DE2632435A1 - Befestigungseinrichtung fuer werkzeuge an werkzeugmaschinen, insbesondere funkenerosionsmaschinen - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer werkzeuge an werkzeugmaschinen, insbesondere funkenerosionsmaschinen

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DE2632435A1
DE2632435A1 DE19762632435 DE2632435A DE2632435A1 DE 2632435 A1 DE2632435 A1 DE 2632435A1 DE 19762632435 DE19762632435 DE 19762632435 DE 2632435 A DE2632435 A DE 2632435A DE 2632435 A1 DE2632435 A1 DE 2632435A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/008Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control with arrangements for transmitting torque
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1072Retention by axially or circumferentially oriented cylindrical elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/136Springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Befestigungseinrichtung für Werkzeuge an Werkzeug-
  • maschinen, insbesondere Funkenerosionsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Befes-tigrlngseinrichtung für tfierkzeuge an Werkzeugmaschinen, insbesondere Funkenerosionsmaschinen (FE-Maschinen), hestehend aus einem auf der arbeitsspindel (Pinole) der Maschine fest montierten Adapter und mindestens einem von diesem aufgenommenen Spannfutter. Unter Werkzeugen wird hier das gesamte Zubehör verstanden; mit Bezug auf eine PE-IiLaschine also Elektroden, Elektrodenhalter, Meßuhren, Prüfdorne o.dgl. Unter Spannfutter sind allgemein Schnellspannfutter, Spannzangen, Klemmhalter, Freilaufhalter o.dgl. zu verstehen.
  • Insbesondere bei RE-4laschinen bilden Herstellung und Befestigung der Elektroden ein meßtechnisches Problem, da bei der Formgebung durch Abtragen mittels Funkenerosion an dem Werkstück gleichzeitig über der ganzen aktiven Elektrodenzone iviaterial abgetragen wird und nicht wie bei der üblichen spanabhebenden Bearbeitung mehrere Arbeitsgänge mit zwischengeschalteten Kontrollvorgängen möglich sind, um die endgültigen Maße zu erzielen.
  • Das Resultat einer funkenerosiven Bearbeitung ist daher davon abhängig, daß vor Beginn der Arbeit eine einwandfreie Vermessung der Elektrode durchgeführt wird und die Lagefixierung an der Pinole mit höchster Genauigkeit erfolgt; so soll bei einem lektrodenaustausch die Zentrumsabweichung 0,005 mm nicht überschreiten. Die Befestigung eines Zubehörs, insbesondere einer Elektrode muß sowohl in einem gewissen Verhältnis zur Vorschubrichtung der Pinole als auch winkelfixiert zu den Koordinaten des Maschinentisches sowie zum Werkstück erfolgen.
  • Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung erfolgt das Zentrieren des Spannfutters an dem Adapter mittels eines Zentrierkonus, die Winkelfixierung mittels einer Referenzfläche und die Befestigung mittels eines Spannbolzens. Dabei ist der Zentrierkonus ani Adapter als Innenkonus und am Spannfutter als Außenkonus ausgebildet, der Spannbolzen und eine Referenzleiste sitzen am Adapter und sind über dessen Anlagefläche erhaben, während das üblicherweise zylindrische Spannfutter eine zentrische Aufnahme für den Spannbolzen und an einer Mantelfläche eine plane Referenzfläche von der Höhe der Referenzleiste aufweist.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist, daß sich das Spannfutter bei vorbereitenden Arbeiten ausserhalb der FE-Maschine nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel in herkömmlichen Spannvorrichtungen wie Schraubstöcken aufnehmen läßt und beim Auflegen auf eine Arbeitsfläche, z0B. die Stellplatte eines Meßplatzes, mit der Stirnfläche seines Außenkonus eine falsche Referenzfläche darbietet, wie im einzelnen noch erläutert werden wird.
