DE2633303A1 - Einrichtung zum betrieb einer bogenentladungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum betrieb einer bogenentladungsvorrichtung

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DE2633303A1
DE2633303A1 DE19762633303 DE2633303A DE2633303A1 DE 2633303 A1 DE2633303 A1 DE 2633303A1 DE 19762633303 DE19762633303 DE 19762633303 DE 2633303 A DE2633303 A DE 2633303A DE 2633303 A1 DE2633303 A1 DE 2633303A1
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electrodes
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Heinz Gross
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Description

lainriclitung zum 3e1;riel) einer
j Die Erfindung "betriiio cine ^inriclituns zum Betrieb einer Do-■ genentladungsvorriclitimg :uit im Betrieb nacheinander al)"brennend en
S-iaueleli-fcroclen und einer VorscIiuDvorrichtiuig für die jeweils a",)- 1 ui-ennende Elektrode.
, Die Bogeneilülaclungsvorriclitung Irann ein Plasnaurenner zur Durciiiülirung chemischer Reaktionen sein. Die Statielektroden sir.ö vorzugsv/eise Kohlekathoden.
; Viremi die in der Entladungsvorriclitung abbremieiide Stapelektrode : uis aui eine zum Festhalten in. der Vorschubvorrichtung und zum ; ausreichenden Hineinragen in die Brennkammer der Eirfcladungsvor-
i richtung erforderlichen liest alogeJranut war, mußte oisher die i
Bogenentladungsvorrichtung abgeschaltet, der Rest der aoge'orannten Elektrode entfernt, eine neue !elektrode eingesetzt, die Bogeneutladungsvorrichtung wieder eingeschaltet und die liogeuciii,-ladung erneut gezündet werden. Dies war insbesondere 'bei Dogonentladuugsvorrichtungen zur Durchführung chemischer Heaktionen nachteilig.
— ί —
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ORlGSNAL INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Stabelektroden., nacheinander ohne Betriebsunterbrechung restlos abzubrennen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die vorderen und die hinteren Enden von nacheinander abzubrennenden Elektroden zum koaxialen, kraft- oder formschlüssigen Verbinden der Elektroden geformt sind, und dass an der Seite dar Vorschubvorrichtung an welcher die jeweils abbrennende Elektrode in die Vorschubvorrichtung eingeführt ist, eine Führung angeordnet ist, die eine weitere Elektrode koaxial zu der in die Vorschubvorrichtung eingeführten Elektrode längs verschiebbar aufnimmt und mit einer Bewegungsvorrichtung ausgerüstet ist, die an der von der Führung aufgenommenen Elektrode angreift, um sie kraft- bzw. formschlüssig mit der in- die Voradaubvorrichtung eingeführten Elektrode zu verbinden.
Die Vorschubvorrichtung ist vorzugsweise eine automatische Vorschubvorrichtung, welche die an ihrem vorderen Ende in der Entladungsvorrichtung abbrennende Elektrode entweder mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder in Abhängigkeit vom Strom und/oder der Spannung vorschiebt, um eine konstante Bogenentladung aufrecht zu erhalten. Dabei ist zweckmässig zwischen der Führung und der Vorschubvorrichtung eine Abtastvorrichtung angeordnet, welche anspricht; wenn das aus der Vorschubvorrichtung herausragende hintere Ende der von der Vorschubvorrichtung vorgeschobenen Elektrode an der Abtststelle vorbeigeht, wobei die Abise tv or richtung das Entlassen
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einer weiteren Elektrode aus einem Magazin in die Führung auslöst, und die Bewegungsvorrichtung in Gang setzt, um'die weitere Elektrode mit der weitgehend abgebrannten Elektrode zu verbinden. Dadurch können alle im Magazin entaltenen Elektroden automatisch unmittelbar nacheinander restlos abgebrannt werden, und es wird ein automatischer, wartungsfreier, ununterbrochenen Betrieb über eine längere Zeit ermöglicht.
• · Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Klemmzapfenverbindung zweier Stabelektroden,
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II- II in Fig. 1,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Schraubverbindung zweier Stabelektroden,
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3» '
Figur 5 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum ununterbrochenen Betrieb einer Bogenentladungsvorrichtung, mit einer im Betrieb abbrennende Stabelektrode und einer Vorschubvorrichtung für diese, Figur -6 eine Draufsicht zu Fig. 5
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 5 und 6, in grösserem Massstab,
Figur 8 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 5 und 6,
Figur 9 eine Steuerschaltung zum automatischen Betrieb der Einrichtung nach Fig. 5 bis 8,
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Figur 10 das Schaltschema einer elektronischen Baueinheit von Fig. 9,
Figur 11 das Schaltschema einer anderen elektronischen Baueinheit von Fig. 9,
Figur 12 ein Impulsdiagramm zu Fig. 9.
Nach Figur 1 und 2 ist ein Ende einer teilweise dargestellten Stabelektrode 21 mit einem konischen Ansatz 22 versehen, der kraftschlüssig in einem ihm angepassten Sackloch 23 am anderen Ende einer anschliessenden Stabelektrode 24 sitzt.. Der Ansatz 22 kann in das Sackloch 23 lediglich gestossen oder drehend in das Sackloch 23 gestossen sein. Die Elektrode 21 hat am anderen, nicht dargestellten Ende ein dem Sackloch 23 entsprechendes Sackloch, und die Elektrode 24 hat am anderen, nicht dargestellten Ende einen dem Ansatz 22 entsprechenden Ansatz. Wenn die miteinander verbundenen Elektroden 21 und 24 als Kathode verwendet werden, an deren Spitze sich bekanntlich ein Krater bildet, werden sie zwafcmässig in Richtung des Pfeiles 25, d.h. mit dem das Sackloch 23 aufweisenden Ende der Elektrode 24 voran durch die Vorschubvorrichtung hindurch in die Entladungsvorrichtung eingeführt. Beim Einführen in entgegengesetzter Richtung würde, wenn die Kraterfläche in Fig. 1 von rechts nach links fortschreitet, schliesslich ein schmaler Ring aus Material der Elektrode 24 auf einem Rest des Ansatzes 22 sitzen. Dieser Ring könnte durch Wärmespannungen zerreissen oder infolge schrägen oder ungleichmaasigen Abbrandes zerbröckeln und abfallen woraufhin seine Teile zu Störungen der Bogenentladung, u.U. zu
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Kurzschluss, führen könnten. Wenn die Elektroden jedoch in Pfeilrichtung 25 eingeführt werden, wobei der Krater dann in Fig. 1 von links nach rechts fortschreitet, entsteht nur ein wesentlich kleinerer Ring, nämlich ein Ring aus dem Material der Elektrode 21 des Ansatzes 22 im Rest des Sackloches 23. Dieser Ring sitzt aber nicht am ausseren Umfang des Kraters, sondern im Innern desselben, wo die Temperatur am höchsten ist, so dass abbröckelnde Teile dioden kleinerenRinges grössere Aussicht haben^ verbrannt zu werden, und im übrigen auch kleiner und aus diesen Gründen weniger störend sind. Nachteilig bei dieser Verbindung ist der für einen festen Sitz unvermeidliche Ringspalt 26, welcher an der Ringdichtung, durch welche die Elektroden in die Brennkammer der· Entladungsvorrichtung eingeführt werden, und an Kontakten für die Stromzuführung zur abbrennenden Elektrode zu Schwierigkeiten führen kann. Trotzdem hat sich die Verbindung nach Fig. 1 bewährt.
Am besten bewährt hat sich die Schraubverbindung nach Fig, 3 und 4. Die Neigung des konischen Ueberganges 27 zwischen dem Durchmesser der Elektrode 28 und dem Durchmesser des ^ewindeansatzes 29 wird zweckmässig so gewählt,dass sie ungefähr der Neigung des Kraters in diesem Bereich entspricht, so dass beim Abbrennen kein Ring aus Male rial der Elektrode 28 gebildet wird, wenn die Elektroden 28 und 30 in Richtung des Pfeils 31 in die Entladungsvorrichtung ge-
32 fördert und nacheinander abgebrannt werden. Der kurze Zapfen/am Ende des Gewindeansatzes 29 hält den Rest desselben fest, wenn der Ansatz 29 so weit von links her abgebrannt ist, dass er allein keinen Halt mehr hätte. Bei einem Elektrodendurchmesser von 13 mm hat sich ein
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Gewindeansatz 29 von 9,5 ™ Länge mit Gewinde M8, ein konischer Uebergang 27 mit einem Winkel von 45 und am.Gewindeansatz 29 ein Zapfen 52 von 4mm Durchmesser urd5,5 mm Länge bewährt. Auch bei dieser Ausführungsform ist das andere nicht dargestellte Ende jeder Elektrode 28 und 30 so wie das dargestellte Ende der Elektrode 30 bzw. 28 ausgeführt.
