DE2019791B2 - Ionisationskammer rauchfuehler - Google Patents
Ionisationskammer rauchfuehlerInfo
- Publication number
- DE2019791B2 DE2019791B2 DE19702019791 DE2019791A DE2019791B2 DE 2019791 B2 DE2019791 B2 DE 2019791B2 DE 19702019791 DE19702019791 DE 19702019791 DE 2019791 A DE2019791 A DE 2019791A DE 2019791 B2 DE2019791 B2 DE 2019791B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ionization chamber
- smoke
- effect transistor
- field effect
- ionization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/62—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
- G01N27/64—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber
- G01N27/66—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber and measuring current or voltage
Description
Die Erfindung betrifft einen Ionisationskammer-Rauchfühler mit einem Feldeffekttransistor, dessen
Kollektor-Emitter-Stre-ke zwischen zwei Bezugspolcntialpunkte
geschaltet ist. und mit einer einzigen offenen, eine radioaktive Que4«: enthaltenden Ionisationskammer,
die in Reihe mii cinerr* Widerstand ebenfalls zwischen die beiden Bezugspoientialpunkte
geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt von Widerstand und Ionisationskammer an das Gate de*
Feldeffekttransistors angeschlossen ist.
Es sind bereits lonisations-Rauchdetektoren vorgeschlagen
worden, die zwei Ionisationskammern mit je einer radioaktiven Quelle aufweisen, von denen die
eine abgeschlossen ist. Hierbei wird eine Rauchentwicklung
durch die beim Eindringen von Rauch in eine Kammer auftretende Differenz der Sättigungsströme.
welche die beiden Ionisationskammern durchfließen, festgestellt. Die abgeschlossene Ionisationskammer
dient hinsichtlich der offenen Ionisationskammer bei dieser Anordnung als hochohtniger Widerstand.
Die Verwendung einer besonderen geschlossenen Ionisationskammer, welche diesen hohen Widerstand
bildet, hat jedoch den Nachteil, daß nicht nur eine zusätzliche radioaktive Quelle benötigt wird, sondern
daß auch der Aufbau des Rauchfühlcrs sich dadurch kompliziert.
fs ist weiterhin ein lonisationskammer-Rauchfiihler
mit nur einer einzigen Ionisationskammer bekannt, vtcli'he in Reihe mit einem Widerstand an eine
Spannungsquelle geschaltet ist. wobei der Verbin
dungspunkt zwischen Widerstand und Ionisationskammer an das Gate eines Feldeffekttransistors an
geschlossen ist, dessen Kollekior-Emitter-Streeke an
derselben Spannungsquelle liegt. Der Sättigungsstrom der Ionisationskammer verläuft nach einer Geraden,
deren Neigung bei Vorhandensein von Rauch in ihr anders ist, als wenn kein Rauch in ihr enthalten ist.
Oa die Kennlinie des Reihenwiderstandes, welcher als Atemwiderstand für die Ionisationskammer auf·
zufassen ist, ebenfalls eine Gerade int, ergeben sich zwei Schnittpunkte für die beiden Fälle (Rauch bzw.
kein Rauch), die im Kennlinienfeld relativ dicht bei'
einander liegen, so daß der Unterschied der an der Ionisationskammer in beiden Fällen sich ausbildenden
Spannungen ebenfalls relativ klein ist. Da die an der Ionisationskammer abfallende Spannung aber gleich-
zeitig die Steuerspannung des Feldeffekttransistors ist, ist weger, dieses geringen Steuerspannungsstromes
zwischen den beiden Zuständen der Ionisationskammer die Sicherheit gegen ein fehlerhafi.es Ansprechen
nicht sehr hoch.
ίο Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Erhöhung
dieser Sicherheit durch eine Vergrößerung der Differenz der Gate-Spannungen für die beiden Fälle
Rauch vorhanden bzw. kein Rauch vorhanden. Diese Aufgfbe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
der in Reihe mit der Ionisationskammer liegende Widerstand durch den Isolationswiderstand zwischen
Gate und Kollektor des Feldeffekttransistors gebildet
ist.
