DE2634605A1 - Verfahren zur herstellung von anthrachinon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anthrachinon

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Description

Bayer Aktiengesellschaft 263 4605
Zentrelbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Gai/He
Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus Naphthalin.
Es sind bereits Verfahren bekannt, nach denen man Anthrachinon aus Naphthalin herstellen kann. Neuere Anthrachinon-Herstellungsverfahren auf dieser Basis sind beispielsweise in der DT-OS 2 218 316 und der DT-OS 2 245 555 beschrieben. Bei diesen Verfahren werden folgende Schritte ergriffen: a) katalytische Oxidation von Naphthalin zu einem Naphthochinon, Phthalsäureanhydrid und unumgesetztes Naphthalin enthaltendem Gemisch, b) Umsetzung des Naphthochinons mit Butadien zu Tetrahydroanthrachinon, c) Oxidation des Tetrahydroanthrachinons zu Anthrachinon und d) Abtrennung von Anthrachinon und Nebenprodukten.
Aus der DT-OS 2 245 555 ist bekannt, daß man durch Abkühlen des den Reaktor zur Oxidation von Naphthalin verlassenden Gasstromes ein im wesentlichen aus Naphthalin, Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid bestehendes flüssiges Gemisch und eine Gasphase erhalten kann, die aus Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf, Sauerstoff und gasförmigem Naphthalin bestehen kann. Dieses Gas kann in die Umsetzung des Naphthalins zu Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid zurückgeführt werden, wobei es notwendig ist, diesem Gas den für die Umsetzung benötigten Sauerstoff zuzugeben. Anschließend kann man das flüssige Gemisch aus Naphthochinon,
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Phthalsäureanhydrid und Naphthalin mit Butadien umsetzen, beispielsweise in flüssiger Phase und unter Druck, und so das Naphthochinon in Tetrahydroanthrachinon überführen. Die anschließende Oxidation von Tetrahydroanthrachinon zu Anthrachinon kann man mit molekularem Sauerstoff durchführen, beispielsweise mit einem Gas, das Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf, Naphthalin und noch gegebenenfalls Phthalsäureanhydrid enthalten kann, und man kann das diese Oxidation verlassende Gas in die Umsetzung des Naphthalins zu Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid zurückführen. Schließlich kann man Anthrachinon, Phthalsäureanhydrid, Naphthalin und Nebenprodukte destillativ auftrennen.
Es ist auch bekannt, daß man die Gase aus der Naphthalinoxidation in einem Kühl- und einem Sammelschritt aufarbeiten und dabei eine im wesentlichen aus Naphthalin, Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid bestehende Lösung und ein Abgas erhalten kann, das man nach Zumischung des verbrauchten Sauerstoffs in die Naphthalinoxidation zurückführen kann. Gemäß einer eigenen älteren Patentanmeldung kann man die bei der Oxidation von Naphthalin anfallenden Gase unter Einhaltung bestimmter Bedingungen in einem Quencher und einem Wäscher aufarbeiten und eine Naphthalin, Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid enthaltende Flüssigkeit, sowie nach Zugabe von Naphthalin einen praktisch Naphthochinoneund Phthalsäureanhydrid-freien Gasstrom erhalten, der in die Oxidation von Naphthalin zurückgeführt werden kann.
Gemäß einer anderen eigenen älteren Patentanmeldung kann man gleichzeitig Naphthalin abtrennen und die Oxidation des Tetrahydroanthrachinon zu Anthrachinon vornehmen, aus dem dabei anfallenden Abgas einen Teil der organischen Bestandteile durch Kühlung abtrennen und das restliche Gas als Einsatzprodukt in die Oxidation von Naphthalin zurückführen.
