DE2633754A1 - Schelle zur befestigung eines kabels, eines rohres o.dgl. - Google Patents

Schelle zur befestigung eines kabels, eines rohres o.dgl.

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DE2633754A1
DE2633754A1 DE19762633754 DE2633754A DE2633754A1 DE 2633754 A1 DE2633754 A1 DE 2633754A1 DE 19762633754 DE19762633754 DE 19762633754 DE 2633754 A DE2633754 A DE 2633754A DE 2633754 A1 DE2633754 A1 DE 2633754A1
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trough
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holding trough
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PUK WERK KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/105Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing one member carrying a substantially radial tightening element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Schelle zur Befestigung eines Kabels, eines Rohres oder
  • dergleichen (Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 25 51 990.8)) Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zur Befestigung eines Kabels, eines Rohres oder dergleichen, die aus einer an einer senkrecht gerichteten Ankerschiene mittels einer Ankermutter befestigbaren Haltewanne und aus einem eine einstellbare Druckwanne aufweisenden, mit der Haltewanne verbindbaren e das Kabel oder Rohr übergreifenden Schellenbügel besteht.
  • Um bei Aufrechterhaltung einer engen Übereinanderanordnung der Kabel an der Ankerschiene eine einfache und zeitsparende I;lontage bei sicherer Abstützung des Kabels durch die Haltewanne zu gewährleisten, ist bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent an der Haltewanne ein diese in einer senkrecht zur Ankerschiene gerichteten Lage fixierendes, an seinem Ende die Ankermutter tragendes Halteorgan befestigt; die Ränder der Haltewanne besitzen waagerecht nach außen gerichtete durchgehende Abbiegungen, und der SChellenbügel trägt an seinen Rändern nach innen gerichtete, die Abbiegunge der Haltewanne untergreifende Einbördelungen und besitzt einen der der Ankerschiene benachbarten Abbiegung der Haltewanne zugeordneten Schenkel solcher Länge, daß die Mittels ebene der Druckwanne in einem Winkel, vorzugsweise von ca.
  • 450, zur Senkrechten gerichtet ist. Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent ist das die Haltewanne aufnehmende Halteorgan als Bügel ausgebildet, der die mit ihren Längsrändern in waagerechter Ebene liegende Haltewanne untergreift und mit seinem anderen der Ankerschiene zugekehrten Ende geradlinig verlaufend ausgebildet ist, damit er durch die Ankerschraube an den Schenkeln der Ankerschiene in Anlage gehalten werden kann Damit die Haltewanne in der Ankerschiene eine Führung hat, ist der sie tragende Bügel mit einer mittigen Auskröpfung versehen, deren Breite dem zwischen den Schenkeln der Ankerschiene gebildeten Schlitz entspricht.
  • Die Haltewanne ist mit dem Haltebügel fest, beispielsweise durch Verschweißung verbundene Diese Ausbildung des bügelförmigen Halteorgans der Haltewanne ist in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig und macht eine größere Zahl von Bearbeitungsschritten erforderlich. Außerdem ist wegen des notwendigen Aufwandes auch die erforderliche Verbindung zwischen der Haltewanne einerseits und dem Haltebügel anderer seits nachteilig, da diese Verbindung keine sichere und zuverlässige Befestigung der Haltewanne an dem bügelförmigen Halteorgan gewährleistet, so daß die Beibehaltung der erforderlichen waagerechten Lage der Haltewanne insbesondere bei Belastung nicht gewährleistet ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diesen der Ausw führungsform nach dem Hauptpatent anhaftenden Nachteil zu beseitigen, und das Halteorgan fAr die Ealtewanne so auszubilden, daß unter-3eibehaltung der Vorteile des Haupt patentes eine einfache Rerstellung und Montage des Halteorganes und eine dauerhafte und feste Verbindung mit der Haltewanne gewährleistet