DE2631742A1 - Schweisswerkzeug zum elektroschweissen - Google Patents

Schweisswerkzeug zum elektroschweissen

Info

Publication number
DE2631742A1
DE2631742A1 DE19762631742 DE2631742A DE2631742A1 DE 2631742 A1 DE2631742 A1 DE 2631742A1 DE 19762631742 DE19762631742 DE 19762631742 DE 2631742 A DE2631742 A DE 2631742A DE 2631742 A1 DE2631742 A1 DE 2631742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coolant
area
welding gun
gas nozzle
coolant circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762631742
Other languages
English (en)
Other versions
DE2631742B2 (de
DE2631742C3 (de
Inventor
Wilhelm Dinse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2631742A priority Critical patent/DE2631742C3/de
Priority to IT25274/77A priority patent/IT1084324B/it
Priority to SE7708100A priority patent/SE7708100L/xx
Priority to FR7721748A priority patent/FR2358233A1/fr
Publication of DE2631742A1 publication Critical patent/DE2631742A1/de
Publication of DE2631742B2 publication Critical patent/DE2631742B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2631742C3 publication Critical patent/DE2631742C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/285Cooled electrode holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

RAFFAY & HELDT
2HAMBURG13
POST FA OH 4109
14. Juli 1976
Wilhelm Dinse,
Königsreihe 12
2000 Hamburg 70
PATENTANWALT
DIPL.-INS. VINOENZ ν. RAFFAY
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-ING. DR. UUR. SERT HELDT
Unsere Akte: 2021/62 v.R./Ro.
Schweißwerkzeug zum Elektroschweißen
Die Erfindung betrifft ein Schweißwerkzeug zum Elektroschweißen mit einem Kühlmittelkreis, der eine Kühlmittelzuführung in den Wärme erzeugenden und zu kühlenden Bereich und eine Kühlmittelabführung aus diesem aufweist.
Derartige Schweißwerkzeuge, bei denen es sich um Schweißpistolen, Schutzgas-Schweißpistolen, Stabelektrodenhalter oder dgl. handeln kann sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Schweißwerkzeugen können durch elektrische und thermische Belastungen starke Erwärmungen auftreten. Es hat sich deshalb als vorteilhaft erwiesen, wenn besondere Maßnahmen die Erwärmung der thermisch belasteten Teile in solchen Grenzen halten, daß hierdurch keine Punktionsstörungen oder kein besonderer Verschleiß verursacht wird. Die Erwarmungsbegrenzung wird durch die Verwendung gut wärmeleitender Materialien, durch Massen- oder Oberflächenvergrößerungen und/oder durch Einsatz von zwangsgeführten, .gasförmigen oder flüssigen Kühlmitteln, z.B. Luft, Kohlendioxyd, Stickstoff, Wasser, öl, Frigen oder dgl. erreicht.
KANZLEI: 2HAMBURG2O · QEFFCKENSTR. 6 · TELEFON: CO4O3 47 80 23 . TELEGRAMME: PATFAY1 HAMBURG
Beispielsweise sind Schutzgas-Schweißpistolen der unterschiedlichsten Art bekannt, bei denen das Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, dem Bereich der Kontaktspitze und der Gasdüse durch voneinander getrennte Kanäle zugeführt wird. In dem Wärme erzeugenden Bereich ist dann für einen guten Wärmeübergang an das durch den Kanal zuführte Kühlmittel gesorgt, das anschließend erwärmt wieder abgeführt wird. Die Wärmeabgabe findet also im wesentlichen in dem Bereich statt, in dem die Wärme auch erzeugt wird, nämlich im Bereich der Kontaktspitze und der Gasdüse.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine besonders wirksame Wärme ableitung zu sorgen und dabei gleichzeitig ein kompaktes Schweißwerkzeug mit kleinen Abmessungen zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar ist und den unterschiedlichsten Anforderungen anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die Ausbildung einer entsprechenden vergrößerten Oberfläche im wesentlichen über die gesamte Länge der KühlmitteLzu- und Abführung für einen guten Wärmeübergang über diese gesamte. Länge, wobei ein guter Wärmefluß - bedingt durch eine entsprechende Masse eines gut wärmeleitenden Materials - von dem Wärme erzeugender Bereich in den übrigen, die Kühlmittelzu- und Abführung enthaltenden Bereich stattfindet.