Wenn man das oben beschriebene Verfahren über einen längeren Zeitraum kontinuierlich durchflihrt und dabei handelsübliches LeA 17 370 - 2 -
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Naphthalin einsetzt, das beispielsweise Stickstoff- und Schwefelverbindungen in einer Menge von 10 bis 10.000 ppm enthält und die beschriebenen Gaskreisläufe aufrecht erhält, so werden bei der Aufarbeitung des Anthrachinons gewisse Mengen höher siedender Produkte erhalten. Die Bildung dieser Produkte bedeutet eine Verminderung der Selektivität der Umwandlung von Naphthalin zu Anthrachinon.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon durch katalytische Oxidation von Naphthalin in der Gasphase zu Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid, Umsetzung des durch Quenchung und/ oder Abkühlung erhaltenen Reaktionsproduktes mit Butadien zu Tetrahydroanthrachinon, Oxidation des in diesem Reaktionsprodukt enthaltenen Tetrahydroanthrachinons mit molekularem Sauerstoff zu Anthrachinon und destillativer Abtrennung von Naphthalin, Phthalsäureanhydrid, Anthrachinon und Nebenprodukten gefunden, wobei die bei der Quenchung und/ oder Abkühlung der Gase aus der Naphthalinoxidation anfallenden Gase und die Gase aus der Oxidation des Tetrahydroanthrachinons zu Anthrachinon ganz oder teilweise in die Oxidation von Naphthalin zurückgeführt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zwischen dem Reaktor, in dem Naphthalin oxidiert wird und dem Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet und/oder in die zur Oxidation von Naphthalin zurückgeführten Gasströme alkalisch reagierende Verbindungen einbringt.
Sofern als alkalisch reagierende Verbindungen flüchtige oder gasförmige Verbindungen verwendet werden, kann die Zugabe dieser Verbindungen an einer oder mehreren Stellen zwischen dem Reaktor, in dem Naphthalin oxidiert wird und dem Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet oder in einen oder mehrere der zur Naphthalinoxidation rückgeführten Gasströme erfolgen. Beispielsweise kann man flüchtige oder gasförmige alkalisch reagierende Verbindungen an folgenden Stellen zugeben: zwischen dem Reaktor, in dem Naphthalin oxidiert wird und der Quench-
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und/oder Abkühlvorrichtung, in die Quench- und/oder Abkühlvorrichtung, zwischen der Quench- und/oder Abkühlvorrichtung und dem Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet, in den Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet, in die aus der Quenchung und/oder Abkühlung in die Naphthalinoxidation zurückgeführten Gase oder in die aus der Oxidation von Tetrahydroanthrachinon zu Anthrachinon zur Naphthalinoxidation zurückgeführten Gase. Sofern nicht flüchtige alkalisch reagierende Verbindungen verwendet werden, ist es zweckmäßig, diese an solchen Stellen zuzugeben, an denen ein flüssiges Produkt vorliegt, transportiert oder unmittelbar nach Zugabe der alkalisch reagierenden Verbindung gebildet wird. Beispielsweise kann man nicht flüchtige alkalisch reagierende Verbindungen an folgenden Stellen zugeben: kurz vor oder am Eintritt der Gase aus der Naphthalinoxidation in die Quench- und/oder Abkühlvorrichtung, in die Quench- und/oder Abkühlvorrichtung, zwischen der Quench- und/oder Abkühlvorrichtung und dem Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet, oder in den Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet.
Vorzugsweise werden die alkalisch reagierenden Verbindungen kurz vor oder am Eintritt der Gase aus der Naphthalinoxidation in die Quench- und/oder Abkühlvorrichtung oder in die flüssige Phase in der Quench- und/oder Abkühlvorrichtung zugegeben. Sofern eine Quenchvorrichtung verwendet wird, kann man die alkalisch reagierenden Verbindungen vorzugsweise in den Sumpf des Quenchers oder in den Umlauf des Quenchers einbringen. Wenn eine mehrstufige Quench- und/oder Abkühlvorrichtung verwendet wird, ist es vorteilhaft, die alkalisch reagierenden Verbindungen in die erste Stufe der Quench- und/oder Abkühlvorrichtung einzubringen.
Es ist möglich, alkalisch reagierende Verbindungen an einer oder mehreren Stellen einzubringen. Es ist vorteilhaft, wenn
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man dafür sorgt, daß die eingegebenen alkalisch reagierenden Verbindungen in dem jeweiligen Gas- oder Flüssigkeitsstrom fein verteilt werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können die verschiedensten alkalisch reagierenden Verbindungen eingesetzt werden. So kommen z.B. anorganische und organische alkalisch reagierende Verbindungen in Frage. Beispielsweise können Alkali- und/oder Erdalkaliverbindungen, Ammoniak und/oder organische Basen, z.B. basische organische Stickstoffverbindungen verwendet werden. Als Alkali- und/oder Erdalkaliverbindungen seien Oxide, Hydroxide, Carbonate, Hydrogencarbonate und Salze von organischen Säuren genannt, insbesondere Natriumhydroxid, Natriumoxid, Natriumcarbonat, Natriumacetat, Natriumoxalat, Natriumphthalat, Kaliumhydroxid, Kaliumoxid, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumacetat, Kaliumoxalat, Kaliumphthalat, Lithiumoxid, Lithiumhydroxid, Lithiumcarbonat, Lithiumacetat, Calciumhydroxid, Calciumcarbonat, Calciumacetat, Calciummaleat, Bariumoxid, Bariumhydroxid, Bariumphthalat und Bariumoxalat. Als organische Basen seien primäre, sekundäre und tertiäre Amine, sowie aromatische und cyclische Amine genannt, insbesondere Methylamin, Butylamin, Diäthylamin, Isobutylamin, Äthyl-Propyl-Amin, Cyclohexylamin, Anilin, Pyridin, Piperidin, Chinolin, Pyrol und Imidazol.
