DE2633750C2 - Detektoreinrichtung - Google Patents
DetektoreinrichtungInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S11/00—Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
- G01S11/02—Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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- F42C13/04—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Detektoreinrichtung zum Erkennen der Nähe eines bewegten oder unbewegten
Objektes.
Es ist bekannt, Objekte mit relativ großen Abmessungen, wie Gebäude, Brücken oder auch größere
Fahrzeuge bzw. Flugzeuge mit physikalischen Mitteln zu »erkennen«. Man kann hierzu optische, mechanische
oder elektromagnetische Meßverfahren der verschiedensten Art verwenden. So benutzen Detektoren, die
nach dem Prinzip der Förster-Sonde arbeiten, die Störung des Erdmagnetfeldes zur Erkennung eines zu
ortenden Objektes. Ferner sind aktive Ortungsverfahren in Form von Sonar oder Radar bekannt, die
Ultraschallsignale bzw. elektromagnetische Signale aussenden und die empfangenen Reflexionen zur
Ortung ausnutzen.
Die bekannten Detektoreinrichtungen, mit denen man feststellen kann, ob der Detektor sich im
Nahbereich eines zu ortenden Objektes befindet, sind relativ aufwendig. Sie eignen sich daher nur bedingt zum
Einsatz an Sprengkörpern, um deren Zündung zu initiieren. Die Kompliziertheit dieser Einrichtungen ist
zugleich ein Grund für ihre Störanfälligkeit. Gerade bei dem genannten Anwendungszweck kommt es aber auf
absolute Zuverlässigkeit und Funktionstiiehtigkeit an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Detektcreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den
bekannten Einrichtungen hinsichtlich der Einfachheit des Gerätes und seiner Funktion überlegen ist. Dabei
soll eine zuverlässige Erkennung der Annäherung an das Objekt sichergestellt sein. Zur Lösung dieser
Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine breitbandige Empfangsantenne für elektromagnetische
Wellen über einen Breitbandverstärker mit einer Schwellenwertschaltung verbunden ist, die auf die
Signalsumme des gesamten empfangenen Frequenzbandes reagiert, und deren Ausgangssignal zur Anzeige
eines durch das Objekt gegenüber elektromagnetischen Wellen abgeschatteten Platzes verwendet wird.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß in der Atmosphäre stets eine große Anzahl elektromagnetischer
Felder der verschiedensten Frequenzen vorhanden ist, die sich überlagern. Diese elektromagnetischen
Felder werden u.a. erzeugt durch die Rundfunk- und Fernsehsender sowie die verschiedensten Funkdienste,
Radarsignale usw. Insgesamt wird über eine breitbandige Antenne und einen entsprechend breitbandigen
Empfänger ein kontinuierliches Rauschen mit stochastischer Amplitudenverteilung festgestellt Dieses Rauschsignal,
das sich aus der Summe zahlreicher Sendersignale sowie verschiedenen Störsignalen zusammensetzt
hat insgesamt eine zeitlich im wesentlichen konstante Leistung. Diese Rauschleistung nimmt jedoch in der
Nähe größerer Objekte spürbar ab. Die Erfindung nutzt diesen Leistungsabfall zur Erkennung der Nähe eines
derartigen Objektes.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann man z.B. Raketen oder Bomben ausstatten, um deren
Sprengladung kurz vor dem Auftrefftn auf ein Ziel zu zünden. Beim Eintauchen der mit der Detektoreinrichtung
ausgestatteten Sprengladung in die durch das Objekt hervorgerufene Abschattung gegen elektroma-
*> gnetische Felder spricht die Detektoreinrichtung an und
bewirkt die Zündung der Sprengladung.
In ähnlicher Weise können stationäre Sprengladungen dadurch gezündet werden, daß sie von dem
»elektromagnetischen Schatten« eines bewegten Ob-
)r> jektes getroffen werden. Die erfindungsgemäße Detektoreinrichtung
eignet sich daher auch zur Anwendung bei Minen, die beim Überfahren durch Fahrzeuge
gezündet werden sollen.
Um die Detektoreinrichtung scharf machen zu können, liegt zweckmäßigerweise das Aujgangssignal
des Schwellenwertschalters zusammen mit einem weiteren Logiksignal am Eingang eines UND-Gliedes.