Nach Fig. 5 bis 7 ist auf einem Gestell 40 ein Schlitten 41 an Holmen 42 verschiebbar gelagert. Der Schlitten. 41 trägt an seinem in Fig. 5 und 6 rechten Ende eine automatische Vorschubvorrichtung 43 für eine nur teilweise dargestellte Elektrode 44, die rechts von der Vorschubvorrichtung 43 in eine nicht dargestellte Bogenentladungsvorrichtung hineinragt. Die Vorschubvorrichtung 43 greift an dem aus der Entladungsvorrichtung links herausragenden Teil der Elektrode 44 an und schiebt diese entsprechend deren Abbrand fortlaufend in die Entladungsvorrichtung hinein, wobei sie die Elektrode um deren Achse rotiert, um einen symmetrischen Abbrand sicherzustellen. Eine Vorschubvorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der Schweiz. Patentschrift (Gesuch Nr 13 476/73 vom 19.9.73) und der entsprechenden deutschen Offenlegungsschrift 24 40 252 beschrieben.
Auf dem Schlitten 41 ist eine Führungsschiene 45 mit einer im Querschnitt V-förmigen Nut 46 und aus den Nutflankei herausragenden allseitig drehbar gelagerten Kugeln 47 (Fig.. 7 und 8) montiert. Diese Kugeln 47 sind in Fig. 5 und 6 nicht dargestellt. Sie sind in längs der Nut 46 aufeinander folgenden Abständen angeordnet. Die Führungsschiene 45 verläuft parallel zu den Holmen 42, und die Kugeln 47 dienen dazu, jeweils eine weitere Elektrode (48 in Fig. 7 und 8),
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die dazu bestimmt ist, als Verlängerung der Elektrode 44 verwendet
zu werden, längs verschiebbar und um ihre Achse drehbar aufzunehmen, damit sie koaxial mit dem hinteren (in Fig. 5 und 6 linken) Ende der Elektrode 44 verbunden werden kann. Zu diesem Zwecke sind die Kugeln 47 so angeordnet, dass die auf ihnen gelagerte Elektrode 48 mit der Elektrode 44 fluchtet.
An einer Seite der Führungsschiene 45 ist ein Magazin 49 für weitere Elektroden 50 bis 53 (Fig.7) angeordnet, das zwei koplanare Bodenplatten 54, zwei seitliche Führungsleisten 55 und zwei Niederhalter 56 hat. Die Bodenplatten 54 sind so geneigt, dass die auf ihnen liegenden Elektroden 50 bis 53 zur Nut 46 der Führungsschiene 45- rollen können, wobei sie an ihren Enden von den Führungsleisten 55 geführt werden. Am unteren Ende der Bodenplatten 54 sind zwei Haltefinger 57 , welche die im Magazin unterste Elektrode 50 halten, und zwei Haltefinger 58, welche die zweitunterste Elektrode 51 und damit auch die Elektroden 52 und 53 und weiteren (nicht dargestellten) im Magazin gelagerten Elektroden halten, angeordnet. Die Haltefinger 57 und 58 können durch Hubmagnete 59, 60 entgegen der Kraft von Rückhaltefedern 61, 62 so angehoben werden, dass sie die von ihnen" gehaltene Elektrode 50 bzw. 51 loslassen.
Der Schlitten 41 trägt an seinem in Fig. 5 und 6 linken Ende einen
Stössel 63, der von einem Hubmagneten 64 entgegen der Kraft einer
65
Rückhaltefeder/in Fig. 5 und 6 nach rechts verschiebbar ist, um die von der Führungsschiene 45 aufgenommene Elektrode (48 in Fig. 7 und 8) an das linke Ende der Elektrode 44 zu stossen, wenn eine Lichtschranke 66 feststellt, dass nur noch ein kurzes Stück der Elektrode 44 aus der Vorschubvorrichtung 43 herausragt.
lieber der Führungsschiene 45 ist eine Friktionsrolle 67 (Fig.8)
auf demSchlitten 41 vertikal verschiebbar gelagert.
