DE2632434A1 - Vorfabriziertes schall- und waermeschutzelement - Google Patents

Vorfabriziertes schall- und waermeschutzelement

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DE2632434A1 DE19762632434 DE2632434A DE2632434A1 DE 2632434 A1 DE2632434 A1 DE 2632434A1 DE 19762632434 DE19762632434 DE 19762632434 DE 2632434 A DE2632434 A DE 2632434A DE 2632434 A1 DE2632434 A1 DE 2632434A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Description

Dipl.-!ng. G. SchliebS 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 1111 57-606 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
Konto-Nr. 461 434 Γ Patentanwalt Dlpl.-Ing. Schliebs, 61 Darmstadt, Claudiusweg 17A 1 Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstraße 12
München 2
L J
Ihr Zeichen Umschreiben Mein Zeichen M 321 hl Tag 15· 7. 1976
Betrifft: Patentanmeldung eiii
Anmelder: SOCIETE D1ETUDES GENERALES DE CONSTRUCTIONS INDUSTRIELLES ET CIVILES, MARCHE DE PARIS ROTGIS (Frankreich)
Yorfabriziertes Schall- und Wärmeschutzelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorfabriziertes, an einer Fensterwandzelle eines Gebäudes anbringbares Schall- und Wärmeschutzelement mit einem offenen, zur Raumseite hin einen verglasten Rahmen tragenden ersten Isolationskasten, der zwischen sich und dem vorhandenen Fenster einen Hohlraum bildet.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Anbringung des vorfabrizierten Schall- und Wärmeschutz element es.
Bekanntlich sind zahlreiche Gebäude infolge der Einrichtung stark frequentierter Verkehrswege einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt, was zu einer starken Beeinträchtigung des Komforts und selbst der Gesundheit der Bewohner führte Man hat sich um Abhilfe bemüht, indem man entweder den Schall an seiner Quelle durch Lärmschutzwände oder -abdeckungen begrenzte oder indem man die Schallisolation der Gebäudefassaden verstärkte. Bei der
609885/0867
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebahrenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkungl
Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. 6. Schlicht
°" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
zweitgenannten lösung besteht eine Schwachstelle im Schallschutz der Fensteröffnungen. Um auch hier den nötigen Schutz zu erreichen, versucht man die Pensterzellen des Gebäudes mit Schutzelementen der eingangs genannten Art auszurüsten·
Die Anbringung eines solchen Elementes hat häufig zur Folge, daß die Möglichkeiten einer natürlichen Lüftung des zugehörigen Raumes sehr stark eingeschränkt werden.
Die Erfindung stellt sich ein vorfabriziertes Sehall- und Wärmeschutzelement zur Aufgabe, das auch die Belüftungsprobleme weitgehend löst und zwar ohne am Rohbau Veränderungen wie etwa Durchbrüche anbringen zu müssen, und das sich im Rauminneren anbringen läßt.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem vorfabrizierten Element der eingangs genannten Art. Das Element ist gekennzeichnet durch einen mit dem ersten Kasten verbundenen und mit diesem eine Einheit bildenden zweiten, geschlossenen Ventilationskasten, der die gleiche Dicke wie der erste Kasten aufweist und diesen an einer Stirnfläche verlängert, der ferner mit dem eine nach außen führende Lufteintrittsoffnung aufweisenden Hohlraum über eine erste Lüftungsöffnung in Verbindung steht und der in seinem Inneren eine über ein mit schallschluckendem Material ausgebildetes Labyrinth laufende Luftführung besitzt, die über eine zweite Lüftungsöffnung zum Rauminneren führt.
Der Ventilationskasten kann hierbei je nach Brüstungshöhe der vorhandenen Fensterwandzelle unterhalb oder seitlich oder teils unterhalb und teils seitlich des Isolationskastens angeordnet sein.
