DE2631742A1 - Schweisswerkzeug zum elektroschweissen - Google Patents
Schweisswerkzeug zum elektroschweissenInfo
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- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
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Description
2HAMBURG13
POST FA OH 4109
14. Juli 1976
Wilhelm Dinse,
Königsreihe 12
2000 Hamburg 70
Königsreihe 12
2000 Hamburg 70
PATENTANWALT
DIPL.-INS. VINOENZ ν. RAFFAY
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-ING. DR. UUR. SERT HELDT
Unsere Akte: 2021/62 v.R./Ro.
Schweißwerkzeug zum Elektroschweißen
Die Erfindung betrifft ein Schweißwerkzeug zum Elektroschweißen mit einem Kühlmittelkreis, der eine Kühlmittelzuführung in den
Wärme erzeugenden und zu kühlenden Bereich und eine Kühlmittelabführung aus diesem aufweist.
Derartige Schweißwerkzeuge, bei denen es sich um Schweißpistolen,
Schutzgas-Schweißpistolen, Stabelektrodenhalter oder dgl. handeln kann sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt. Bei diesen Schweißwerkzeugen können durch elektrische und thermische Belastungen starke Erwärmungen auftreten. Es hat
sich deshalb als vorteilhaft erwiesen, wenn besondere Maßnahmen die Erwärmung der thermisch belasteten Teile in solchen Grenzen
halten, daß hierdurch keine Punktionsstörungen oder kein besonderer
Verschleiß verursacht wird. Die Erwarmungsbegrenzung wird durch die Verwendung gut wärmeleitender Materialien, durch
Massen- oder Oberflächenvergrößerungen und/oder durch Einsatz von zwangsgeführten, .gasförmigen oder flüssigen Kühlmitteln,
z.B. Luft, Kohlendioxyd, Stickstoff, Wasser, öl, Frigen oder dgl. erreicht.
KANZLEI: 2HAMBURG2O · QEFFCKENSTR. 6 · TELEFON: CO4O3 47 80 23 . TELEGRAMME: PATFAY1 HAMBURG
Beispielsweise sind Schutzgas-Schweißpistolen der unterschiedlichsten
Art bekannt, bei denen das Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, dem Bereich der Kontaktspitze und der
Gasdüse durch voneinander getrennte Kanäle zugeführt wird. In dem Wärme erzeugenden Bereich ist dann für einen guten
Wärmeübergang an das durch den Kanal zuführte Kühlmittel gesorgt, das anschließend erwärmt wieder abgeführt wird.
Die Wärmeabgabe findet also im wesentlichen in dem Bereich statt, in dem die Wärme auch erzeugt wird, nämlich im Bereich
der Kontaktspitze und der Gasdüse.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine besonders
wirksame Wärme ableitung zu sorgen und dabei gleichzeitig ein kompaktes Schweißwerkzeug mit kleinen Abmessungen
zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar ist und den unterschiedlichsten Anforderungen anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die
Ausbildung einer entsprechenden vergrößerten Oberfläche im wesentlichen über die gesamte Länge der KühlmitteLzu- und
Abführung für einen guten Wärmeübergang über diese gesamte. Länge, wobei ein guter Wärmefluß - bedingt durch eine entsprechende
Masse eines gut wärmeleitenden Materials - von dem Wärme erzeugender
Bereich in den übrigen, die Kühlmittelzu- und Abführung enthaltenden Bereich stattfindet.
Grundsätzlich geht die Erfindung davon aus, die Wärme nicht nur in dem unmittelbaren Bereich zu entfernen, in dem sie erzeugt
wird, sondern die gesamte Strömung des Kühlmittels in dem Schweißwerkzeug zum Wärmeabtransport zu benutzen, d.h.
einen Wärmeübergang möglichst in dem gesamten Werkzeug stattfinden zu lassen. Dieses geschieht dadurch, daß einmal ein
guter Wärmeübergang aus dem Wärme erzeugenden Bereich in dem übrigen Bereich des Werkzeuges gewährleistet ist, daß zum
anderen in dem Bereich, in dem das Kühlmittel zu dem Wärme erzeugenden Bereich strömt für einen guten Wärmeübergang
durch Ausbildung entsprechend großer 'Wärme übertragender
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Oberflächen gesorgt ist. Es ist also keine Zweiteilung des
Kühlmittelkreises in einen 'Zuführungs- und Abführungsbereich ohne nennenswerten Wärmeübergang und einen Wärmeübergangsbereich
vorhanden.