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Die Friktionsrolle 67 kann mittels eines Hubmagenten 68 gegen die Kraft einer Rückhaltefeder 69 an die in der Nut der FührungsschEie liegende Elektrode 48 gedruckt werden, um diese zum Verbinden mit der Elektrode 44 zu rotieren. Die Friktionsrolle 67 ist von einem Getriebemotor 70 angetrieben, der am Schlitten 41 montiert
(Fig. 6) .
und über ein Kegelradgetriebe 7l/und eine Ausgleichkupplung (elastisches Zwischenglied) 72 mit der Welle der Friktionsrolle 67 verbunden ist. Die Ausgleichkupplung 72 ermöglicht den Antrieb der Friktionsrolle 67 auch dann, wenn deren Welle nicht mit der Welle des Abtriebsrades des Getriebemotors 70 fluchtet. Die Welle der Friktionsrolle 67 verläuft parallel zur Führungsschiene 45.
Zwischen dem in Fig. 5 und 6 rechten Ende der Führungsschiene 45 und der Vorschubvorrichtung 43 verläuft äse lichtstrahl der Lichtschranke 66 welcher vom hin+eren (in Fig. 5 und 6 linken) Ende derSlektrode 44 unterbrochen ist, solange dasselbe noch hinreichend aus der Vorschubvorrichtung 43 herausragt. Die Lichtschranke 66 ist der Fühler einer Steuerschaltung (Fig. 9 bis 11) für die Hubmagnete 59, 60, 64, .68 und den Getriebemotor 70. Sie hält auch die Vorschubvorrichtung 43 kurzzeitig an, damit die Elektrode 44 stillsteht, wenn die Elektrode 48 mit ihr verbunden wird, wie aus der Wirkungsweise der Einrichtung ersichtlich ist, die im Anschluss an die nun folgende Beschreibung der Steuerschaltung erläutert wird.
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Die in Fig. 9 dargestellte Steuerschaltung enthält neun elektronische Baueinheiten 81 bis 89 des Types Biviator SR 4b und eine elektronische Baueinheit 90 des Types Biviator TR 1 der Firma Biviator Inc. New York, IT.Y. Die Schaltung der Baueinheiten 81 bis 89 ist in Fig. 10,diejenige der Baueinheit 90, die hier nur als Schaltverstärker verwendet wird, ist in Fig. 11 dargestellt, wobei die Anschlüsse mit denselben Nummern bezeichnet sind, wie die im Handel befindlichen Typen.
Die Steuerschaltung Fig. 9 ist eine binäre Programmsteuerung, welche die in dieser Fig. rechts dargestellten Teile', nämlich ein Relais 91,-für die Speisung der Vorschubvorrichtung 43, die Hubmagnete 60, die Haltefinger 58. (Fig. 7), die Hubmagnete
59 für die .Haltefinger 57 (Fig. 7); ein Relais 92 für die Speisung des Hubmagneten 64-für den Stössel 63 (Fig. 5 und 6) und den Getriebemotor 70 sowie ein Relais 93 für die Speisung des Hubmagneten 68 für die Friktionsrolle 67 (Fig. 8), während bestimmter Zeiten und mit bestimmten zeitlichen Abständen betätigt. Die Betätigungsdauern (ausgenommen diejenige des Relais 91) sind an Widerständen 94 bis 96 (je 500 Kilo~0hm) und 97 (2,5 Meg-0hm), die zeitlichen Abstände sind an den Widerständen 98 bis (je 500 Kilo-Ohm) einstellbar. Der Widerstand 102 ist ein Festwiderstand (1 Kilo-Ohm).