Grundsätzlich geht die Erfindung davon aus, die Wärme nicht nur in dem unmittelbaren Bereich zu entfernen, in dem sie erzeugt wird, sondern die gesamte Strömung des Kühlmittels in dem Schweißwerkzeug zum Wärmeabtransport zu benutzen, d.h. einen Wärmeübergang möglichst in dem gesamten Werkzeug stattfinden zu lassen. Dieses geschieht dadurch, daß einmal ein guter Wärmeübergang aus dem Wärme erzeugenden Bereich in dem übrigen Bereich des Werkzeuges gewährleistet ist, daß zum anderen in dem Bereich, in dem das Kühlmittel zu dem Wärme erzeugenden Bereich strömt für einen guten Wärmeübergang durch Ausbildung entsprechend großer 'Wärme übertragender
709883/0356
Oberflächen gesorgt ist. Es ist also keine Zweiteilung des Kühlmittelkreises in einen 'Zuführungs- und Abführungsbereich ohne nennenswerten Wärmeübergang und einen Wärmeübergangsbereich vorhanden.
In vorteilhafter Weise kann ein zweiter entsprechend ausgebildeter Kühlmittelkreis vorgesehen sein, der dem ersten Kühlmittelkreis vom Kühlmitteleintritt bis zum Kühlmittelaustritt parallel geschältet ist. Bei entsprechender Ausbildung des Schweißwerkzeuges als rohrförmiger Grundkörper, können die beiden Kühlmittelkreise in konzentrisch zueinanderliegenden Rohren stattfinden. Die hierdurch gebildeten Ringräume sind im Querschnitt jeweils in voneinander getrennte Hälften aufgeteilt, von denen die eine der Kühlmittelzuführung und die andere der Kühlmittelabführung dient, wobei die vergrößerte Oberfläche durch Längsnuten in den entsprechenden Ringräumen gebildet ist. Bei dieser Bauform liegen zwei Ringräume konzentrisch in entsprechenden Rohren ineinr ander. Jeder Ringraum ist im Querschnitt ungefähr halbiert, so daß die eine Querschnittshälfte der Kühlmittelzufuhr und die andere der Kühlmittelabfuhr dient. Die durch Längsnuten stark vergrößerte Oberfläche sorgt auch bereits in diesem Bereich für eine gute Wärmeaufnahme. Die noch dadurch verbessert wird, daß die Längsnuten flach sind und so eine große Fläche zur Verfügung steht, an der durch bewegte Flüssigkeit Wärme abtransportiert wird.
In vorteilhafter Weise kann die Erfindung nun als Schweißpistole oder Schutzgas-Schweißpistole ausgebildet sein (Ansprüche 4 bis 7).
Bei besonders hohen thermischen Belastungen kann in vorteilhafter V/eise ein dritter Kühlmittelkreis in der Gasdüse vorgesehen sein, der am zweiten Kühlmittelkreis parallel geschaltet ist. Die hierfür verwendete Gasdüse kann unterschiedlich ausgebildet sein. Entweder findet nur eine verhältnismäßig kurze Strömung durch den angrenzenden Teil der
Gasdüse statts oder in der Gasdüse sind entsprechende Ringraumquerschnittshälften mit Längsnuten ausgebildet, die bis in die Spitze der Gasdüse führen. 709883/0356 '
"■>■.'
Wenn das Schweißwerkzeug als Schutzgas-Schweißpistole ausgebildet ist, so kann das Schutzgas in an sich bekannter Weise durch einen Ringraum zugeführt werden, der im Querschnitt zwischen den beiden konzentrischen Ringräumen für den ersten und zweiten Kühlmittelkreis liegt. Dieser Ringraum für das Schutzgas kann ebenfalls mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen sein, die in einem Rohr aus elektrischem Isoliermaterial ausgebildet sind, wodurch der Bereich der Gasdüse von dem Bereich der Kontaktspitze elektrisch isoliert wird. Diese Bauform hat sich als besonders wirtschaftliche und kompakte Ausführungsform erwiesen, da für die gesamten Strömungsmittelleitungen konzentrische Ringräume in entsprechenden Rohren mit Längsnuten zur Verr fügung stehen.■ Der entsprechend ausgebildete Körper läßt sich gut durchbiegen und in die gewünschte Form bringen.
