DE2633951A1 - Analoge operationsschaltung - Google Patents
Analoge operationsschaltungInfo
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Description
PAT EMI A N W;»LT*£ 2 P O O Ό Ο Ί
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 Λ 3, MÖNCHEN 9O
POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
OtPL. CHEM. DR. OTMAR DlTTMANN (τ1β7Β)
KARL LUDWIQ SCHIFF
DIPL. CHEM. OR. ALEXANOER V. FÜNER
DIPL. INQ. PETER STREHL
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
DIPL. INQ. DIETER EBBINGHAUS
HITACHI, LIMITED
telefon (o8s) 48 2os*
telex 5-23 565 auro d
teleqramme auromarcpat München
28. Juli 1976 DA-12208 DE/mo
Priorität: 30. Juli 1975, Japan, Nr. 91 915
Analoge Operationsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine analoge Operationsschaltung, insbesondere auf eine Operationsschaltung mit
einem Seitentransistor mit mehreren Kollektoren.
Erfindung und Stand der Technik werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen analogen
Operationsschaltung,
Figur 2 ein Schaltbild zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der Schaltung der Figur 1,
Figur 3 das Schaltbild einer herkömmlichen analogen Opera·=
tionsschaltung und
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Figur 4 den Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Seitentransistoranordnung, auf der die Erfindung
beruht.
Figur 3 zeigt eine bekannte analoge Operationsschaltung. Diese enthält einen ersten Differenzverstärker mit Transistoren
Qi-X, Q^, einen zweiten Differenzverstärker mit
Transistoren Qc und GL- und einen dritten Differenzverstärker
mit einem Transistor Q7, der an die miteinander verbundenen
Emitter der Transistoren des ersten Differenzverstärkers angeschlossen ist, und einem Transistor Qg, der
an die mit einander verbundenen Emitter der Transistoren des zweiten Differenzverstärkers angeschlossen ist. Je
ein Eingang (Q; , Qj-) des ersten und zweiten Differenzverstärker
ist gemeinsam an eine Klemme einer ersten Eingangs signalquelle V..1 angeschlossen. Der jeweils zweite
Eingang (Q-, Q^-) des ersten und zweiten Differenzverstärkers
ist gemeinsam an die zweite Klemme der ersten Eingangssignalquelle V. .j angeschlossen. Ein zweites Eingangssignal
V. „ wird gemeinsam den Eingängen des dritten Differenz
Verstärkers Q17, Qg zugeführt. Das Gesamt-Ausgangssignal
V . >| und V . ρ wird von den Ausgängen des ersten und
zweiten Differenzverstärkers abgegriffen·
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Der Kollektorstrom I7 des Transistors Q7 wird durch das
Eingangssignal V.p verändert. Dieser Strom I7 wird weiter
durch das Eingangssignal V. * verändert. Die Ausgangsspannung
V .>, kann durch folgende Gleichung wiedergegeben werden:
vout1 =em' ' vin1 · Vin2 · H ^
Darin sind gm1 der gegenseitige Leitwert (Gegenwirkleitwert),
der durch die angelegte Spannung bestimmt wird, und R/ der
Kollektorwiderstand. Somit hat die Schaltung eine Operationsfnnktion.
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Die Schaltung ist jedoch kompliziert und die Anzahl ihrer
Elemente ist hoch.
Es wurde bereits ein mehrere Kollektoren aufweisender Seitentransistor
vorgeschlagen, vie es in Figur 4 dargestellt ist. Dabei ist ein Emitterbereich doppelt von zwei Kollektorbereichen
umgeben, um den Leckstrom im Seitentransistor mögr=·
liehst gering zu halten (siehe japanische Patentanmeldung 50-27145). Der wichtige Teil dieser Erfindung ist in Figur
4 gezeigt, wo zur Erzielung des obigen Zwecks ein Strom durch den zweiten (Hilfs-) Kollektor C2 in den Bereich fließen
kann, in dem sich der Transistor mit dem ersten (Haupt-) Kollektor C,. als Kollektor in einem Bereich unmittelbar vor
dem Sättigungsbereich befindet. In Figur 4 ist mit E ein Emitter und mit B ein Basisanschluß-Ausleitbereich bezeichnet.
