DE2631592A1 - Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage - Google Patents

Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage

Info

Publication number
DE2631592A1
DE2631592A1 DE19762631592 DE2631592A DE2631592A1 DE 2631592 A1 DE2631592 A1 DE 2631592A1 DE 19762631592 DE19762631592 DE 19762631592 DE 2631592 A DE2631592 A DE 2631592A DE 2631592 A1 DE2631592 A1 DE 2631592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
voltage
proportional
speed
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762631592
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Lewandowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFISTER WAAGEN GmbH
Original Assignee
PFISTER WAAGEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFISTER WAAGEN GmbH filed Critical PFISTER WAAGEN GmbH
Priority to DE19762631592 priority Critical patent/DE2631592A1/de
Priority to CH662877A priority patent/CH614529A5/xx
Publication of DE2631592A1 publication Critical patent/DE2631592A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/14Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices
    • G01G11/16Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices being electrical or electronic means
    • G01G11/18Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices being electrical or electronic means using digital counting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung zur Messung der Börderstärke
  • einer Dosier- oder Förderbandwaage Die Erfindung betrifft eine elektronische Meßeinrichtung zur Messung der Förderstärke einer Dosiert oder- Förderbandwaage, die mit einem Iastaufnehmer in Verbindung steht sowie mit einem Drehzahlaufnehmer, der eine der Bandgeschwindigkeit proportionale Größe an eine Multipliziereinrichtung gibt, in welcher die geschwindigkeitsproportionale Größe mit einer vom Dastaufnehmer gelieferten lastproportionalen Größe multipliziert wird0 Im Regelkreis einer geschwindigkeitsgeregelten Dosierbandwaage (z.B. deutsche Auslegeschrift 2 051 199) ist eine solche Meßeinrichtung angeordnet mit zwei mit dem Förderband in Verbindung stehenden Neßstellen, nämlich einem Iastaufnehmer und einem Drehzahlgeber. Beide Meßstellen sind mit einer Multipliziereinrichtung verbunden, in welcher die vom Drehzahlgeber gelieferte geschwindigkeitsproportionale Größe mit der vom Lastaufnehmer gelieferten lastproportionalen Größe multipliziert wird. Der so erhaltene Wert ist ein Maß für die gravimetrische Ist -Förderstärke des Förderbandes. Dieser Wert wird mit einem von einem Sollwertgeber angegebenen Sollwert in einem Vergleicher verglichen; bei einem erhaltenen Differenwert wird der Antriebsmotor der Dosierbandwaage angesteuert und die Geschwindigkeit des Förderbandes geändert. Es versteht sich, daß diese Regelung von der Genauigkeit und Iangzeitstabilität der Messung sowohl der Pandbelastung bzw.
  • Bandbelegung als auch der Pandgeschwindigkeit abhängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine geregelte Dosier- oder Förderbandwaage eine Meßeinrichtung zu schaffen, die eine genaue und zeitstabile Messung der Meßgrößen ermöglicht und die aber trotzdem betriebssicher arbeitet und nicht kostenaufwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Messeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Multipliziereinrichtung eine mit dem Drehzahlaufnehmer verbundene ImpulsstuXe aufweist und daß der Multipliziereinrichtung ein Spannungs - Frequenz - Wandler mit ebenfalls einer Impuisstufe nachgeschaltet ist, wobei beide Impulsstufen an den Ausgang eines Oszillators angeschlossen sind, von dem die zur Multiplikation und zur Spannungs - Frequenz -Wandlung erforderlichen Vergleichsimpulse abgeleitet werden.
  • Während bei bisher bekannten Meßeinrichtungen die Stabilität des Meßergebnisses von relativ in stabilen Bauelementen wie z.3. Kondensatoren abhängig ist, wird bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung die Stabilität nur durch Widerstände bestimmt, die mit hoher Stabilität hergestellt werden können. Gleichung (1) beschreibt den mathematischen Zusammenhang: (1) fi = Ue R4 R2 ft Ur # R3 @ R1 wobei fi = Ausgangsfrequenz der Meßeinrichtung Ue = Eingangsspannung Ur = Referenzspannung ft = Tachometerfrequenz R1, R2, R3, R4 = Widerstände gemäß Blockschaltbild Wie aus der Gleichung ersichtlich, hat die Frequenz des Oszilators keinen Einfluß auf die Ausgangsfrequenz fi, welche die Meßgröße darstellt, mit der ein Stellglied des Regelkreises einer Dosierbandwaage angesteuert werden kann.
  • Ue ist von der Speisespannung Us des Lastaufnehmers 10 und von der auf den Lastaufnehmer wirkenden Last P abhängig.
  • Da die Referenzspannung Ur über den Impedanzwandler 24 auch in Abhängigkeit von der Speisespannung Us gebracht wird, hat die Höhe bzw. Stabilität von Us keinen Einfluß auf die Ausgangsgröße fi. Es ist (2) fi = R4 # R2 # P# ft # a, wobei ein Proportionali-R3 # R1 tätsfaktor ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Multipliziereinrichtung aus einer dem Drehzahlaufnehmer, zum Beispiel Tachometer nachgeschalteten Impulsstufe und aus einer dem Lastaufnehmer, zum Beispiel elektrischen Dehnungsmeßstreifen nachgeschalteten Schaltstufe, durch welche die Ausgangsspannung des Lastaufnehmers mit der Frequenz des Drehzahlaufnehmers multipliziert wird durch Tastung der Schaltstufe im Rhytmus der Drehzahl-aufnehmerfrequenz über eine Zeit, die einem konstanten Vielfachen der Periodendauer des Oszillators entspricht.
  • Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden weiterhin anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen elektronischen Meßeinrichtung zur Messung der Förderstärke einer Dosier- oder Förderbandwaage zeigt.
  • Die gravimetrische Fördermenge bzw. Förderstärke einer Dosier- oder Förderbandwaage ist proportional dem Produkt aus Bandgeschwindigkeit und Bandbelegung. Das Dosierband selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Messung der Bandbelegung erfolgt über einen mit dem Förderband in Verbindung stehenden elektromechanischen Lastaufnehmer 10, zum Beispiel Dehnungsmeßstreifen - Lastaufnehmer. Der Lastaufnehmer wird durch eine Konstant - Spannungsquelle 11 gespeist. Die Ausgangsspannung des Lastaufnehmers 10 wird in einem nachgeschalteten Meßverstärker 12 verstärkt und über einen Widerstand R1 einer Schaltstufe 14 zugeführt.
  • Die Messung der Bandgeschwindigkeit erfolgt durch einen Kontakt- und berührungslos arbeitenden magnetischen oder optischen Drehzahlaufnehmer 15, z.B. Digital-Tachometer.
  • Die abgegebene Impulsfolge ist proportional der Geschwindigkeit des Dosierbandes und die Tachometerfrequenz ft wird einer Impulsstufe 16 zugeleitet.
  • Die Multiplikation der geschwindigkeitsproportionalen Größe mit der lastproportionalen Größe erfolgt durch Tastung der Schaltstufe 14 im Rhytmus der Tachometerfrequenz über eine Zeit, die einem konstanten Vielfaden der Periodendauer eines Oszillators 17 entspricht, mit dem die Impulsstufe 16 verbunden ist. Durch einen der Schaltstufe 14 des Multiplizierers 14, 16 nachgeschalteten Tiefpaß 18 mit Widerstand R2 wird der Mittelwert der Ausgangsspannung des Multiplizierers gebildet.