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 12 bis 15*
Das Gewinde am Ende des .Rohrkörpers verhindert in vorteilhafter Weise, daß der Bereich in dem die Dichtringe und die Ringnuten am Beginn des dritten Kühlmittelkreises ausgebildet sind- nicht durch Kippmomente belastet werden. Diese Konstruktion ist mechanisch sehr stabil und es findet eine gleichmäßige Belastung statt. Weiterhin können unterschiedliche Ausführungsformen von Gasdüsen aufgesetzt werden, wobei immer der gleiche Grundaufbau des Schweißwerkzeuges Verwendung findet. ..."'".
Als Kühlmittel hat sich insbesondere Wasser als zweckmäßig herausgestellt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
709883/0356
Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I - I der Fig. 7 durch das der Gasdüse und der Kontaktspitze abgelegene Ende einer Schutzgas-Schweißpistole;
Pig. 2 einen Schnitt durch das andere Ende der Schutzgas-Schweißpistole der Pig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht jedoch in Verbindung mit Fig. 4 zur Veranschaulichung der Montage und der Verwendung einer anderen Ausführungsform einer Gasdüse;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie CD der Pig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie EF der Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie GH der Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie AB der Fig. 1;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer einfachen Ausführungsform einer Schutzgas-Schweißpistole nach der Erfindung mit einem Kühlmittelkreis;'
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende schematische Darstellung jedoch einer Schutzgas-Schweißpistole • mit einem zweiten zum ersten parallelen Kühlmittelkreis ; und
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende schematische Darstellung jedoch mit einem dritten Kühlmittelkreis parallel zum zweiten Kühlmittelkreis durch die Gasdüse;
109883/03SS
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie JK der Fig. 2 und 11.
Die in der Zeichnung dargestellte Schutzgas-Schweißpistole entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1, 2, 5, 6, 7, und 12 wird zuerst beschrieben. Diese Schutzgas-Schweißpistole besteht aus einem Rohrkörper 1, der das Außenrohr bildet, in dem sich weitere Rohre befinden.
An dem in Fig. 1 dargestellten Ende ist ein erweitertes Anfangsgehäuse 2 des Rohrkörpers 1 ausgebildet. Diesem entspricht ein Endgehäuse 3 in Fig. 2. Mit dem Anfangsgehäuse ist ein Zuführungsgehäuse 4 verbunden. Diese beiden Gehäuse sind durch eine Isoliermuffe 5 elektrisch gegeneinander isoliert. Dichtungsringe 6 sorgen für eine Abdichtung der verschiedenen Strömungsmittel führenden Kanäle in diesem Bereich. Die Ausdehnung der Isoliermuffe 5 im Bereich der Bohrungen 12 und 22 ist verhältnismäßig lang, um in diesem Bereich eine Lokalelementbildung und eine entsprechende Korrosion zu verhindern.
Das Innenrohr 7 mit'der Bohrung 8 dient der Aufnahme der Spirale für den Schweißdraht.
Mit 9 ist die Kühlmittelabführung und mit 10 die Kühlmittelzuführung (lediglich in den Fig. 9 bis 11 erkennbar) bezeichnet.
Die Kühlmittelabführung 9 ist über eine Kühlmittelabführungsverzweigung 11 in dem Zuführungsgehäuse 4 mit einer Bohrung 12 für die KühImitte labführung des zweiten Kühlmittelkreises verbunden. In diese Bohrung 12 führt ein Kühlmittelkanal 13 des zweiten Kühlmittelkreises, in den Kühlmittelabführungslängsnuten I1J des zweiten Kühlmittelkreises münden.
7098.83/0356
In die Kühlmittelabführungsverzweigung 11 münden die Kühlmittelabführungslängsnuten 15 des ersten Kühlmittelkreises.