In vorteilhafter Weise kann ein zweiter entsprechend ausgebildeter
Kühlmittelkreis vorgesehen sein, der dem ersten Kühlmittelkreis vom Kühlmitteleintritt bis zum Kühlmittelaustritt
parallel geschältet ist. Bei entsprechender Ausbildung des Schweißwerkzeuges als rohrförmiger Grundkörper,
können die beiden Kühlmittelkreise in konzentrisch zueinanderliegenden Rohren stattfinden. Die hierdurch gebildeten
Ringräume sind im Querschnitt jeweils in voneinander getrennte Hälften aufgeteilt, von denen die eine der Kühlmittelzuführung
und die andere der Kühlmittelabführung dient, wobei die vergrößerte Oberfläche durch Längsnuten in den entsprechenden
Ringräumen gebildet ist. Bei dieser Bauform liegen zwei Ringräume konzentrisch in entsprechenden Rohren ineinr
ander. Jeder Ringraum ist im Querschnitt ungefähr halbiert, so daß die eine Querschnittshälfte der Kühlmittelzufuhr und
die andere der Kühlmittelabfuhr dient. Die durch Längsnuten stark vergrößerte Oberfläche sorgt auch bereits in diesem Bereich
für eine gute Wärmeaufnahme. Die noch dadurch verbessert wird, daß die Längsnuten flach sind und so eine große
Fläche zur Verfügung steht, an der durch bewegte Flüssigkeit Wärme abtransportiert wird.
In vorteilhafter Weise kann die Erfindung nun als Schweißpistole oder Schutzgas-Schweißpistole ausgebildet sein
(Ansprüche 4 bis 7).
Bei besonders hohen thermischen Belastungen kann in vorteilhafter V/eise ein dritter Kühlmittelkreis in der Gasdüse vorgesehen
sein, der am zweiten Kühlmittelkreis parallel geschaltet ist. Die hierfür verwendete Gasdüse kann unterschiedlich
ausgebildet sein. Entweder findet nur eine verhältnismäßig kurze Strömung durch den angrenzenden Teil der
Gasdüse statts oder in der Gasdüse sind entsprechende Ringraumquerschnittshälften
mit Längsnuten ausgebildet, die bis in die Spitze der Gasdüse führen. 709883/0356 '
"■>■.'
Wenn das Schweißwerkzeug als Schutzgas-Schweißpistole ausgebildet ist, so kann das Schutzgas in an sich bekannter
Weise durch einen Ringraum zugeführt werden, der im Querschnitt zwischen den beiden konzentrischen Ringräumen für
den ersten und zweiten Kühlmittelkreis liegt. Dieser Ringraum
für das Schutzgas kann ebenfalls mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen sein, die in einem Rohr aus
elektrischem Isoliermaterial ausgebildet sind, wodurch der Bereich der Gasdüse von dem Bereich der Kontaktspitze elektrisch
isoliert wird. Diese Bauform hat sich als besonders wirtschaftliche und kompakte Ausführungsform erwiesen, da
für die gesamten Strömungsmittelleitungen konzentrische Ringräume in entsprechenden Rohren mit Längsnuten zur Verr
fügung stehen.■ Der entsprechend ausgebildete Körper läßt sich gut durchbiegen und in die gewünschte Form bringen.
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Ansprüche 12 bis 15*
Das Gewinde am Ende des .Rohrkörpers verhindert in vorteilhafter
Weise, daß der Bereich in dem die Dichtringe und die Ringnuten am Beginn des dritten Kühlmittelkreises ausgebildet
sind- nicht durch Kippmomente belastet werden. Diese Konstruktion ist mechanisch sehr stabil und es findet eine
gleichmäßige Belastung statt. Weiterhin können unterschiedliche Ausführungsformen von Gasdüsen aufgesetzt werden, wobei
immer der gleiche Grundaufbau des Schweißwerkzeuges Verwendung findet. ..."'".
Als Kühlmittel hat sich insbesondere Wasser als zweckmäßig herausgestellt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I - I der Fig. 7
durch das der Gasdüse und der Kontaktspitze abgelegene
Ende einer Schutzgas-Schweißpistole;
Pig. 2 einen Schnitt durch das andere Ende der Schutzgas-Schweißpistole
der Pig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht jedoch in
Verbindung mit Fig. 4 zur Veranschaulichung der
Montage und der Verwendung einer anderen Ausführungsform einer Gasdüse;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie CD der Pig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie EF der Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie GH der Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie AB der Fig. 1;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer einfachen Ausführungsform einer Schutzgas-Schweißpistole
nach der Erfindung mit einem Kühlmittelkreis;'
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende schematische Darstellung
jedoch einer Schutzgas-Schweißpistole • mit einem zweiten zum ersten parallelen Kühlmittelkreis
; und
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende schematische Darstellung jedoch mit einem dritten Kühlmittelkreis
parallel zum zweiten Kühlmittelkreis durch die Gasdüse;
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Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie JK der Fig. 2 und 11.
Die in der Zeichnung dargestellte Schutzgas-Schweißpistole entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1, 2, 5, 6, 7,
und 12 wird zuerst beschrieben. Diese Schutzgas-Schweißpistole besteht aus einem Rohrkörper 1, der das Außenrohr bildet, in
dem sich weitere Rohre befinden.
An dem in Fig. 1 dargestellten Ende ist ein erweitertes Anfangsgehäuse
2 des Rohrkörpers 1 ausgebildet. Diesem entspricht ein Endgehäuse 3 in Fig. 2. Mit dem Anfangsgehäuse
ist ein Zuführungsgehäuse 4 verbunden. Diese beiden Gehäuse
sind durch eine Isoliermuffe 5 elektrisch gegeneinander isoliert. Dichtungsringe 6 sorgen für eine Abdichtung der verschiedenen
Strömungsmittel führenden Kanäle in diesem Bereich. Die Ausdehnung der Isoliermuffe 5 im Bereich der Bohrungen
12 und 22 ist verhältnismäßig lang, um in diesem Bereich eine Lokalelementbildung und eine entsprechende Korrosion zu
verhindern.
Das Innenrohr 7 mit'der Bohrung 8 dient der Aufnahme der
Spirale für den Schweißdraht.
Mit 9 ist die Kühlmittelabführung und mit 10 die Kühlmittelzuführung
(lediglich in den Fig. 9 bis 11 erkennbar) bezeichnet.
Die Kühlmittelabführung 9 ist über eine Kühlmittelabführungsverzweigung 11 in dem Zuführungsgehäuse 4 mit
einer Bohrung 12 für die KühImitte labführung des zweiten
Kühlmittelkreises verbunden. In diese Bohrung 12 führt ein Kühlmittelkanal 13 des zweiten Kühlmittelkreises,
in den Kühlmittelabführungslängsnuten I1J des zweiten
Kühlmittelkreises münden.
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In die Kühlmittelabführungsverzweigung 11 münden die Kühlmittelabführungslängsnuten
15 des ersten Kühlmittelkreises.
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlmittelabführung die bei 9
endet, entspricht der Kühlmittelzuführung, die bei 10 beginnt. Die Aufteilung der verschiedenen Kühlmittelkreise
und die konstruktive Ausbildung wird u.a. in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 und in Verbindung mit Fig. 8 deutlich. Zu
den Fig. 5 bis 7 ist zu sagen, daß zur übersichtlicheren Darstellung in der Fig. 6 die Teile die innen in dem Isolierrohr
19 liegen, und die in Fig. 7 gezeigt sind nicht eingezeichnet wurden. Das gleiche gilt für die Teile 7,20 und 19,
die innen in dem Innenrohr 18 der Fig. 5 liegen.
Entsprechend der bereits beschriebenen Kühlmittelabführung
aus den Längsnuten 14 über die Bohrungen und Kanäle 13> 12 11 und 9 erfolgt die Kühlmittelzuführung ausgehend von 10
in eine Kühlmittelzuführungsverzweigung 21 (s. Fig. 7). Von
dort strömt das Kühlmittel in die Bohrung 22 für die Kühlmittelzuführung des zweiten Kühlmittelkreises, die in der
Isoliermuffe 5 ausgebildet ist. Diese Bohrung 22 führt in einen Kühlmittelzuführungskanal 23 des zweiten Kühlmittelkreises
(siehe Fig. 5).
