DE2634935A1 - Spanneinrichtung fuer gewebe, siebboeden und dergleichen - Google Patents

Spanneinrichtung fuer gewebe, siebboeden und dergleichen

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DE2634935A1 DE19762634935 DE2634935A DE2634935A1 DE 2634935 A1 DE2634935 A1 DE 2634935A1 DE 19762634935 DE19762634935 DE 19762634935 DE 2634935 A DE2634935 A DE 2634935A DE 2634935 A1 DE2634935 A1 DE 2634935A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Spanneinrichtung für Gewebe, Siebböden und dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für mit Spannlanten, Spannfalzen od. ä. versehene Gewebe. Siebböden od. dgl., insbesondere zum Spannen feiner und feinster Metallgewebe für die Zwecke des Siebens, sichten und Filters, wobei die Spanneinrlchtung zwei parallel zueinander verlaufende TJängsholme aufweist, die gemeinsam mit zwei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig an ihren Stirnseiten anschließbare Querholme einen vergleichsweise starren Rahmen bilden und notwendigenfalls der durch den Rahmen begrenzte Raum durch eine Anzahl Längs- und Quertraversen in eine Mehrzahl oder Vielzahl von Parzellen gleicher oder unterschiedlicher Größe unterteilt ist.
  • Vorrichtungen zum Festlegen und Spannen von Filtergeweben auf ihrem Träger sind bekannt. Bei trommelartigen filtern beispielsweise wird das auf dem äußeren Umfang aufgelegte Gewebe mittels mehrerer Druckleisten durch Hineinziehen in Vertiefungen des Trommelmantels befestigt und gespannt. Bei dieser Einrichtung müssen die Leisten durch Schrauben befestigt werden, die das feinmaschige empfindliche Filtergewebe an vielen Stellen beschädigen. Das Anziehen der erforderlichen großen Anzahl von Schrauben ist zudem zeitraubend und umständlich. Bei einer anderen Vorrichtung wird das Filtergewebe an einer Achse befestigt, so daß es durch Drehen der Achse gespannt wird. Diese auch bei Filtersieben mit ebener Fläche gebräuchliche Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Spannen auf trommelartigen oder gewölbten Filtergewebeträgern schwierig und auf dem Tronmelumfang ungleichmäßig ist, weil das Filtergewebe auf dem ganzen Unfang anliegt, die Reibung somit stetig zunimmt. Bei Sieben, insbesondere Zittersieben, sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Siebgewebe an seinen beiden Enden in einer falzförmigen Blecheinfassung befestigt ist, in die eine durch Schrauben betätigte Spannvorrichtung eingreift. Auch bei dieser Bauart ist die Spannung des Siebgewebes umständlich und ungleichmäßig.
  • Um dies zu vermeiden .ist durch die DT-PS 618 786 eine Vorrichtung zum Festlegen und Spannen von Geweben, insbesondere Filtergeweben, auf ihrem Träger vorgeschlagen worden, bei der die Enden der Gewebebahn an dem der Scharnierachse gegenüberliegenden freien Rand klappenförmig ausgebildeter und in die Stecklage ser Gewebenahn einschwenkbarer Trägerteile befestigt sind.
  • In Weiterbildung dieser Vorrichtung ist durch die DT-PS 966 466 ein Spannrahmen für Gewebe-Siebböden mit mindestens einer auf einem schwenkverstellbar am Rahmen angeordneten Spannbügel vorgesehenen Spannkante bennt geworden, bei dem entweder die Spannkante des Spannbügels oder die ihr gegentiberliegende Spannkante des Rahmens gegenüber dem Bi.gel bzw. dem Rahmen in an sich bekannter Weise in Spannrichtung des Siebgewebes elastisch gelagert ist, wobei die dem Spannbügel gegenüberliegende Spannkante von einer unter Zwischenschaltung von Gummiblöcken, Teller-, Blatt- o. dgl. Federn am Rahmen beweglich gelagerten Spannschiene gebildet wird.
  • Beiden vorbeschriebenen Vorrichtungen Ist gemeinsam, daß zum Spannen von Siebgeweben häufig sehr große Spannungen erforderlich sind; daher müssen nicht nur starke Federelemente vorgesehen werden, sondern es ist auch eine sehr große Kraft erforderlich, um den SpannbUge1 nach vorheriger Befestigung des Siebgewebes an den einander gegenüberliegenden Spannkanten in die Spannrahmenebene hinunterzudrücken. Gas kann vielfach nur mühsam und unter Verwendung besonderer Spannwerkzeuge, beispielsweise von Schraubzwlngen geschehen. Auch besteht dabei eine nicht unerhebliche Unfallgefahr, insbesondere dann, wenn das unter starker Spannung stehende Siebgewebe ausgewechselt, also vom Rahmen abgenommen werden soll. In diesem Falle kann @ nämlich der Spannrahmenbügel nach Lösen der ihn in der Spannrahaenebene haltenden Arretierungsmittel unter der Spannung des Siebgewebes plötzlich und mit großer Kraft hochschnellen, wobei es leicht zu Betriebsunfällen komt.
  • Bei Vibrationssieben, bei denen eine der Spannkanten über der Siebspannung entgegenwirkende Federelemente elastisch abgestützt ist, die jedoch keinen Schwenkbeweglichen, als Träger für eine der Spannkanten dienenden Spannbügel aufweisen, ist es bereits bekannt, zusatzlichoe Einstellmittel vorzusehen, durch die der gegenseitige Abstand der beiden gegenüberliegenden Spannkanten verändert und der Arbeitshub der Federelemente verstellt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Siebboden ohne Vcrspapnung auf den Rahmen anzubringen und anschließend durch entsprechende einstellung des gegenseitigen Abstands der Spannkanten die gewiinschte Sieb spannung hervorzubringen (FR-PS 1 015 088).
  • Bei einem anderen bekannten Vibrationssieb US-PS 1 999 769 werden nicht die in Längsrichtung gegenüberliegenden Spannkanten des Slebes elastisch abgestützt, sondern die beiden seitlich gegenüberliegenden Spannkanten, und zwar von in den Siebrahmen-Innenseitewänden eingehängten, klammerartig ausgebildeten Bügeln. An letzteren sind die Siebrahmenseitenwände durchsetzende Stangen angeordnet, die an ihren freien Enden ein Schraubgewinde mit instellmutte-n und zwischen letzteren und den Siebrahmenaußenseiten angeordnete Federelemente tragen. In Abhängigkeit von letzteren erhält das Sieb ureter Zwischenschaltung der Stangen und der klammerartigen Bügel seine volle Spannung, die durch Betätigung der auf den Stangen angeordneten Einstellmuttern wahlweise verändert werden kann.
  • Um die Vorteile der vorbeschriebenen Einrichtungen zu nutzen und gleichzeitig deren nachteilige Wirkungen zu vermeiden ist mit der DT-PS 1 133 224 ein Spannrahmen für Gewebe-Siebböden mit parallel gegenüberliegenden Spannkanten, von denen eine am Rahnen starr und die andere mittels Federelementen in Teleskopylindern elastisch gegen die Siebspannung abgesetzt ist, wobei eine der beiden Spannkanten als schwenkbeweglich am Rahmen gelagerter Spannbügel ausgebildet ist, vorgeschlagen worden, der sich dadurch auszeichne-t, daß der maximale gegenseitige Abstand der beiden Spannkanten in bekannter WeIse durch den Arbeitshub der Federelemente begrenzende Anschläge verstellbar ist,wobei die an einer Querschiene des Rahmens angelenkten Kolbenstangen der Teleskopzylinder jeweils mit einer durch das Federelement sowie die Zylinderstirnwand hindurchgefuhrten Verlängerungen versehen sind, die an ihrem freien, durch eine Spannleiste des Spannbügels hindurchtretenden Ende ein Schraubgewinde sowie eine den verstellbaren Anschlag bildende Mutter trägt.
  • Alle vorbeschriebenen Einrichtungen sind jedoch insoweit untrollkommen, als es durch sie nicht möglich ist, die durch Fertigungstoleranzen verursachte und/oder in der Art des aufzuspannenden Gewebes begründete Parallelitätsverschiebung der einander gegenüberliegenden Spannkanten oder Spannfalze auszugleichen, ohne dabei unterschiedliche Spannungen des Gewebes in verschiedenen Gewebezonen hervorzurufen. Völlig unbrauchbar sind die mit einem in die Spannebene des Gewebes schwenkbaren Spannbügel versehenen Spannrahmen, wenn feine und feinste Gewebe aus Metall, insbesondere solche, die eine vergleichsweise große Verstopfungsneigung aufweisen, aufgespannt werden müssen,, denen ur Verringerung der Verstqfungsneigung Klopfelemente unterzuordnen sind.