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlmittelabführung die bei 9 endet, entspricht der Kühlmittelzuführung, die bei 10 beginnt. Die Aufteilung der verschiedenen Kühlmittelkreise und die konstruktive Ausbildung wird u.a. in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 und in Verbindung mit Fig. 8 deutlich. Zu den Fig. 5 bis 7 ist zu sagen, daß zur übersichtlicheren Darstellung in der Fig. 6 die Teile die innen in dem Isolierrohr 19 liegen, und die in Fig. 7 gezeigt sind nicht eingezeichnet wurden. Das gleiche gilt für die Teile 7,20 und 19, die innen in dem Innenrohr 18 der Fig. 5 liegen.
Entsprechend der bereits beschriebenen Kühlmittelabführung aus den Längsnuten 14 über die Bohrungen und Kanäle 13> 12 11 und 9 erfolgt die Kühlmittelzuführung ausgehend von 10 in eine Kühlmittelzuführungsverzweigung 21 (s. Fig. 7). Von dort strömt das Kühlmittel in die Bohrung 22 für die Kühlmittelzuführung des zweiten Kühlmittelkreises, die in der Isoliermuffe 5 ausgebildet ist. Diese Bohrung 22 führt in einen Kühlmittelzuführungskanal 23 des zweiten Kühlmittelkreises (siehe Fig. 5).
Wie insbesondere bei Betrachten der Fig. 8 in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 deutlich wird, finden die beiden Kühlmittelkreise in konzentrisch zueinanderliegenden Ringräumen statt. Die Ringräume sind im Querschnitt jeweils in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Hälfte dient der Kühlmittelzufuhr und die andere der Kühlmittelabfuhr.
In Fig. 8 ist in dem Rohrkörper der Ringraum für den zweiten Kühlmittelkreis ausgebildet. Die Kühlmittelzufuhr erfolgt in Längsnuten 16 in der einen Querschnittshälfte und die Kühlmittelabfuhr in Längsnuten IH in der anderen Querschnittshälfte, Innen werden die Längsnuten Ik und 16 durch das Innenrohr 18
709883/0356
abgedichtet. In dem Innenrohr l8 liegt das Isolierrohr 19 aus Kunststoff, in dem Längsnuten 27 für das Schutzgas ausgebildet sind. Das Schutzgas wird diesen Längsnuten über die Bohrung 26 eines Rohres 25 zugeführt. In dem Isolierrohr 19 liegt das Außenrohr 20 des ersten Kühlmittelkreises. Dieses Außenrohr enthält die Kühlmittelzuführungslängsnuten 17 in der einen Querschnittshälfte und die Kühlmittelabführungsnuten 15 in der anderen Querschnittshälfte jeweils für den ersten Kühlmittelkreis. In diesem Außenrohr 20 des ersten Kühlmittelkreises liegt das Innenrohr 7 mit der Bohrung 8.
Damit die Kühlmittelzuführungslängsnuten 17 von den Kühlmittelabführungslängsnuten 15 des ersten Kühlmittelkreises und die Kühlmittelzuführungslängsnuten 16 von den Kühlmittelab führuneslängsnuten l4 des zweiten Kühlmittelkreises abgedichtet sind, trennen Dichtungsstücke 24 bzw. 28 (Fig. 7 bzw. Fig. 5), die Teile des Außenrohres 20 bzw. des Rohrkörpers 1 sind, die entsprechenden Kühlmittelführungen. Das Isolierrohr 19 des zweiten Kühlmittelkreises, daß in Pig* 8 deutlich dargestellt ist, ist in den Fig. 1 und 2 lediglich als Strich erkennbar, da es verhältnismäßig dünn ist.
Die beiden Längsnuten 15 und 17 des ersten Kühlmittelkreises sind durch Ringnuten 30 im.Bereich der Kontaktspitze 31 miteinander verbunden. Entsprechend sind die Längsnuten 14 und 16 durch Ringnuten 33 in dem Endgehäuse 3 miteinander verbunden.