Wie insbesondere bei Betrachten der Fig. 8 in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 deutlich wird, finden die beiden Kühlmittelkreise
in konzentrisch zueinanderliegenden Ringräumen statt. Die Ringräume sind im Querschnitt jeweils in zwei Hälften
aufgeteilt. Die eine Hälfte dient der Kühlmittelzufuhr und die andere der Kühlmittelabfuhr.
In Fig. 8 ist in dem Rohrkörper der Ringraum für den zweiten Kühlmittelkreis ausgebildet. Die Kühlmittelzufuhr erfolgt in
Längsnuten 16 in der einen Querschnittshälfte und die Kühlmittelabfuhr
in Längsnuten IH in der anderen Querschnittshälfte, Innen werden die Längsnuten Ik und 16 durch das Innenrohr 18
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abgedichtet. In dem Innenrohr l8 liegt das Isolierrohr 19
aus Kunststoff, in dem Längsnuten 27 für das Schutzgas ausgebildet
sind. Das Schutzgas wird diesen Längsnuten über die Bohrung 26 eines Rohres 25 zugeführt. In dem Isolierrohr 19 liegt das Außenrohr 20 des ersten Kühlmittelkreises.
Dieses Außenrohr enthält die Kühlmittelzuführungslängsnuten 17 in der einen Querschnittshälfte und die Kühlmittelabführungsnuten
15 in der anderen Querschnittshälfte jeweils für den ersten Kühlmittelkreis. In diesem Außenrohr
20 des ersten Kühlmittelkreises liegt das Innenrohr 7
mit der Bohrung 8.
Damit die Kühlmittelzuführungslängsnuten 17 von den Kühlmittelabführungslängsnuten
15 des ersten Kühlmittelkreises und die Kühlmittelzuführungslängsnuten 16 von den Kühlmittelab
führuneslängsnuten l4 des zweiten Kühlmittelkreises abgedichtet
sind, trennen Dichtungsstücke 24 bzw. 28 (Fig. 7 bzw.
Fig. 5), die Teile des Außenrohres 20 bzw. des Rohrkörpers 1
sind, die entsprechenden Kühlmittelführungen. Das Isolierrohr 19 des zweiten Kühlmittelkreises, daß in Pig* 8
deutlich dargestellt ist, ist in den Fig. 1 und 2 lediglich
als Strich erkennbar, da es verhältnismäßig dünn ist.
Die beiden Längsnuten 15 und 17 des ersten Kühlmittelkreises
sind durch Ringnuten 30 im.Bereich der Kontaktspitze 31 miteinander
verbunden. Entsprechend sind die Längsnuten 14 und
16 durch Ringnuten 33 in dem Endgehäuse 3 miteinander verbunden.
Ein Gasverteilerring 32 ist am Austrittsende der Schutzgaszu-, ·--""'
führungsnuten 27 vorgesehen. ^
In dem Endgehäuse 3 sind wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar,
zwei Ringnuten 34 und 35 ausgebildet, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt und durch Dichtungsringe 44 gegeneinander abgedichtet sind. Die Ringnut 34 ist mit einem Verbindungskanal
42 vevbyhdtn ^>ν\ά di-e -Ringnut 35 ist mit einem
entsprechenden Verbindungskanal 4ji verbunden. Diese Verbin-
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bindungskanäle 42 und 43 sorgen für die Versorgung eines
dritten Kühlmittelkreises der dem zweiten Kühlmittelkreis parallel geschaltet ist und durch die Gasdüse 40 stattfindet.
Zur Ausbildung dieses dritten Kühlmittelkreises sind - siehe auch Fig. 12 - Kühlmittelzuführungslängsnuten 37
und Kühlmittelabführungslängsnuten 36 in dem Rohrkörper der Gasdüse 40 ausgebildet. Eine Verbindung ist im vorderen
Bereich durch Ringnuten 38 hergestellt. Dieser dritte Kühlmittelkreis entspricht in seinem Aufbau demjenigen des
zweiten Kühlmittelkreises.
Es ist auch eine Ausführungsform einer Gasdüse möglich,
bei der die Längsnuten 36 und 37 fehlen und lediglich eine
kurze Kühlmittelströmung durch die entsprechend ausgebildete Gasdüse von dem Verbindungskanal 43 in den Verbindungskanal 42 stattfindet. Diese Ausführungsform ist nicht gezeigt,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 handelt es sich um
eine Ausführungsform ohne dritten Kühlmittelkreis. Es kommt
aber das gleiche Werkzeug ' wie bei der Darstellung der
Fig. 1 und 2 zum Einsatz. Es wird lediglich die Gasdüse 40 nicht eingesetzt. Über den Bereich der Ringnuten 34 und 35
wird ein Schiebering 50 aufgesetzt, der diese Muten gegeneinander
abdichtet.