  • Diese Ausgangs spannung wird über einen Widerstand R3 dem Eingang eines Integrators 20 zugeführt. Erreicht dessen Ausgangsspannung die Schwellspannung eines nachgeschalteten Komparators 21, so wird eine nachgeschaltete Impulsstufe 22 getriggert und gleichzeitig eine Schaltstufe 23 durchgeschaltet. Die Durchschaltung bewirkt eine Entladung des Integrators 20 durch einen Strom, der von der Ausgangsspannung eines Impedanzwandlers 24 abhängig ist, der einerseits mit dem Eingang des Lastaufnehmers 10 bzw. mit der Spannungsquelle 11 und der andererseits über einen Widerstand R4 und über die Schaltstufe 23 mit dem Integrator 20 verbunden ist. Der Impedanzwandler 24, die Schaltstufe 23, der Intregrator 20, der Komparator 21 und die Impulsstufe 22 bilden einen Spannungs-Frequenz-Wandler, dessen Ausgangsfrequenz fi der Eingangsspannung und der Frequenz des Oszillators 17 proportional ist.
  • Der Vorgang der Triggerung der Impulsstufe 22, der Durchschaltung der Schaltstufe 23 und der Entladung des Integrators 20 wiederholt sich zyklisch. Die Ausgangsfrequenz fi der Impulsstufe 22 ist der am Ausgang des Tiefpasses 18 anstehenden Spannung proportional. Die mit dem Oszillator 17 verbundene Impulsstufe 22 arbeitet in gleicher Weise wie die Impulsstufe 16. Mit dem Impedanzwandler 24 wird die Speisespannung Us des Lastaufnehmers 10 abgetastet, so daß die Ausgangsfrequenz fi der Impulsstufe 22 unabhängig von der Konstanz der Spannungsquelle 11 wird.
  • Die Ausgangsgröße des Multiplizierers 14, 16, in welchem die verstärkte Ausgangsspannung des Lastaufnehmers 10 mit der Tachometerfrequenz ft multipliziert wird, ist der Eingangsspannung und der Frequenz des Drehzahlaufnehmers 15 proportional und der Frequenz des Oszillators 17 umgekehrt proportional. Da der Spannungs-Frequenz-Wandler th, 23, 20, 21, 22 dem Multiplizierer 14, 16 nachgeschaltet ist, hat die Oszillatorfrequenz aufgrund der geschilderten Zusammenhänge keinen Einfluß auf die das Meßergebnis darstellende Ausgangsfrequenz des Spannungs-Frequenz-Wandlers, da sowohl für die Impulsstufe 16 als auch für die Impulsstufe 22 < der Oszillator 17 als Zeitbasis verwendet wird, Mit einem Teiler 26 wird die Ausgangsfrequenz fi der Meßeinrichtung auf den erfoderlichen Wert für einen Mengenzähler 27 herabgesetst. Die Anzahl der vom Zähler 17 registrierten Impulse entspricht der von der Dosierbandwaage geförderten Menge. Die Ausgangsfrequenz der Impulstufe 22 entapricht der Pörderstärke. Zur Darstellung der Pörderstärke an einer Anzeigeeinrichtung 28 werden mittela Teiler 29 festgelegtes Zeitintervall die Impulse der Impulsstufe 22 in einen Zähler 30 eingezählt. Nach Beendigung des Zeitintervalles wird mit Hilfe einer Impulastute 31 der Zählerinhalt in einen Speicher 32 übertragen und durch einen Foleimpuls aus einer Impulsatufe 33 der Zähler 30 gelöscht. Dieser Vorgang wird laufend wiederholt.
