DE2633269C2 - Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche eines Schichtschaltungssubstrates - Google Patents
Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche eines SchichtschaltungssubstratesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche
einer Seite eines Schichtschaltungssidbstrates nach der
sog. Wiederaufschmelzmethode (reflow-Verfahren), bei
der eine zwischen miteinander zu verlötende Flächen eingebrachte Lotmenge erst nach dem Einbringen in
den schmelzflüssigen Zustand überführt wird.
In Schichtschaiiungstechnik auf einem Substrat erstellte Schaltungsstrukturcn muss.λ manchmal durch
diskrete Bauelemente ergänz* werden. Die Fixierung dieser zusätzlichen Bauelemente an ei -am eine Schichtschaltung
tragenden Substrat, insbesondere einem Keramikplättchen, erfolgt meist dadurch, daß metallisierte
Flächen von Substrat und Bauelement mittels eines Lotes verbunden werden. Solche Lotverbindungen
werden vorteilhaft nach dem sog. reflow-Verfahren vorgenommen. Hierbei wird z. B. das Lot in Pastenform
zwischen die miteinander zu verbindenden Flächen eingebracht. Danach wird die Verbindung so weit
erhitzt, bis das Lot schmilzt. Beim Schmelzen verbindet sich das Lot mit den metallisierten Flächen von
Bauelement und Substrat, so daß nach dem Erkalten des Lotes eine betriebssichere Verbindung zwischen Bauelement
und Substrat vorhanden ist. Bei der zusätzlichen Bestückung von Schichtschaltungssubstraten mit
Bauelementen ist es jedoch relativ schwierig, die zum Wiederaufschmelzen des Lotes erforderliche Wärmemenge
an die erwünschten Stellen heranzubringen, ohne daß dadurch das anzuschließende Bauelement
selbst oder die bereits auf dem Substrat sich befindende Schichtschaltung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, die
Wärmeeinwirkung so vorzunehmen und auf eine solch kurze Zeit zu beschränken, daß keine schädliche
Beeinträchtigung der auf dem Substrat befindlichen Schichtschaltung und der mit dem Substrat zu
verbindenden Bauelemente befürchtet werden muß.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das Substrat zur Überführung des
Lotes in den schmelzflüssigen Zustand unter Vermeidung einer Überschwemmung oder Benetzung der
Bauelementeseite in ein auf wenigstens die Schmelztemperatur des Lotes erhitztes Bad eingetaucht wird.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß das ein großes Wärmepotential aufweisende Bad das
Substrat und damit die mit dem wiederaufzuschmelzenden Lot beschickten Verbindungsstellen zwischen
Substrat und mit dem Substrat zu verbindenden Bauelementen in sehr kurzer Zeit auf die Temperatur
des Bades aufheizt, da bei geeigneter Wahl des Badwerkstoffes, trotz der Oberflächenrauhigkeit des
z. B. verwendeten Keramiksubstrates ein ä'ißerst
ίο inniger und großflächiger Wärmekontakt zwischen dem
Bad und dem Substrat erfolgt. Infolge der Eigenart des Verfahrens ist es möglich, als Werkstoff für das Bad
einen hinsichtlich seiner Wärmekapazität und seiner Benetzungsfähigkeit gegenüber dem Substratwerkstoff
IS optimalen Werkstoff zu wählen, ohne daß darauf
Rücksicht genommen werden muß, daß der Badwerkstoff die Schichtschaltung oder mit der Schichtschaltung
zu verbindende Bauelemente schädlich beeinflussen kann, da der Badwerkstoff weder mit der Schichtschaltungsseite
des Substrates noch mit den mit der Schichtschaltung zu verbindenden Bauelementen in
Berührung kommt.
Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen, daß ein mit
dem Substrat lösbar verbundener, die Bauelementeseite des Substrates umgebender Dichtungsrahmen vorgesehen
ist.
Durch entsprechende Bemessung der Höhe des Rahmens kann erreicht werden, daß beim Eintauchen
des Substrates in das Bad keine besondere Sorgfalt aufgewendet werden muß, um zu verhindern, daß die
Schichtschaltungsseite des Substrates von dem Badwerkstoff benetzt oder überschwemmt wird.
Nachstehend wird das Verfahren der Erfindung anhand einer Figur noch näher erläutert.
Nachstehend wird das Verfahren der Erfindung anhand einer Figur noch näher erläutert.
In der Figur ist in Seitenansicht und teilweise geschnitten ein Trog 9 dargestellt. In dem Trog befindet
sich ein Bad 1, z. B. aus erhitztem Glyzerin oder erhitztem verflüssigtem Zinn. Ein mit einer Schichtschaltung
7 versehenes Keramiksubstrat 2 ist auf seiner Schichtschaltungsseite 10 zusätzlich zur Schichtschaltung
7 mit Bauelementen 8 zu bestücken. Zu diesem Zweck ist zwischen sich berührende metallisierte
Flächen der Bauelemente 8 und der Schichtschaltung 7 eine Lotpaste eingebracht worden. Bringt man das in
der Paste enthaltene Lot zum Schmelzen, so benetzt dieses innig die aneinanderliegenden Flächen von
Bauelementen 8 und Schichtschaltung 7 und verbindet diese nach dem Wiedcrerkalten.