Ein Gasverteilerring 32 ist am Austrittsende der Schutzgaszu-, ·--""' führungsnuten 27 vorgesehen. ^
In dem Endgehäuse 3 sind wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, zwei Ringnuten 34 und 35 ausgebildet, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt und durch Dichtungsringe 44 gegeneinander abgedichtet sind. Die Ringnut 34 ist mit einem Verbindungskanal 42 vevbyhdtn ^>ν\ά di-e -Ringnut 35 ist mit einem entsprechenden Verbindungskanal 4ji verbunden. Diese Verbin-
7 09 WB 3/0 358
bindungskanäle 42 und 43 sorgen für die Versorgung eines dritten Kühlmittelkreises der dem zweiten Kühlmittelkreis parallel geschaltet ist und durch die Gasdüse 40 stattfindet. Zur Ausbildung dieses dritten Kühlmittelkreises sind - siehe auch Fig. 12 - Kühlmittelzuführungslängsnuten 37 und Kühlmittelabführungslängsnuten 36 in dem Rohrkörper der Gasdüse 40 ausgebildet. Eine Verbindung ist im vorderen Bereich durch Ringnuten 38 hergestellt. Dieser dritte Kühlmittelkreis entspricht in seinem Aufbau demjenigen des zweiten Kühlmittelkreises.
Es ist auch eine Ausführungsform einer Gasdüse möglich, bei der die Längsnuten 36 und 37 fehlen und lediglich eine kurze Kühlmittelströmung durch die entsprechend ausgebildete Gasdüse von dem Verbindungskanal 43 in den Verbindungskanal 42 stattfindet. Diese Ausführungsform ist nicht gezeigt,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 handelt es sich um eine Ausführungsform ohne dritten Kühlmittelkreis. Es kommt aber das gleiche Werkzeug ' wie bei der Darstellung der Fig. 1 und 2 zum Einsatz. Es wird lediglich die Gasdüse 40 nicht eingesetzt. Über den Bereich der Ringnuten 34 und 35 wird ein Schiebering 50 aufgesetzt, der diese Muten gegeneinander abdichtet.
Ein Gewinde 41 ermöglicht das Aufschrauben einer Gasdüsen-
51
spannhülse^ in die die Gasdüse 52 ohne Kühlmittelkreis anderer Ausführungsform eingesteckt wird. Dieses Gewinde 41 dient auch der Befestigung der Gasdüse 40 der Ausführungsform nach Fig. 2. Durch dieses Gewinde wird eine mechanische Belastung des Bereiches der Ringnuten 34 und 35 und der Dichtungsringe 44 durch Kippmomente vermieden.
"709883/0358
In den Pig. 9 bis 11 sind schematisch verschiedene Kühlmittelkreise und Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung dargestellt.
Fig. 9 stellt eine einfache Ausführungsform mit einem Kühlmittelkreis in den Bereich der Kontaktspitze 31 dar. Auch bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Schutzgas*-Schweißpistole mit Schutzgaszuführungsnuten 27. Diese in Fig. 9 schematisch dargestelle Ausführungsform ist praktisch so aufgebaut, daß unter Berücksichtigung der Fig. 8 und 12 lediglich die Rohre 7, 20, IQ und 18 ineinander geschoben sind. Das Rohr 18 bildet dann das Außenrohr des gesamten Schweißwerkzeuges.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 sind zwei parallele Kühlmittelkreise in dem gesamten Rohrkörper vorgesehen. Wiederum ist ein Schutzgaskreis eingebaut. Diese Ausführungsform entspricht in ihrem Aufbau derjenigen der Fig. 1, 4 und 8. !
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ein dritter paralleler Kühlmittelkreis vorgesehen, der in der Gasdüse 40 stattfindet. Diese Ausführungsform entspricht derjenigen der Fig. 2 und 12.
Für die Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 werden die gleichen Sehweißwerkzeuge verwendet, wobei lediglich andere Gasdüsen aufgesetzt werden (siehe Fig. 2 bzw. bzw. Fig. 3 und k).
Die Isoliermuffe 5 kann in abgewandelter Weise mit dem Anfangsgehäuse 2 aus einem Stück und aus Isoliermaterial hergestellt sein, um in diesem Bereich noch besser die Lokalelementbildung und eine entsprechende Korrosion zu verhindern.