Vorzugsweise werden in das erfindungsgemäße Verfahren Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumcarbonat oder Ammoniak eingesetzt.
Es können jeweils eine oder mehrere alkalisch reagierende Verbindungen eingesetzt werden. Sofern mehrere alkalische Verbindungen eingesetzt werden, können diese an der gleichen oder an verschiedenen Stellen zugegeben werden.
Die alkalisch reagierenden Verbindungen können in gasförmiger, flüssiger und/oder fester Form zugegeben werden. Es ist möglich,
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die alkalisch reagierenden Verbindungen in reiner Form oder im Gemisch mit Lösungs- oder Verdünnungsmitteln zugegeben werden. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel können solche .verwendet werden, die mit dem Produkt, in das die alkalisch reagierenden Verbindungen eingebracht werden ganz, teilweise oder nicht mischbar sind. Bevorzugt werden verdünnte oder konzentrierte wäßrige Lösungen von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Ammoniak verwendet. Es können beispielsweise auch Mischungen von Natriumphthalat.und Phthalsäureanhydrid oder Suspensionen von Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Calciumcarbonat in Naphthalin verwendet werden.
Es ist im allgemeinen völlig ausreichend, wenn man die alkalisch reagierenden Verbindungen in kleinen Mengen zugibt. Man kann beispielsweise bezogen auf den Schwefelgehalt im Einsatzprodukt in die Naphthalinoxidation die alkalisch reagierenden Verbindungen in einem molaren Verhältnis von 0,1 bis 50 : 1 einsetzen. Bevorzugt beträgt dieses Verhältnis 0,5 bis 10 : 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man bei der kontinuierlichen Herstellung von Anthrachinon aus Naphthalin die Bildung von höher siedenden Produkten erheblich vermindern und damit die Selektivität der Umwandlung von Naphthalin zu Anthrachinon erhöhen. Weiterhin kann die Trennung der Reaktionsprodukte problemloser durchgeführt werden, da störende Hochsieder in geringerer Menge anfallen. Außerdem wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die Bildung von Kohlendioxid bei der Oxidation von Naphthalin erniedrigt.
Anthrachinon lan als Ausgangsprodukt für die Herstellung von Farbstoffen verwendet werden (siehe beispielsweise Ullmann's Enzyklopädie der Technischen Chemie, Band 3, Seite 362 ff., 3.Auflage 1953). Das als Nebenprodukt gebildete Phthalsäureanhydrid kann als Ausgangsprodukt für die Herstellung von Weichmachern und viele andere chemische Synthesen verwendet werden (siehe beispielsweise Ullmann's Enzykolpädie der Technischen Chemie, Band 18, Seite 556 ff., 3.Auflage, 1967).