  • Es ist daher eine andere Befestigungseinrichtung bekannt geworden, bei der das Spannfutter magnetisch gespannt wird und zur Winkelfixierung zwei im rechten Winkel zueinander stehende Referenzleisten am Adapter bzw. -flächen am Spannfutter vorgesehen sind, während ein Zentrierkonus fehlt (und auch überflüssig ist). Hier sind zwar am Spannfutter drei vollflächige Referenzflächen für die Aufnahme in herkömmlichen Spannvorrichtungen vorhanden, jedoch fehlt das mechanische Spannelement für eine kraftübertragende dauerhafte Verbindung in Fällen, wo keine Möglichkeit besteht, magnetisch zu spannen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, welche die Vorteile der beiden beschriebenen bekannten binrichtungen vereinigt, indem ihr Spannfutter meßbare Referenzflächen aufweist, mit denen es ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen in herkömmlichen Spannvorrichtungen aufgenommen oder auf Arbeitsflächen aufgelegt werden kann, und welche sowohl in Verbindung mit Adaptern mit magnetischen wie solchen mit mechanischen Spannmitteln verwendet werden kann.
  • Ausgehend von einer Befestigungseinrichtung, bestehend aus einem Adapter und mindestens einem von diesem aufgenommenen Spannfutter mit je einem Zentrierkonus auf bzw. in der Anlagefläche, mit einer peripheren Referenzfläche zur Winkelfixierung und mit einem Spannbolzen zur formschlüssigen Verbindung, hat erfindungsgemäß das Spannfutter einen Innenkonus und in diesem den mit seinem Kopf unter der Anlagefläche liegenden Spannbolzen sowie in seiner Mantelfläche eine über deren ganze Höhe reichende Referenzfläche, während der Adapter einen Aussenkonus und in diesem eine Aufnahme und eine Spannzange für den Spannbolzen sowie an seiner iantelflche eine periphere Referenzleiste hat.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verteilung der zueinander konformen Konen und Referenzflächen auf Adapter und Spannfutter steht nunmehr die volle, ringförmige stirnfläche des Spannfutters und eine volle plane Fläche am Zylinder des Spannfutters als Spann- sowie als Referenzflächen für die Aufnahme im Adapter wie für das Spannen und Messen in und auf herkömmlichen Vorrichtungen des Werkzeugmaschinenbaus zur Verfügung, ohne daß der versenkte Spannbolzen stört. Zusätzlich zum mechanischen Spannen mittels Spannbolzens kann aber das erfindungsgemäße Spannfutter auch an einem entsprechend ausgerüsteten Adapter oder 1\&aschinentisch elektromagnetisch aufgespannt werden.
  • Im folgenden werden der Stand der Technik und die i!£'rfindung an je einem Beispiel erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Befestigungseinrichtung bekannter Art in der Seitenansicht ihrer beiden Teile, z.T0 im Längsschnitt; Figo 2 eine Befestigungseinrichtung nach der erfindung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Adapters der Einrichtung nach Fig. 2 und Fig. 4 eine draufsicht auf die Stirnfläche des Spannfutters der Einrichtung nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Befestigungseinrichtung für Werkzeuge an einer P-l auchine nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik dargestellt. Diese besteht aus einem an der Pinole befestigten Adapter 1 mit einem Innenkonus 1.1, einer über die Stirnfläche 1.2 überstehenden peripheren Referenzleiste 3 und einem Spannbolzen 2, sowie aus einem Spannfutter 5 mit Außenkonus 5.1 und einer peripheren planen Referenzfläche 5.3. Die zylindrischen Körperformen sind mit dem Zeichen / und die miteinander in Beziehung tretenden, zueinander senkrechten Referenzflächen jedes Teiles mit V bzw. V gekennzeichnet.
  • Man erkennt, daß das Spannfutter 5 an seinem Zylinderumfang nicht winkelfixiert zu der Referenzfläche 5o3, z.B. einem üblichen lvlaschinenschraubstock, eingespannt werden kann, es sei denn unter Beilage einer Paßleiste, die mit 4 angedeutet ist, und wenn es mit seiner Stirnfläche 5.2 auf eine Tischfläche aufgelegt werden soll, so stört sein Außenkonus 5.1, da dessen vorstehende Stirnfläche nicht die Referenzfläche 5.2 und zudem im Durchmesser wesentlich kleiner als diese ist.
  • Fig. 2 zeigt in vergleichbarer Darstellung eine Befestigungseinrichtung nach der Erfindung, bestehend aus einem Adapter 10 mit einem Außenkonus 10.1 und einem Spannfutter 15 mit konformem Innenkonus 15.1, aus dessen Boden sich ein zentrischer Spannbolzen 12 erhebt, dessen Kopffläche aber unterhalb der ringförmigen Stirnfläche 15.2 bleibt, die zusammen mit der ringförmigen Stirnfläche 1002 am Adapter 10 eine erste Referenzfläehe Y bildet. Man erkennt, daß der furehmesser des bpannfutterkörpers an der Stirnfläche 1502 voll zur Verfügung steht, so daß das Spannfutter 15 mit dieser Stirnfläche sicher auf eine ebene Platte aufgelegt werden kann, von der aus dann alle Höhenmaße in Richtung der Pinolen- -bzw. Elektrodenachse Z-Z abgetragen werden können.
  • In einem Hohlraum des Adapters 10 sind zwei Spannzangen 14 angeordnet (Fig0 2, 3), mit denen der kopf des Spannbolzens 12 hintergriffen und beigezogen wird. Fig. 2 zeigt in der oberen Hälfte eine Backe der Spannzange 14 in ihrer Offenstellung und in ihrer unteren Hälfte eine Backe der Spannzange in ihrer Schließstellung; Fig, 3 zeigt in der Draufsicht die Backen der Spannzange 14 in ihrer Offenstellung. Einzelheiten des Antri-ebs der Spannzange 14 sind hier ohne Belang0 Wie im Falle der Fig, 1 ist peripher, d.h. am Umfang des zylindrischen Adapterkörpers eine etwa um die Höhe des Außenkonus 10.1 über die Stirnfläche 10.2 voratehende Referenzleiste 13 angeordnet (Fig. 3), die ihre Entsprechung in der konformen Fläche 1503 am Spannfutter 15 hat (Fig. 4). Man erkennt, daß die beiden zweiten Referenzflächen A eine einwandfreie Winkelfixierung des Spannfutters 15 ermöglichen und daß daß Spannfutter 15 ggf, auch auf die Fläche 15.3 gestellt bzw, gelegtwerden kann, da sie über die ganze Länge des Futterkörpers reicht.
  • - Patentanspruch - L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Befestigungseinrichtung für Werkzeuge an Werkzeugmaschinen, insbesondere Funkenerosionsmaschinen (FE-Maschinen), bestehend aus einem auf der Arbeitsspindel (Finole) der Maschine fest montierten Adapter und mindestens einem von diesem aufgenommenen Spannfutter mit je einem Zentrierkonus auf bzw. in der Anlagefläche, mit je einer peripheren Referenzfläche zur Winkelfixierung und mit einen Spannbolzen zur formschlüssiuen Verbindung der beiden feile, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (15) einen Innenkonus (15.1) und in diesem den mit seinem Kopf unter der Anlagefläche (1502) liegenden Spannbolzen (12) sowie in seiner Mantelfläche eine über deren ganze Höhe reichende Referenzfläche (15.3) hat, während der Adapter (10) einen Außenkonus (10.1) und in diesem eine Aufnanme und eine Spannzange (14) für den opannbolzen (12) sowie an seiner Ijanteifläche eine periphere Referenzleiste (13) hat.
DE2632435A 1976-07-19 1976-07-19 Befestigungseinrichtung für Werkzeuge an Funkenerosionsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen Expired DE2632435C2 (de)

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DE2632435C2 DE2632435C2 (de) 1982-12-23

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