709883/0386
I 1 t
Die Erfindung schafft ein Schweißwerkzeug, insbesondere eine Schutzgas-Schweißpistole die universell in unterschiedlichsten Ausführungsformen einsetzbar ist. Hierbei ist immer sichergestellt, daß die erzeugte Wärme sich gut auf dem Körper des Werkzeuges verteilen kann und daß der Wärmeabtransport durch entsprechende konstruktive Maßnahmen (vergrößerte Oberfläche und dgl.) in dem gesamten Bereich des Schutzgaswerkzeuges
erfolgt. Praktisch wird Wärme übernommen und abtransportiert vom Eintritt des Kühlmittels in das Werkzeug bis zum Austritt des Kühlmittels aus dem Werkzeug. Je höher die thermischen
Beanspruchungen sind, desto weiter kann dieses System ausgebaut werden.
7 09883/0356

Claims (16)

Patentansprüche
1. 'Schweißwerkzeug zum Elektroschweißen mit einem Kühlmittelkreis, der eine Kühlmittelzuführung in den Wärme erzeugenden und zu kühlenden Bereich und eine Kühlmittelabführung aus diesem aufweist, gekennzeichnet durch die Ausbildung einer entsprechenden vergrößerten Oberfläche im wesentlichen über die gesamte Länge der Kühlmittelzu- und Abführung für einen guten Wärmeübergang über diese gesamte Länge, wobei ein guter WärTiefluß - bedingt durch eine entsprechende Masse eines gut wärmeleitenden Materials - von dem Wärme erzeugenden Bereich in den übrigen, die Kühlmittelzu- und Abführung enthaltenden Bereich stattfindet.
2. Schweißwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter entsprechend ausgebildeter Kühlmittelkreis vorgesehen ist, der dem ersten Kühlmittelkreis vom Kühlmitteleintritt bis zum Kühlmittelaustritt parallel geschaltet ist.
3. Schweißwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit einem rohrförmigen Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kühlmittelkreise in konzentrisch zueinanderliegenden Ringräumen stattfinden, wobei jeweils die eine Querschnittshälfte eines Ringraumes der Kühlmittelzuführung und die andere der Kühlmittelabführung dient und daß die vergrößerten Oberflächen durch Längsnuten (lh, Iß, 17) in den Ringräumen gebildet ist.
4. Schweißwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, durch die Ausbildung als Schweißpistole, wobei der Wärme erzeugende, zu kühlende Bereich die Kontaktspitze (31) bildet.
5. Schweißpistole nach Anspruch *J, gekennzeichnet, durch die Ausbildung als Schutzgas-Schweißpistole, wobei der Wärme erzeugende zu kühlende Bereich durch die Kbntaktspitze (3D und die Gasdüse (40) oder (52) gebildet ist.
709883/0356
ORIGINAL INSPECTED
-Vb-
6. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 5 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kuhlmxttelbereich in den Bereich der Kontaktspitze (31) und der zweite in den Bereich der Gasdüse (40 oder 52) führt.
7. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zweiten in den Bereich der Gasdüse (40) führenden Kühlmittelkreis ein dritter paralleler Kühlmittelkreis (bei 42 und 43) in die Gasdüse (40) führt.
8. Schweißwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärme erzeugenden, zu kühlenden Bereichen parallele Ringnuten (30, 38 oder 37 ) ausgebildet sind, durch die das Kühlmittel von den der Kühlmitte lzuführung dienenden Längsnuten (16, 17 oder 37) zu den der Kühlmittelabführung dienenden Längsnuten (14, 15 oder 36) strömt.
9. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Parallelschaltung des zweiten und des dritten Kühlmittelkreises Ringnuten (34 und 35) vorgesehen sind, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt und gegeneinander abgedichtet sind.
10. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas in an sich bekannter Weise durch einen Ringraum zugeführt wird, der im Querschnitt zwischen den beiden Ringräumen für den ersten und zweiten Kühlmittelkreis liegt.
11. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum für das Schutzgas ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Nuten (27) aufweist, die in einem Rohr (1-9) aus elektrischem Isoliermaterial ausgebildet sind, das den Bereich der Gasdüse (40 oder 52) von dem Bereich der Kontaktspitze
ORIGINAL SMSPECTED
2031742
12. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Aufnahme der Gasdüse (40) dienenden Ende (3) des Rohrkörpers (1) die gegeneinander versetzten Ringnuten (33, 3*0 am äußeren Umfang offen und durch Dichtungsringe (44) gegeneinander abgedichtet sind und daß die Gasdüse (40) derart über die offenen Ringnuten schiebbar ist, daß der dritte Kühlmittelkreis durch den Körper der Gasdüse stattfindet.
13. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper der Gasdüse (40) ein Ringraum für den dritten Kühlmittelkreis ausgebildet ist, wobei jeweils die eine Querschnittshälfte eines Ringraumes der Kühlmittelzuführung und die andere der Kühlmittelabführung dient und daß die vergrößerte Oberfläche durch Längsnuten (36, 37) gebildet ist.
14. Schutzgas-Schweißpistole nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Rohrkörpers (1) „;, ein Gewinde (41) zum Aufschrauben unterschiedlicher Gasdüse,» (40 oder 52) ausgebildet ist.
15. SchutzgaS'Schweißpistole nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bereich der außen offenen Ringnuten (34, 35) ein Schiebering (50) geschoben ist und daß auf das Gewinde eine entsprechende Gasdüse (51, 52) aufgeschraubt ist.
16. Schweißwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel eine Flüssigkeit vorzugsweise Wasser ist.
709883/0356
DE2631742A 1976-07-15 1976-07-15 Lichtbogen-Schutzgas-Schweißpistole Expired DE2631742C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2631742A DE2631742C3 (de) 1976-07-15 1976-07-15 Lichtbogen-Schutzgas-Schweißpistole
IT25274/77A IT1084324B (it) 1976-07-15 1977-06-30 Attrezzo per saldatura elettrica.
SE7708100A SE7708100L (sv) 1976-07-15 1977-07-12 Svetsverktyg for elektrosvetsning
FR7721748A FR2358233A1 (fr) 1976-07-15 1977-07-13 Outil de soudage electrique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2631742A DE2631742C3 (de) 1976-07-15 1976-07-15 Lichtbogen-Schutzgas-Schweißpistole

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2631742A1 true DE2631742A1 (de) 1978-01-19
DE2631742B2 DE2631742B2 (de) 1979-12-06
DE2631742C3 DE2631742C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=5983035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2631742A Expired DE2631742C3 (de) 1976-07-15 1976-07-15 Lichtbogen-Schutzgas-Schweißpistole

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2631742C3 (de)
FR (1) FR2358233A1 (de)
IT (1) IT1084324B (de)
SE (1) SE7708100L (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241244A2 (de) * 1986-04-04 1987-10-14 HARWORTH ENGINEERING & METALS LIMITED Wassergekühltes Schweiss- oder Schneidgerät
US4771158A (en) * 1987-08-17 1988-09-13 C-K Systematics, Inc. Replaceable insulator for welding torch
DE8906897U1 (de) * 1989-06-06 1989-08-17 Hbe Hydro-Behaelterbau Gmbh, 5982 Neuenrade, De
US4864099A (en) * 1987-03-19 1989-09-05 Tweco Products, Inc. Water cooled semi-automatic welding gun
DE3843770A1 (de) * 1988-12-24 1990-07-05 Messer Griesheim Gmbh Schutzgasschweissbrenner zum lichtbogenschweissen mit abschmelzender elektrode
EP0620075A2 (de) * 1993-04-14 1994-10-19 Dinse GmbH Lichtbogenschweissbrenner zum Schutzgasschweissen
WO2019175345A1 (de) * 2018-03-14 2019-09-19 Quaeckber Joerg Schweissbrenner

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135626C2 (de) * 1981-09-09 1986-07-17 Alexander Binzel GmbH & Co KG, 6300 Gießen Wassergekühlter Schutzgas-Schweißbrenner für das Schweißen mit abschmelzender Elektrode
