DE2631882A1 - Auswechselbares ringschlossegment - Google Patents

Auswechselbares ringschlossegment

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DE2631882A1
DE2631882A1 DE19762631882 DE2631882A DE2631882A1 DE 2631882 A1 DE2631882 A1 DE 2631882A1 DE 19762631882 DE19762631882 DE 19762631882 DE 2631882 A DE2631882 A DE 2631882A DE 2631882 A1 DE2631882 A1 DE 2631882A1
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segments
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DE19762631882
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English (en)
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Ralph Arthur Koegel
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Borg Textile Corp 60654 Chicago Ill Us
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Bunker Ramo Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/34Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Description

P VT "£ NTANWAuT Ξ A. G'-1U.N ECK Ξ R
H. KINKS
W. STOCK.VIAIR
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K· SCHUMANN
OR PER fi->r L-iPU-PHTi
P. H, JAKOB
DIPL-ltv.fi
G. BEZOLD
CR REfI NAT OP!. -Ot-U
8 MÜNCHEN
MAXIMlUANSTHASSe
15- Juli 1975 P 10 532
3UISSR EAiiQ ΟΟ
SCO Gon^ierce D--ive, Gak Brook, Illinoic 60521, USA
Auswechselbares Ringsciiloßsegasnt
Die Erfindung bezieht sich auf ein auswechselbares Segment für ein eine Hittellinie aufweisendes kreisförmiges
oS einer Stricliaaschine«
e0988S/036S
TELEFON (Oi)ii ;;;3ä2 TSLSJi Οϋ-α9 3βΟ TELSGRAMMeMO1NAl=AT TEl-FiKOPIESSR
Sine Hundotriclvciäsciiine der für die Herstellung von Lan:?- florstoxfen verwendet;en Art enthält einen die einzelnen Stricknadeln tragenden liedelzylindar. Bei der Drehunc des ITadelzylinders v/erden die Nadeln von einem Hingschloß in senkrecht verlaufenden Schlitzen auf und ab bewegt. An der Oberseite des Nadelzylinder ist in unmittelbarer liähe eine mit detn Zylinder gemeinsam drehbare Platinenscheibe angeordnet, welche waagerechte Führungsschlitze in den gleichen Winkelabständen wie die lTadel-?ührungs schlitze des Zylinders aufweist. Die radiale Hin- und Herbewegung von in den Schlitzen geführten Platinen ist durch das Zusammenwirken von an den Fiatinen hervorstehenden Teilen mit einem oberhalb der Platinen feststehend angeordneten Hingscnloß gesteuert.
I-Ias-chinen dieser Art sind allgemein bekannt und beispielsweise in den US-Patentschriften 1 532 015 und 3 ^13 323 besenrieben.
Las ?latinen-SineSciilo3 ist: gewöhnlich aus bogenförmigen Segmenten zusammengesetzt, v;cdu.rch die Hontage vereinfacht ist und in Betrieb besonderem Verschleiß ausgesetzte ■J2iie wirtschaftlich auswechselbar sind. Die einzelnen
Irsgring befssrigbar=,
Sot-Jr-it einander benachbarte Segmente eine im wesentlichen kontinuierliche Gleitfläche bilden« soll zwischen ihnen ■sösrlichst keine St:ufe oder Lück^ vorhanden sein« über v?elche die damit zusatnmenwirkenien Hänaer der Platinen. hinwegspringen müßten» wenn si-3 sich von einem Segment zujn nächsten be'-;sgerio Sine oolc:i3 Suufe oder Lücke kann einen schnellen Yerschieiii uni gegebenenfalls 3ruch der Platir'-;?'n. b^^'ir^er1· u™ si'^eT. der1 AnfordsrjuisjBn. ;^Siiü'?"ende"'i srls^t^n Ubsrs^rr" ζ z-oCJisi' C-ΐΐι einander j en.-3.ch~' barten Segment en zu. schaff ■;::., is~ kauf in: ein. 17aclir,r-
F- P ρ ■ Π
beiten der übergänge von Hand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der bei bekannten Singschloßsegmenten vorhandenen Gefahr eines übermäßigen Verschleißes der Platinen zu begegnen.
ύ-emäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einen Ringschloß segment der eingangs genannten Art gelöst durch eine aus zur Mittellinie parallelen Elementen gebildete Führungsflache zum Steuern der Bewegung der Platinen, sowie dadurch, daß die zwischen den Enden des Segments und der Führungsfläche gebildeten Ecken in einem Winkel zur Mittellinie verlaufen.