Das weitere Logiksignal kann beispielsweise beim Abschuß einer Rakete aufgebaut und anschließend
4^ gehalten werden. Während des Fluges der Rakete ist die
Detektoreinrichtung scharf. Selbstverständlich kann das weitere Logiksignal auch beispielsweise durch eins
Fernsteuerung arr die Detektoreinrichtung herangetragen werden.
'" Der Frequenzbereich, in dem die Empfangsantenne
und der Breitbandverstärker arbeiten, hängt weitgehend
von den besonderen Voraussetzungen des Einzelfalles ab, beispielsweise von der räumlichen
Größenordnung des zu erkennenden Objektes. Bekanntlich bewirken beispielsweise Brücken für den
Langwellenbereich und Mittelwellenbereich eine nahezu vollständige Abschirmung, während im Bereich um
ca. 100 MHz praktisch überhaupt keine Abschirmwirkung zu verzeichnen ist. Beabsichtigt man dagegen eine
Sprengung in bestimmter Tiefe im inneren eines Tunnels, muß man eine Detektoreinrichtung verwenden,
die auf kurzwelligere Strahlung reagiert, weil die langwellige elektromagnetische Strahlung überhaupt
nicht in den Tunnel hineingelangt. Grundsätzlich wird
1^ man in der Praxis auf einen Frequenzbereich von etwa
1OkHz bis ca. 150MHz angewiesen sein. Auf diesen
Bereich ist die Erfindung vom Prinzip her allerdings nicht beschränkt. Ein bevorzugter Frequenzbereich
liegt zwischen 50 kHz bis 50 MHz.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip der »elektromagnetischen
Schatten« in der Nähe größerer Objekte, und
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild der erfmdungsgemäßen
Detektoreinrichtung.
Gemäß Fig. 1 soll angenommen werden, daß eine ιυ
Sprengladung, die über eine Rakete 11 angeflogen wird,
in unmittelbarer Nähe des Objektes 10, das z. B. ein
Gebäude ist, noch vor dem Auftreffen gezündet werden soll. Die Rakete 11 ist zur Erkennung der Annäherung
an das Gebäude 10 mit der erfindungsgemaßen 1^
Detektoreinrichtung ausgestattet.
Man kann davon ausgehen, daß um das Gebäude 10 herum elektromagnetische Wellen der verschiedensten
Frequenzen vorhanden sind. Diese fallen aus unterschiedlichen Richtungen ein. Das Objekt 10 wirkt als
Abschirmung, so daß die aufireffenden elektromagnetischen
Wellen in voller Größe jeweils nur auf derjenigen Seite des Objektes 10 vorhanden sind, von der sie
eintreffen. An der gegenüberliegenden Seite bildet sich ein Schatten. 2τ>
Nimmt man die Summe sämtlicher einfallender elektromagnetischer Signale, die ja aus allen Richtungen
kommen, dann wird man feststellen, daß der Schatten, der durch die schraffierte Fläche 12
angedeutet ist, keineswegs eine vollständige Freiheit J"
von elektromagnetischen Signalen bedeutet, sondern nur eine Amplitudenreduzierung des Gesamt-Rauschsignalss.
Diese Amplitudenreduzierung wird von der in F i g. 2 dargestellten Detektoreinrichtung festgestellt
Gemäß Fig.2 ist eine Breitbandantenne 13 an einen r'
Breitbandverstärker 14 angeschlossen. Bei der Antenne handelt es sich beispielsweise um einen relativ stark
ausgebildeten Dipol oder um einen Draht. Dieser nimmt ein breites Spektrum der die gesamte Erdoberfläche
einhüllenden elektromagnetischen Felder auf. Die A"
empfangenen Signale werden von dem Breitbandverstärker 14 unabhängig von ihrer Frequenz gleichmäßig
verstärkt und in einer Gleichrichteraiiordnung i5
gleichgerichtet Das gleichgerichtete H F-Rauschsignal wird dem Schwellenwertdetektor 16 zugeführt. Hierbei
handelt es sich beispielsweise um einen Differenzverstärker, an den eine Referenzspannung, die das
Schwellensignai bildet, gelegt ist. Überschreitet die Rauschleistung den vorgegebenen Pegel, so befindet
sich die Detektoreinrichtung außerhalb des Schattens 12. Um kurzzeitige Unterschreitungen des Soll-Spannungsniveaus
unwirksam zu machen, kann dem Schwellenwertschalter 16 gegebenenfalls ein Glattungskondensator
nachgeschaltet sein.
