DE2631769A1 - Vorrichtung fuer die endlagerung von radioaktiven abfallstoffen - Google Patents

Vorrichtung fuer die endlagerung von radioaktiven abfallstoffen

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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

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Description

Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung STEAG Kernenergie GmbH
Bismarckstraße 54, 43oo Essen 1
Vorrichtung für die Endlagerung von radioaktiven Abfallstoffen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Endlagerung von radioaktiven Abfallstoffen, insbesondere von radioaktiven Kernkraftwerkabfallstoffen, - mit Endlagerbehälfcer normierter Abschirmfunktion aus Abschirmwerkstoff und Aufnahmeraum für die Abfallstoffe. - Bei der Normierung mag es sich um betriebliche Normen oder um offizielle Normen handeln. Die normierten Endlagerbehälter sind jedenfalls nur zur Abschirmung einer bestimmten Radioaktivität optimal ausgelegt. So erfüllt ein bestimmter, normierter Endlagerbehälter seine normierte
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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Abschirmfunktion nur dann, wenn (allgemein formuliert) die abzuschirmende Radioaktivität nicht zu groß ist. Ist sie größer, als die Normierung vorschreibt, so kann der normierte Endlagerbehälter nicht eingesetzt werden. Es muß vielmehr auf einen Endlagerbehälter anderer Normierung, der zur Abschirmung einer größeren Radioaktivität ausgelegt ist, zurückgegriffen werden. Ist die abzuschirmende Radioaktivität zu klein, so ist der Abschirmbehälter nicht optimal ausgenutzt. Im Ergebnis muß ζ. Β. ein Kernkraftwerk oder muß ein mit der Entsorgung eines Kernkraftwerkes befaßtes Institut eine Vielzahl von auf unterschiedliche abzuschirmende Radioaktivität normierten Endiagerbehältern bereithalten, was aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Endlagerung von radioaktiven Abfallstoffen zu schaffen, die es ermöglicht, Endlagerbehälter bestimmter, für die Abschirmung einer vorgegebenen Radioaktivität eingerichteter Normierung auch dann einzusetzen, wenn es sich darum handelt, Abfallstoffe größerer Radioaktivität unterzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in den Aufnahmeraum des Endlagerbehälters für die Abfallstoffe ein kleinerer Hilfsbehälter einsetzbar ist,
wobei einem Endlagerbehälter eine Mehrzahl von Hilfsbehältern unterschiedlicher Größe auswahlweise zugeordnet ist,
und daß der Zwischenraum zwischen Innenwand des Endlagerbehälters und Hilfsbehälter durch nachträglich eingebrachten Abschirmwerk-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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stoff ausgefüllt ist. Um den Hilfsbehälter zu positionieren, können zwischen Hilfsbehälter und Innenwand des Endlagerbehälters Abstandshalter angeordnet sein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein in bestimmter Weise normierter Endlagerbehälter auch zur Aufnahme von radioaktiven Abfallstoffen höhere Aktivität als sie der Normierung entsprechen, eingesetzt werden kann, wenn eine zusätzliche Abschirmung verwirklicht wird, - und verwirklicht diese zusätzliche Abschirmung auf einfache Weise, indem unter Verwendung eines Hilfsbehälters ein Zwischenraum für die zusätzliche Abschirmung geschaffen wird. Dabei können Hilfsbehälter und zusätzliche Abschirmung ohne Schwierigkeiten so eingerichtet werden, daß wiederum eine Optimierung erreicht ist, d. h. so, daß der Hilfsbehälter ein optimales Volumen des Abfallstoffes höherer Radioaktivität aufnimmt, wenn der Zwischenraum eine bestimmte Dicke aufweist und mit einem Abschirmwerkstoff bestimmten Aufbaus ausgefüllt wird. Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl der Endlagerbehälter als auch der Hilfsbehälter mit und ohne lösbaren Deckel ausgeführt werden können. Handelt es sich um eine Ausführungsform mit lösbarem Deckel, so muß selbstverständlich auch zwischen Hilfsbehälter und Deckel ein Zwischenraum geschaffen werden, der mit zusätzlichem Abschirmwerkstoff ausgefüllt ist, oder es muß von vornherein der Deckel entsprechend ausgelegt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Zwischenraum auch für HiIfsfunktionen auszunutzen, beispielsweise im Zwischenraum Heizstäbe unterzubringen oder Rohre für die Aufnahme von Heizstäben anzuordnen, wenn es sich um eine Vorrichtung handelt, in der auch eine Entgasung oder Entdämpfung der in den Hilfsbehälter eingebrachten radio-