Ein Gewinde 41 ermöglicht das Aufschrauben einer Gasdüsen-
51
spannhülse^ in die die Gasdüse 52 ohne Kühlmittelkreis anderer
Ausführungsform eingesteckt wird. Dieses Gewinde 41 dient
auch der Befestigung der Gasdüse 40 der Ausführungsform nach
Fig. 2. Durch dieses Gewinde wird eine mechanische Belastung des Bereiches der Ringnuten 34 und 35 und der Dichtungsringe
44 durch Kippmomente vermieden.
"709883/0358
In den Pig. 9 bis 11 sind schematisch verschiedene Kühlmittelkreise
und Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung
dargestellt.
Fig. 9 stellt eine einfache Ausführungsform mit einem Kühlmittelkreis
in den Bereich der Kontaktspitze 31 dar. Auch
bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Schutzgas*-Schweißpistole
mit Schutzgaszuführungsnuten 27. Diese in Fig. 9 schematisch dargestelle Ausführungsform ist praktisch
so aufgebaut, daß unter Berücksichtigung der Fig. 8 und 12 lediglich die Rohre 7, 20, IQ und 18 ineinander geschoben
sind. Das Rohr 18 bildet dann das Außenrohr des gesamten Schweißwerkzeuges.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 sind zwei parallele
Kühlmittelkreise in dem gesamten Rohrkörper vorgesehen. Wiederum ist ein Schutzgaskreis eingebaut. Diese Ausführungsform entspricht in ihrem Aufbau derjenigen der Fig. 1, 4
und 8. !
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ein dritter paralleler
Kühlmittelkreis vorgesehen, der in der Gasdüse 40 stattfindet. Diese Ausführungsform entspricht derjenigen der
Fig. 2 und 12.
Für die Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 werden die gleichen
Sehweißwerkzeuge verwendet, wobei lediglich andere Gasdüsen aufgesetzt werden (siehe Fig. 2 bzw. bzw. Fig. 3 und k).
Die Isoliermuffe 5 kann in abgewandelter Weise mit dem Anfangsgehäuse 2 aus einem Stück und aus Isoliermaterial
hergestellt sein, um in diesem Bereich noch besser die Lokalelementbildung und eine entsprechende Korrosion zu verhindern.
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I 1 t
Die Erfindung schafft ein Schweißwerkzeug, insbesondere eine
Schutzgas-Schweißpistole die universell in unterschiedlichsten
Ausführungsformen einsetzbar ist. Hierbei ist immer sichergestellt, daß die erzeugte Wärme sich gut auf dem Körper des
Werkzeuges verteilen kann und daß der Wärmeabtransport durch
entsprechende konstruktive Maßnahmen (vergrößerte Oberfläche und dgl.) in dem gesamten Bereich des Schutzgaswerkzeuges
erfolgt. Praktisch wird Wärme übernommen und abtransportiert vom Eintritt des Kühlmittels in das Werkzeug bis zum Austritt des Kühlmittels aus dem Werkzeug. Je höher die thermischen
Beanspruchungen sind, desto weiter kann dieses System ausgebaut werden.
erfolgt. Praktisch wird Wärme übernommen und abtransportiert vom Eintritt des Kühlmittels in das Werkzeug bis zum Austritt des Kühlmittels aus dem Werkzeug. Je höher die thermischen
Beanspruchungen sind, desto weiter kann dieses System ausgebaut werden.
7 09883/0356
Claims (16)
1. 'Schweißwerkzeug zum Elektroschweißen mit einem Kühlmittelkreis,
der eine Kühlmittelzuführung in den Wärme erzeugenden
und zu kühlenden Bereich und eine Kühlmittelabführung aus diesem aufweist, gekennzeichnet durch die Ausbildung einer
entsprechenden vergrößerten Oberfläche im wesentlichen über
die gesamte Länge der Kühlmittelzu- und Abführung für einen guten Wärmeübergang über diese gesamte Länge, wobei ein guter
WärTiefluß - bedingt durch eine entsprechende Masse eines
gut wärmeleitenden Materials - von dem Wärme erzeugenden Bereich in den übrigen, die Kühlmittelzu- und Abführung enthaltenden
Bereich stattfindet.
2. Schweißwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter entsprechend ausgebildeter Kühlmittelkreis
vorgesehen ist, der dem ersten Kühlmittelkreis vom Kühlmitteleintritt
bis zum Kühlmittelaustritt parallel geschaltet ist.
3. Schweißwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit einem rohrförmigen
Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kühlmittelkreise in konzentrisch zueinanderliegenden Ringräumen
stattfinden, wobei jeweils die eine Querschnittshälfte eines Ringraumes der Kühlmittelzuführung und die andere der Kühlmittelabführung
dient und daß die vergrößerten Oberflächen durch Längsnuten (lh, Iß, 17) in den Ringräumen gebildet ist.
4. Schweißwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet, durch die Ausbildung als Schweißpistole, wobei der Wärme erzeugende, zu kühlende Bereich die Kontaktspitze
(31) bildet.
5. Schweißpistole nach Anspruch *J, gekennzeichnet, durch die
Ausbildung als Schutzgas-Schweißpistole, wobei der Wärme erzeugende zu kühlende Bereich durch die Kbntaktspitze (3D und
die Gasdüse (40) oder (52) gebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
-Vb-
6. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 5 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kuhlmxttelbereich in den Bereich
der Kontaktspitze (31) und der zweite in den Bereich der Gasdüse (40 oder 52) führt.
7. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem zweiten in den Bereich der Gasdüse (40)
führenden Kühlmittelkreis ein dritter paralleler Kühlmittelkreis (bei 42 und 43) in die Gasdüse (40) führt.
8. Schweißwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärme erzeugenden,
zu kühlenden Bereichen parallele Ringnuten (30, 38 oder 37 ) ausgebildet sind, durch die das Kühlmittel von den der Kühlmitte
lzuführung dienenden Längsnuten (16, 17 oder 37) zu den der Kühlmittelabführung dienenden Längsnuten (14, 15 oder 36)
strömt.
9. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Parallelschaltung des zweiten und des dritten Kühlmittelkreises Ringnuten (34 und 35) vorgesehen
sind, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt und gegeneinander abgedichtet sind.
10. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas in an sich bekannter Weise durch
einen Ringraum zugeführt wird, der im Querschnitt zwischen den beiden Ringräumen für den ersten und zweiten Kühlmittelkreis
liegt.
11. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum für das Schutzgas ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Nuten (27) aufweist, die in einem
Rohr (1-9) aus elektrischem Isoliermaterial ausgebildet sind, das den Bereich der Gasdüse (40 oder 52) von dem Bereich der
Kontaktspitze
ORIGINAL SMSPECTED
2031742
12. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Aufnahme der Gasdüse (40) dienenden
Ende (3) des Rohrkörpers (1) die gegeneinander versetzten Ringnuten (33, 3*0 am äußeren Umfang offen und durch
Dichtungsringe (44) gegeneinander abgedichtet sind und daß die Gasdüse (40) derart über die offenen Ringnuten schiebbar
ist, daß der dritte Kühlmittelkreis durch den Körper der Gasdüse
stattfindet.
13. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Körper der Gasdüse (40) ein Ringraum für den dritten Kühlmittelkreis ausgebildet ist, wobei
jeweils die eine Querschnittshälfte eines Ringraumes der Kühlmittelzuführung
und die andere der Kühlmittelabführung dient und daß die vergrößerte Oberfläche durch Längsnuten (36, 37)
gebildet ist.
14. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Rohrkörpers (1) „;,
ein Gewinde (41) zum Aufschrauben unterschiedlicher Gasdüse,»
(40 oder 52) ausgebildet ist.
15. SchutzgaS'Schweißpistole nach Anspruch 12 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß über den Bereich der außen offenen Ringnuten (34, 35) ein Schiebering (50) geschoben ist und daß auf
das Gewinde eine entsprechende Gasdüse (51, 52) aufgeschraubt
ist.
16. Schweißwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel eine Flüssigkeit vorzugsweise Wasser ist.
709883/0356
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=5983035
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DE2631742A Expired DE2631742C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Lichtbogen-Schutzgas-Schweißpistole |
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DE (1) | DE2631742C3 (de) |
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IT (1) | IT1084324B (de) |
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