DE2633548A1 - Hebelmischventil - Google Patents

Hebelmischventil

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DE2633548A1
DE2633548A1 DE19762633548 DE2633548A DE2633548A1 DE 2633548 A1 DE2633548 A1 DE 2633548A1 DE 19762633548 DE19762633548 DE 19762633548 DE 2633548 A DE2633548 A DE 2633548A DE 2633548 A1 DE2633548 A1 DE 2633548A1
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DE19762633548
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ARMATURENWERKE KARL SEIDL
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ARMATURENWERKE KARL SEIDL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 80 · M AU ERKI RCHERSTR.
Anwaltsakte 27 321 26.JuII 1976
Armaturenwerke Karl Seidl
Schuhmanngasse 79 117o Wien
Österreich
Hebelmischventil
709852/0618
Die Erfindung "betrifft ein Hebelmischventil mit einem in einem zylindrischen Gehäuse mittels Betätigungshebel od. -griff drehbaren und verschiebbaren hohlen Ventilkolben, der Öffnungen aufweist, welche mit im Gehäuse an gegenüberliegenden Stellen -vorgesehenen öffnungen für den Eintritt von KaIt- und Warmwasser aus der Armatur in Deckung bringbar sind, sodaß je nach Stellung des Ventilkolbens Kalt-, Warm-, oder Mischwasser in einer bestimmten Menge über den hohlen Kolben zum Auslaß der Armatur gelangt, wobei zur Abdichtung des Gehäuses gegenüber einer innen zylindrischen Hülse, mit welcher das Ventil in die Armatur eingesetzt wird, O-Ringe angeordnet sind.
Die D1T-OS 1,927.296 zeigt ein solches Mischventil, bei welchem an der Außenseite des Gehäuses drei in Nuten liegende O-Ringe vorgesehen sind, welche nach dem Einführen des Ventils in die Armatur für eine ausreichende Abdichtung sorgen. Zwei dieser O-Ringe sind an den Rändern des etwa zylindrischen Gehäuses angeordnet, wogegen der dritte O-Ring in einer mit der Längsrichtung des Ventils einen Winkel von 4-5° bildenden Nut liegt, sodaß der Kaltwasserzulauf von dem auf der gegenüberlie-"oziden Seite vorgesehenen Warmwasser zulauf getrennt ist.Außerdem sind noch weitere O-Ringe an den auf beiden Seiten vom ?:olben abstehenden Ventil schäften vorgesehen, um sie gegenüber dem Gehäuse abzudichten.Schließlich gibt es noch in o'eder der
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beiden Gehäuseöffnungen für den Kalt- und Warmwasserzulauf Abdichtringe, die von separaten Federklemmen in den öffnungen gehalten werden müssen.
Der Aufwand an Material,insbesondere an O-Ringen, ist bei dem bekannten Mischventil erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs erwähnte Hebelmischventil so auszugestalten, daß mit einigen wenigen Dichtungen das Auslangen gefunden wird, wobei der konstruktive Aufbau des Mischventils vereinfacht sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in die beiden den Zuströmkanälen der Armatur für Kalt- und Warmwasser benachbarten Einlaßöffnungen des Gehäuses 3'e ein O-Ring eingesetzt ist, welche O-Ringe sowohl gegen die Innenseite der innen zylindrischen Hülse als auch gegen die Außenseite des Ventilkolbens anliegen.Damit wird nicht nur mit zwei O-Ringen der gesamte Strömungsbereich des Ventils wirkungsvoll abgedichtet, sondern auch erreicht, daß keine Verschleißteile vorhanden sind, ausgenommen die beiden O-Ringe, die mühelos durch neue O-Ringe ersetzt werden können.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die
öffnungen des Gehäuses oval ausgebildet sind, welchen die zugeordneten O-Ringe angepaßt sind.Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich, daß die Hülse auf der einen Seite einen nach innen gerichteten ringartigen Vorsprung zum Abstützen des eingeführten Gehäuses aufweist und auf der anderen Seite ebenfalls einen nach innen gerichteten, ringartigen, von zwei diametral gegenüber liegenden Einführungsausnehmungen unterbrochenen Vorsprung besitzt, welcher von Nocken eines Führungs-