609885/08S1/
Brief vom BIaIt 3 Dipl.-lng. G. Sdilfebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Gemäß einem weiteren Merkmal eier Erfindung kann eine Gruppe einblasender, ausblasender oder umkehrbarer Elektroltifter mit umsehaltbarer Drehzahl in der Luftführung angeordnet sein und zwar bevorzugt außerhalb des Labyrinthes nahe der ersten Lüftungsöffnung.
Derartige lüfter können den Raumkomfort beträchtlich steigern, indem sie .insbesondere bei Windstille eine verstärkte Lüftung sieherstellen. Die höchste Lüfterdrehzahl kann dabei so ausgelegt sein, daß ein gegenüber dem normalen Bedarf überhöhtes luftangebot erreicht wirdo
Ferner schlägt die Erfindung ein Verfahren vor zur Anbringung eines vorfabrizierten Schall- und Wärmeschutzelementes. Gemäß diesem Verfahren wird die nach außen führende lufteintrittsöffnung als Schlitz in den oberen Teil des Fensters der Fensterwandzelle eingearbeitet, wobei dieser Schlitz mit einer Klappe, gegen Platzregen versehen warden kann.
In einer Abwandlungsform des Verfahrens wird die nach aussen führende lufteintrittsoffnung in Gestalt mindestens einer öffnung im oberen (Teil des festen oder beweglichen Rahmens des Fensters angebracht.
Wenn in der Fensterwandzelle ein Rolladenkaaten vorhanden ist, wird in einer weiteren Abwandlungsform des Verfahrens die nach außen führende Lufteintrittsöffnung in Gestalt Bindestens einer öffnung in der Trennwand zwischen dem Rolladenkasten und dem Isolationskasten angebracht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der feigenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Die Beschreibung erfolgt anhand der Zeichnungen. In diesen zeigt:
309888/0867
Pig. 1A,
1B,
10
Pig» 2
und 3
Brief vom BIaU 4 Dipl.-Ing. 6. Sdiliebs
an das Deutselle Patentamt, München Patentanwalt
Pig. 1 in senkrechtem Schnitt ein vorfabriziertes
Schall- und Wärmeschutzelement, das an einer Fensterwandzelle angebracht ist, deren Penster eine ausreichende Brüstungshöhe aufweist?
in senkrechtem Teilschnitt einige Abwandlungsformen nach außen führender Lufteintrittsöffnungen} und
in waagerechten, 90° gegeneinander versetzten Schnitten ein hinter einer Penstertüre angebrachtes Schutzelementο
In der folgenden Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsformen sind gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß sich die vollständige Beschreibung einer mit einem Schutzelement nach der Erfindung ausgestatteten Pensterzelle auf das in Pig· 1 dargestellte Beispiel beschränken kann.
Ein vorhandenes Penster P (Pigo 1) ist in eine Pensterwandzelle B eines Gebäudes eingebaut. An diese Pensterwandzelle ist von innen ein vorfabriziertes Schall- und Wärmeschutzelement nach der Erfindung angeschlagen. Dieses ζ·Β0 aus Holz gefertigte Schutzelement besteht aus zwei zu einer Einheit verbundenen Kästen 1 und 2 gleicher Gesamtdicke gemessen quer zur Ebene des Pensters P. Ein sog. Isolationskasten 1 ist auf der zum vorhandenen Penster hinweisenden Seite offen und auf der gegenüber liegenden rauminneren Seite durch einen vollverglasten Rahmen 11 abgeschlossen. Mit den Seitenflächen des Kastens und mit dem Penster P bildet sich so ein Hohlraum A.
Ein sog. Ventilationskasten 2 ist allseitig geschlossen.
Brief vom ΒΙαίΐ 5 Dipl.-lng. G. Sdiliebs
απ das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Er "befindet sich im vorliegenden Beispiel zwischen dem Isolationskasten 1 und dem Boden des Raumes„ Der Ventilationskasten ist mit einer ersten im vorliegenden Pail oben liegenden Lüftungsöffnung 21 versehen, die zum Hohlraum A führt. Der Kasten 2 besitzt ferner eine Gruppe einblasender, ausblasender oder umkehrbarer Elektrolüfter 23 mit umschaltbarer Drehzahl. Diese lüfter sind nahe der lüftungsöffnung 21 angeordnete Außerdem besitzt der Ventilationskasten ein mit mindestens einer Luftumleitung 27 versehenes Labyrinth 25 für die Luftführung und schließlich eine zweite Lüftungsöffnung 29, die zum Inneren des Raumes führt, in dem die Kästen 1 und 2 montiert sind. Die Wände des Labyrinthes 25 sind mit einer Schallschluckmatte 31 ausgekleidet.
Der Hohlraum A im Kasten 1 arbeitet seinerseits mit dem Äußeren zusammen und zwar über eine Lufteintrittsöffnung, die im gewählten Beispiel die Gestalt eines einfachen waagerechten Schlitzes 41 aufweist, der in den oberen Teil der Verglasung des vorhandenen Fensters F eingebracht ist.
Es kann sich nützlich erweisen, die nicht verglasten Seitenwände des Isolationskastens 1 ebenfalls mit einer Schallschluckmatte 12 auszukleiden·
Mögliche Abwandlungsformen der Lufteintrittsöffnungen 41 sind in den Fig. 1A-, 1B und 10 dargestellt.
Die Lufteintrittsöffnung kann mit einer möglicherweise um eine oben liegende Achse schwenkbaren Klappe versehen sein, die gegen Platzregen schützt (41' in Fig. 1A).
Die Lufteintrittsöffnung kann weiterhin aus einer oder mehreren Öffnungen 41" (Fig. 1B) bestehen, die in den
Brief vom Blent 5 Dipl.-lng. 6. Sdilfebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
festen oder beweglichen Rahmen des vorhandenen Fensters eingearbeitet werden.
Wenn die Fensterwandzelle schon mit einem Rolladenkasten versehen ist, dann kann die Lufteintrittsöffnung aus einer oder mehreren Öffnungen 41-"·' (3?ig. 1C) bestehen, die in die Trennwand zwischen dem Solladenkasten 0 und dem Isolationskästen 1 eingearbeitet werden.
Wenn die Fensterwandzelle keine ausreichende Brüstungshöhe aufweist, dann wird der Ventilationskasten 2 nicht mehr unter dem Isolationskasten 1 angebracht, sondern links oder rechts neben diesem oder auch teilweise unter und teilweise neben diesem, je nach den Möglichkeiten des Raumes.
Die in Fig» 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele sind für den lall von Fenstertüren vorgesehene Der Ventilationskasten 2 ist hier mit mehreren Luftumleitungen 27-j-27c versehen und seine lüftungsöffnung 29 zum Raum hin befindet sich entweder oben oder unten am Kasten 2.
Die G-esamtdicke eines Schutz element es nach der Erfindung kann in der Größenordnung von 15 cm liegen, was im allgemeinen als Platzbedarf in einem vorhandenen Raum annehmbar ist.
Die Querschnittsfläche der Lüftungsöffnungen 29 und 41 soll eine stündliche Erneuerung des im Raum befindlichen Luftvolumens erlauben. Hierbei soll die Luftgeschwindigkeit hinreichend klein bleiben, damit keine Pfeifgeräusohe erzeugt werden0 Die Querschnittsfläche liegt dem-
2 gemäß in der Größenordnung von 1 dm pro lensterzelle entsprechend beispielsweise einem Schlitz von 2 χ 50 cm.
803881/0867
Brief vom Blair 7 Dipl.-Ing. G. Sdilfebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Ein Raum mit 12m Grundflache und 2,50 m Höhe würde einen Luftdurchsatz von 30 nr/h oder 8,33 l/s erfordern, was "bei der genannten Öffnungsfläche von 1 dm einer üuftgeschwindigkeit von 0,833 m/s entspricht.
Es ist zu beachten, daß die lufteintrittsöffnung 41 die Schallisolation der vorhandenen Fensterwandzelle vermindert, und dies umso stärker, je "besser die vorhandene Ver-
2 ■ glasung ist. So kann eine Fenstertüre mit 2,7 m und mit einer Schallabschwächung von 30 dBA infolge eines Schlitzes von 1 dm eine Verminderung der Schallschutzwirkung auf 23 dBA aufweisen. Es· ist aus diesem Gründe notwendig, die Eigenisolation des Isolationskastens 1 zu verstärken und die Schallkopplung zwischen den beiden Scheiben zu vermindern. Deshalb ist es im :Rahmen der Erfindung vorgesehen, die nicht verglasten Stirnseiten des Isolationskastens 1 mit einem Schallschluckwerkstoff auszukleiden.
Der Gesamtschallschutz kann auf diese Weise bis auf 40 oder sogar 45 dBA erhöht werden« Dies bildet einen beträchtlichen Portschritt und führt im allgemeinen zu einer geringeren Schallbelastung des geschützten Raumes als sie für den ungeschützten Raum vor der Einrichtung eines stark frequentierten Verkehrsweges bestanden hatte.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Brief vom Blcnf β Dipl.-lng. G. Schli.b*
    das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Patentansprüche
    M. j Vorfabriziertes, an einer ^ensterwandzelle eines — Gebäudes anbringbares Schall- und Wärmeschutzelement mit einem offenen, zur Raumseite hin einen verglasten Rahmen tragenden Isolationskasten, der zwischen sich und dem vorhandenen Fenster einen Hohlraum bildet, gekennzeichnet durch einen mit dem ersten Kasten (1) verbundenen und mit diesem eine Einheit bildenden zweiten, geschlossenen Ventilationskasten (2), der die gleiche Dicke wie der erste Kasten aufweist und diesen an einer Stirnfläche verlängert, der ferner mit dem eine nach außen führende lufteintrittsöffnung (41) aufweisenden Hohlraum (A) über eine erste Lüftungsöffnung (21) in Verbindung steht und der in seinem Inneren eine über ein mit schallschluckendem Material (31) ausgekleidetes labyrinth (25, 27) laufende luftführung besitzt, die über eine zweite lüftungsöffnung (29) zum Rauminneren führt.
    2. Vorfabriziertes Schall- und Wärmeschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilationskasten (2) je naoh Brüstungshöhe der vorhandenen Fensterbandζeile (F, B) unterhalb oder seitlich oder teils unterhalb und teils seitlich des Isolationskastens (1) angeordnet ist.
    3. Vorfabriziertes Schall- und Wärmeschutzelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe einblasender, ausblasender oder umkehrbarer Elektrolüfter (23) mit umschaltbarer Drehzahl in der luftführung angeordnet ist und
    109805/0667
    Brief vom Blntt 9 Dipl.-lng. G. Schlichs
    ion das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    zwar "bevorzugt außerhalb des Labyrinthes (25) nahe der ersten Lüftungsöffnung (21).
    4ο Verfahren zur Anbringung eines vorfabrizierten Schall- und Wärmeschutzelementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führende Lufteintrittsoffnung als Schlitz (41) in den oberen Teil des Fensters (F) der Fensterwandzelle (B) eingearbeitet wird, wobei · dieser Schlitz mit einer Klappe gegen Platzregen versehen werden kann.
    5. Verfahren zur Anbringung eines vorfabrizierten Schall- und Wärmeschutzelementes nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führende Lufteintrittsöffnung in Gestalt mindestens einer Öffnung (41") im oberen Teil des festen oder beweglichen Rahmens des Fensters (F) angebracht wird.
    6. Verfahren zur Anbringung eines vorfabrizierten Schall- und Wärmeschutzelementes nach Anspruch 1 bis 3, wobei in der Fensterwandzelle ein Rolladenkasten vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führende Lufteintrittsöffnung in Gestalt mindestens einer Öffnung (41IM) in der Trennwand zwischen dem Rolladenkasten (0) und dem Isolationskasten (1) angebracht wird.
    Leerseite
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