 20 des Türverschlusses mitnimmt, sowie die Scheibe 4. welche die Ringfeder 14 spannt,
indem sie „'ines von deren radial abstehenden Enden mit dem Finger 16 in die Position 16' mitnimmt, wie Fig. 7
zeigt. Die Schwenkbewegung des Griffes 3 wird durch die Anschlagfläche 22 begrenzt, die gegen den Anschlag
17 des Gehäuseteils zum Anliegen kommt, wie aus Fig. 10ersichtlich ist.
Nach Entriegelung des Türverschlusses in der oben beschriebenen Weise kann man die Schiebetür ganz
öffnen; am Ende der Öffnungsbewegung greift der Arretierhaken 7 über einen an der Karosserie
befestigten Zapfen 24, siehe F i g. 3 und 4. Das Übergreifen des Zapfens bewirkt keine Bewegung des
Betätigungsgriffes 3 dank der LJmfangskerbe 10 der Scheibe 4. in der sich die Stange 8 bewegen kann. lsi die
Tür arretier!, so kann man den Betätigungsgriff loslassen, worauf hin er durch die Ringfeder 14 in seine
Ausgangsruhelage zurückgeholt wird.
Um die Tür wieder zu schließen, übt man einen Zug Fi
in Schließrichtung der Schiebetür auf uen Bet?tigungsgriff
3 aus. wie F i g. 5 zeigt. Der Betätigungsgriff nimmt
dann die Scheibe 4 mit. die ihrerseits das Ende der Ringfeder 14 mit dem Finger 16 in die Position 16"
mitnimmt, siehe F i g. 8. Die Scheibe 4 nimmt durch die
Endfläche 23 ihrer Umfangskerbe 10 das Ende der Übertragungsstange 8 mit. und diese bewirkt ein
Hochschwenken des Arretierhakens 7, um den Zapfen 24 freizugeben. Der Hebel 5. der sich gleichzeitig mi1
dem Betätigungsgriff 3 bewegt hat. betätigt den Türver .Muß nicht, da der Schlitz 19 eine freie
Bewegung des Hebels gestattet, ohne eine Mitnahme der Betätigungsstange 20. Am Ende der Schließbewegung
kann man den Griff 3 erneut loslassen, wobei die vom Finger 16 gespannte Feder 14 die Scheibe 4 und
den Betätigungsgi iff 3 in die Ruhelage der Fig.l
zurückholt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Betätigungs- und Arretiervorrichtung für einen
Kfz-Schiebetürverschluß, mit einem an einer Türinnenwand
zu befestigenden Gehäuseteil, in dem mittels zylindrischer Lager ein in der Ruhestellung
vertikal angeordneter und in Öffnungs- bzw. Schließrichtung der Tür bewegbarer Betätigungsgriff sowie ein Arretierhaken, der in Öffnungsstellung
der Schiebetür mit einer am Türrahmen vorgesehenen Raste zusammenwirkt, schwenkbar
gelagert sind, mit Federn zum Zurückführen des Betätigungsgriffes in seine vertikale Ruhelage und
des Arretierhakens in seine Raststellung, mit einem auf der Schwenkachse des Betätigungsgriffes angeordneten
Hebel, der bei Verschwenken des Betätigungsgriffes in öffnungsrichtung der Schiebetür
eine Betätigungsstange des Türverschlusses mitnimmt und bei Verschwenken des Betätigungsgriffes in Schließrichtung der Tür Leerlauf zwischen
Schwenkachse des Betätigungsgriffes und Betätigungsstange aufweist, und mit einem auf der
Schwenkachse des Betätigungsgriffes angeordneten Mitnehmer, der bei Verschwenken des Betätigungsgriffes in Schließrichtung der Tür den A.rre(ierhaken
betätigt und bei Verschwenken des Betätigungsgriffes in Öffnungsrichtung der Tür freiläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als eine Scheibe (4) ausgebildet ist, die formschlüssig mit der
Schwenkachse (3a) des Betätigungsgriffes (3) verbunden ist und in einer zylindrischen Bohrung (Ib)
des Gehäuseteil (1) gelagert ist sowie eine
Umfangskerbe (10) zur Aufnahme des Endes einer Übertragungsstange (8) für den Arretierhaken (7)
aufweist und mit einer der Ur-'ingskerbe gegenüberliegenden
Umfangsaussparung (18) versehen ist. in die ein vom Gehäuseteil gebildeter Begrenzungsanschlag (17) eingreift, und daß der Hebel (5)
formschlüssig uuf der Schwenkachse des Betätigungsgriffes angeordnet ist und für die Leerlaufbzw.
Mitnahmebewegung der Betätigungsstange einen bogenförmigen Schlitz (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schwenkachse (ia) des Beläli·
gungsgriffes (3) von einer Ringfeder (14) umgeben ist. deren beide radial abstehende Enden sich
einerseits gegen einen mit der Scheibe (4) verbundenen Finger (16) und sich andererseits gegen einen
Anschlag (15) des Gehäuseteils (1, 1&) abstützen.
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---|---|---|---|
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ID=9158969
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- 1976-08-10 GB GB3331876A patent/GB1552984A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1552984A (en) | 1979-09-19 |
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