  • Zwar ist es möglich, auf einen Spannrahmen der vorbeschriebenen Art gleichzeitig zwei übereinander angeordnete Gewebe aufzuspannen, von denen vorzugsweise das untere eine größere Maschenweite und in Spannrichtung eine um ein vorbestimmbares Maß größere Länge aufweist als das Fein- oder Feinstgewebe, so daß beim gemeinsamen Spannen der Gewebe das untere geringer gespannt wird und infolge der Siehmaschinenvibration von unten gegen das straffer gespannte Gewebe schlägt. Auf diese Weise wird der Verstqfungsneigung des feineren Gewebes entgegengewirkt, gleichzeitig aber auch der Verschleiß des Fein- oder Feinstgewebes beschleunigt.
  • Eine weitere Möglichkeit, der Vcrstopfur,sneigung der Fein- oder Feinstgewebe entgegenzuwirken, bestünde darin, unter dem auf einen Rahmen der vorbeschrieben Art aufgespannten Gewete Klopfelemente in Form von Kugeln oder Tonnen aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff anzuordnen, in dem diese Klopfelemente mittels Schnüre od. dgl. unter dem Gewebe aufgehängt bzw. an diese befestigt werden.
  • Dies ist jedoch ein sehr umständliches und Kosten verursachendes Unterfangen, dessen Wirksamkeit zudem von der möglIchst gleichmäßigen Anordnung und Verteilung der Klopfelemente abhärgig ist.
  • Bei der Ab- oder Aussiebung bzw. der Sichtung von Asbestfasern ist man daher dazu Ibergegangen, die in Rollen angelieferten Fein- und Feintgewebe auf einen vergleichsweise starren Holzrahl-en aufzunageln. Um dabei der Verstpfungsneigung entgegenzlwirken,'ist der durch den Holzrahmen begrenste Raum mittels längs und quer verlaufender Holzleisten in gleich große oder annähernd gleich große Parzellen unterteilt, wobei auf auf der Rückseite des Holzrahmens ein gröberes Gewebe aufgenagelt wird, so daß jede Parzelle einen durch das Fein-oder Feinstgewebe einerseits und das Grobgewebe andererseits überdeckten Raum bildet, in den kugelige oder tonnenförmige Klopfkörper lose eingebracht werden, die aufgrund der Maschinenschwingungen von unten in unregelmäßiger Folge und unterscbiedlicher Intensität gegen das Fein- oder Feinstgewebe geschleudert werden.
  • Diese einfache, an sich bewährte und zunächst wenig aufwendig scheinende Arbeitsweise birgt jedoch erhebliche Unzulänglichkeiten und Nachteile in sich. Ändert sich nämlich die Faserstruktur, was selir häufig der Fall ist, dann muß in aller Regel das im Einsatz befindliche Cewebe gegen ein solches ausgewechselt werden, dessen Maschenweite der veränderten Faserstruktur Rechnung trägt. Dies könnte an sich durch das Bereithalten einer Vielzahl von Rahmen, die mit Geweben unterschiedlichster Maschenweite belegt sind, sichergestellt werden; damit wäre jedoch bei der Größe der Anlagen zur Asbestfasergewinnung eine wirtschaftliche Arbeitsweise nicht mehr gegeben.
  • Statt dessen ist es heute üblich, bei sich ändernder Faserstruktur das im Einsatz befindliche, an sich noch brauchbare Gewebe herunterzureißen und ein fabrikneues Gewebe mit eier der veränderten Faserstruktur entsprechenden Maschenweite aufzunageln, das seinerseits wiener hereuntergerissen wird, so bald sich die Faserstruktur erneut ändert. Dabei wird in Kauf genommen, daß d;.s an sich noch verwenbare, in der Regel noch nicht verschlissene Gewebe bei seinem Ilerunterreizen vcm Rahmen zerstört wird - eine im Hinblick auf die zunehmende Rohstoffverknappung nicht mehr akzeptierbare Verschwendung, die zu dem eine vermeidbare und volkswirtschaftlich nicht vertretbare Verteuerung der Asbestfasergewinnung mit sich bringt.