Fig. 12 zeigt für einen Programmzyklus die von den Baueinheiten 81, 82, 84, 87 und 88 an das Relais 91, die Hubmagnete
60 und 59, das Relais 92 sowie an den Getriebemotor 7Θ und das Relais 93 gelieferten Impulse sowie die Impulse, welche jeweils von einer Baueinheit zu einer oder zwei anderen geliefert werden, um die Betätigungsvorgänge mit den zeitlichen Abständen nach-
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einander auszulösen. Dabei ist jeweils links neben jeder Impuls- ■ darstellung der Teil bzw. die Baueinheit angegeben, welche den Impuls liefert und rechts der Teil bzw. die Baueinheit, welche den Impuls empfängt. Wenn dieser Teil ein Relais ist, ist der über den Kontakt dieses Relais gespeiste Teil in Kla-nmern angegeben.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen. Einrichtung beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, dass zusammenschraubbare Elektroden (Fig. 3 und 4) nur in den in Fig. 7 mit 51 bis 53 bezeichneten Stellungen im Magazin 49 vorhanden sind. Die Elektroden stützen sich aneinander ab und die unterste Elektrode 51 ist von den Haltefingern 58 gehalten. Die Elektrode 44 (Fig.. 5 und 6) brennt in der nicht dargestellten Bogenentladung svorrichtung.-allmählich ab und wird von der Vorschubvorrichtung 43 im Kasse des Abbrennens immer weiter (in Fig. 5 und 6 von links nach rechts) in die Entladungsvorrichtung hineingeschoben.
Im Zeitpunkt A (Fig. 12) passiert das in Fig. 5 und 6 linke Ende der Elektrode 44 den Lichstrahl . der Lichtschranke 66, wodurch ein Impuls des Photowiderstandes 66a der Lichtschranke 66 einsetzt, der an die Einheit 81 geht. Die Einheit 81 erregt das Relais 91, wodurch die Vorschubvorrichtung 43 angehalten wird, so dass die Elektrode 44 nun stillsteht, um mit der nächsten Elektrode verbunden zu werden. Gleichzeitig wird ein Impuls der Einheit 82 ausgelöst, der die Hubmagnete 6Q der Haltefinger 58 bis zur Zeit B erregt. Dabei rollt die Elektrode 51 in die Stellung 50, in welcher sie von den Haltefingern 57 gehalten wird, und die
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Elektroden 52 und 53 rollen oder rutschen in die Stellungen 51 und 52, in welchen sie von den im Zeitpunkt B in die (in Fig. 7 dargestellte) Ruhelage zurückgekehrte Haltefingern 58 gehalten werden. Im Zeitpunkt B setzt ein Impuls der Einheit 83 ein, dessen .Ende C einen Impuls der Einheit 84 auslöst, der bis zum Zeitpunkt D dauert und während dieser Dauer die Hubmagnete 59 der Haltefinger 57 erregt, wodurch die von den Haltefingern 57 in der 'Stellung 50 gehaltene Elektrode in die Nut 46 der Führungsschiene 45 rollt. In dieser Stellung ; ist die Elektrode in Fig. 7 und 8 mit 48 bezeichnet. Diese Elektrode ist nun auf den Kugeln 47 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und um ihre Achse drehbar gelagert. Im Zeitpunkt D setzen ein Impuls der Einheit 85 und ein Impuls der Einheit 86 ein. Der Impuls der Einheit 86 dauert bis E und löst dann einen Impuls d"er Einheit 87 aus, der bis H dauert und während dieser Dauer das Relais 92 und dadurch den Hubmagnet 64 des Stössels 63 erregt. Der Stössel 63 stösst die in der Stellung 48 in der Nut 46 liegende Elektrode (in Fig. 5 und 6 nach rechts) an die Elektrode 44 und hält sie bis zum Zeitpunkt H an die Elektrode 44 gedrückt. Dabei unterbricht im Zeitpunkt F die in der Stellung 48 befindliche Elektrode den Lichtstrahl der Lichtschranke 66, so dass der vom Photowiderstand 66 a gelieferte Impuls endet. Dies löst keinen Vorgang aus. Der in der Einheit 85 ausgelöste Impuls endet im Zeitpunkt G vor dem Ende H der Erregung des Hubmagneten 64 des Stössels 63 und löst injdiesedZeitpunkt G- einen Impuls der Einheit 88 aus, welcher bis zum Zeitpunkt I dauert und während dieser Dauer den Getriebemotor 70 und das Relais 93 speis^
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wodurch der Hubmagnet 68 erregt wird. Dadurch wird die Friktionsrolle -67 rotiert und an die Elektrode gedruckt, die in der Stellung 48 in.der Hut 46 "liegt und vom Stössel 63 an die Elektrode 44 gedrückt ist. Dadurch wird die indeiJETut 46 liegende Elektrode rotiert und an die Elektrode 44 geschraubt. Im Zeitpunkt I wird ein Impuls der Einheit 89 ausgelöst, der an die Einheit 81 geführt ist und bis zum Zeitpunkt K dauert. Das Enie dieses Impulses stellt den Ruhezustand deiJEinheit 81 wieder her, in welchem das Relais 91 nicht erregt ist und die Vorschubvorrichtung 43 über den -Ruhekontakt dieses Relais 91 gespeist ist. Die Vorschubvorrichtung 43 schiebt nun die Elektrode 44 und die mit ihr verschraubte Elektrode im Masse des Abbrandes in die Bogenentladungsvorrichtung, bis das hintere (in Fig. 5 und 6 linke) Ende der letzte- ■ ren Elektrode den Lichtstrahl der Lichtschranke 66 unterbricht, woraufhin sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen und wieder eine Elektrode" an das (in Fig. 5 und 6 links) aus derVorschubvorrichtung 43 herausragende Elektrodenende angeschraubt wird. Der Nachschub und das Anschrauben der nächsten Elektrode andie vorhergehende dauert nur einige Sekunden, so dass die Bogenentladung dabei praktisch unverändert weiter brennt, obwohl die Vorschubvorrichtung dabei angehalten ist.
Der Schlitten 41 ermöglicht es,die Einrichtung, welche zweckmässig mit der Vorschubvorrichtung 43 unmittelbar neben der Bogenentladungsvorrichtung betrieben wird, nach Bedarf zurückzuziehen, z.B. um Unterhaltarbeit an der Entladungsvorrichtung auzu führen» Im Betrieb ist derjSchlitten durch Klinken 103 am Gestell ·. 40 arretiert.. *
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In einer von der Bogenentladungsvorrichtung weggeschobenen Stellung kann der Schlitten durch Klinken 104 am Gestell arretiert werden.
Die Friktionsrolle 67 kann, bei Verwendung von-Elektroden nach Pig. 3 und 4 entsprechend dem Steigungswinkel des Gewindes des Gewindeansatzes 29 (Fig. 3), schräg statt rechtwinklig zur Führungsschine 45 gelagert sein. Mit Elektroden nach Fig. 1 und unterscheidet sich die Wirkungsweise der Einrichtung von der beschriebenen nur dadurch, dass die Elektroden nicht durch eine Schraubverbindung (Fig. 3) sondern durch eine Klemmzapfenverbindung (Fig. 1) vereinigt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    IJ Einrichtung zum Betrieb einer Bogenenüadungsvorrichtung mit ic Betrieb nacheinander abbrennenden Stabelektroden und einer Vorschubvorrichtung für die jeweils abbrennende Elektrode , dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen, und die hinteren Enden nacheinander abzubrennender Elektroden (21, 24; 28, 30) zum koaxialen, kraft- oder formschliissigen Verbinden der Elektroden geformt sind, und dass an der Seite der Vorschubvorrichtung (43) > an welcher die jeweils abbrennende Elektrode (44) inldie Vorschubvorrichtung eingeführt ist,eine Führung (45) angeordnet ist,die eine weitere Elektrode (48) koaxial zu der in die Vorschubvorrichtung (43) eingeführten Elektrode (44) längs verschiebbar aufnimmt und mit einer Bewegungsvorrichtung (63, 67) ausgerüstet ist, die an der von der Führung aufgenommenen Elektrode (48) angreift, um sJekraft- bzw. formschlüssig mit der infclie Vorschubvorrichtung (43) eingeführten " Elektrode (44) zu verbinden.
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    2, Einrichtung nach Anspurch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (21, 24) an einem Ende einen .koaxialen Dorn (22) und am anderen Ende ein diesem angepasstes, koaxiales Sackloch (23) haben«
    Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden,.-(28, 30) an einem Ende einen koaxialen Gewindeansatz (29) und am anderen Ende ein diesem angepasstes, koaxiales Sackloch mit Innengewinde haben.
    4. Einrichtung'nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch am vorderen und der Dorn (22) bzw. Gewindeansatz (29) am hinteren Elektrodenende gebildet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass-das Sackloch einen konischen, abgeschrägten äasseren Rand (.27) und einen ebenen Boden hat, an den eine koaxiale, zylindrische Vertiefung mit ebenem Boden anschliesst, uni dass der Gewindeansatz (29) an eine dem konischen Rand (27) angepasste, bei' zusammengeschraubten Elektroden an diesem (27) anliegende Fläche anschliesst und einen der Vertiefung angepassten Zapfen (32) hat.