Das Logiksignal am Ausgang des Schwellenwertschalters 16 wird über einen Verstärker 17, bei dem es
sich auch um eine einfache Kippstufe handeln kann, verstärkt, invertiert und dem UND-Glied 18 zugeführt.
Der zweite Eingang 19 des UND-Gliedes 18 kann beispielsweise an einen zweiten Sensor oder eine
Steuereinrichtung angeschlossen sein. Hr dient dazu, die
Der Ausgang des UND-Gliedes 18 ist mit einem z. B. elektrochemischen Zünder 20 verbunden.
Für die gesamte Schaltung ist eine gesonderte
Stromversorgung vorgesehen, die in bekannter Weise ausgeführt sein kann.
Es kann zweckmäßig sein, anstelle einer
Antenne 13 mehrere Antennen zu verwenden, die unterschiedliche Frequenzbereiche empfangen. Aus diesem Grunde ist in Fig. 2 zusätzlich eine weitere Antenne 21 angedeutet. Ferner ist es möglich, anstelle des dargestellten einzigen Breitbandverstärkers 13 mehrere Breitbandverstärker vozusehen, die gemeinsam das in Frage kommende Frequenzspektrum abdecken. Wichtig ist in jedem Falle, daß die Hochfrequenzsignale eines breiten Spektrums leistungsmäßig summiert werden, so daß der Schwellenwertschalter 16 nicht auf eine diskrete Frequenz anspricht, sondern auf ein breitbandiges Leistungsspektrum.
Antenne 13 mehrere Antennen zu verwenden, die unterschiedliche Frequenzbereiche empfangen. Aus diesem Grunde ist in Fig. 2 zusätzlich eine weitere Antenne 21 angedeutet. Ferner ist es möglich, anstelle des dargestellten einzigen Breitbandverstärkers 13 mehrere Breitbandverstärker vozusehen, die gemeinsam das in Frage kommende Frequenzspektrum abdecken. Wichtig ist in jedem Falle, daß die Hochfrequenzsignale eines breiten Spektrums leistungsmäßig summiert werden, so daß der Schwellenwertschalter 16 nicht auf eine diskrete Frequenz anspricht, sondern auf ein breitbandiges Leistungsspektrum.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Detektoreinrichtung zum Erkennen der Nähe eines bewegten oder unbewegten Objektes, dadurch
gekennzeichnet, daß eine breitbandige Empfangsantenne (13) für elektromagnetische
Wellen über einen Breitbandverstärker (14) mit einer Schwellenwertschaltung (16) verbunden ist, die
auf die Signalsumme des gesamten empfangenen Frequenzbandes reagiert und deren Ausgangssignal
zur Anzeige eines durch das Objekt (10) gegenüber elektromagnetischen Wellen abgeschatteten Platzes
verwendet wird.
2. Detektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Breitbandverstärker
(14) und dem Schwellenwertdetektor (16) eine Gleichrichteranordnung (15) vorgesehen ist
3. Detektoreinrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Schs^llenwertschalters (16) zusammen mit
einem weiteren Logiksignal am Eingang eines UND-Gliedes (18) liegt.
4. Detektoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsantenne (13) und/oder der Breitbandverstärker (14) in einem Frequenzbereich von ca.
10 kHz bis ca. 150 M Hz arbeiten.
5. Detektoreinrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne und/oder
der Breitbandverstärker in einem Frequenzbereich von ca. 50 ki Iz bis ca. 50 M Hz arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633750 DE2633750C2 (de) | 1976-07-28 | 1976-07-28 | Detektoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633750 DE2633750C2 (de) | 1976-07-28 | 1976-07-28 | Detektoreinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633750A1 DE2633750A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2633750C2 true DE2633750C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=5984060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633750 Expired DE2633750C2 (de) | 1976-07-28 | 1976-07-28 | Detektoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633750C2 (de) |
-
1976
- 1976-07-28 DE DE19762633750 patent/DE2633750C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633750A1 (de) | 1980-03-06 |
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