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Beispiel 1
In einem Röhrenreaktor üblicher Bauart, der mit einer Salzschmelze über einen Sekundärkühlkreislauf gekühlt wird, wird die Oxidation von Naphthalin zu Naphthochinon mittels molekularem Sauerstoff in der Gasphase durchgeführt. Der Reaktor enthält nebeneinander48 Rdrre,die jeweils eine Länge von 6 m und einen inneren Durchmesser von 32,8 mm aufweisen. Die Rohre sind jeweils 3,5 m hoch mit Katalysator gefüllt. Daraus resultiert ein Gesamt-Katalysatorvolumen von 145 1. Der Katalysator besteht im wesentlichen aus Vanadiumpentoxid, Kieselsäure und Kaliumsulfaten. Der Druck am Eingang des Reaktors beträgt 6 bar, die Temperatur der Salzschmelze 33O0C. Über den Katalysator werden stündlich 300 Normalkubikmeter eines Gasstromes geleitet, der 3 Vol.% Naphthalin, 6 Vol.% Sauerstoff und 7 Vol.% Wasserdampf enthält. Neben diesen Komponenten sind vor allem Stickstoff und Kohlendioxid neben kleineren Mengen von Kohlenmonoxid und anderen gasförmigen Bestandteilen, z.B. Schwefelverbindungen, enthalten. Die Reaktionsgase werden in einem Röhrenkühler auf 2800C gekühlt (Siedekühlung) und anschließend in einem Quenchsystem mit flüssigem Reaktionsprodukt in Berührung gebracht. Hiebei werden die gasförmigen Produkte im Gegenstrom zu den flüssigen Reaktionsprodukten geführt. Die Sumpftemperatür des Quenchers beträgt 1200C, der Umlauf der flüssigen Reaktionsprodukte auf den Kopf des Quenchers wird durch einen Kühler geführt. Zur Entfernung von partialdruckmäßig enthaltenden Reaktionsprodukten werden die Gase vor der Rückführung in den Oxidationsreaktor einer Wäsche mit Frischnaphthalin zugeführt. Die am Kopf der Wäsche entweichenden Gasen enthalten ca. 3 Vol-% Sauerstoff und 0,5 Vol-% Naphthalin und werden über ein Gebläse in den Reaktor zurückgeführt. Ein Teil dieses Gasstromes wird zur Dehydrierung des Tetrahydroanthrachinons in die dafür vorgesehene Reaktionsstufe eingeführt und verläßt diesen Reaktions-
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teil über den Kopf der in diesem Reaktionsteil befindlichen Kolonne. Die vereinigten Gasströme werden einem Naphthalinverdampfer zugeführt und auf einen Naphthalingehalt von 3 VoI.% gebracht.
Der verbrauchte Sauerstoff wird in das System in Form von Luft eingeführt, wobei durch entsprechende Zumischung von Luft zum Kreisgas der Sauerstoffgehalt in der Oxidehydrierungsstufe des Tetrahydroanthrachinons zu Anthrachinon ca. 4 YoI.% beträgt*. Aus den beiden kombinierten Gaskreisläufen wird der Anteil der eingeschleppten Inerten, vor allen Stickstoff, und der gebildeten gasförmigen Nebenprodukte, vor allem Wasserdampf, Kohlendioxid und Kohlenmonoxid ausgeschleust. Dies geschieht durch Abnahme eines entsprechenden Teilstromes, der aus dem Prozeß entfernt wird.
Die kondensierten flüssigen Reaktionsprodukte werden gemeinsam aus dem Quenchsystem abgezogen. Die Menge beträgt 70 kg/h mit etwa 10 Gew.-96 Naphthchinon, 8 Gew.-% Phthalsäureanhydrid und unumgesetztes Naphthalin. 5 Mol-% des umgesetzten Naphthalins werden während dieser Reaktionsstufe zu Kohlendioxid umgesetzt.
In den Quenchkreislauf werden stündlich 100 g Natronlauge in Form einer 20 96-igen wäßrigen Lösung eingespeist. Das molare Verhältnis von Natronlauge zu Schwefel im Einsatzprodukt für den Reaktor zur Oxidation von Naphthalin beträgt 0,6 : 1.
Das rohe Reaktionsprodukt wird ohne weitere Behandlung direkt der Diels-Aler-Reaktion mit Butadien zugeführt. Der verwendete Reaktor ist ein 3-Kammer-Rührkessel mit nachgeschaltetem Verweilzeitrohr, welches auf Temperaturen von 120°C geheizt wird. Butadien wird im Überschuß zugesetzt und zwar in einer Menge von 12 kg/h. Die Reaktion wird unter einem Druck von 20 bar und einer Verweilzeit von ca. 90 Minuten durchgeführt. Nach der Reaktion wird in einen Behälter entspannt, wobei das überschüssige Butadien größtenteils entweicht. Dieses Butadien wird mit einem Kompressor wieder auf 20 bar verdichtet und erneut in den Diels-Alder-Reaktor eingesetzt, wobei die verbrauchte Menge an Butadien neu zugemischt wird.
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Ohne weitere Zwischenbehandlung wird das Produkt aus dem Diels-Alder-Reaktor in die dritte Reaktionsstufe, die Oxidehydrierung von Tetrahydroanthrachinon zu Anthrachinon eingespeist. Die Menge beträgt ca. 75 kg/h, im Produkt sind 12 GewSN> Tetrahydroanthrachinon und 7,5 Gew% Phthalsäureanhydrid enthalten, neben geringen Mengen von Verunreinigungen und einer großen Menge an überschüssigem Naphthalin. Der Oxidehydrierungsreaktor ist als Rektifizierkolonne ausgebildet. Die Kolonne hat einen Durchmesser von 300 mm und eine Höhe von 8,7 m. Die Kolonne ist im Abtriebsteil mit Ventilboden ausgerüstet. Der Einlauf des Einsatzproduktes erfolgt am Sumpf. Der Sumpf ist als eine übereinandergeschaltete 2-stufige Kammerkaskade ausgebildet.
Zusätzlich werden in den Abtriebsteil noch ca. 12 kg/h Phthalsäureanhydrid aus der nachfolgenden Kolonne zur Trennung von Phthalsäureanhydrid und Anthrachinon zurückgeführt. In den Sumpf der Kolonne werden pro Stunde 70 Normalkubikmeter des oben erwähnten Kreisgases eingeleitet. Die Zusammensetzung beträgt etwa 4,0 Vol% Sauerstoff und 0,5 Vol.% Naphthalin neben den oben erwähnten Inerten gasförmigen Bestandteilen.
Die Kolonne wird unter dem Systemdruck von 6,5 bar betrieben und hat eine Sumpftemperatür im untersten Kessel von 1800C, im oberen von 2000C. Die Oxidehydrierung von Tetrahydroanthrachinon erfolgt praktisch quantitativ.
Aus der obersten Kammer der 2-stufigen Kammerkaskade werden ca. 70 kg/h Rohprodukt abgezogen. Dieses Produkt enthält ca. 12 Ge\i% Anthrachinon, 50 Gev% Naphthalin, ca. 1,5 Gew% höhersiedende Rückstände, ca. 1 Gew% unbekannte Nebenprodukte. Die Differenz zu 100 ergibt sich aus dem Anteil an Phthalsäureanhydrid.
In einer nachfolgenden Kolonne wird das Reaktionsprodukt bei einem Druck von 120 mbar weitgehend von Naphthalin befreit,
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welches über einen Verdampfer gasförmig dem Kreisgas vor der Naphthalinoxidation wieder zugemsicht wird.
Zur Trennung von Roh-Phthalsäureanljdrid als Kopfprodukt und Roh-Anthrachinon als Sumpfprodukt wird die Reaktionsmischung in eine Rektifizierkolonne eingespeist, die bei 250 mbar betrieben wird. Die Kolonne ist in üblicher Bauart als Füllkörper-Kolonne ausgelegt. Wegen der benötigten hohen Temperatur wird der Sumpf elektrisch beheizt. Die Sumpftemperatur beträgt 310 C. Am Kopf der Kolonne wird rohes Phthalsäureanhydrid entnommen. Die abgenommene Phthalsäureanhydrid-Menge beträgt ca. 17 kg/h. Hiervon werden wie oben erwähnt ca. 12 kg/h zurückgepumpt in das System, in dem Tetrahydroanthrachinon oxidehydriert wird. Am Sumpf der Kolonne fällt stündlich ein Produkt an, welches etwa 8 kg Anthrachinon und ca. 1,5 kg höhersiedende Nebenprodukte enthält. Das Verhältnis Anthrachinon zu höhersiedenden Nebenprodukten beträgt also ca. 1 : 0,19· Dieses Sumpfprodukt wird einem konventionellen Dünnschichtverdampfer zugeführt. Für den reibungslosen Austrag der höhersiedenden Nebenprodukte ist eine Austragsschnecke mit Kühlung angebracht. Die höhersiedenden Produkte fallen in fester oder flüssiger Form an und werden aus dem Prozeß ausgeschleust. Aus der ausgeschleusten Mischung wird restliches Anthrachinon durch Sublimation oder Extraktion mit Xylol und anschließender Kristallisation gewonnen. Der Dünnschichtverdampfer wird unter Normaldruck betrieben, das Anthrachinon verdampft und wird gasförmig abgezogen. Um die hohen Temperaturen von etwa 4500C zu erreichen, ist der Apparat elektrisch beheizt. Über dem Dünnschichtverdampfer ist ein 1 m langer mit Füllkörpern gefüllter Rektifizieraufsatz angebracht. Dort wird Anthrachinon unter Rückfluß gereinigt und verläßt das System zunächst flüssig und wird in einer nachgeschalteten Kühlschnecke kristallisiert und ausgetragen.
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Das als Nebenprodukt angefallene rohe Phthalsäureanhydrid wird nun von Resten mitgeschleppter Verunreinigungen befreit. Das rohe Phthalsäureanhydrid wird in eine Kolonne in konventioneller Bauart eingespeist. Die Kolonne wird bei einem Druck von 150 Torr betrieben. Über Kopf dieser Kolonne werden nicht näher bekannte leichsiedende Verunreinigungen abgezogen und vor der Diels-Alder-Reaktion in den Prozeß zurückgeführt. Das Sumpfprodukt dieser Kolonne, das neben Phthalsäureanhydrid eine kleine Menge unbekannter Nebenprodukte enthält, wird einer weiteren Kolonne zugeführt in welcher der größte Teil des Phthalsäureanhydrids als Kopfprodukt abgenommen wird. Dieses Phthalsäureanhydrid ist nunmehr farblos.
Am Sumpf der Kolonne wird ein rohes Phthalsäureanhydrid in einer Menge von ca. 1 kg pro Stunde abgenommen, und in die Kolonne zur Oxidehydrierung von Tetrahydroanthrachinon zurückgeführt.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1, setzt jedoch anstelle der wäßrigen Lösung von Natronaluge die stöchiometrisch entsprechende Menge Ammoniak in Form einer wäßrigen Lösung zu. Man erhält praktisch das gleiche Ergebnis wie in Beispiel 1.
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
Es wird so gearbeitet wie in Beispiel 1, jedoch ohne Natronlauge-Zugabe .
Das Verhältnis Anthrachinon zu höher siedenden Nebenprodukten beträgt im Sumpf der Kolonne z\x*Abtrennung von Phthalsäureanhydrid von Anthrachinon und höhersiedenden Nebenprodukten 1:0,4.
Bei der Oxidation von Naphthalin werden 15 % des umgesetzten Naphthalins zu Kohlendioxid umgesetzt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    (T. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon durch katalytische Oxidation von Naphthalin in der Gasphase zu Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid, Umsetzung des durch Quenchung und/oder Abkühlung erhaltenen Reaktionsproduktes mit Butadien zu Tetrahydroanthrachinon, Oxidation des in diesem Reaktionsprodukt enthaltenen Tetrahydroanthrachinons mit molekularem Sauerstoff zu Anthrachinon und destillativer Abtrennung von Naphthalin, Phthalsäureanhydrid, Anthrachinon und Nebenprodukten, wobei die bei der Quenchung und/oder Abkühlung der Gase aus der Naphthalinoxidation anfallenden Gase und die Gase aus der Oxidation des Tetrahydroanthrachinons zu Anthrachinon ganz oder teilweise in die Oxidation von Naphthalin zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen dem Reaktor, in dem Naphthalin oxidiert wird und dem Reaktor, in dem die Umsetzung mit Butadien stattfindet und/oder in die zur Oxidation von Naphthalin zurückgeführten Gasströme alkalisch reagierende^ Verbindungen einbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalisch reagierenden Verbindungen kurz vor oder am Eintritt der Gase aus der Naphthalinoxidation in die Quench- und/oder Abkühlvorrichtung oder in die flüssige Phase in der Quench- und/oder Abkühlvorrichtung zugibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierende Verbindungen Alkali- und/oder Erdalkali-Verbindungen, Ammoniak und/oder organische Basen einsetzt.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß man Alkali- und/oder Erdalkalioxide, -hydroxide, -carbonate, -hydrogencarbonate und/oder Salze von organischen Säuren einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierende Verbindungen primäre, sekundäre und/oder tertiäre Amine und/oder aromatische und/oder cyclische Amine einsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierende Verbindungen Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumcarbonat oder Ammoniak einsetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalisch reagierenden Verbindungen in gasförmiger, flüssiger und/oder fester Form zugibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalisch reagierenden Verbindungen im Gemisch mit Lösungs- oder Verdünnungsmitteln zugibt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalisch reagierenden Verbindungen bezogen auf den Schwefelgehalt im Einsatzprodukt in die Naphthalinoxidation in einem molaren Verhältnis von 0,1 bis 50 : 1 einsetzt.
  10. 10. Verfahren'nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalisch reagierdenen Verbindungen bezogen auf den Schwefelgehalt im Einsatzprodukt in die Naphthalinoxidation in einem molaren Verhältnis von 0,5 bis 10 : 1 einsetzt.
    Le A 17 370 - 13 -
    709885/0510
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