  • Hier Abhilfe zu schaffen ist das Anliegen der nachfolgend beschriebenen erfindung, der demgemäß die Aufgabe zugrundeliegt, unter Nutzung der Vorteile den vorbeschriebenen Einrichtungen einen Gewebe-Spannrahmen zu schaffen, der einen raschen, zerstörungsfreien und proolemlosen Gewebewechsel und einen weitgehenden Ausgleich eventueller Parallelitätsverschiebungen erlaubt, der Verstopfungsneigung wirkungsvoller entgegenarbeitet, eine längere Standzeit der Gewebe bewirgt, eine leichtere Handhabung des Rahmens durch ein verringertes Eigengewicht bei größerer Tragfähigkeit sicherstellt und darüber @ hinaus das Spannen gröberer Gewebe sowie Siebböden aus Gummi 6der Kunststoff ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines Spannrahmens der eingangs genannten Art dadurch, daß den mit parallelem Abstand zueinander verlaufenden Querholmen je eine Spannschiene zuordbar ist, von denen wenigstens eine in der Spannebene und in Spannrichtung verschieblich, den gegenseitigen Abstand der Spannschienen voneinander verändernd, lagerbar und vorzugsweise in der Spannebene gelenkig an eine Verstelleinrichtung anschließbar ist, die ihrerseite in veränderlicher Stellung in den Längsholmen, vorzugsweise unter Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Spannkraft, festlegbar ist.
  • Zu diesem Zweck weist jeder Längsholm im Bereich zumindest eines seiner beiden Enden auf seiner Innenseite eine schlitzförmige Öffnung auf, die von dem Endteil einer Verstellasche durchdrungen wird, die ihrerseits mit ihrem Endteil in eine aus Elementen gebildete Führung eingreift, während die im Kopfteil der Vertoliasche vorgesehene Bohrung von einem senkrecht zur Siebebene angeordneten Bolzen, einem Stift, einer Schraube od. dgl. durchdrungen wird, über den bzw. die die Spannschiene in der Spannen schwenkbeweglich an die Verstelllasche angelenkt ist. Hiebei sind die Führungselemente von einer Spannspindel durchdrungen und auf dieser in gegenseitigen Abstand festgelegt, die an ihren Enden je einen Gewindeteil aufweist, von denen der eine in die Gewindebohrung eines verschieb'ichen lagers eingreift, während der andere eine Gewindebuchse durchdringt, die ihrerseits unverrückbar mit dem stirnseitigen Ende des Längsholms verbunden ist Das verschiebliche Lager und die Gleitbuchse sind von einer Feder, insbesondere einem Tellerfeder-Paket beaufschlagt, das auf die Spannspindel aufgereiht und zwischen dem Lager und der Gleitbuchse angeordnet ist.
  • Die Längsholme sind an ihren Enden kraftschlüssig mit Prismanklötzen verbunden, von denen ein jeder zwei sich rechtwinklig zueinander erstrerjende Fortsätze aufweist, von denen der eine in das Stirnende des längsholms und der andere in das benachbarte Stirnende des Querholms eingreift, wobei jeder Prismenkiotz auf seiner Oberseite eine Formfläche aufweist, deren Form und tage derjenigen der Spannkante bzw. des Spannfalzes des Gewebes od. dgl. angeglichen ist.
  • Wenigstens zwei Prismenklötze weisen eine den dem ingsholm zugewandten Fortsatz durchdringende Bohrung auf, in der die Gewindebuchse festgelegt ist.
  • 4uf der Rückseite der Längsholnie und Querholme ist ein grobmaschigen Gewebe od. dgl. festgelegt und der von den Längs- und Querholmen gebildete Raum ist mittels Längstraversen und Quertraversen in eine Mehrzahl oder Vielzahl gleichgroßer oder unterschiedlich großer Parzellen unterteilt und in jede Parzelle ist eine AnzRhl kugel-oder tonnenförmiger Klopfkörper eingebracht, wobei die Quertraversen vorzugsweise auf einer Seite eie schräg verlaufende, in Transportrichtung geneigte Prallfäche aufweisen.
  • Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt; es zeigt Fiz. 1 die Spanneinrichtung in räumlicherDarstellung; Fig. 2 die in der Siebebene wirksame Verstelleinrichtung; Fig. 3 einen Prismenklotz, ebenfalls in räumlicher Darstellung; Fig. 4 den Bereich von zwei einander nachgeordneten Spanneinrichtungen.
  • Wie die Fig. 1 verdeutlicht, besteht die Spanneinrichtung aus zwei längsholmen 1, die parallel zueinander verlaufen und über zwei Querholme 2 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Im dargestellten Beispiel ist nur dem rechten Querholm 2 eine Spannschiene 3 zugeordnet, die in der Siebebene verschieblich gelarget und über die Verstelleinrichtung 4 verstellbar ist. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, auch den linken Querholm mit einer verschieblichen Spannschiene zu versehen; die nachfolgenden Ausführungen gelten daher sinngemäß auch für einen solchen Fall.
  • Die Längsholme 1 bestehen vorzugsweise aus einem leichten Material, z.B. Aluminium, und sind als Hohlprofile ausgebildet, während die Querholme 2 ein Winkelprofil aus einem leichten Material, wie Aluminium, sind. Die Spannschiene 3ist ein im Querschnitt C-artiges Profil, ebenfalls aus einem leichten Werkstoff, das an beiden Enden gelenkig mit einer Verstelleinrichtung 4 verbunden ist, die ihrerseits in dem stirnseitigen Ende eines jeden längsholms 1 angeordnet ist.
  • Für das Spannen gröberer oder grobinaschiger Drahtgewebe oder Siebböden aus Gummi oder Kunststoff kann der Spannrahmen eine Anzahl quer zur Siebrichtung bzw. zur längserstreckung der Holme 1 verlaufende Quertraversen 23 einfacher Bauart aufweisen, deren Auflageflächen auf einer gemeinsamen Ebene oder auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  • Im speziell gewählten Fall der Spannung feiner und feinster Gewebe ist der durch die Längs- und Querholme 1,2 gebildete Raum durch eine Anzahl von längstraversen 22 und Quertraversen 23 in eine Mehrzahl oder Vielzahl gleichgroßer oder unterschiedlich großer Parzellen 24 unterteilt, wobei die Quertraversen 23 vorzugsweise ein Winkelprofil aufweisen, das auf einer Seite eine schräg lrerlnufende, in Sieb-oder Transportrichtung geneigte Prallfläche 25 bildet.
  • Auf der Rückseite der Längs- und Querholme 1,2 ist vorzugsweise ein grobmaschiges Gewebe 21 od. dgl. festgelegt, das gemeinsam mit den Längs- und Quertraversen 22,23 nach oben offene kastenartige Parzellen 24 bildet, in denen eine Anzahl kugel- oder tennenförm.iger Klopfkörper 27 lose eingelegt ist, die im Betriebs zustand von unten gegen das aufgespannte und die Parzellen 24 nach oben abdeckende Fein- oder Feinstgewebe 26 springen.
  • IJm die Wirkung der Klopfeemente 27 zu vergrößern, können in den Parzellen 24 sich quer zur Sieb- oder Transportrichtung erstreckende Stabe 28, insbesondere Rundstäbe angeordnet werden, die vorzugsweise direkt oberhalb des grobmaschigen Gewebes 21 vorgesehen sind. Ilierdurch wird den Klopfkörpern 27 ein Drall aufgeprägt.
  • Wie bereits eingangs erläutert, weisen Fein- und Feinstgewebe fertigungsbedingte Ungenauigkeiten der Kantenlängen auf, die der Notwendigkeit einer gleichmäßigen Einleitung der Spannkraft in das Gewebe entgegen wirken. Um dies zu beseitigen wird gemäß der Erfindung vorgeschigen, die verschiebliche Spannschiene 3 in der Siebebene schwenkbeweglich zu lagern und horizontal verschieblich mit der Verstelleinrichtung zu kuppeln.
  • Zu diesem Zweck ist die Spannschiene 3 an ihren Enden über einen Bolzen, Stift, eine Schraube od. dgl. jeweils mit einer Verstelllasche 7 schwenkbeweglich verbunden, wobei der Bolzen od. dgl. die senkrechte Bohrung 9 der Verstellasche 7 durchdringt, die ihrerseits mit ihrem Endteil 6 einen auf der Innenseite des Längsholms 1 angeordneten Schlitz 5 durchdringt und in eine Führung eingreift, die nus zwei in gegenseitigem Abstand auf einer Gleitbuchse 14 fent gelegten Führungselementen 8 gebildet wird. Die Gleitbuchse 14 wird ihrerseits von einer Spannspindel 10 durchdrungen, die an ihren Enden je einen Gewindeteil 11 aufweist, von denen der eine beispielXsweise ein Rechtsgewinde hat und die Gewindebohrung. 12 eises in Innern des Längsholms 1 verschieblichen Lagerteils 13 durchdringt, während der andere Gewindeteil 11 beispielsweise ein linksgewinde aufweist und eine Gewindebuchse 15 durchdringt, die ihrerseits unverrückbar mit dem stirnseitigen Ende des Längsholms 1 verbunden ist.
  • Um bei einer Langung des Gewpbes ein selbständiges Nachspannen zu ermöglichen, sind dasverschiebliche Lager 12 und die Gleitbuchse 14 von einer Feder, insbesondere einem Tellerfeder-Paket 16 beaufschlagt, das auf die Spannspindel 10 aufgereiht und zwischen dem Lager 12 und der Gleitbuchse 14 angeordnet ist.
  • Nach der Fig. 2 ist die Verstellasche 7 fest mit der Gleitbuchse 14 verbunden, die durch zwei Gleitlager 29 geführt ist und im Bereich ihres einen Endes den zylindrischen Fortsatz 30 des Verschiebelagers 13 aufnimmt, der von er Spannspindel 10 durchdrungen wird und auf dem das Federpaket 16 aufgereiht ist.
  • Aus der Fig. 2 ist in Verbindung mit Fig. 3 auch ersichtlich, auf welche Weise die Längs- und Querholme 1,2 miteinander verbunden sein könne. Hierzu wird vorzugsweise ein Prismenklotz 20 verwand, der zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckende Fortsätze 17,18 aufweist, von denen der Fortsatz 17 in das Stirnende des Längsholms 1 und der Fortsatz 18 in das benachbarte Stirnende des Querholme 2 eingreift. Jeder Prismenklotz 20 weist auf seiner Oberseite eine Formfläche 19 auf, deren Form und Lage derjenigen der Spannkan+e bzw. des Spannfalzes des Gewebes 26 angeZlichen ist. Wie ersichtlich.
  • ist der Prismenklotz 20 in Richtung seines Fortsatzes 17 von einer Bohrung durchdrungen, in der die Gewindebuchse 15 festgelegt ist.
  • Die am Prismenklotz 20 vorgesehene Formfläche 19 wirkt sich insbesondere auch dann positiv aus, wenn zwei oder mehrere Spannen richtungen hintereinander auf einer Sieb- oder Sichtmaschine angeordnet werden, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist; diese Anordnung dient der Vereinfachung bein Auf- oder Abspannen des Gewebes oder Siebbodens.
  • Die Längs- oder Querholme 1,2 sowie die Längx- und Quertraversen 22,23 bestehen vorzugsweise aus einem leicnten Material, z.B.
  • Aluminium.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.) Spanneinrichtung für mit Spannkanten, Spannfalze od. a. versehene Gewebe, Siebböden od. dgl., insbesondere zum Spannen feiner und feiner Netallgewebe für die Zwecke des Siebens, Sichtens und Filtern, wobei die Spanneinrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme aufweist, die gemeinsam mit zwei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig an ihren Stirnseiten anschließbare Querholme einen vergleichsweise starren Rahmen bilden und notwendigenfalls der durch den Rahmen begrenzte Raum durch eine Anzahl Längs- und Quertraversen in eine Mehrzahl oder Vielzahl von Parzellen gleicher oder unterschiedlicher Größe und/oder Form unterteilt ist und dem Rahmen gegebenenfalls Klopfelemente zugeordnet sind, die von unten gegen das auf den Rahmen aufgespannte Gewebe od. dgl. klopfen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß den mit parallelem Abstand zueinander verlaufenden Querholmen (2) je eine Spannschiene (3) zuordbar ist, von denen wenigstens eine in der Spannebene und in Spannrichtung verschieblich, den gegenseitigen Abstand der Spannschienen (3) voneinander verändernd, lagerbar und vorzugsweise in der Spannebene gelenkig an eine Verstelleinrichtung (4) anschließbar ist, die ihrerseits in veränderlicher Stellung in den Längsholmen (1), vorzugsweise unter Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Spannkraft, festlegbar ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Längsholin (1) im Bereich zumindest eines einer beiden Enden auf seiner Tnnenseite eine schlitzförmige Öffnung (5) aufweist, die von dem endteil (6) einer w/erstellasch; (7) durchdrungen wird, die ihrerseits mit ihrem Endteil (6) in eine aus Elementen (8) gebildete Pührung eingreift, während die im Kopfteil der Verstellasche (7) vorgesehenE Bohrung (9) von einem sich senkrecht zur Siebebene erstreckenden Bolzen, Stift, einer Schraube od. dgl. durchdrungen wird, über den bzw. die die Spannschiene (3) in der Spannebene schwenkbeweglich an die Verstellasche (7) angelenkt ist.
  3. 3. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, i a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungselemente (8) in gegenseitigem Abstand auf einer Gleitbuchse (14) festgelegt sInd, die ihrerseits von einer Spannspindel (10) durchdrungen wird, die an ihren Enden je einen Gewindteil (11) aufweist, von denen der eine bespielsweise ein Rechtgewinde hat und die Gewindebohrung (12) eines im Innern des Löngsholms (1) verschieblichen Lagers (13) durchdringt, während der andere Gewindeteil (11) beispielsweise ein Linksgewinde aufweist und eine Gewindebuchse (15) durchdringt, die ihrerseits unverrückbar mit dem stirnseitigen 2nde des Längsholms (1) verbunden ist.
  4. 4. Spanneinrichtung nach den'Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e K e n n z e i c b n e t, daß das verschiebliche er (12) und die Gleitbuchse (14) von einer Feder, insbesondere einem Tellerfeder-Paket (16) beaufschlagt sind, das auf die Spannspindel (10) aufgereiht und zwischen dem Lager (12) und der Gleitbuchse (14) angeordnet ist.
  5. 5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstellasche (7) fest mit der Gleitbuchse (14) verbunden ist, die durch zwei Gleitlager (29) geführt ist und im Bereich ihres einen Endes den Fortsatz (30) des Verschiebelagers (13) aufnimmt, der von der Spannspindel (10) durchdrungen wird und auf dem das Federpaket (16) aufgereiht ist.
  6. 6. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die (17) (1) an ihren (18) den kraftschlüssig mit Prismenklötzen (20) verbunden sind, von denen ein jeder zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckende Fortsätze (17- 1) aufweist, von denen der Fortsatz (17) in das Stirnende des Längsholms (1) und der Fortsatz (18) in dns benachbarte Stirnende des Querholmes (2) eingreift, wobei jeder Prismenklotz (20) auf seiner Oberseite eine Formfläche (19) aufweist, deren Form und tage derjenigen der Spannknnte bzw. den Spannfalzes des Gewebes (26) od. dgl. angeglichen ist.
  7. 7. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens zwei Prismenklötze (20) eine den Fortsatz (17) durchdringende Bohrung aufweisen, in derdie Gewindebuchse (15) festgelegt ist.
  8. 8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Rückseite der Längsholme (1) und Querholme (2) ein grobmaschiges Gewebe (21) od. dgl. festgelegt und der von den Längs- und Querholmen (1,2) gebildete Raum mittels Längstraversen (22) und tzuertraversen (r3) in eine Mehrzahl oder Vielzahl gleichgroßer oder unterschiedlich großer Parzellen (24) unterteilt und in jede Parzelle (24) eine Anzahl kugel- oder tonnenförmiger Klopfkörper eingebracht ist, wobei die Quertraversen (23) vorzugsweise auf einer Seite eine schräg verlaufende, in Transportrichtung geneigte Prallfläche (25) aufweisen.
  9. 9. Spanneinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in die Parzellen (24) sich quer zur Sieb-oder Transportrichtung erstreckende Stäube (2P), insbesondere Rundstäbe, einbringbar sind, die vorzugsweise direkt oberhalb des grobmaschigen Gewebes (21) vorsehbar sind.
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