Zur Verflüssigung des Lotes ist das Substrat 2 in das Bad I1 dessen Temperatur zumindest auf die Schmelztemperatur
des Lotes erhitzt worden ist, so eingetaucht, daß die mit der Schichtschaltung 7 versehene und mit
den Bauelementen 8 zu bestückende Seite 10 des Substrates 2 vom Bad 1 weder benetzt noch
überschwemmt wird. Zu diesem Zweck ist das Substrat 2 so mit einem Dichtungsrahmen 4 verbunden, daß der
Badwerkstoff beim Eintauchen des Substrates 2 in das Bad 1 nicht auf die Bauelementeseite des Substrates
gelangen kann.
Zur lösbaren Verbindung des Diehtungsrahmens 4 mit dem Substrat 2 ist das Substrat 2 mit Hilfe von
hakenartigen Substrathaltern S, die in dem Dichtungsrahmen 4 drehbar befestigt sind und hierbei das Substrat
in einer bestimmten Drehposition von der der Bauelementeseile 10 abgewandten Seite 11 her erfassen,
gegen den Dichtungsrahmen 4 gezogen, wobei eine zwischen Substrat 2 und Dichtungsrahmen 4 vorgesehe-
ne elastische Zwischenlage 3 ein Eindringen des Badwerkstoffes zwischen Substrat 2 und Dichtungsrahmen
4 verhindert.
Nur schematisch angedeutet sind Befestigungsmittel 6, die die Bauelemente 8 gegen das Substrat gedrückt
halten und damit verhindern, daß die Bauelemente 8 vor ihrer Befestigung am Substrat ihre vorgesehene
Position verlassen können.
Die hohe Wärmekapazität des Bades und die thermisch innige Verbindung zwischen Bad und
Substrat sorgt dafür, daQ das Substrat nur relativ kurzzeitig in das Bad eingetaucht werden muß, um ein
Wiederaufschmelzen des Lotes zu bewirken. Schädliche Einflüsse der Badwärme auf die Bauelemente 8 können
aul diese Weise ausgeschlossen werden. Außerdem ist es möglich, nach dem Wiederaufschmelzen des Lotes
das Substrat sofort aus dem Bad herauszunehmen und das Substrat zusammen mit dem Dichtungsrahmen in
ein Kühlbad einzubringen und so sicher zu verhindern, daß die Bauelemente 8 thermisch geschädigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche einer Seite eines Schichtschaltungssubstrates
nach der sog. Wiederaufschmelzmethode, bei der eine zwischen miteinander zu
verlötende Flächen eingebrachte Lotmenge erst nach dem Einbringen in den schmelzflüssigen
Zustand überführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat zur Überführung des Lotes in den schmelzflüssigen Zustand unter
Vermeidung einer Überschwemmung oder Benetzung der Bauelementeseite in ein auf wenigstens die
Schmelztemperatur des Lotes erhitztes Bad eingetaucht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit dem Substrat lösbar verbundener, die Bauelementeseite des Substrates umgebender Dichtungsrahmen (4) vergesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2633269A DE2633269C2 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche eines Schichtschaltungssubstrates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2633269A DE2633269C2 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche eines Schichtschaltungssubstrates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633269B1 DE2633269B1 (de) | 1977-08-11 |
DE2633269C2 true DE2633269C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5983801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2633269A Expired DE2633269C2 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche eines Schichtschaltungssubstrates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633269C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852753C3 (de) * | 1978-12-06 | 1985-06-20 | Württembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geislingen | Verfahren zum Befestigen von Bauelementen mit flächigen Anschlußkontakten auf einer Leiterplatte und Schablone zur Durchführung des Verfahrens |
DE3420497A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-01-31 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zum schaltungsmaessigen ergaenzen einer in dickschichttechnik beschalteten dickschichtschaltungsplatine sowie mit hilfe dieses verfahrens hergestellte abstimmvorrichtung |
DE3445625A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-26 | Pulsotronic Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach | Verfahren zum loeten einer beidseitig mit smd-bauelementen bestueckten leiterbahnenplatine und eine nach diesem verfahren geloetete platine |
DE19504350C2 (de) * | 1995-02-10 | 1997-04-10 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zum Herstellen eines Kontakthöckers durch Umschmelzen einer Kontaktflächenmetallisierung |
-
1976
- 1976-07-23 DE DE2633269A patent/DE2633269C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633269B1 (de) | 1977-08-11 |
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