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körpers für den Ventilkolben hintergriffen ist.Damit ergibt sich, eine besonders einfache Montage,denn nach dem Einschieben des Ventilkolbens in das in die Hülse eingeführte Gehäuse wird lediglich der Führungskörper nachgeschoben und durch Verdrehen •verankert.Die Erfindung besteht auch darin, daß am Führungskörper im Abstand von der Kolbenschaftachse ein den Betätigungshebel od. -griff tragender Schwenkarm angelenkt ist, der einen Langschlitz für einen vom Eolbenschaft abstehenden Mitnehmer aufweist.Anderseits ist es erfindungsgemäß möglich, daß am bedienungsseitigen Ende des Gehäuses in einer Außen- und in einer Innenringnut O-Ringe sitzen und der Ventilkolben gegenüber seinem Führungskörper mit zwei O-Ringen abgedichtet ist.Schließlich besteht die Erfindung auch darin, daß der Innenraum des Führungskörpers mit dem hohlen Ventilkolben durch eine Bohrung in diesem verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand
eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.Es zeigen Fig.1 einen Längsschnitt oLurch das erfindungsgemäße Hebexmischventil, Fig.2 ein Schnittbild nach der Linie II-II in Fig.1, Fig.3 die Draufsicht auf eine Armatur mit dem eingesetzten Hebelmischventil und die Figuren 4- bis 7 Vertikalschnittbilder nach der Li-
in Fig.1.
nie IV-IV/Wie der Fig.1 zu entnehmen ist, besteht das erfindungsgemäße Hebelmischventil aus einem zylindrischen Gehäuse 1 und einem in diesem dreh- und verschiebbaren hohlen Ventilkolben 2, der in einem an das Gehäuse 1 anschließenden und im Durchmesser so groß wie das Gehäuse 1 bemessenen Führungskörper 3 mit einem Äingvorsprung 4- eingreift und außerdem an dem bedienungsseitigen
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Ende mit einem Bolzen 5 in einen Längsschlitz 6 eines Schwenkarms 7 eingreift, der seinerseits an dem Führungskörper 3 mit einem Bolzen 8 angelenkt ist. Am Ende des Schwenkarms 7 ist ein Vierkantstück 9 od. dgl» zur Befestigung eines nur mit strichpunktierten Linien angedeuteten Griffes 10 vorgesehen.
Der hohle Ventilkol"ben weist an seinem vorderen Ende einen ringförmigen Anschlag 11 auf, mit welchem er gegen das Gehäuse 1 anliegt, wenn er sich in der in Fig.1 rechts liegenden Verschiebungsendlage befindet. Dabei liegt der Ventilkorben 2 mit seinem Ringvorsprung 4- auch an der Wand 12 des Führungskörpers 3 an.
Gehäuse 1 und Führungskörper 3 sind beim erfindungsgemäßen Hebelmischventil von einer Hülse 13 umgeben, welche auf der einen Seite einen nach innen weisenden Ringvorsprung 14· zum Abstützen des Gehäuses 1 und auf der anderen Seite einen ebenfalls nach innen vorspringenden ringartigen Vorsprung 15 aufweist, gegen welchen sich der Führungskörper 3 mit Radialnocken 16, 17 abstützt, sodaß Gehäuse 1 und Führungskörper 3 zusammengehalten sind.Der ringartige Vorsprung 15 der Hülse 13 besitzt zum Einführen der Nocken 16, 17 an diametral gegenüberliegenden Stellen entsprechende Ausnehmungen, die in der Fig.1 nicht zu sehen sind.Die Hülse 13 ist an ihrer Innenseite zylindrisch und außen leicht konisch ausgebildet und ist dazu bestimmt, in eine entsprechende Ausnehmung einer Armatur 18 gemäß Fig.3 eingeführt zu werden, um dort mit Paßsitz verankert werden zu können.
Am bedienungsseitigen Ende der Hülse 13 ist ein zylindrisches Abschlußstück 19 unter Zwischenschaltung
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eines Dicht ting sringes 20 aufgeschraubt, das den Schaft des Ventilkörpers sowie den Schwenkarm abdeckt und selbst vom Griffkörper 10 umgeben ist.
Die Hülse 13 wird in die Armatur 18 so eingesetzt, daß die eine kreisförmige Ausnehmung 21 auf der Warmwasserseite 22 und die andere kreisförmige Ausnehmung 23 auf der Kaltwasserseite 24- der Armatur zu liegen kommt. Im Gehäuse 1, das in der Hülse 13 fest sitzt, gibt es entsprechende Durchbrüche 25 iind 26 auf der Warm- und Kaltwasserseite. In diesen etwa oval ausgebildeten Einlaßöffnungen des Gehäuses 1 sind erfindungsgemäß O-Ringe 27, 28 so angeordnet, daß sie außen gegen die Hülse 13 und innen gegen den Yentilkolben 2 dichtend anliegen. Der Ventilkolben 2 besitzt in seinem vorderen Bereich drei nebeneinander liegende längliche Ausnehmungen 29, 30, 31» von welchen in Fig.3 <ler Zeichnung mindestens die eine Ausnehmung 30 mit dem Durchbruch 25 des Gehäuses 1 und der Ausnehmung 21 der Hülse 13 korrespondiert. Diese Stellung entspricht der Fig.6, in welcher der Ventilkolben 2 in eine solche Drehstellung gebracht ist, daß seine Durchbrüche 29, 30 mit dem Gehäusedurchbruch 25 und der öffnung 21 der Hülse 13 zur Deckung gebracht sind.Es wird daher in dieser Stellung des Kolbens 2 Warmwasser von der Seite 22 der Armatur durch die öffnungen 21, 25, 29 und 30 in Richtung des Pfeiles 32 in das Innere des Ventilkolbens 2 einströmen und vom Raum 33 der Armatur 18 in den nicht gezeichneten Auslaß fließen.
Wenn der Ventilkolben 2 in der Richtung des
Pfeiles 34- gemäß Fig.3 verdreht wird, sodaß die Stellung des
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Kolbens 2 gemäß Fig.5 erreicht wird, so wird sowohl von der Warmwasserseite 22 als auch von der Ealtwasserseite 24 durch die öffnungen 21, 25 und 29 bzw. durch die öffnungen 23, 26, 31 in das Innere des Kolbens 2 Warm:- und Kaltwasser strömen, sodaß am Auslaß der Armatur 18 Mischwasser erhalten wird. Wenn der Tentilkolben 2 in Richtung des Pfeiles 34 in Fig.3 weitergedreht und die Stellung gemäß Fig.4 erreicht wird, so wird durch die Öffnungen 23, 26, 30 und 31 nur von der Kaltwasserseite 24 Wasser in den hohlen Kolben 2 strömen, denn die Warmwasserseite ist, wie Fig.4 zeigt, zur Gänze abgesperrt.
Wird der Ventilkolben 2 in Richtung des Pfeiles 35 in Fig.3 nach vorne verschoben, so werden sowohl die Öffnungen 21 und 23 der Hülse 13 als auch die öffnungen 25 und 26 des Gehäuses 1 durch den Ventilkolben 2 abgesperrt, dessen öffnungen 29, 30, 31 sich nunmehr in der in Fig.1 gezeigten Lage befinden.
Wie Fig.7 zeigt, sperrt der Kolben 2 in dieser vorderen Verschiebungslage alle Durchströmöffnungen ab, sodaß ein separates Absperrelement für die Armatur 18 nicht benötigt wird.
Aus der Fig.1 ist ferner zu ersehen, daß das
Gehäuse 1 gegenüber der Hülse 13 mit einem O-Ring 36 und gegenüber dem Ventilkolben 2 mit einem O-Ring 37 abgedichtet ist und Z7/ar am bedienungsseitigen Ende. Der Ventilkolben 2 ist seinerseits gegenüber dem Führungskörper 3 mittels zweier O-Ringe 38 39 abgedichtet, wobei der O-Ring 38 in einer Außennut des Ring-
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vorsprungs 4 "und der O-Hing 39 in einer Innennut des Führungskörpers 3 angeordnet ist.
Der Innenraum 40 des Führungskörpers 3 ist
mit dem Hohlraum 41 des Ventilkolbens 2 über eine Bohrung 42 verbunden.
Die Hin- und Herverschiebung des Yentilkolbens in beiden Richtungen des Pfeiles 35 wird durch eine Schwenkbewegung des Griffes 10 in Richtung des Pfeiles 43 in Fig.1 um den Bolzen 8 dadurch erreicht, daß bei dieser Schwenkbewegung des Griffes 10 der Ventilkolben 2 über den Mitnehmer 5 verschoben wird.