Das erfindungsgemäße Segment ist also an seinen Enden derart abgeschrägt, daß die in durch die Mittellinie des Ringschlosses hindurch verlaufenden Ebenen angeordneten Platinen weder auf axiale noch auf radiale Trennlinien oder Stoßfugen an den sich axial bzw. radial erstreckenden Flächen, mit denen sie zusammenwirken, treffen können. Zu diesem Zweck sind die Enden des Segments in einer zweifach geneigten Ebene abgeschnitten, so daß die Schnittfläche an keiner Stelle radial oder axial in bezug auf die Mittellinie des Ringschlosses verläuft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das abgeschrägte Ende des Segments so angeordnet, daß die am Fuß einer Platine gebildeten Innenwinkel beim Auflaufen auf das Segment an beiden Führungsflächen über stumpfwinklige Kanten hinweggleiten.
Im folgenden ist ein Aus führunc^sb ei spiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht eines 'Tragrings mit daran angebrachten PüLngschloßsegmanten von unten,
Xg- 2a bis 2g die fortschreitende Beschädigung von Platinen, wie sie bei bekannten Ausführungen des Ringschlosses auftreten kann,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in ELg* 1?
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 ,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausschnitts aus Fig. 1 und
Fig. 6 eine Schrägansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils eines Ringschlosses mit den in zwei Ebenen abgeschrägten Stoßen zwischen den Ringschloßsegmenten.
Fig. 1 zeigt ein Stück eines aus Segmenten 10, 12 zusammengesetzten Tragrings, an welchem äußere und innere Ringschloßsegmente 14, 16 bzxv. 18, 20 mittels Befestigungselementen 22 angebracht sind. Sin aus Segmenten 10, 12 usxf. zusammengesetzter Tragring ist kreisförmig und hat eine Mittellinie oder Achse, welche mit der Mittellinie oder Achse des Fadelzylinders einer Strickmaschine zusammenfällt. Der das Ringschloß tragende Tragring ist feststehend oberhalb der Platinen angeordnet,
Eine typische Platine 24 ist in Fig. 2a dargestellt. Sie hat einen an einer Seite hervorstehenden Fuß 26. Eine Strickmaschine kann etwa 750 derartige Platinen enthalten. Diese sind in radialen Führungsschlitzen einer (nicht gezeigten) Platinenscheibe angeordnet, so daß ihre Füße 26 in einen Zwischenraum 28 zwischen
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den Inneren und den äußeren Ringschloßsegmentan hineinragen. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der US-Po 450 502 allgemein bekannt.
Gemäß der Erfindung ist das Ringschloß aus den äußeren und inneren Segaenten 14, 16 bzw. 13, 20 zusammengesetzt. Eine entsprechende Anzahl von inneren und äußeren Segmenten ist entlang dem kreisförmigen Tragring angeordnet. Das auf diese Weise gebildete Ringschloß ist feststehend, und die Füße 26 der Platinen 24 bewegen sich in Sichtung des Pfeils 30 in Pig. 1 und 6 entlang dem zwischen den Segmenten vorhandenen Zwischenraum 28.
An jeder Position der Maschine, an welcher den Mädeln ein Garn zugeführt wird und Maschen gebildet werden, werden die Platinen in der im oberen Teil von Pig. 1 gestrichelt dargestellten Weise zurückgezogen und wieder vorgeschoben.
Dabei kommt zunächst der vordere Rand 32 des Fußes in Anlage an einer ansteigenden Führungsfläche 36 eines inneren Segments, so daß die Platine zurückgezogen wird. Anschließend kommt der hintere Rand 3^- des Fußes in Anlage an einer Führungsfläche 33 des äußeren Segments, wodurch die Platine zur Mitte des Ringschlosses hin,- also nach rechts in Fig. 1 vorgeschoben wird.
Die einander benachbarten Segmente müssen an ihren Stoßen möglichst genau miteinander fluchten, was häufig nur durch sorgfältiges Nachschleifen von Hand erreichbar ist. Im Hinblick auf den wirtschaftlichen Einsatz von Arbeitskräften ist damit jedoch nicht immer ein optimales Ergebnis ersielbar. Außerdem kann aufgrund von (Toleranzen bei der Herstellung und der Montage der Segmente jeweils ein Spalt zwischen zwei aneinander-
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stoßenden Segmenten vorhanden sein. In jeden Falle ist jedoch ein minimaler Spalt zwischen einander benachbarten Segmenten notwendig. Dieser ist in der Zeichnung durch übertriebene Darstellung sichtbar gemacht»
Sind die Enden der Segmente glatt abgeschnitten, so daß der Stoß dazwischen parallel zu den sich darüber hinweg bewegenden Platinen verläuft, so besteht die Gefahr, daß sich die Platinen in der Stoßfuge festklemmen, insbesondere wenn am Stoß auch noch eine Stufe vorhanden ist. In diesem Falle kann es zu einem übermäßig starken Verschleiß der Platinen kommen.
