DE2631994B2 - Handwerkzeug mit einer von einem Motor angetriebenen Antriebsspindel - Google Patents

Handwerkzeug mit einer von einem Motor angetriebenen Antriebsspindel

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DE2631994B2 DE19762631994 DE2631994A DE2631994B2 DE 2631994 B2 DE2631994 B2 DE 2631994B2 DE 19762631994 DE19762631994 DE 19762631994 DE 2631994 A DE2631994 A DE 2631994A DE 2631994 B2 DE2631994 B2 DE 2631994B2
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Albrecht 7440 Nuertingen Schnitzler Jun.
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    • HELECTRICITY
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    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einer
M> von einem Motor angetriebenen Antriebsspindel, deren Drehrichtung mitifls eines Umschalters von Rechtslauf auf Linkslauf umschaltbar ist Mit einer solchen Umschaltung kann das Handwerkzeug als Schrauber dienen, mit dem Schrauben festgezogen oder gelöst
*"> werden können.
Ein solches Handwerkzeug ist bekannt durch die DE-OS 24 42 732.
Der Umschalter ist bei diesen Handwerkzeugen so angeordnet, daß die eingeschaltete Drehrichtung nach
ή> Stillsetzung der Maschine erha-'.en bleibt Es ist wünschenswert, auch sogenannte Heimwerkermaschinen, also Bohrmaschinen, die auch als Antriebsmaschinen von Vorsatzgeräten, wie z. B. Kreissägen, Hobeloder Schleifmaschinen zum Einsatz kommen, zum Eindrehen oder Lösen von Schrauben zu verwenden. Dabei v/ird die Schrruberklinge in einfachste:1 Weise in das Bohrfutter der Maschine eingespannt.
Ist eine solche Heimwerkermaschine mit hinein Drehrichtungsumschalter ausgerüstet, so besteht eine
r'° Unfallgefahr, wenn z. B. nach einem Ausschraubvorgang die Maschine in der Linkslaufstellung verbleibt und danach zum Antrieb des Vorsatzgerätes, z. B. eines K reissägenvorsatzes verwendet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
w Handwerkzeug zu schaffen, bei dem ein unbeabsichtigter Linkslauf der Antriebsspindel ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Vorrichtung angeordnet, durch die nach einem Ausschalten des Antriebs beim Wiederingangsetzen die
*>o Antriebsspindel im Rechtslauf betrieben ist. In vorteilhafter Weise schaltet die Vorrichtung den Umschalter jeweils beim Abschalten des Antriebs auf Rechtslauf um, so daß bei einer Wiederinbetriebnahme des Schraubers in jedem Fall ein Rechtslauf erfolgt, wenn nicht wieder
bi durch einen besonderen Schaltvorgang absichtlich Linkslauf eingeschaltet wird.
In vorteilhafter Weise kann der Umschalter eine stabile Rechtslaufstellung und eine instabile Linkslauf-
stellung aufweisen, so daß die Linkslaufstellung nur in der Einschaltstellung eines Betriebsschalters stabil ist. Damit kann mit absoluter Sicherheit erreicht werden, daß nach einem Abschaltvorgang durch den Betriebsschalter bei neuer Inbetriebsetzung stets ein Rechtslauf erreicht wird.
Zur Vermeidung einer versehentlichen plötzlichen Umschaltung von Rechtslauf in Linkslauf oder umgekehrt, ist nach einem weiteren Merkmal der Umschalter in seiner jeweiligen Schaltstellung durch die Einschaltung des Betriebsschalters blockiert.
In vorteilhafter Weise ist der Umschalter durch eine Feder in seiner Rechtslaufstellung gehalten und er kann vor dem Einschalten des Betriebsschalters entgegen der Federwirkung in seine Linkslaufstellung umschaltbar und durch den eingeschalteten Betriebsschalter in dieser Stellung haltbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Umschalter als schwenkbarer Hebel und der Betriebsschalter als Drückerschalter ausgebildet, wobei der Hebel parallel verlaufend zum Drücker des Betriebsschalicrs angeordnet ist und es ist ferner eine Vertiefung mit einer vom Drückerende her vorspringenfon Rippe vorgesehen, so daß die Aussparung in Draufsicht U-förmig ist Weiter weist der Hebel einen in die Aussparung ragenden Nocken auf, wobei der Hebel in der Ausschaltlage des Drückerschalters schwenkbar und in der Einschaltstellung des Drückers durch die Rippe in einer Schaltlage arretiert und der Hebel durch eine Feder in seiner Rechtslauflage nachgiebig gehalten ist. Die Maschine kann dann über den Drücker ein- und ausgeschaltet werden, wobei dann der Antrieb stets Rechtslauf aufweist. Vor dem Einschalten kann, wenn ein Linkslauf gewünscht wird, der Hebel in die Linkslaufstellung gebracht und dann durch Einschalten des Drückers selbsttätig in dieser Stellung gehalten werden. Beim Ausschalten des Drückers wird dann durch die Feder der Hebel selbsttätig wieder in Rechtslaufstellung gebracht. Wird bei einem neuen Ingangsetzen des Antriebs wiederum Linkslauf gewünscht, so i.uß der beschriebene Einschaltvorgang für Linkslauf wiederholt werden, während ein Rechtslauf durch einfaches Einschalten des Drückers erreicht wird.
In besonders einfacher Weise kann die Feder als zweischenklige Blattfeder ausgebildet sein, die in Aussparungen des Hebels und der Gehäusewandung der Schaltcrkombination anliegen.
Bei einer anderen zweckmäßigen Schalterausbildung ist der Umschalter als Schaltbolzen ausgebildet und senkrecht zum Drücker des Betriebsschalters diesen durchdringend im Schaltergehäuse geführt. Der Schaltbolzen weist ferner einen Bund auf, der in Ausschaltstellung des Doickers gegen die Wirkung einer Feder durch einen Druchbruch des Drückers hindurchschiebbar ist, wobei ferner der Durchbruch eine schlitzartige Verlängerung aufweist und durch die Schlitzränder der Bund des Schaltbolzens im Einschaltzustand des Drückers des Betriebsschatters hintergriffen und so gegen die Wirkung der Feder der Schaltbolzen in seiner Linkslaufstellung gehalten ist und nach einem Ausschalten des Drückers durch die Feder in seine Rechtslaufstellung umschaltet. Hiermit wird die gleiche Schaltwirkung wie beim vorbeschriebenen Schalter erreicht.
Insbesondere bei elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugen kann die Umschaltung nach der Erfindung auch elektrisch bewerkstelligt werden. Dazu weist der Umschalter /.weckmäßigerweise eine Ruhestellung und eine Arbeitsteilung auf. In dei Ruhestellung ist die Antriebsspindel in Rechtslauf und in der Arbeitsstellung im Linkslauf antreibbar. Der Umschalter wird durch eine Magnetspule in seiner Arbeitsstellung gehalten, eine Stromversorgung der Magnetspule ") ist nur in Einschaltstellung des Betriebsschalters möglich. Dadurch fällt der Umschalter bei jeder Stromunterbrechung durch den Betriebsschalter in seine Ruhestellung zurück, so daß bei einer erneuten Inbetriebnahme immer ein Rechtslauf des Antriebs in erfolgt. Eine Umschaltung in die Arbeitsstellung erfolgt dann durch einen besonderen Tasterschalter, der aber, um plöizliche ungewollte Umschaltungen zu verhindern, in der Einschaltstellung des Betriebsschalters blockiert ist, so daß ein Einschalten für Linkslauf nur bei ir> vorherigem Tasterdrücken und nachfolgendem Einschalten des Betriebsschalters möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Stromversorgung der Magnetspul-; über einen durch die Magnetspule in Einschaltstellung haltbaren Haltein kontakt, der mechanisch mit dem Umschalter verbunden ist Parallel zum Haltekontakt ist ?in Tasterschalter vorgesehen, durch den bei eingeschü'tetem Betriebsschalter die Magnetspule mit Strom beaufschlagbar und dadurch der Haltekontakt in seiner Haltestellung und 2i der Umschalter in seiner Linkslaufstellung gehaltet; ist
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Betriebsschalter-Umschalter-Kombination, teilweise im Schnitt
μ Fig.2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Betriebsschalter-Umschalter-Kombination, teilweise im Schnitt mit Rechtslaufstellung des Umschalters,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Draufsicht in Linkslaufstellung des Umschalters,
!"> F i g. 4 einen Teilschnitt einer anderen Betnebsschalter-Umschalter-Kombination in Ausschaltstellung des Betriebsschalters,
F i g. 5 einen Schnitt durch die in F i g. 4 dargestellte Schalterkombination gemäß der Linie V-V in Rechts- -i" laufstellung des Umschalters und Ausschaltstellung des Betriebsschalters,
F!g.6 und 7 den Fig.4 und 5 entsprechende Darstellungen der Schalterkombination in Einscha'tsteilung des Betriebsschalters und in Linkslaufstellung des Ι? Umschalters und
F i g. 8 ein Schaltbild einer elektrischer. Umschaltvorrichtung für ein elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein über einen Drücker 2 ein-
>o und ausschaltbarer Betriebsschaiter 1 gezeigt der mit einem Umschalter 3 für die Umschaltung in Rechts- und Linkslauf kombiniert ist. Diese Kombination kann insbesondere an einer nicht näher dargestellten Bohrmaschine angebracht sein, die auch als Schrauber
« verwendet werden soll. Parallel zum Drücker 2 ist ein Hebel 4 schwenkbar im Gehäuse 5 gelagert Im Drücker 2 ist eine Aussparung 6 vorgesehen, in die vom Drückerende her eine Rippe 7 ragt, so daß die Aussparung 6 in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet
M) ist. In diese Ausspr'ung 6 ragt ein Nocken 8 des Hebels 4, der am Hebel 4 so angeordnet ist, daß in der Ausschalfstellung des Drückers 2 der Hebel 4 schwenkbar und in der Einschaltstellung des Drückers 2 (Fig. 3) in seiner Lage arretiert ist. Durch eine
μ zweischenklige Feder 9, die in Aussparungen des Hebels 4 und des Gehäuses S anliegt, wird der Hebel 4 stets in Rechtslaufstellung gedreht, so daß in dieser Stellung der Drücker 2 beliebig ein- und ausgeschaltet werden kann
und damit der Antrieb Mets mit Rechtslauf dreht. Vor dem Niederdrücken des Drückers 2 kann, wenn Linkslauf gewünscht wird, der Hebel 4 in seine Linkslaufstellung (Fig. 3) gebracht und dann beim Einschalten des Drückers 2 in dieser Stellung arretiert werden. Durch einen Arretierknopf IO kann der Drücker 2 des Betriebsschalters 1 in seiner Einschaltstellung arretiert werden, so daß dann die Maschine auf Dauerbetrieb läuft.
In den F i g. 4 bis 7 ist eine andere Schalterausbildung dargestellt, bei der für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeich'en verwendet werden. Der Drücker 2 ist verschiebbar im Gehäuse 5 geführt. In senkrechter Richtung dazu ist ein Schaltbolzen 4' des Umschalters 3 angeordnet, der entgegen der Wirkung der Feder 9' verschiebbar ist. Der Schaltbolzen 4' weist einen Bund 12 auf, der in Rechtslaufstellung am Gehäuse 5 anliegt (Fig. 5).
Uli L/IUCKCI ί iSl CIII L/ÜlCflUiÜCl'l IJ dMgCÜMJtlci, uCT
so groß ist, daß in Ausschaltstellung des Drückers 2 der Bund 12 des Schaltbolzens 4' hindurchgeschoben werden kann. Beim Einschalten des Drückers 2 wird der Bund 12 von den Rändern einer schlitzartigen Verlängerung 14 des Durchbruchs 13 hintergriffen, so daß dann der Schaltbolzen 4' in seiner Linkslaufstellung gehalten ist (Fig. 6 und 7). Sobald der Drücker 2 des Betriebsschaltcrs 1 in seine Ausschaltstellung zurückgelangt, wird der Schallbolzen 4' durch die Feder 9' in seine Rechtslaufstellung zurückgeschoben. Zur ungehinderten Betätigung des Drückers 2 in Rechlslaufstellung des Umschalters 3 ist der Drücker 2 mit einer Längsnut 15 versehen, in der er bei Rechtslaufstellung des
r> Umschalters 3 ruht. Der Umschalter ist an einer anderen Stelle angeordnet, wie die an sich bekannte Schalterarretierung, vorzugsweise liegt er auf der Geigenseite des Handgriffes des Handwerkzeuges.
In Fig. 8 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der die
ίο gestellte Aufgabe mittels einer elektrischen Schaltung erreicht wird. Der Betriebsschalter ist mit Γ bezeichnet. Über ihn werden die Feldspulen 16, 16' urid der Anker 17 mit Strom versorgt. Zwischen den Feldspulen 16, 16' und dem Anker 17 sind Kontakte 18, 18' angeordnet, die
i) je nach Stellung den Anker rechts oder links herumlaufen lassen. Die Koniakte IB, 18' sind mechanisch mit einem Haltekontakt 19 verbunden. Wird ein Kontakt 20 über einen außen am Handgriff Zugänglichen Taster 21 bc'.;;!:g!. r.o erhall fine Magnetspule 22 Strom und zieht einen nicht näher dargestellten Anker an, der die drei Kontakte 18, 18' und 19 betätigt. Durch den Haltckontakt 19 bleibt die Magnetspule 22 so lange an der Netzspannung liegen bis der Motor über den Betriebsschaller Γ wieder
_>■■> ausgeschaltet wird. Dann fällt der Anker ab und die Kontakte 18, 18' werden wieder aul Rechtslnul geschaltet. In der Praxis läßt sich dieser Schaltungsaufbau n>:·.einem Relais in einfachster Weise erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Handwerkzeug mit einer von einem Motor angetriebenen Antriebsspindel, deren Drehrichtung mittels eines Umschalters von Rechtslauf auf Linkslauf umschaltbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die nach einem Ausschalten des Antriebs beim Wiederingangsetzen die Antriebsspindel im Rechtslauf betrieben ist.
    2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung den Umschalter (3) jeweils beim Abschalten des Antriebs auf Rechtslauf umschaltet
    3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) eine stabile Rechtslaufstellung und eine instabile Linkslaufstellung aufweist, und daß die Linkslaufstellung nur in der Einschaltstellung eines Betriebsschalters (1) stabil ist
    4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicimet, daß der Umschalter (3) in seiner jeweiligen Schaitsteiiung durch die Einschaltung des Betriebsschalters (1,1') blockiert ist
    5. Handwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) durch eine Feder (9,9') in seiner Rechtslaufstellung gehalten ist und vor dem Einschalten des Betriebsschalters (1) entgegen der Federwirkung in seine Linkslaufstellung umschaltbar und durch den eingeschalteten Betriebsschalter (T, 1') in dieser Stellung haltbar ist.
    6. Handv ""irkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Umschalter (3) als schwenkbarer Hebel (4) und der Betriebsschalter (1) als Drückerschalter ausgebildet und daß der Hebel (4) parallel verlaufend zum Drücker (2) des Betriebsschalters (1) angeordnet ist, daß der Drücker (2) ferner eine Aussparung mit einer vom Drückerende her vorspringenden Rippe (7) aufweist und daß der Hebel (4) einen in die Aussparung (6) ragenden Nocken (8) aufweist, wobei der Hebel (4) in der Ausschaltlage des Drückers (2) schwenkbar und in der Einschaltstellung des Drückers (2) durch die Rippe (7) in seiner Schaltlage arretiert ist und daß der Hebel (4) durch eine Feder (9) in seiner Rechtslauflage nachgiebig gehalten ist (F i g. 1 bis 3).
    7. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als zweischenklige Blattfeder ausgebildet ist, die in Aussparungen des Hebels (4) und der Gehäusewandung der Schalterkombination anliegen.
    8. Handwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) einen Schaltbolzen (4') aufweist, der senkrecht zum Drücker (2) des Betriebsschalters (1) diesen durchdringend im Gehäuse (5) geführt ist, daß der Schaltbolzen (4') einen Bund (12) aufweist, der in Ausschaltstellung des Drückers (2) entgegen der Wirkung einer Feder (9') durch einen Durchbruch (13) des Drückers (2) hindurchschiebbar ist und daß ferner der Durchbruch (13) eine schlitzartige Verlängerung (14) aufweist, wobei durch die Schlitzränder der Bund (12) des Schaltbolzens (4') im Einschaltzustand des Drückers(2) des Betriebsschal· ters (1) hintergriffen und so gegen die Wirkung der Feder (9') der Schaltbolzen (4') in seiner Linkslaufstellung gehalten ist und nach einem Ausschalten des Drückers (2) durch die: Feder (9') in seine
    Rechtslaufstellung umschaltet (F i g, 4 bis 7).
    9, Handwerkzeug mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Arbeitsspindel nach Anspruch I oder2,dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter
    > (3) eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung aufweist, und daß in der Ruhestellung die Antriebsspindel im Rechtslauf und bei der Arbeitsstellung im Linkslauf antreibbar ist und daß der Umschalter (3) durch eine Magnetspule (22) in seiner Arbeitsstellung haltbar und eine Stromversorgung der Magnet spule (22) nur in Einschaltstellung des Belriebsschalters(l') möglich ist
    10. Handwerkzeug nach Anspruch'5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der
    ιϊ Magnetspule (22) über einen durch die Magnetspule (22) in Einschaltstellung haltbaren Hattekontakt (19) erfolgt, der mechanisch mit dem Umschalter (3) verbunden ist und daß parallel zum Haltekontakt (19) ein Taster (21) vorgesehen ist durch den bei eingeschaltetem Betriebsschalter (1') die Magnetspule (22) mit Strom beaufschlagbar und dadurch der Hajlekontakl in seiner Haiiestellung und der Umschalter (3) in seiner Linkslaufstellung gehalten ist
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