Die Kennlinie dieses Widerstandes ist im Gegensatz
so zu der eines normalen Widerstandes nichtlinear, so
daß die beiden Schnittpunkte mit den Sättigungsstrom-Kennlinien der Ionisationskammer für die
Fälle Rauch oder kein Rauch wesentlich weiter auseinanderliegen. Dadurch wird der Steuerspannungs-
sprung am Gate des Feldeffekttransistors wesentlich größer, so daß sich auch die Sicherheit gegen ein
Fehlansprechen entsprechend erhöht.
Die Erfindung :>t im folgenden an Hand der Darstellungen
eines Ausfükrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung eines Ionisations-Rauchfühlers
der bisherigen Art.
F i g. 2 die Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Ionisatic.nskammer-Rauchfühlers nach der
Erfindung,
F i g. 3 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Betriebsweise des Rauchfülilers nach r i g. 2 und
F i g. 4 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche eine einfache Durch-
führung einer Empfindlichkcits- und Betriebskontrolle
erlaubt.
Es sei zunächst die Wirkungsweise des Rauchfühlers nach F i g. 1 beschrieben. Er enthält eine geschlossene
Ionisationskammer 4. in der sich eine radioaktive Quelle 2 befindet, und eine offene Ionisationskammer
8. in der sich ebenfalls eine radioaktive Quelle 6 befindet.
Diese Leiden Ionisationskammern sind in Reihe zwischen eine positive Klemme 10 und eine
negative Klemme 12 mer Spannungsquelle geschaltet.
An der Klemme 10 liegt ferner der Kollektor 16 eines Feldeffekttransistors 14 hoher Impedanz, dessen Emitter
18 über einen Lastwiderstand 20 an der Klemme 12 der Spannungsquelle liegt und dessen Gate 22 am
Verbindungspunkt 24der beiden Ionisationskammern4
und 8 liegt
Wenn in die offene Ionisationskammer 8 Rauch eindringt, dann steigt ihre Impedanz und da<
ilie Spannung am Verbindungspunkt 24 der > iden
Ionisationskammern gegenüber dem Bezugspotential
der Klemme 12. Diese Spannungsänderung tritt auch am Gate 22 des Feldeffekttransistors 14 auf und wird
verstärkt und erscheint als Signal am Verbindungspunkt 23, der mit dem Emitter 18 und dem Ausgangsanschluß 24 verbunden ist.
H Bei diesem lonisationskammer*Rauchdetektor wirkt
die Ionisationskammer 4 nur als hochohmtger Reihenwiderstand für die offene Ionisationskammer 8. Die
Ausbildung dieses hochohmigen Widerstands in Form
3 4
einer besonderen geschlossenen Ionisationskammer werden. Dieses Aiisgangssignal kann zur Steuerung
erfordert jedoch eine zusiitzliche radioaktive Quelle! eines steuerbaren Siliciumgleiehrichtefs na. uy. Dell
η d kompliziert außerdem den Aufbau des Rauch- nutzt werden, welcher seinerseits eine Aiarmeinricnfiihlcrs.
tung einschaltet. ir-ii
Der in F i g. 2 dargestellte erlindungsgemäße Rauch- 5 Der an Hand von F i g. 2 beschriebene Kaiicliluhler
fühler verwendet nur eine einzige offene Ionisation- hat den Vorteil, daß er nur eine einzige oneiie loni-
kammer 8. während die geschlossene Ionisation- sationskammer zur Feststellung einer KaucneniwiCK-
kammer durrb den Isolationswiderstand ersetzt ist, lung benötigt, so daß die Zahl der radioaktiven
weither zwischen Gate und Kollektor des Feldeffekt- Quellen gegenüber der Ausführungsform nacn r· ig. ι
transistors 14 vorliegt. iq halbiert wird und sich auch der Aufbau wesentlich
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Rauch- vereinfacht. hi
fühlers sei nun an Hand der F i g. 2 und 3 im einzelnen Bei der Ausführungsform nach ·*'&/■ J*1 f Jeaof"
erläutert. Der Isolationswiderstand zwischen Gate nicht ganz einfach, eine Emphndlichkeitskontroiie
lind Kollektor des Feldeffekttransistors 14 ist durch des Rauchführers durchzufuhren, und insbesondere
<Jen gestrichelten Widerstand 26 angedeutet. Während 15 muß für einen Funktionstest Rauch in die lonisationsanzunehmen
ist, daß ein durch diesen isolations- kammer eingcblasen werden. Diese Schwierigkeiten
widerstand 26 fließender Strom mit wachsender Span- lassen sich vermeiden, wenn man die bcnaiiung des
nung Vu am Gate 22 linear abnimmt, wie es die ge- lonisauonskammer-Rauchdetektors gemäß I- 1 g. 4 abstrichelte
Linie A in F i g. 3 zeigt, ergibt sich durch wandelt.