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aktiven Abfallstoffe durchgeführt werden soll.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung normierte Endlagerbehälter ein und derselben Normierung für die verschiedensten Abschirmfunktionen eingesetzt werden können. Ein Kernkraftwerk oder ein Institut zur Entsorgung von Kernkraftwerken ist daher nicht mehr genötigt, einen großen Vorrat von unterschiedlich normierten Endlagerbehältern zu halten. - Das Einbringen der radioaktiven Abfallstoffe in die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach jedem geeigneten Verfahren erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 für einen anderen Einsatzfall.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Endlagerung von radioaktiven Abfallstoffen 1, insbes. von radioaktiven Kernkraftwerkabfallstoffen bestimmt. Zur Vorrichtung gehört ein Endlagerbehälter 2 normierter Abschirmfunktion aus Abschirmwerkstoff, der einen Aufnahmeraum 3 für die Abfallstoffe A aufweist. Solche Behälter sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In ihrer bekannten Ausführungsform nimmt der Aufnahmeraum 3 unmittelbar die radioaktiven Abfallstoffe A auf. Wegen der normierten Abschirmfunktion ist die Auslegung insgesamt nur dann optimal, wenn Abfallstoffe A bestimmter Radioaktivität in bestimmter Menge in den Aufnahmeraum 3 eingebracht werden.
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Nach der Erfindung sind, wie sich aus einer vergleichenden Betrachtung der beiden Figuren ergibt, in den Aufnahmeraum 3 für die Abfallstoffe A Hilfsbehälter 1 einsetzbar. Einem Endlagerbehälter 2 ist eine Mehrzahl von Hilfsbehältern 1 unterschiedlicher Größe auswahlweise zugeordnet» Die Zeichnungen zeigen nur zwei Hilfsbehälter 1, es können jedoch mehr als zwei normierte Endlagerbehälter 2 bestimmter Größe zugeordnet sein. Der Zwischenraum zwischen Innenwand des Endlagerbehälters 2 und Hilfsbehälter 1 ist durch nachträglich eingebrachten Abschirrawerkstoff 4 ausgefüllt. Zwischen Hilfsbehälter 1 und Innenwand des Endlagerbehälters 2 befinden sich Abstandshalter 5. In Fig. 1 ist angedeutet, daß in dem Zwischenraum zwischen Hilfsbehälter 1 und Innenwand des Endlagerbehälters 2 auch Hilfsaggregate 8 in Form von Heizstäben o. dgl. untergebracht sein können, wobei im Ausführungsbeispiel die in den zusätzlichen Abschirmwerkstoff eingegossenen Hilfsaggregate 8 verloren sind.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung radioaktive Abfallstoffe A einer bestimmten Radioaktivität in einer Endlagerstätte zu lagern, wird der Endlagerbehälter 2 gleichsam für die schwächste Radioaktivität ausgelegt, so daß optimale Abschirmung erreicht ist, wenn der Aufnahmeraum 3 vollständig mit einem Abfallstoff dieser Radioaktivität ausgefüllt ist. Handelt es sich darum Abfallstoffe A unterzubringen, die eine größere Radioaktivität aufweisen, so wird nach Maßgabe dieser Radioaktivität ein Hilfsbehälter 1 ausgewählt und in seiner Größe so eingerichtet, daß bei Füllung des Hilfsbehälters 1 mit diesen Abfallstoffen A der Endlagerbehälter 2 zusammen mit dem zusätzlich eingebrachten Abschirmwerkstoff 4 die Abschirmfunktion erfüllt= So kann ein einziger Endlagerbehälter 2 normierter Abschirmfunktion zur Handhabung von Abfallstoffen A verschiedenster Radioaktivität einge-
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setzt werden. Öffnungen 6 dienen zum Einpumpen oder Einsaugen bzw. zum Entwässern oder zum Einbringen eines Verfestigungsmittels. Bei der dargestellten Ausführungsform sind ferner noch Verbundmittel 7 vorgesehen.
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Claims (3)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Ansprüche :
    \1.(Vorrichtung für die Endlagerung von radioaktiven Abfallstoffen, insbes. von radioaktiven Kernkraftwerkabfallstoffen, mit Endlagerbehälter normierter Abschirmfunktion aus Abschirmwerkstoff und Aufnahmeraum für die Abfallstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeraum (3) für die Abfallstoffe (A) ein kleinerer Hilfsbehälter (1) einsetzbar ist, wobei einem Endlagerbehälter (2) eine Mehrzahl von Hilfsbehältern (1) unterschiedlicher Größe auswahlweise zugeordnet ist, und daß der Zwischenraum zwischen Innenwand des Endlagerbehälters (2) und Hilfsbehälter (1) durch nachträglich eingebrachten Abschirmwerkstoff (4) ausgefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hilfsbehälter (1) und Innenwand des Endlagerbehälters (2) Abstandshalter (5) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen Hilfsbehälter (1) und Innenwand des Endlagerbehälters (2) Hilfsaggregate (8) in Form von Heizstäben oder in Form von Rohren für die Aufnahme von Heizstäben untergebracht sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762631769 1976-07-15 1976-07-15 Vorrichtung für die Endlagerung von radioaktiven Abfallstoffen verschiedener Aktivitäten Ceased DE2631769B2 (de)

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