Als Material für den Ventilkolben und das Gehäuse 1 kommen Metall und Kunststoff in Frage, wobei bei einem Gehäuse 1 aus Kunststoff eine optimale Gleitfähigkeit des Kolbens 2 erreicht wird.Außerdem können die Durchlaßöffnungen des Gehäuses 1 durch Stanzen auf einfache ¥/eise hergestellt werden.
Beim erfindungsgemäßen Hebelmischventil gibt es praktisch keine Teile, die dem Verschleiß ausgesetzt sind, ausgenommen die O-Ringe 27» 28,die jedoch leicht und bequem durch neue O-Ringe ersetzt werden können.
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Claims (6)

  1. ( 1. Hebelmischventil mit einem in einem zylindrischen Gehäuse mittels Betätigungshebel od. -griff drehbaren und verschiebbaren hohlen Ventilkolben, der öffnungen aufweist, welche mit im Gehäuse an gegenüberliegenden Stellen vorgesehenen Öffnungen für den Eintritt von Kalt- und Warmwasser aus der Armatur in Deckung bringbar sind, sodaß o'e nach Stellung des Ventilkolbens Kalt-, Warm-, oder Mischwasser in einer bestimmten Menge über den hohlen Kolben zum Auslaß der Armatur gelangt, wobei zur Abdichtung des Gehäuses gegenüber einer innen zylindrischen Hülse, mit welcher das Ventil in die Armatur eingesetzt wird, O-ßinge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden den Zuströmkanälen (22, 24-) der Armatur (18) für Kalt- und Warmwasser benachbarten Einlaßöffnungen (25» 26) des Gehäuses (1) ^e ein 0-Ring (27» 28) eingesetzt ist, welche O-Einge sowohl gegen die Innenseite der innen zylindrischen Hülse (13) als auch gegen die Außenseite des Ventilkolbens (2) anliegen.
  2. 2. Hebelmischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (25, 26) des Gehäuses (1) oval ausgebildet sind, welchen die zugeordneten O-Ringe (27» 28) angepaßt sind.
  3. 3- Hebelmischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) auf der einen Seite einen
    ORiGSNAL
    709852/0618
    %L/ o c q ο ir / ο
    nach, innen gerichteten ringartigen Vorsprung (14) zum Abstützen des eingeführten Gehäuses (1) aufweist, und auf der anderen Seite ebenfalls einen nach innen gerichteten,ringartigen, von zwei diametral gegenüberliegenden Einführungsausnehnungen unterbrochenen Vorsprung (15) besitzt, welcher von Hocken (16, 17) eines Führungskörpers (3) für den Ventilkolben (2) hintergriffen ist.
  4. 4. Hebelmischventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Führungskörper (3) im Abstand von der Kolbenschaftachse ein den Betätigungshebel od. -griff (10) tragender Schwenkarm (7) angelenkt ist, der einen Langschlitz (6) für einen vom Kolbenschaft abstehenden Mitnehmehr (5) aufweist
  5. 5· Hebelmischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am bedienungsseitigen Ende des Gehäuses (1) in einer Außen- und in einer Innenringnut O-Ringe (36, 37) sitzen und der Ventilkolben (2) gegenüber seinem Eührungskorper (3) mit zwei O-Ringen (38, 39) abgedichtet ist (Fig.1).
  6. 6. Hebelmischventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (40) des Führungskörpers (3) mit dem hohlen Ventilkolben (2) durch eine Bohrung (42) in diesem verbunden ist.
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DE19762633548 1976-06-15 1976-07-26 Hebelmischventil Withdrawn DE2633548A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT436176A AT341442B (de) 1976-06-15 1976-06-15 Hebelmischventil

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AT (1) AT341442B (de)
DE (1) DE2633548A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694721A1 (de) * 1994-07-26 1996-01-31 Caradon Mira Limited Mischer für Wasserversorgungsinstallationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694721A1 (de) * 1994-07-26 1996-01-31 Caradon Mira Limited Mischer für Wasserversorgungsinstallationen

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AT341442B (de) 1978-02-10
ATA436176A (de) 1977-05-15

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