Versuche, daß bei Verwendung eines üb!:chen Sperr- so Insbesondeit ist hierbei eine Elektrode Zb der
schicht-Feldeffekttransistors mit einem pn-übergang Ionisationskammer 8 nicht an den Bezugspotentialfür
den Feldeffekttransistor 14 der Isolations- oder punkt 12 angeschlossen, sondern an eine veränderbare
Leckstrom mit der Änderung der Spannung V0 sich Spannungsquelle, die hier als Potentiometer 28 darrelativ
stufenartig ändert, wie es die Kurve B in gestellt ist. Da die Spannung an der Elektrode 26
ρ j g 3 zeigt. a5 durch die Einstellung des Potentiometers 28 verändert
Andererseits verändert sich ein durch die Ionisa- werden kann, läßt sich entsprechend die Gate-Spantionskammer
8 fließender Sättigungsstrorr. linear nä- nung des Feldeffekttransistors 14 ohne Rucksicht auf
herungsweise proportional zur Gate-Spannung Va das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von
innerhalb eines Bereiches niedriger angelegter Sp?n- Rauch verändern. Wenn die Spannung an_ einer
nung. Der Sättigungsstrom ist relativ groß und ändert 30 Elektrode 26 der Ionisationskammer 8 sich verändert,
sich gemäß der geraden Linie C, wenn kein Rauch hat dies die gleiche Wirkung wie wenn sich die Vorvorhanden
ist. beim Auftreten von Rauch nimmt er spannung des Gates 22 des Feldeffekttransistors 14
dagegen längs der geraden Linie D ab. ändert, so daß auf tiiese Weise eine Empfindhchkeits-
Im Normalzustand, wenn also kein Rauch vor- prüfung des Rauchfühlers möglich ist.^^
handen ist. fließt der Strom, der durch den isolations- 35 Witd die Spannung arv —
widerstand 26 geflossen ist. durch die Ionisations- des Potentiometers 28 auf einen Extrenwert emge-
kammer8, und die Gate-Spannung Va hat dann stellt, dann nimmt die Spannung am Gate 22 des
den Wert K61. Tritt in die Ionisationskammer 8 Feldeffekttran^tors 14 einen Wert an, der dem Auf-
jedoch Rauch ein. dann verringert sich der durch sie treten von Rauch entspricht, so daß ein r_unktionstest
fließende Sättigungsstrom, so daß die Gate-Spannung 40 ohne Einblasen von Rauch m den Rauchfuhler durch-
des Feldeffekttransistors 14 auf den Wert Ko2 ansteigt. geführt werden kann.
Damit kann eine Spannungsdifferenz V,t% Vn1 am Der vorbescii.iebene Ionisation.kammer-Rauchfuh-
Gate des* Feldeffekttransistors Ϊ4. welche sich aus ler nach der Erfindung stellt eine wesentliche Ver-
dem Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein von besserung dar. indem er eine geringere Anzahl radio-
Rauch ergibt, verstärkt werden und als Signal am mit 45 aktiver Quellen benötigt und einfacher aufgebaut ist.
dem Emitter 18 verbundenen Ausgang abgenommen da er nur eine einzige Ionisationskammer benotigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. lonisationskummer-Ruuchfühler mit einem
Feldeffekttransistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
zwischen zwei Bezugspotentiulpunkte geschaltet
ist, und mit einer einzigen offenen, eine radioaktive Quelle enthaltenden Ionisationskammer,
die in Reihe mit einem Widersland ebenfalls zwischen die beiden Bezugspotentialpunkte geschaltet
ist, wobei der Verbindungspunkt von Widerstand und Ionisationskammer an das Gate
des Feldeffekttransistors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
(26) duich den Isolationswiderstand zwischen Gate (22) und Kollektor (16) des Feldeffekttransistors
(14) gebildet ist.
2. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der eine Anschluß (26) der
Ionisationskammer (8) zur Durchführung einer Empiindlichkeits- und Betriebskontrolle an eine
einstellbare Spannungsquelle (28) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44031475A JPS529998B1 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019791A1 DE2019791A1 (de) | 1970-11-05 |
DE2019791B2 true DE2019791B2 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=12332275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019791 Pending DE2019791B2 (de) | 1969-04-25 | 1970-04-23 | Ionisationskammer rauchfuehler |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3676678A (de) |
JP (1) | JPS529998B1 (de) |
DE (1) | DE2019791B2 (de) |
GB (1) | GB1259437A (de) |
NL (1) | NL7002577A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711457A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Siemens Ag | Ionisationsbrandmelder |
EP0011364A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-05-28 | Chubb Fire Limited | Wärmedetektionsanlage |
DE3904979A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Beyersdorf Hartwig | Verfahren zum betrieb eines ionisationsrauchmelders und ionisationsrauchmelder |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA786519B (en) * | 1978-11-20 | 1980-02-27 | Anglo Amer Corp South Africa | Detector |
US5189399A (en) * | 1989-02-18 | 1993-02-23 | Hartwig Beyersdorf | Method of operating an ionization smoke alarm and ionization smoke alarm |
EP0423489A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-04-24 | Cerberus Ag | Brandmeldeanlage mit Ueberwachung |
US6683319B1 (en) | 2001-07-17 | 2004-01-27 | Mitec Incorporated | System and method for irradiation with improved dosage uniformity |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK101900C (da) * | 1961-12-30 | 1965-06-08 | Danske Securitas As | Elektrisk alarmanlæg, fortrinsvis til brandalarmering. |
-
1969
- 1969-04-25 JP JP44031475A patent/JPS529998B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-02-10 US US10158A patent/US3676678A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-24 GB GB1259437D patent/GB1259437A/en not_active Expired
- 1970-02-24 NL NL7002577A patent/NL7002577A/xx unknown
- 1970-04-23 DE DE19702019791 patent/DE2019791B2/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711457A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Siemens Ag | Ionisationsbrandmelder |
EP0011364A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-05-28 | Chubb Fire Limited | Wärmedetektionsanlage |
DE3904979A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Beyersdorf Hartwig | Verfahren zum betrieb eines ionisationsrauchmelders und ionisationsrauchmelder |
DE3904979C2 (de) * | 1989-02-18 | 1992-01-09 | Hartwig Dipl.-Ing. 2400 Luebeck De Beyersdorf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS529998B1 (de) | 1977-03-19 |
GB1259437A (de) | 1972-01-05 |
DE2019791A1 (de) | 1970-11-05 |
NL7002577A (de) | 1970-10-27 |
US3676678A (en) | 1972-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1023081B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE2641860A1 (de) | Integrierte stromversorgungsschaltung | |
DE2659207B2 (de) | In einem integrierten MOSFET-Schaltkreis ausgebildete Verzögerungsstufe | |
DE2542403A1 (de) | Komparatorschaltung | |
DE2019791B2 (de) | Ionisationskammer rauchfuehler | |
DE2556683A1 (de) | Gegen- oder negativwiderstandsnetz | |
DE2435606C3 (de) | Reihenschaltung aus Feldeffekttransistoren zur Realisierung eines hxxochohmigen linearen Widerstandes | |
EP0507728A1 (de) | Ladungsverstärkerschaltung | |
DE2743761A1 (de) | Rauchdetektor | |
DE1648805A1 (de) | Massenspektrometer | |
DE1589987A1 (de) | Ionisationskammeranzeigevorrichtung | |
DE1902724A1 (de) | Komplementaerer Emitterfolger | |
DE1774527C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion | |
DE3106477A1 (de) | Spitzendetektor | |
DE2011329A1 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE2703233C2 (de) | Brandmelder | |
DE2049445C3 (de) | ||
AT319029B (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2004584A1 (de) | Ionisationskammer-Rauchmelder | |
DE2049717C3 (de) | lonisations-Rauchfühler | |
DE2546970C3 (de) | Ionisations-Rauchmelder | |
DE1941134A1 (de) | Generator fuer Saegezahnspannung | |
DE1616020B2 (de) | Feuermeldevorrichtung | |
DE3200620A1 (de) | Ionisations-rauchdetektor | |
DE1964669A1 (de) | Ionisationskammer-Rauchdetektor |