    6. Einrichtung nach einem einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegunrnvor^ichtung einen parallel
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    zur Vorschubvorrichtung (43) verschiebbaren Stössel (63) hat, der an dem Ende der Führung (45), welches der Vorschubvorrichtung (43) abgewandt ist, angeordnet und zu dieser Seite hin beaufschlagbar (64) ist.
    7. Einrichtung nach ' Anspruch 6, gekennzeichnet,
    durch einen Hubmagneten (64) mit Rückhaltefeder (65) für den Stössel (63).
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (45, 46, 47) die Elektrode (48) um deren Achse drehbar aufnimmt und die Bewegungsvorrichtung wenigstens eine antreibbare Friktionsrolle (67) hat, welche an die von der Führung aufgenommene Elektrode (48)drückbar ist, um diese um deren Achse zu rotieren.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionsrolle (67) quer zur Vorschubrichtung der Vorschubvorrichtung (43) bewegbar gelagert und durch eine Ausgleichkupplung (72) mit der Welle eines Antriebsmotors (70) verbunden ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Hubmagneten (68) mit Rückhaltefeder (69) zur Bewegung der Friktionsrolle (67) q.uer zur Vorschubrichtung der Vorschubvorrichtung (43)· ' ' >
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    11. Einrichtung nach .Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Magazin (49) zur Aufnahme mehrerer Elektroden (50-53) und mit einer Vorrichtung (57, 58) zum Entlassen jeweils einer Elektrode in die Führung (45).
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (49) eine Fläche (54) mit Gefälle hat, die eine Anzahl parallel zur Führung (45) nebeneinander liegende Elektroden (50-53) aufnimmt, und dass die Vorrichtung zum Entlassen jeweils einer Elektrode erste in Richtung des Gefälles vor die zweitunterste Elektrode (51) greifende (58) und zweite in Richtung des Gefälles vor die unterste Elektrode (50) greifende, zurückziehbare Finger (57) hat.
    13. Einrichtung nach ' Anspruch 12, gekennzeichnet durch Hubmagnete (59, 60) mit Rückhaltefedern (61, 62) zum Bewegen der Haltefinger (57, 58).
    14. Einrichtung nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, an welcher die Elektroden in die Vorschubvorrichtung (43) eingeführt werden, eine Abtastvorrichtung
    (66) angeordnet ist, welche zum Inbetriebsetzen der Bewegungsvorrichtung (63, 67) anspricht, wenn das aus der Vorschubvorrichtung (43) herausragende, hintere Ende der von der Vorschubvorrichtung vorgeschobenen Elektrode (44) an der Abtaststelle vorbeigeht. %
    709807/0732
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieAbtastvorrichtung eine Lichtschranke (66) ist.
    16. Einrichtung nach .. Anspruch 6, 12 und 14, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (81 - 101), welche beim Ansprechen der Abtastvorrichtung (66) vorübergehend die ersten (53) und danach vorübergehend die zweiten Haltefinger (57) zurückzieht und danach den Stössel (63) vorübergehend beaufschlagt.
    17. Einrichtung nach Anspruch 8 und 16, . dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung während der Beaufschlagung des Stössels (63) den Antrieb (68) für das Andrücken der Friktionsrolle (67) an die von der Führung (45) aufgenccmene Elektrode (48) und den. Antrieb (70) für das Rotieren der Friktionsrolle (67) vorübergehend betätigt.
    18. Einrichtung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (45) die Bewegungvorrichtung (63, 67) und das Magazin (49) auf einem parallel zur Vorschubrichtung der Vorschubvorrichtung (43) verschiebbaren (42) und arretierbaren (103, 104) Schlitten (41) montiert sind.
    HK/RZ/lm-ms-5143 LONZA AG-
    26.6.1975
    Der Vertreter:
    709807/0732
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1980331A2 (de) 2007-04-12 2008-10-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1980331A2 (de) 2007-04-12 2008-10-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen
EP1980331A3 (de) * 2007-04-12 2010-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen

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