DE4229227C1 (en) * 1992-09-02 1993-09-02 Alexander Binzel Gmbh & Co Kg, 6300 Giessen, De Water-cooled inert gas welding torch with cooling circulation - has water supply and return hoses coupled to torch body, water supply and return channels through torch stem to nozzle and by=pass with valve connecting supply and return
JP2677763B2 (ja) * 1993-04-13 1997-11-17 アレクサンダー ビンツェル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト アーク溶接又はアーク切断用のトーチ
EP2407267B1 (de) * 2010-07-14 2014-01-01 EWM Hightec Welding GmbH Schweißbrenner mit einem einen Isolierschlauch aufweisenden Brennerhals

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241244A2 (de) * 1986-04-04 1987-10-14 HARWORTH ENGINEERING & METALS LIMITED Wassergekühltes Schweiss- oder Schneidgerät
EP0241244A3 (de) * 1986-04-04 1989-01-25 HARWORTH ENGINEERING & METALS LIMITED Wassergekühltes Schweiss- oder Schneidgerät
US4864099A (en) * 1987-03-19 1989-09-05 Tweco Products, Inc. Water cooled semi-automatic welding gun
US4771158A (en) * 1987-08-17 1988-09-13 C-K Systematics, Inc. Replaceable insulator for welding torch
DE3843770A1 (de) * 1988-12-24 1990-07-05 Messer Griesheim Gmbh Schutzgasschweissbrenner zum lichtbogenschweissen mit abschmelzender elektrode
DE8906897U1 (de) * 1989-06-06 1989-08-17 Hbe Hydro-Behaelterbau Gmbh, 5982 Neuenrade, De
EP0620075A2 (de) * 1993-04-14 1994-10-19 Dinse GmbH Lichtbogenschweissbrenner zum Schutzgasschweissen
EP0620075A3 (de) * 1993-04-14 1995-08-09 Dinse Gmbh Lichtbogenschweissbrenner zum Schutzgasschweissen.
WO2019175345A1 (de) * 2018-03-14 2019-09-19 Quaeckber Joerg Schweissbrenner

Also Published As

Publication number Publication date
IT1084324B (it) 1985-05-25
FR2358233A1 (fr) 1978-02-10
SE7708100L (sv) 1978-01-16
DE2631742B2 (de) 1979-12-06
DE2631742C3 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119804C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung
DE2631742A1 (de) Schweisswerkzeug zum elektroschweissen
DE3427207C2 (de)
DE19911253A1 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE2227118C3 (de) Schutzgas-Schweißpistole mit Kühlung durch das Schutzgas
DE2801370A1 (de) Elektrische durchfuehrung fuer signalleitungen in druckoefen
DE2329533A1 (de) Elektrode, insbesondere keramikelektrode, fuer glasschmelzoefen
DE202018101315U1 (de) Verbindungshülse für gekühlte Stromkabel
DE10313253A1 (de) Rohrförmiges elektrisches Heizelement
DE679654C (de) Geteilte Isoliermuffe fuer elektrische Kabel
DE2513829A1 (de) Anschlusstueck fuer elektrische leitungen
DE824506C (de) Kabelverbindung
DE8321033U1 (de) Lichtbogen-Schutzgas-Schweißpistole
EP0620075B1 (de) Lichtbogenschweissbrenner zum Schutzgasschweissen
DE102021109063A1 (de) Spannbare elektrische Heizvorrichtung
DE2552349B2 (de) Thermisch isoliertes rohr
DE4216008A1 (de) Vorwärmer für Ölbrenner
DE635057C (de) Sperrmuffe mit Spannvorrichtung zum mechanischen Zusammendruecken der Leiterisolation elektrischer OEl- oder Massekabel
DE8023117U1 (de) Kolben fuer brennkraftmaschinen
DE1565513A1 (de) Elektrischer Rohrheizkoerper mit rundem Querschnitt und einseitigem Anschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202020102067U1 (de) Spannbare elektrische Heizvorrichtung
DE102017208642A1 (de) Elektrische Leitung sowie elektrische Steckverbindung
DE752330C (de) Verfahren zum Verbinden von Leitern aus Aluminium mit Leitern aus anderen Metallen
DE2429851C2 (de) Gasdüse für Schweißpistolen
DE2948038A1 (de) Schweisszylinder fuer elektrische widerstandsschweissungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee