DE2634854A1 - Verfahren zur herstellung von 3-hydroxy-1,2,4-triazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-hydroxy-1,2,4-triazolderivaten

Info

Publication number
DE2634854A1
DE2634854A1 DE19762634854 DE2634854A DE2634854A1 DE 2634854 A1 DE2634854 A1 DE 2634854A1 DE 19762634854 DE19762634854 DE 19762634854 DE 2634854 A DE2634854 A DE 2634854A DE 2634854 A1 DE2634854 A1 DE 2634854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
alkyl
compound
reaction
cyanohydrazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762634854
Other languages
English (en)
Other versions
DE2634854C2 (de
Inventor
Dag Dawes
Rudolph C Thummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1024175A external-priority patent/CH601269A5/de
Priority claimed from CH815276A external-priority patent/CH605843A5/de
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2634854A1 publication Critical patent/DE2634854A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2634854C2 publication Critical patent/DE2634854C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel/Schweiz Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-l,2,4-triazolderivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-l,2,4-triazolderivaten der Formel I
ρ _X_r ν ε —OH ^N '
in welcher R1 und R2
1 2 je eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalky!gruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und
X flir Sauerstoff oder Schwefel steht.
Die 3-Hydroxy-l,2,4-triazolderivate der Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Phosphorsäureestern, die als Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere als Insektizide und Nematizide, verwendet werden können. Derartige Phosphorsäureester und ihre Verwendung Jsind in der US-Patentschrift 3.867.398 beschrieben. Es ist bekannt, 3-Hydroxy-l,2,4-triazolderivate der Formel I durch Umsetzung von entsprechenden l-Alkyl-S-hydroxy-S-chlor-1-, 2,4-triazolen mit Alkylmercaptiden bzw.Alkoholaten herzustellen (vgl. US--Patent schrift 3.867.398). Die l-Alkyl-3-hydroxy-5-
709807/1192
chlor-1,2,4-triazole werden ihrerseits erhalten, indem man ein 1-Alkylsemicarbazid mit Ameisensäure zum entsprechenden l-Alkyl-3-hydroxy-l,2,4-triazol umsetzt (Ber. tftsch. Chem. Ges. ^6, 2613, (1893)) und dieses anschliessend in 5-Stellung chloriert (vgl. US-Patentschrift 3.867.396). Dieses bekannte Verfahren benötigt nicht nur eine grosse Zahl von Reaktionsstufen, sondern es vermag auch im Hinblick auf die erzielbaren Ausbeuten nicht zu befriedigen.
Es wurde nun gefunden, dass man die 3-Hydroxy-l,3,4-triazolderivate der Formel I in einfacher Weise herstellen kann, wenn man an ein 1-Alkyl-l-cyanohydrazin der Formel II
1,2 (H)
C=N
in welcher R, die unter Formel I angegebene Bedeutung hat: eine Verbindung^ der Formel III - rT~ - -
R2 - fal (III)
in welcher R und X die" unter Formel" Γ" angegebene Bedeutung haben, anlagert und das Additionsprodukt anschliessend durch Umsetzung mit einer Verbindung der Formel IV
R4-C-R3 (IV)
709807/1192
in welcher Ro und R, unabhängig voneinander Chlor oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, cyclisiert.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorteilhaft in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt. Als inerte Lösungsmittel kommen insbesondere chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, und Tetrachloräthan, Aether, wie niedere Dialkyläther, Tetrahydrofuran und Dioxan, oder vom Rest R2 abgeleitete Alkohole in Betracht. Die Umsetzung eines Mercaptans der Formel III kann auch in Wasser oder in einem zweiphasen System bestehend aus Wasser und einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel durchgeführt werden, wobei als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel insbesondere die bereits genannten chlorierten Kohlenwasserstoffe in Betracht kommen.
Die Umsetzung eines 1-Alkyl-l-cyanohydrazins der Formel II mit einer Verbindung der Formel III wird vorzugsweise in Gegenwart von Basen, z.B. Alkalimetallhydroxid, wie Natrium- und Kaliumhydroxid, oder Alkoholaten, wie Natrium- und Kaliumalkoholaten, durchgeführt. Die Umsetzung eines 1-Alkyl-1-cyanohydrazins der Formel II mit einem Mercaptan der Formel III kann auch in Gegenwart von Säuren, z.B. Chlorwasserstoff durchgeführt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise in der Weise durchgeführt, dass man entweder eine Lösung einer Verbindung der Formel III mit einer der vorgenannten Basen vorlegt- und das 1-Alkyl-l-cyanohydrazin bei Temperaturen zwischen 0 und 25O°C, vorzugsweise 15 bis 1200C, in diese Lösung eintropft oder das 1-Alkyl-l-cyanohydrazin vorlegt und eine Lösung einer Verbindung der Formel III mit einer der vorgenannten Basen bei Temperaturen zwischen 0 und 25O°C vorzugsweise 15 bis 1200C, zugibt. Die hierbei gebildeten O-Alkylisosemicarbazide bzw. S-Alkylisothiosemicarbazide
709807/1192·
der Formel V
V.-J 1.Λ LI LL/j
R1 N NlL
(V)
R9 X— C
in welcher R, , R2 und X die unter Formel angegebene Bedeutung haben5 werden nicht isoliert, sondern unmittelbar anschliessend durch Umsetzung mit Phosgen oder einem niederen Chlorameisensäureester oder einem niederen Kohlensäureester cyclisiert. Die Cyclisierung wird bei Temperaturen zwischen 20 und 1000C durchgeführt, wobei die Reaktionspartner zunächst bei niederen Temperaturen von etwa 20 bis 500C vereinigt werden und die Reaktion durch nachfolgendes erhitzen zu Ende gebracht wird. Es ist vorteilhaft, die Cyclisierung in Gegenwart einer Base durchzuführen, wobei als Basen z.B. Pyridin, Triethylamin, Alkalimetallhydroxide, -carbonate und -bicarbonate in Betracht kommen.
Die 3-Hydroxy-l,2,4-triazolderivate der Formel I werden aus wässrigen Reaktionsgemischen nach Ansäuern entweder durch Kristallisation oder durch Extraktion isoliert. Aus Reaktionsgemischen, die eines der vorgenannten organischen Lösungsmittel enthalten, werden die Endprodukte entweder durch Zugabe von Eisessig ausgefällt oder nach Abdampfen des Lösungsmittels durch Kristallisation oder Extraktion des Rückstandes gewonnen. Sowohl für die Extraktion aus wässrigen Reaktionsmischungen als auch flir die Extraktion des nach dem Abdampfen des Alkohols erhaltenen Rückstandes sind insbesondere chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid und Tetrachloräthan als Lösungsmittel geeignet.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 1-Alkyl-l-cyanohydrazine der Formel II können durch Umsetzung eines entsprechenden Alkylhydrazins mit Chlorcyan in Gegenwart eines säurebindenden
709807/1132
Mittels erhalten werden. Die Umsetzung wird vorteilhaft in einem "zweiphasigen Reaktionsmedium bestehend aus Wasser und einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel durchgeführt, wobei als Lösungsmittel insbesondere niedere, halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Methylenchlorid, in Betracht kommen. Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen 00C und 300C vorgenommen. Als säurebindende· Mittel eignen sich insbesondere Alkalimetallhydroxide, -carbonate und insbesondere -hydrogencarbonate. Die Umsetzung wird beispielsweise so durchgeführt, dass man einer Lösung eines entsprechenden Alky!hydrazine in Methylenchlorid ehe wässrige Lösung des säurebindenden Mittels zufügt und unter heftigem Rühren Chlorcyan eintropft bzw. einleitet. Nach beendigter Umsetzung kann das gebildete 1-Alkyl-l-cyanohydrazin durch Abtrennung der wässrigen Phase und Abdampfen des organischen Lösungsmittels im Vakuum isoliert werden.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird es möglich, die 3-Hydroxy-l,3,4-triazolderivate der Formel I in besonders einfacher Weise in sehr guten Ausbeuten herzustellen.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
709807/1 192
Beispiel 1
In eine Lösung von 16,0 g (0,4 Mol) Natriumhydroxid und 1284 g (0,2 Mol) Aethylmercaptan in 75 ml Wasser werden 19 j 8 g (0,2 Mol) 1-Isopropyl-l-cyanohydrazin eingetropft·. In die entstandene weisse Emulsion werden bei Raumtemperatur 19s8 g (0,2 Mol) Phosgen eingeleitet, wobei eine exotherme Reaktion stattfindet. Die auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionsmischung, aus der sich ein weiss-gelber Niederschlag abgeschieden hatte, wird mit Methylenchlorid extrahiert.und der Extrakt mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Methylenchlorids im Vakuum wurde das Rohprodukt durch Auflösen in 50 ml Methanol, Behandlung mit Tierkohle und Kristallisation bei -500C gereinigt. Es wird l-Isopropyl-S-hydroxy-S-äthylthio-l^^-triazol vom Schmelzpunkt 109-1140C erhalten.
70 9 8 07/1192
Beispiel 2
In eine Lösung von 8,0 g (0,2 Mol) Natriumhydroxid und 12,4 g (0,2 Mol) Aethylmercaptan in 150 ml Wasser werden 19,8 g (0,2 Mol) 1-Isopropyl-l-cyanohydrazin eingetropft, wobei eine schwach exotherme Reaktion stattfindet. Danach werden bei 20 bis 25°C 21,7 g (0,2 Mol) Chlorameisensäureäthylester zugetropft und anschliessend lh Stunden unter RUckfluss erhitzt. Beim Abkühlen der Reaktionsmischung auf Raumtemperatur scheidet sich ein OeI ab. Die Reaktionsmischung wird zweimal mit je 150 ml Chloroform extrahiert, der Extrakt Über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft. Der weisse kristalline Rückstand wird in 75 ml Methanol gelöst, mit Tierkohle behandelt, und bei -700C kristallisiert. Es wird l-Isopropyl-3-hydroxy~ •5-üthylthio-l,2,4-triazol vom Schmelzpunkt 109-1130C erhalten.
7 0 9 8 0 7/1192
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 0,5 g Natrium in 32,1 g ( 1 Mol) Methanol tropft man bei anfänglich 600C 99,Og (1 Mol) 1-Isopropyl-lcyanohydrazin in der Weise zu, dass durch die exotherme Reaktion die Temperatur des Reaktionsgemisches am Schluss des Zutropfens 110° beträgt. Man rührt bei dieser Temperatur 30 Minuten weiter und destilliert das Reaktionsgemisch anschliessend unter reduziertem Druck. Auf diese Weise wird das O-Methyl-2-isopropyl-isosemicarbazid vom Kp. 93° bei 12 mm Hg und vom Fp: 45-460C in reiner Form erhalten.
709807/ 1 192
Beispiel 4
Zu einer Lösung von 0,5 g Natrium-Metall in 32,1 g (1,0 Mol) Methanol tropft man anfänglich bei Siedetemperatur 99,Og Cl,0 Mol) 1-Isopropyl-l-cyanohydrazin ein, wobei eine exotherme Reaktion stattfindet und ein Temperaturanstieg des Reaktionsgemisches gegen Ende der Reaktion bis auf 1100C eintritt. Beim Erkalten kristallisiert die Reaktionsmischung. Das so erhaltene o-Methyl-2-isopropyl-isosemicarbazid wird ohne weitere Isolierung in einer Mischung von 202 g (2,0 Mol) Triethylamin und 500 ml Aether gelöst. Diese Lösung tropft man bei 00C zu einer vorgelegten Lösung von 99,0 g (1,0 Mol) Phosgen in 500 ml Aether zu. Anschliessend kocht man das Reaktionsgemisch noch 1 Stunde am Rückfluss und filtriert das entstandene Triäthylamin-Hydrochlorid ab. Nach dem Abdampfen des Aethers kristallisiert der ölige Rückstand bei Kühlen im Eisbad durch. Durch Umkristallisation aus Aether wird das l-Isopropyl-3-hydroxy-5-methoxy-l,2,4-triazol vom Schmelzpunkt 1O4-1O5°C erhalten.
709807/1192

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-l,2,4-triazolderivaten der Formel I
R1-N N
-0H
in welcher
R, un»1 R~ ie eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und
X für Sauerstoff oder Schwefel steht,
dadurch gekennzeichnet, dass man an ein 1-Alkyl-l-cyanohydrazin der Formel II
— N NH2
(ID
in welcher R, die unter Formel I angegebene Bedeutung hat] eine Verbindung "der Formel III " - - ~ ■ - -
R2-Xi (HD
in welcher R« und X die unter Formel I angegebene Bedeutung haben, anlagert und das Additionsprodukt anschliessend durch Umsetzung mit einer Verbindung der Formel IV
709807/1192
R4-C-R3 (IV)
in welcher Ro und R, unabhängig voneinander Chlor oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,cyclisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Lösungsmittel aus der Gruppe chlorierte Kohlenwasserstoffe, Aether und vom Rest R2 abgeleitete Alkohole verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung eines Mercaptans der Formel III in Wasser oder in einem Zweiphasen System bestehend aus Wasser und einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel durchführt,
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung einer Mercaptans der Formel III in einem Zweiphasen-System bestehend aus Wasser und einem chlorierten Kohlenwasserstoff durchführt.
6. Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung einer Verbindung der Formel III mit einem 1-Alkyl-l-cyanohydrazin der Formel II in Gegenwart von Alkalimetallhydroxid oder Alkalimetallalkoholat durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Anlagerung des Alkylmercaptans der Formel III an das 1-Alkyl-l-cyanohydrazin der Formel II bei Temperaturen zwischen 0 und 25O°C und die anschliessende Cyclisierung des erhaltenen Additionsproduktes mit einer Verbindung.der Formel IV bei Temperaturen zwischen 20 und 1000C in Gegenwart einer Base durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
709807/1192
man die Anlagerung einer Verbindung der Formel III an das 1-Alkyl-l-cyanohydrazin der Formel II bei Temperaturen zwischen 20 und 1200C und die anschliessende Cyclisierung des erhaltenen Additionsprodukts mit einer Verbindung der Formel IV bei Temperaturen zwischen 20 und 1000C in Gegenwart von Pyridin, Triethylamin, Alkalimetallhydroxid, -carbonat oder -bicarbonat durchführt.
709807/1192
DE19762634854 1975-08-06 1976-08-03 Verfahren zur herstellung von 3-hydroxy-1,2,4-triazolderivaten Granted DE2634854A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1024175A CH601269A5 (en) 1975-08-06 1975-08-06 Prepn. of (3)-hydroxy-(1,2,4)-triazole derivs.
CH815276A CH605843A5 (en) 1976-06-25 1976-06-25 Prepn. of (3)-hydroxy-(1,2,4)-triazole derivs.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2634854A1 true DE2634854A1 (de) 1977-02-17
DE2634854C2 DE2634854C2 (de) 1987-06-11

Family

ID=25702888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762634854 Granted DE2634854A1 (de) 1975-08-06 1976-08-03 Verfahren zur herstellung von 3-hydroxy-1,2,4-triazolderivaten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4055572A (de)
JP (1) JPS6036428B2 (de)
CA (1) CA1063612A (de)
DE (1) DE2634854A1 (de)
FR (1) FR2320296A1 (de)
GB (1) GB1552982A (de)
IL (1) IL50199A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062853A2 (de) * 1981-04-09 1982-10-20 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Hydroxy-1,2,4-triazolen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4578463A (en) * 1984-07-18 1986-03-25 Mobay Chemical Corporation Production of S-substituted isothioureas
US4616004A (en) * 1984-09-27 1986-10-07 Chevron Research Company 1-iodopropargyl-3,4-disubstituted-Δ2 -1,2,4-triazolidin-5-one fungicides
DE3923540A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Dornier Gmbh Lindauer Greiferkopf fuer webmaschinen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133933A (en) * 1964-05-19 Certain
DE1153759B (de) * 1960-07-20 1963-09-05 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von blutdrucksenkenden Urazolen
US3666771A (en) * 1970-07-06 1972-05-30 Parke Davis & Co M-(amino-s-triazolyl)benzene-sulfonamides and their production

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Houben-Weyl: Bd. VIII, 1952, S. 536 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062853A2 (de) * 1981-04-09 1982-10-20 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Hydroxy-1,2,4-triazolen
EP0062853A3 (en) * 1981-04-09 1983-08-17 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the preparation of substituted 3-hydroxy-1,2,4-triazoles

Also Published As

Publication number Publication date
IL50199A0 (en) 1976-10-31
JPS5219668A (en) 1977-02-15
IL50199A (en) 1979-11-30
US4055572A (en) 1977-10-25
FR2320296A1 (fr) 1977-03-04
GB1552982A (en) 1979-09-19
CA1063612A (en) 1979-10-02
FR2320296B1 (de) 1979-09-28
DE2634854C2 (de) 1987-06-11
JPS6036428B2 (ja) 1985-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD148055A5 (de) Verfahren zur herstellung von o-substituierten derivaten des(+)-cyanidan-3-ols
EP0048911B1 (de) O-substituierte alpha-Ketocarbonsäureoxime, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten
DE2634854A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-hydroxy-1,2,4-triazolderivaten
DE3642105A1 (de) Substituierte aminomethyl-5,6,7,8-tetrahydronaphtyl-oxyessigsaeuren, neue zwischenprodukte, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung in arzneimitteln
EP0167888B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäurederivaten und Zwischenprodukten
EP0678518B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zwischenprodukten für die Synthese von Glucose-6-Phosphatase-Inhibitoren sowie neue Zwischenprodukte
DE2537973C2 (de)
EP0378046B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyrrolderivaten
DE102005058418A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Haloalkyl(thio)vinimidiniumsalzen und 4-(Haloalkyl(thio))-pyrazolen und deren Umsetzung zu Pflanzenschutzmitteln
DE2525851C2 (de)
CH601269A5 (en) Prepn. of (3)-hydroxy-(1,2,4)-triazole derivs.
CH605843A5 (en) Prepn. of (3)-hydroxy-(1,2,4)-triazole derivs.
EP0433218B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminotriazinderivaten
WO1999018089A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoxytriazolinonen
DE2525852A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2,4- triazolderivaten
DE945237C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinonen
AT205968B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzimidazole
AT364836B (de) Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen
AT212332B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern bzw. Thiophosphonsäureestern
EP0012868A1 (de) 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-thioglycolsäure, deren Derivate sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2500840A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1h- tetrazol-1-essigsaeure
AT276437B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten von Pyridinmethanolderivaten
WO1995023136A1 (de) Verfahren zur herstellung von 6-aryloxymethyl-1-hydroxy-4-methyl-2-pyridonen
CH501614A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinverbindungen
DE3738910A1 (de) Tributylammoniumsalz von 1,1-dicyano-2-hydroxy-3-chlorprop-1-en, ein verfahren zu seiner herstellung sowie ein verfahren zur herstellung von 2-amino-4-chlor-3-cyano-5-formylthiophen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN, F.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee