DE2633372A1 - Stuetzkoerper fuer filtergewebe - Google Patents

Stuetzkoerper fuer filtergewebe

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DE2633372A1
DE2633372A1 DE19762633372 DE2633372A DE2633372A1 DE 2633372 A1 DE2633372 A1 DE 2633372A1 DE 19762633372 DE19762633372 DE 19762633372 DE 2633372 A DE2633372 A DE 2633372A DE 2633372 A1 DE2633372 A1 DE 2633372A1
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Friedrichs Filtersysteme 5143 Wassenberg De GmbH
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Bekaert NV SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • B01D39/12Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Titel der
  • Anmeldung : Stützkörper für Filtergewebe Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützkörper für Filtergewebe, bestehend aus einer Schar im wesentlichen paralleler, im geringeren Abstand voneinander angeordneter Stahl-Stützstäbe und einer zweiten Schar im grösserem Abstand voneinander angeordneter die Stahlstützstäbe kreuzender Stahl-Verbindungsstäbe, die an den Kreuzungsstellen mit den Stahl-Stützstäben verschweisst sind, auf deren von den Verbindungsstäben abgewandten Seite das zu stützende Filtergewebe aufliegt.
  • Stützkörper dieser Art, die als zylindrische Stützkörper oder aber auch als ebene Roste ausgebildet sein können, sind bekannt. Die FR-PS 1 425 297 zeigt in Fig. 8 einen zylindrischen Stützkörper, der sich zusammensetzt aus mehreren auf den Umfang eines Kreises angeordneten parallelen Verbindungs- oder Tragstäben und diese in Form von Gewindegängen umgebenden Stützstäben, auf deren Aussenseiten das Filtergewebe aufliegt. Die Tragstäbe und die Stützstäbe sind im Querschnitt runde Stahldrähte, die an den Kreuzungspunkten miteinander verschweisst sind.
  • Die bekannten Sttitzkörper haben den Nachteil, dass sich unter Belastung das Filtergewebe an die Rundung der stützenden Stützstäbe anschmiegt, so dass ein beachtlicher Teil des Filtergewebes für Filterzwecke ausfällt, weil die Stützstäbe im Bereich der abstützenden Flächen das Filtergewebe verschliessen. Dieser Nachteil ist umso grösser, je enger die Stützstäbe angeordnet sind. Insbesondere bei Filter, die mit hohen Druckdifferenzen zwischen Schmutzseite und Sauberseite arbeiten, muss das Filtergewebe zuverlässig unterstützt werden. Dabei haben die Stützstäbe einen relativ geringen Abstand voneinander, so dass bis zu 401 des Filtergewebes von den stützenden Stäben abgeschlossen wird und nicht wirksam sein kann.
  • Der runde Qucrschnltt der Stfftzstlbe hat den weiteren Nachteil, dass auch dort, wo das Filtergewebe nicht unmittelbar auf den St(itzstäben aufliegt, eine Einengung des freien Durchgangequerschnittes erfolgt, weil der zwischen der Rundung der Stützstäbe und dem Filtergewebe sich bildende Spalt kleiner ist als die Filterfeinheit des Filtergewebes. Dieser Spalt setzt sich sehr schnell zu durch Teilchen, die zwar das Filtergewebe noch passieren konnten, aber nicht mehr den engen Spalt zwischen Filtergewebe und den Stützstäben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützkörper für Filtergewebe zu schaffen, der trotz zuverlässiger Abstützung des Filtergewebes auch unter grossen Druckdifferenzen zwischen der Schmutzseite und der Sauberseite den freien Durchtrittsquerschnitt des Filtergewebes möglichst frei lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemlss dadurch gelöst, dass die Breite des Querschnitts der Stütztstäbe geringer ist als deren Höhe und die von den Verbinunsstäben abgewandte und dem Filtergewebe zugewandte Seite der hochkant zur Filterfläche angeordneten Stützstäbe von spitzwinklig zusammenlaufenden Flächen gebildet ist.
  • Du Filtergewebe liegt nun auf der von den spitzwinklig zusammenlaufenden Flächen der Stützstäbe gebildeten Aussenkante , so dass auch unter starker Druckbelastung des Filtergewebes eine Flächenauflage nicht erfolgt.
  • Die Stütz stäbe können im Querschnitt die Form eines hochkant stehenden gleichschenkligen Dreiecks haben. Insbesondere aus schweißtechnischen Gründen ist es aber vorteilhaft, wenn die Stützstäbe einen rautenförmigen oder linsenförmigen Querschnitt haben, so dass nicht nur spitz zulaufende Aussenkanten, sondern entsprechend spitz zulaufende Innenkanten entstehen, die wegen ihrer Punktberührung mit den kreuzenden Verbindungsstäben leicht mittels des elektrischen Wiaerstandspunktschweißverfahrens miteinander verbunden werden können.
  • Der linsen- oder rautenförmige Querschnitt der Stützstäbe hat den weiteren Vorteil, dass die hochkant zum Filtergewebe angeordneten Stützstäbe in Belastungsrichtung ein hohes Widerstandsmoment aufweisen.
  • Aus gleichen Gründen ist es vorteilhaft, auch den Verbindungsstäben einen dreieckförmigen, linsenförmigen oder rautenförrnigen Querschnitt zu geben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter an sprüchen.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Stützkörper im stark vergrösserten Maßstab (10:1), Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie Il-Il in Fig. 1 im Maßstab 20:1 mit einem auf die Stützstäbe aufgelegten Filtergewebe, Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 mit linsenförmigen Stützstäben und rautenförmigen Tragstäben, Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen kreisrunden Stützkörper, Fig. 6 Seitenansicht eines zylindrischen Stützkörpers,und Fig. 7 eine Schnittansicht eines beidseitig mit Filtergewebe belegbaren Stützkörpers.
  • Der Stützkörper nach Fig. 1, der als ebenes Rost oder aber auch als zylindrischer Körper ausgebildet sein kann, setzt sich zusammen aus den Verbindungsstäben 1 und den darauf aufgeschweissten Stützstäben 2.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Breite b des Querschnitt der Stützstäbe 2 geringer als deren Höhe a und die von den Verbindungsstäben 1 abgewandte und dem Filtergewebe 3 zugewandte Seite der hochkant zur Filterfläche angeordneten Stützstäbe 2 wird von spitzwinklig zusammenlaufenden Flächen 4 und 5 gebildet, so dass eine Aussenkante 6 entsteht, auf die das Filtergewebe 3 aufliegt, ohne dass deren Filteröffnungen in nennenswertem Maße geschlossen werden. Der Querschnitt der Stützstäbe 2 ist in den Figuren 1 und 2 rautenförmig. Die untere spitz zulaufende Kante 7 der Stützstäbe 2 ist auf Verbindungsstäbe 1 aufgeschweisst, die ebenfalls zur Ebene des Filtergewebes 3 hochkant angeordnet sind und eine schmale Aussenkante 10 aufweisen, die durch spitzwinklig zusammenlaufende Flächen 8 und 9 gebildet ist. Die Verbindungsstäbe 1 und die Stützstäbe 2 berühren sich vor ihrer Fixierung an ihren Kreuzungsstellen nur punktweise. Durch elektrische Widerstandsschweissung werden die Stützstäbe 2 auf den Verbindungsstäben 1 fixiert. Da an den Berühruncssteilen der elektrische Widerstand gross ist, erfolgt die Verschweissung sehr zuverlässig und mit geringem Aufwand. An den Schweißstellen 12 greifen die Stäbe 1 und 2 etwas ineinander.
  • Sofern die Verbindungsstäbe 1 höhere Lasten aufzunehmen haben, wie beispielsweise bei einem freitragenden, ebenen Stützkörper, ist es vorteilhaft, die Verbindungsstäbe als TragstXbe.auszubilden und ihnen durch grösseren Querschnitt und entsprechender Formgebung ein hohes Widerstandsmoment in Belastungsrichtung zu geben. Bei dem Stützkörper nach Fig. 3 und 4 sind die Querschnitte der Stützstäbe 2 linsenförmig, während die Querschnitte der Tragstäbe 1 rautenförmig sind, so dass deren Aussenkanten 10 und Innenkanten 11 spitzwinklig sind.
  • Fig. 4 zeigt einen plattenförmigen,#'kreisrunden Stützkörper, bei dem die Verbindungsstäbe 1 radial verlaufend angeordnet sind, während die Stützstäbe 2 von kreisrunden, konzentrisch zueinander angeordneten Ringen gebildet sind. Die Stützstäbe 2 können auch von den Windungen einer entsprechend gebogenen Spirale gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Verbindungs- oder Tragstäbe 2 Stützstäbe 3 Filtergewebe
    4 # 5 # spitzwinklig zusammenlaufende Flächen der Stützstäbe 2
    6 Aussenkante der Stützstäbe 2 7 Innenkante der Stützstäbe 2
    8 # 8 # spitzwinklig zusanwmenlaufende Flächen der Tragstäbe 1
    9 #
    10 Aussenkante der Tragstäbe 1 11 Innenkante der Tragstäbe 1 12 Schweißstellen

Claims (8)

  1. PATENT AN SP RU CHE 1.Stützkörper für Filtergewebe, bestehend aus einer Schar im wesentlichen paralleler, im geringeren Abstand voneinander angeordneter Stahl-Stützstäbe und einer zweiten Schar im grösserem Abstand voneinander angeordneter die Stahlstützstäbe kreuzender Stahl-Verbindungsstäbe, die an den Kreuzungsstellen mit den Stahl-Stützstäben verschweisst sind, auf deren von den Verbindungsstäben abgewandten Seite das zu stützende Filtergewebe aufliegt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Breite (b) des Querschnitts der Stützstäbe (2) geringer ist als deren Höhe (a) und die von den Verbindungsstäben (1) abgewandte, und das Filtergewebe (3) stützende Seite der hochkant zur Filterfläche angeordneten Stützstäbe (2) von spitzwinklig zusammenlaufenden Flächen (4,5) gebildet ist.
  2. 2i Stützkörper nach Anspruch 1, da#durch-gekennzeici#et, dass der Querschnitt der hochkant auf den Verbindungsstäben (1) aufgeschweissten Stützstäbe (2) rauten- oder linsenförmig ist.
  3. 3. Stützkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Breite d) des #uerschnit£s# der Verbindungsstäbe (1) geringer ist als deren Höhe (c) und die den Stützstäben (2) zugewandte Seite der hochkant zur Filterfläche ange-Verbindungs stäbe ordneten ~ (1) von spitzwinklly zusammenlaufenden Flächen (8,9) gebildet ist.
  4. 4. Sttltzkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Verbindungsstäbe (1) rauten- oder linsenförmig ist.
  5. 5. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Verbindungsstäbe (1) gleich ist dem Querschnitt der Stützstäbe (2).
  6. 6. Als ebenes Rost ausgebildeter Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Verbindungsstäbe (1) grösser ist als der Querschnitt der Stützstäbe (2).
  7. 7. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstäbe (1) radial zueinander angeordnet sind und die Stützstäbe (2) von konzentrisch zueinander angeordneten Windungen oder Ringen gebildet sind.
  8. 8. Stützkörper nach einem-der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Verbindungsstäbe (1) Stützstäbe (2) angeordnet sind.
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