ist, so daß die Haltewanne keine Verbiegungen oder Verlagerungen gegenüber dem Halteorgan erleiden kann, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geldStS daß das an der Haltewanne befestigte Halteorgan aus einem auf den Schenkeln der Ankerschiene aufliegenden Schienenabschnitt besteht, der einen mittigen, die Ankerschraube aufnehmenden Schenkel und beiderseits angeordnete, als Auflageflächen für die Haltewanne dienende, vorspringende, abgebogene Schenke besitzt, und daß an beiden Enden des mittigen Schenkels in entgegengesetzter Richtung zu den vorspringenden Schenkeln abgebogene, in den durch die Schenkel der Ankerschiene gebildeten Spalt eingreifende Zungen angeordnet sind, Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Haltewanne an ihrer der Ankerschiene zugekehrten Seite mit einer eine gerade Auflagefläche für die Schenkel des Schienenabschnittes bildenden Ausdrückung versehen ist, die mit zwei durch Stanzung gebildeteng abgebogenen, der Befestigung der Haltewanne an den Schenkeln des Schienenabschnittes dienenden Zungen versehen ist, und daß in den die Schenkel mit dem mittigen Schenkel des Schienenabschnittes verbindenden Stegen der Aufnahme der Zungen dienende Durchbrechungen vorgesehen sindf in denen die Zungen durch Abbiegung gehalten sind, Dadurch daß das Halteorgan aus einem Schienenabschnitt besteht, wird die Herstellung wesentlich vereinfacht, da es lediglich erforderlich ist, von einer im StrangpreBw oder Walzverfahren hergestellten endlosen Schiene die das Halteorgan bildenden SChienenabschnitte durch einfaches Abtrennen herzustellen; Durch die erfindungsgemäße Formgebung des -Schienenabschnittes ist einmal eine sichere Zentrierung in der C-förmigen Ankerschiene und zum anderen eine unverrückbare und feste Verbindung mit der Haltewanne auf einfache Weise möglich. Dadurch, daß von dem Mittelschenkel des Schienenabschnittes durch Stanzung ausgebildete Zungen angeordnet sind, ist eine sichere Führung des Schienenabschnittes zwischen den Schenkeln der Ankerschiene gewährleistet, Zur festen Verbindung zwischen dem als Halteorgan dienenden es Schienenabschnitt und der Haltewanne ist lediglich erforderli h, in der Haltewanne durch einfaches Ausdrucken eine ebene Fläche zu schaffen die sich aufden beiden seitlichen Schenkeln des Schienenabschnittes abstützt und innerhalb dieser Ausw drückung zwei durch Stanzung gebildete Zungen nach außen abw zubiegen, wobei an entsprechenden Stellen des Schienenabschnittes, nämlich in den Verbindungsstegen zwischen den seitlichen Schenkeln und dem mittigen Schenkel, Durchbrechunge angeordnet sind, in die die abgebogenen Zu ngen in der Ausp drückung der Haltewanne eingeführt und nach außen abgebogen werden, wodurch eine sichere und unverrückbare doppelte Verbindung zwischen der Haltewanne und dem Schienenabschnitt erreicht wird, die jegliche Verlagerung der Haltewanne gegenüber dem Schienenabschnitt zwangsläufig ausschließt.
  • Das erfindungsgemäße1 als Schienenabschnitt ausgebildete Halteorgan bietet einmal wegen seiner einfachen Herstellung wesentliche Vorteile und ermöglicht zum anderen aufgrund seiner Formgebung eine sichere Halterung in der Ankerschiene und die Herstellung einer unverrückbaren Verbindung mit der Haltewanne durch einfache ohne wesentlichen Aufwand durchführbare Maßnahmen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Aus führungsform der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 Seitenansicht der SChelle, Fig, 2 Vorderansicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 Schnitt durch die Befestigungsstelle der Haltewanne an dem Schienenabschnitt gemäß Linie-A-B der Fig. 2.
  • Wie die Figuren zeigen, ist an einer teuer 5 eine Ankerschiene 4 in senkrechter Richtung befestigt. Die Ankerschiene 4 besitzt einen C-förmigen Querschnitt durch nach innen abgebogene dem Rücken der Ankerschiene 4 parallele Schenkel 6, die zwischen sich einen Längsschlitz 7 bilden.