In einem Übergangsbereich zwischen dem aktiven Bereich und dem Sättigungsbereich des ersten Kollektorstroms bewirken
kleine Änderungen der Vorspannung V^ des ersten Kollektors
CLj große Änderungen des Stroms Ip? des zweiten Kollektors
Cp. Es wurde nun gefunden, daß ein solcher Seitentransistor
mit mehreren Kollektoren, der in einem solchen Übergangsbereich arbeitet, eine Analog-Operationsfunktion hat. Diese Erkenntnis
liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine analoge Operationsschaltung
zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet; insbesondere soll eine Operationsschaltung angegeben
werden, die einfach und aus wenigen Schaltungselementen
aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist angrenzend an einen Emitterbereich ein erster Kollektorbereich ausgebildet. Wenigstens ein zweiter
Kollektorbereich umgibt die Außenseite' des ersten Kollektorbereichs in einem Seitentransistorelement. Ein erstes
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/ b j ό y α I
- 4 -
Eingangssignal wird der Basis des Seitentransistoreleinents
zugeführt, während ein zweites Eingangssignal dem ersten Kollektor zugeführt und das Ausgangssignal am zweiten Kollektor
abgegriffen wird. Der den ersten Kollektor als Kollektor verwendende Transistor ist so vorgespannt, daß er
in einem Bereich angrenzend an den Sättigungsbereich des ersten Kollektorstroms arbeitet.
Die erfindungsgemäße analoge Operationsschaltung enthält
also ein Seitentransistorelement mit einem Emitterbereich, einem angrenzend an den Emitterbereich angeordneten und diesen
umgebenden Basisbereich, einen ersten, im Basisbereich angrenzend an den Emitterbereich durch einen Teil des Basisbereichs
angeordneten ersten Kollektor und einen zweiten Kollektorbereich, der außerhalb des ersten Kollektorbereichs liegt und
die Außenseite des ersten Kollektorbereichs durch einen Teil des Basisbereichs umgibt. Die Schaltung enthält einen ersten
Eingang zum Anlegen eines ersten Eingangssignals an die Basis des Transistorelements, einen zweiten Eingang zum Anlegen
eines zweiten Eingangssignals an den ersten Kollektor des
Transistorelements, einen Ausgang, der mit dem zweiten Kollektor des Transistorelements verbunden ist und eine Vorspanneinrichtung,
die an den ersten Kollektor angeschlossen ist und eine Vorspannung zuführt, bei der das Transistorelement
im Sättigungsbereich arbeitet. Diese analoge Operationsschaltung hat durch die Ausnutzung der Eigenschaften
eines solchen Seitentransistors eine analoge Operationsfunktion. Sie ist darüberhinaus einfach aufgebaut und enthält
nur wenige Schaltungselemente.
Die in Figur 1 gezeigte bevorzugte erfindungsgemäße analoge Operationsschaltung enthält einen Seitentransistor GL mit
mehreren Kollektoren, bei dem ein erster und ein zweiter Kollektorbereich um einen Emitter E herum derart ausgebildet
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sind, daß sie ihn doppelt oder konzentrisch umgeben. Die
Vers orgung s spannung V wird dein Emitter E zugeführt, ein
erstes Eingangssignal V. ^ über einen Basiswiderstand FLj
der Basis B. Der erste Kollektor C*, der im normalen Betriebszustand
als Kollektor des Transistors dient, ist über einen Eingangstransistor CL, an Masse geführt. Ein zweites
Eingangssignal V. 2 wird der Basis des Transistors Q2 über
einen Basiswiderstand Pw zugeführt. Der zweite Kollektor
Cp des Seitentransistors GL, der als Kollektor dient, wenn
der Transistor GLj mit dem ersten Kollektor C^ im Sättigungsbereich ist, ist über einen Widerstand R2 an Masse geführt.
Das Ausgangssignal V . wird vom zweiten Kollektor Cp abgegriffen.
Die Vorspannungsanordnung ist so ausgeführt, daß der den ersten Kollektor Cj als Kollektor verwendende Transistor
CL in der Nachbarschaft des Sättigungsbereiches arbeitet.