In Fig. 2a bis 2g ist die fortschreitende Zerstörung von Platinen dargestellt. Diese wurde dadurch herbeigeführtt, daß der hintere Rand 34- des Fußes sich über einen Spalt oder eine Stufe in der zugeordneten äußeren Führungsfläche des Ringschlosses hinweg bewegen mußte. In Fig. 2b ist die äußere Ecke des Fußes durch das wiederholte Auflaufen auf der Stufe umgebogen, und in Fig. 2c ist die Ecke bereits abgebrochen. In Fig. 2d ist noch ein weiteres Stück und in Fig. 2e dann der gesamte Fuß abgebrochen. Da nun die Stellung der Platine nicht mehr durch den Fuß gesteuert werden kann, kommt es zu weiteren Schaden an der Kröpfung 4-Q der Platine, indem diese, wie in Fig. 2f und 2g dargestellt, eingerissen und umgebogen wird, bis sie schließlich ebenfalls abbrechen kann.
Derart beschädigte Platinen können die Ursache für verschiedene Fehler in der gestrickten "Ware sein. Foch schwer'vfiegender ist jedoch der Umstand, daß von der Platine abgebrochene iietallteilchen sich in den Führungsschlitzen oder an anderen Stellen mit enger Passung festklemmen können= Dadurch kann die Maschine plötzlich blockiert v/erden, was gewöhnlich zur Beschä—
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digung zahlreicher weiterer Platinen oder sogar anderer Teile der Maschine führt=
Darauf muß die Maschine dann zerlegt, repariert und sorgfältig gereinigt werden. Eine solche Betriebsunterbrechung verursacht hohe Kosten im Hinblick auf Arbeitszeit, Ersatzteile und Prοduktionsausfall.
Die beschriebenen Nachteile wären mit einem Ringschloßsegment vermeidbar, welches ohne nennenswerte Erhöhung der Fertigungskosten und mit einem Mindestmaß an Handarbeit bei der Montage einen glatten Übergang zu einem anschließenden Segment gewährleistet.
Die US-PS 537 802 zeigt in der Draufsicht schräg verlaufende Stöße zwischen Segmenten» Diese bilden einen glatten Übergang für die auf der radialen Oberfläche des Eingschlosses gleitenden Ränder der Platinen, können jedoch nicht dazu beitragen, -die in Fig. 2a bis 2g gezeigte Art der Beschädigung der Platinen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist die angestrebte Wirkung dadurch erzielt, daß die aneinanderstoßenden Enden der Singschloßsegmente eine kombinierte Abschrägung aufweisen, so daß also zwischen den parallel zur Mittellinie oder Achse des Ringschlosses verlaufenden zylindrischen Führungsflächen 4-2, 4-4- und Innenflächen 4-6 und den Stirnflächen an den Enden der Segmente jeweils eine Ecke oder Kante 4-7 gebildet ist, welche in einem Winkel zur Mittellinie des Ringschlosses verläuft (Fig. 6). Ebenso sind zwischen den in einer zur Mittellinie des Ringschlosses lotrechten Ebene liegenden Gleit flächen 4-8 und 50 der Segmente und deren Stirnflächen Ecken bzw. Kanten gebildet, welche in einem Winkel zu einem von der Mittellinie des Ringschlosses
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ausgehenden Radius verlaufen. Allgemein ausgedrückt darf also die Ebene dor Endfläche eines Segments keinerlei Elenente aufweisen, welche in bezug auf die Mittel-. linie des !Tragrings, an welchem die Segmente befestigt sind, radial oder axial verlaufen.
Durch eine solche Anordnung ist gewährleistet, daß die auf den radialen Oberflächen 48, 50 der Segmente gleitenden Ränder 52 und 54 der Platinen sowie die entlang den zylindrischen Flächen 42, 44 der Segmente geführten Ränder 32 und 34 der Füße 24 beim Übergang von einem Segment zum anderen jederzeit über den Stoß zwischen den Segmenten hinweg abgestützt sind.
Bei einer solchen Ausführung der Segmente kann die Stoßfuge zwischen zweien derselben größer sein als die Dicke der Platinen, ohne daß' diese sich deshalb darin festklemmen könnten. Dies kommt daher, daß die Stoßfuge schräg zu dem sich darüber hinweg erstreckenden Rand der Platinen verläuft, so daß dieser während des Übergangs jederzeit auf dem einen oder anderen Segment aufliegt (Fig. 3).
Ist der in Anlage an den Segmenten kommende Rand der Platinen relativ lang, so braucht der Abschrägungswinkel nicht sehr groß zu sein. Die auf den Flächen 48 und 50 eier Segmente gleitenden Ränder 52 bzw. 54 der Platinen sind zumeist so lang, daß ein Winkel a von 12 bis 15° zwischen der Stoßfuge und dem von der Mittellinie ausgehenden Radius ausreicht. Die an den Führungsflächen 44 und 42 in Anlage befindlichen Ränder 32 bzw. 34 des Fußes 26 sind demgegenüber kürzer, so daß hier ein größerer winkel b von ca. gegenüber der Hittellinie des Ringschlosses notwendig ist (Fig. 3).
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Die Stöße zwischen den Segmenten sind vorzugsweise so ausgerichtet, daß die an den Füßen der Platinen vox1-handensn einspringenden winkel oder Innenwinkel an beiden Pührungsflächen über stumpfe Winkel hinweg gleiten.
Die dargestellten Platinen haben jeweils zwei zwischen den Rändern 52 und 54 und den Eändsrn 34 bzxtf. 32 der Füße 26 gebildete Innenwinkel. Bei einigen Maschinen, etwa der in der US-PS 1 532 013 beschriebenen, haben die Platinen keine rückwärts über den Fuß hervorstehende Verlängerung und damit keinen zx^eiten, durch die Eänder 34- und 52 gebildeten Innenwinkel. Deshalb ist im folgenden zuvreilen von "wenigstens einem Innenwinkel" die Sede.
Die Gleit- oder Führungsflächen eines Eingschloßsegments sind diejenigen Flächen, welche nahe den die Innenwinkel bildenden Rändern der Platinen und ihrer Füße verlaufen.
In bezug auf den von den Rändern 34 und 52 gebildeten Innenwinkel sind die stumpfen Winkel, über welche die Platine bei Erreichen des Segments hinweggleitet, der in Fig. 3 über die Gleitfläche 4-2 verlaufende Winkel c und der an der Ecke 56 in" Fig. 1 und 5 über die Gleitfläche 48 verlaufende Winkel d. Das Ringschloßsegment hat entsprechende, an der Ecke 58 über die Flächen und 50 verlaufende Winkel.
Je nach der Dicke der verwendeten Platinen und.der Breite der Stoßfugen an bestimmten Maschinen kann die beschriebene Ausführung in verschiedener Weise abgewandelt werden.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auswechselbares Segment für ein eine Mittellinie aufweisendes kreisförmiges Platinen-Ringschloß einer Striclcniaschine, dadurch gekennzeichnet, daß es eine aus zur Mittellinie parallelen Elementen gebildete Führungsfläche (42, 44) zum Steuern der Bewegung des Platinen (24-) aufweist und daß die zwischen den Enden des Segments und der Pührungsfläche gebildeten Ecken oder Kanten (56, 58) in einem .Winkel zur Mittellinie verlaufen.
2. Segment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Winkel ca. 50° beträgt.
3. Segment nach Anspruch 1, für die Verwendung mit Platinen, welche ein Schaftteil und ein Pußteil sowie einen zwischen (fern Schaftteil und dem IFußteil gebildeten Innenwinkel aufweisen, dadurch gekennz e i chne-t. daß die beim Auflaufen einer Platine (24) auf das Segment von dem Innenwinkel überquerte Ecke oder Kante zwischen der Endfläche des Segments und der den Innenwinkel der Platine führenden Kante der Führungsfläche einen Winkel von mehr als 90° bildet.
4. Auswechselbares Eingschloßsegmeht für ein eine Mittellinie aufweisendes, kreisförmiges Platinen-Singschloß einer Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Endfläche des Segments (14, 16, 18, 20) in einer Ebene liegt, welche kein in bezug auf die Mittellinie radiales oder axiales Element aufweist, wenn das Segment am Ringschloß angebracht ist.
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5- "Ringschloßsegnent nach Ansprach 4, für die Verwendung mit Platinen, welche ein Schaftteil und ein J'ußteil sowie wenigstens einen zwischen dem Schaftteil und dein Fußteil gebildeten einspringenden Winkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment zunächst den den einspringenden Winkel bilden-*- den Bändern (32, 54; J4, 52) verlaufende Gleitflächen (44, 50; 42, 48) aufweist, und daß die beim Auflaufen einer Platine auf das Segment von dem Innenwinkel überquerten Ecken oder Kanten (53, 56) an den Gleitflächen stumpfe Winkel bilden.
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Leerse ite
DE19762631882 1975-07-16 1976-07-15 Auswechselbares ringschlossegment Ceased DE2631882A1 (de)

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Owner name: BORG TEXTILE CORP., 60654 CHICAGO, ILL., US

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8131 Rejection