  • Die aus der Haltewanne 1 und dem Schellenbügel 12 bestehende Schelle ist mittels einer Ånkermutter 5 an der Ankerschiene 4 gehalten, Zu diesem Zwecke ist ein Schienenabschnitt 17 vorgesehen, der einen mittigen Schenkel 18 und beiderseitige, gegenüber dem Schenkel 18 vorstehende Schenkel 19 besitzt, die als Rücken die Haltewanne 1 aufnehmen. Der mittige Schenkel 18 des Schienenabschnittes 17 ist an seinen beiden Enden entgegengesetzt zu den beiderseitigen Schenkeln 19 abgebogen, und die durch die Abbiegung erzielte Zunge 21 besitzt eine Breite, die der Breite des Spaltes 17 zwischen den Schenkeln 6 der Ankerschiene 4 entspricht.
  • Die Haltewanne 1 besitzt, wie die Figuren zeigen, eine Ausdrückung 15, die eine Anlagefläche an den Schenkeln 19 des Schienenabschnittes 17 bildet. In der Ausdrückung 15 der Haltewanne 1 sind, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, durch Stanzung zwei Zungen 16 gebildet, die nach außen aus der Ausdrückung 15 abgebogen sind, In den schrägen Verbindungsstegen zwischen den Schenkeln 19 einerseits und dem mittigen Schenkel 18 des Schienenabschnittes andererseits sind Durchbrechungen 20 vorgesehen, durch die, wie insbesondere Figur 3 zeigt, die SChenkel 16 hindurchgesteckt und nach außen abgebogen werden, so daß sie an der Unterseite der Schenkel 19 des Schienenabschnittes 17 zur Anlage gelangen Auf diese WEise wird eine sichere und dauerhafte unverrückbare Verbindung zwischen der Haltewanne 1 und dem Schienenabschnitt 17 erreicht. In de m Mittelschenkel 18 des Schienenabschnittes 17 ist eine Bohrung vorgesehen, die eine Ankermutter 3 aufnimmt, auf der in bekannter Weise ein Riegelstück 8 angeordnet ist, das die beiden Schenkel 6 der Halteschiene 4 hintergreift, so daß durch Anziehen der Ankermutter 3 die Haltewanne fest mit der Ankerschiene 4 verbunden wird, Wie die Figur 1 zeigt, liegt die Haltewanne 1 mit ihren längsgerichteten Rändern in einer waagerechten Ebene, so daß sie ein Kabel aufnehmen und abstützen kann.
  • Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, sin d die Längsränder der Haltewanne 1 mit nach außen gerichteten waagerechten Abbiegungen 10, 11 versehen, die sich über die gesamte Länge der Haltewanne 1 erstrecken Der Schellenbügel 12 ist an seinen Längs rändern mit nach innen gerichteten Ein-kröpfungen 13, 14 versehen, die, wie Figur 1 zeigt, die Abbiegungen 10,1 der Haltewanne 1 untergreifen. Der Schellenbügel 12 besitzt einen Schenkel 15, der die der Ankerschiene 4 zugewandte Abbiegung 11 der Haltewanne 1 untergreift und in seiner Länge derart bemessen ist, daß die durch die Spannschraube 17 der an dem Schellenbügel 12 angeordneten Druckwanne 16 gelegten Ebene in einem Winkel von ca. 450 zur Senkrechten gerichtet ist, so daß die Betätigung der Spannschraube 17 von der Seite her erfolgen kann, Wenn ein Kabel von der Halteschiene aufgenommen werden soll, werden eine##Mehrzahl von in Längsrichtung des Kabels hintereinanderliegenden Haltewannen 1 über den Schienenabschnitt 17 mittels der Ankermutter 3 an mehreren senkrechten Ankerschienen 4 befestigt; darauf wird das Kabel in die Haltewannen 1 eingelegt, die das Gewicht des Kabels aufnehmen.