Bei dieser Ausführungsform der Schaltung kann der Zweck aus
folgenden Gründen erreicht werden:
Figur 2 zeigt das Schaltbild einer Schaltung zur Messung der Kennwerte des in der Schaltung der Figur 1 verwendeten
Seitentransistors GL. Der Basisstrom ist mit Ig, die Vorspannung
des ersten Kollektors C« mit V^, die Basisspannung
des zweiten Kollektors C2 mit Vq2 und der Strom durch den
zweiten Kollektor Cp mit Ip bezeichnet.
Arbeitet der Transistor CL in der Nachbarschaft des Sättigungsbereiches,
so kann der Strom I2 des zweiten Kollektors
mit folgender Gleichung vdedergegeben werden:
Darin ist Ic20 .der Strom durch den zweiten Kollektor C2 und
^ eine Konstante, die durch'den reziproken Wert der Spannung
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V ρ wiedergegeben wird. Der Strom Icpn durch den zweiten
Kollektor Cp wird durch folgende Gleichung wiedergegeben:
* I-D (3)
Darin ist hpg der Stromverstärkungsfaktor. Durch Kombination
der Gleichungen (2) und (3) läßt sich folgende Gleichung herleiten:
1B · Vcl
Ist bei einer analogen Operationsschaltung, die ein Seitentransistorelement
gemäß Figur 2 enthält, der Absolutwert der (Vor-) Spannung V * am ersten Kollektor C^ kleiner als
•die Bas is emitt er spannung VWqi bei einem bestimmten Basisstrom
Lg, so wird der Transistor mit dem ersten Kollektor
CL als Transistor in den Sättigung ε zustand vorgespannt. In
diesem Zustand kann durch den zweiten Kollektor Cp ein
Kollektor strom I0^ = IC2o fließe*1· ^ird die Kollektor spanziung
V <] am ersten Kollektor C, höher als die oben erwähnte
Spannung V^-™, so wird der den ersten Kollektor C1 als Kollektor
benutzende Transistor in den aktiven Bereich (oder einen aktivierten Bereich) vorgespannt. Somit wird der durch den
zweiten Kollektor Cp fließende Kollektorstrom T0 fast gesperrt.
Auf diese "eise kann der durch den zweiten Kollektor CQ fließende Kollektorstrom E o durch Änderung der dem ersten
Kollektor Cj zugeführten Kollektorspannung V^ gesteuert
werden.
Alternativ kann der Viert der Kollektorspannung V >, am ersten
Kollektor C« an dem den ersten Kollektor C1 als Kollektor
verwendenden Transistor durch Änderung des Basisstroms Iß
verändert werdeno Twird beispielsweise der Basisstron I3
erhöht, so wird der den ersten Kollektor Cj als Kollektor
benutzende Transistor bei verhältnismäßig hohen Werten der
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Kollektorspannung V^ am ersten Kollektor C^ gesättigt. Der
Kollektor strom I^ durch den zweiten Kollektor C^ kann also
durch den Basisstrom L3 gesteuert v/erden· Somit kann durch
geeignete Änderung des BasisStroms 1-, und der Vorspannung
V-j in Gleichung (4) eine Analogoperation ausgeführt werden.
Vergleicht man das obige Ausführungsbeispiel mit der vorstehenden mathematischen Analyse, so entspricht V. ^ -
V. 2 - v ci 1^ v out ~ ^cZ in GleichunS (4)- Setzt man diese
Werte in Gleichung (4) ein und setzt h^-g · γ = K, so ergibt
sich
Vt " K · Vin1 * Vln2
Daraus ergibt sich, daß eine Operationsschaltung vorhanden
ist.
Haben V. ^ und V. ρ &i-e Form sin tut, so wird aus Gleichung
(5):
V-OUt = K · sin oat · sin uut (6)
und damit
(7)
Darin ist «j die Winkelfrequenz und t variabel. Die Frequenz
"wird als Ergebnis der Operation verdoppelt.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Eigenschaften eines Seitentransistors ausgenutzt werden, um die. erfindungsgemäße
Operationsfunktion zu erzielen. Die erfindungsgemäße analoge Operationsschaltung ist sehr einfach aufgebaut und
enthält' nur wenige Schaltungselemente, so daß die auf einem
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Halbleitersubstrat eingenommene Fläche auf etwa 1/3 der Fläche der bekannten Schaltung der Figur 3 verringert wird.
Die Erfindung ist nicht-auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in verschiedenen Abwandlungen angepaßt und geändert werden. Obwohl
bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Ausgangssignal vom zweiten Kollektor abgegriffen wird, indem
der zweite Kollektor C^ beispielsweise kreissegmentförmig
ausgebildet wird, dessen Segmentbereiche mehrere Kollektoren bilden, kann die Anzahl der Kollektoren erhöht werden, so
daß mehrere Ausgangssignale von ihnen abgegriffen werden können.
Statt des bipolaren Transistors Q2 als Eingangstransistor
kann auch ein anderer Transistor verwendet werden, beispielsweise ein Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate.
Patentansprüche 609886/0381
Claims (6)
1. Analoge Operationsschaltung, gekennzeichnet
durch ein Seitentransistorelement (GL ) mit einem Emitterbereich,
einem Basisbereich, einem ersten, angrenzend an den Emitterbereich durch einen Teil des Basisbereichs gebildeten
Kollektorbereich (C^) und einem zweiten, außerhalb des ersten
Kollektorbereichs gebildeten zweiten Kollektorbereich (Cp), der die Außenseite des ersten Kollektorbereichs durch einen
Teil des Basisbereichs umgibt, durch eine Einrichtung zum Anlegen eines ersten Eingangs signals (V"in-j) an die Basis des
Seitentransistors (GL), durch eine Einrichtung zum Anlegen eines zweiten Eingangssignals V. ~ an den ersten Kollektor
-(C-,) des Seitentransistors, durch eine Ausgangs einrichtung
zum Abgriff eines Ausgangssignals (V .) vom zweiten Kollektor
(Cp) des Seitentransistors (GL1), und durch eine Vorspanneinrichtung
(GL,) zum Vorspannen des den ersten Kollektor (C^ ) als Kollektor benutzenden Transistors, so daß in
der Nachbarschaft des Sättigungsbereichs gearbeitet wird.
2. Operationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vorspanneinrichtung einen Transistor (Q2) mit einem Steueranschluß enthält, dem
das zweite Eingangssignal (Vin2) zugeführt wird.
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3. Operationsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an die Basis des Seitentransistors
(GLj) angeschlossenen Eingangswiderstand (R-]), und
durch eine an den zweiten Kollektor (Cp) des Seitentransistors angeschlossene Ausgangsbelastung (R2).
4. Analoge Operationsschaltung, die in einem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, gekennzeichnet
durch einen mehrere Kollektoren aufweisenden Seitentransistor (GLj) mit einem Emitterbereich, einem Basisbereich und wenigstens
zwei getrennten Kollektorbereichen (C^, C2), die zwischen
dem Emitterbereich und dem Basisbereich derart angeordnet sind, daß der näher am Emitterbereich liegende Kollektorbereich durch
den anderen Kollektorbereich umgeben ist, durch eine an den Basisbereich des Transistors (GL) angeschlossene Eingangseinrichtung
zum Anlegen eines ersten Eingangssignals (V. ^), durch eine Vorspannungseinrichtung (Qo), die an einen Kollektorbereich
(C>j) des Transistors zur Zufuhr einer Vorspannung
in Abhängigkeit von einem zweiten Eingangssignal (V-p) angeschlossen
ist, und durch eine an den zweiten Kollektorbereich (C2) des Transistors (GLj) angeschlossene Ausgangseinrichtung
zur Erzeugung eines Ausgangssignals (V +), wobei die Vorspannung
so gewählt ist, daß ein den einen Kollektorbereich als Einzelkollektor enthaltender Transistor in einem Übergangsbereich zwischen einem aktiven und einem Sättigungsbereich
seiner Arbeitskennlinie arbeiten kann.
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5. Operationsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die "beiden getrennten
Kollektorbereiche (C^, Cp) kreis- oder ringförmig und konzentrisch
zum Emitterbereich ausgebildet sind.
6. Operationsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kollektorbereich
(C2) kreissegmentförmig ist, wobei die segmentförmigen
Bereiche mehrere Ausgangskollektoren bilden.
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Applications Claiming Priority (1)
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