  • Darauf werden die Schellenbügel 12 von der Seite her, wie Figur 2 zeigt, auf die einzelnen Kabelwannen 1 aufgeschoben und bis zum Anschlag an diese bewegt, worauf durch Betätigung der Spannschrauben 17 das Kabel in den Haltewannen 1 fixiert wird. Diese Fixierung erfolgt durch Betätigung der Spannschrauben 17 durch die die Druckwannen 16 der Schellenbügel 12 zur Auflage auf der Oberfläche des Kabels gebracht werden, wodurch -das Kabel auf einfache Weise fest in den Haltewannen 1 aufgenommen wird, Da die Betätigung der Spannschrauben 17 zufolge der Ausbildung der Schellenb ügel 12 von der Seite her erfolgen kann, ist es möglich, eine Mehrzahl von Kabeln in enger Nachbarschaft übereinander an der Ankerschiene 4 anzuordnen, ohne daß die Montage nachteilig beeinflußt wird. L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE 1. Schelle zur Befestigung eines Kabels, eines Rohres oder dergleichen, bestehend aus einer an einer senkrecht gerichteten Ankerschiene mittels einer Ankermutter befestigbaren Haltewanne und aus einem eine einstellbare Druckwanne aufweisenden, mit der Haltewanne verbindbaren, das Kabel oder Rohr übergreifenden Schellenbügel, wobei an der Haltewanne ein diese in einer senkrecht zur Ankerschiene gerichteten Lage fixierendes, die Ankermutter tragendes Halteorgan befestigt ist, die Ränder der Haltewanne waagerecht nach außen gerichtete, durchgehende Abbiegungen besitzen, und wobei der Schellenbügel an seinen Rändern nach innen gerichtete, die Abbiegungen der Haltewanne untergreifende Einbördelungen trägt und einen der der Ankerschiene benachbarten Abbiegung zuge ordneten Schenkel solcher Länge besitzt, daß die Mittelebene der Druckwanne in einem Winkel, vorzugsweise von ca 45°, zur Senkrechten gerichtet ist (Zusatz zu Patent o OOO OOO - Patentanmeldung P 25 51 990,8), d a -das d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß/an der Haltewanne (1) befestigte Halteorgan aus einem auf den Schenkeln (6) der Ankerschiene (4) aufliegenden Schienenabschnitt (17) besteht, der einen mittigen, die Ankerschraube (3) aufnehmenden Schenkel (18) und beiderseits angeordnete, als Auflageflächen für die Haltewanne (1) dienende, vorspringende, abgebogene Schenkel (19) besitzt, und daß an beiden Enden des mittigen Schenkels (18) in entgegengesetzter Richtung zu den vorspringenden Schenkeln (19) abgebogene, in den durch die Schenkel (6) der Ankerschiene (4) gebildeten Spalt eingreifende Zungen (21) angeordnet sind.
  2. 2. Schelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewanne (1) an ihrer der Ankerschiene (4) zugekehrten Seite mit einer eine gerade Auflagefläche für die Schenkel (19) des Schienenabschnittes (17) bildenden Ausdrückung (15) versehen ist, die mit zwei durch Stanzung gebildeten, abgebogenen, der Befestigung der Haltewanne (1) an den Schenkeln (19) des Schienenabschnittes (17) dienenden Zungen (16) versehen ist, und daß in den die Schenkel (19) mit dem mittigen Schenkel (18) des Schienenäbschnittes (17) verbindenden Stegen (20) der Aufnahme der Zungen (16) dienende Durchbrechungen vorgesehen sind, in denen die Zungen (16) durch Abbiegung gehalten sind.
DE19762633754 1975-11-17 1976-07-23 Schelle zur befestigung eines kabels, eines rohres o.dgl. Withdrawn DE2633754A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4978090A (en) * 1988-02-29 1990-12-18 Deutsche Gesellschaft Fur Wiederaufarbeitung Von Kernbrennstoffen Mbh Remote-handled pipe support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4978090A (en) * 1988-02-29 1990-12-18 Deutsche Gesellschaft Fur Wiederaufarbeitung Von Kernbrennstoffen Mbh Remote-handled pipe support

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