  • Die im Blockschaltbild dargestellten Blemeote 23, 20, 21, 22, 24, 17, 29, 31, 33, 30, 32 und 28 bilden zusammen einen Analog-Digital-Wandler, der nach dem Prinzip der Ladungskompensation arbeitet und geeignet ist, die Pörderstärke einer Dosierbandwaage oder Pörderbandwaage darzustellen.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Elektronische Meßeinrichtung zur Messung der Börderstärke einer Dosier- oder Pörderbandwaage, die mit einem Iastaufnehmer in Verbindung steht sowie mit einem Drehzahlaufnehmer, der eine der Bandgeschwindigkeit proportionale Größe an eine Multipliziereinrichtung gibt, in welcher die geschwindigkeitsproportionale Größe mit einer vom Lastaufnehmer gelieferten lastproportionalen Größe multipliziert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Multipliziereinrichtung (14, 16) eine mit dem DrehzahlauSnehmer (15) verbundene Impulsstufe (16) aufweist und daß der Multipliziereinrichtung ein Spannungs-Brequenz-Wandler ( 24, 23, 20, 21, 22) mit ebenfalls einer Impulsstufe (22) nachgeschaltet ist, wobei beide Impulsstufen (16, 22) an den Ausgang eines Oszillators (17) angeschlossen sind, von dem die zur Multiplikation und zur Spannungs-Brequenz-Wandlung erforderlichen Vergleichsimpulse abgeleitet werden.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung aus einer dem Drehzahlaufnehmer (15 ), zum Beispiel Tachometer nachgeschalteten Impulsstufe (16) und aus einer dem Lastaufnehmer (10), z.B.
    elektromechanischen Dehnungsmeßstreifen nachgeschalteten Schaltstufe (14) besteht, durch welche die Ausgangsspannung des Iastaufnehmers (10) mit der Frequenz des DrehzahlauS-nehmers (15) multipliziert wird durch Tastung der SchLtstufe (14) im Rhytmus der DrehzahlauSnehmerfrequenz über eine Zeit, die einem konstanten Vielfachen der Periodendauer des Oszillators (17) entspricht.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße des Multiplizierers (14, 16) der Eingangsspannung und der frequenz des Drehzahlaufnehmers (15) proportional und der Frequenz des Oszillators (17) umgekehrt proportional ist.
  4. 4. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen der Schaltstufe (14) des Multiplizierers (14, 16) nachgeschalteten Tiefpaß (18), durch den der Mittelwert der Ausgangsgröße des Multiplizierers gebildet wird.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz des Spannung3-Brequenz-Wandlers (24, 23, 20, 21,22), welche das der yörderstärke entsprechende Meßergebnis darstellt, der Eingangsspannung und der Frequenz des Oszillators (17) proportional ist.
  6. 6. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs-Frequenz-Wandler aus einem mit dem Eingang des Lastaufnehmers (10) verbundenen Impedanzwandler (24), einer Schaltstufe (23) und einem dem Tiefpaß (18) nachgeschalteten Integrator (20) besteht, dem ein Komparator (21) und die Impulsstufe (22) nachgeschaltet sind.
DE19762631592 1976-07-14 1976-07-14 Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage Ceased DE2631592A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762631592 DE2631592A1 (de) 1976-07-14 1976-07-14 Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage
CH662877A CH614529A5 (en) 1976-07-14 1977-05-31 Electronic measuring device for measuring the conveying capacity of a proportioning or conveyor belt weigher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762631592 DE2631592A1 (de) 1976-07-14 1976-07-14 Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2631592A1 true DE2631592A1 (de) 1978-01-19

Family

ID=5982970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762631592 Ceased DE2631592A1 (de) 1976-07-14 1976-07-14 Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH614529A5 (de)
DE (1) DE2631592A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH614529A5 (en) 1979-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1276695B (de) Analog-Digital-Umsetzer mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler
DE1905176B2 (de) Verfahren zur analog-digital-umsetzung mit verbesserter differentiallinearitaet der umsetzung und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2946569A1 (de) Vorrichtung zum thermischen verspritzen von metall- und keramikpulvern
DE3152246T1 (de)
DE2239995A1 (de) Elektronischer massen- und kraftmesser
DE69027329T2 (de) Analog-digitaler spannungsumsetzer mit feineinstellung
EP0457868A1 (de) Anordnung zur verarbeitung von sensorsignalen.
DE2631592A1 (de) Messeinrichtung zur messung der foerderstaerke einer dosier- oder foerderbandwaage
DE2822509C3 (de) Meßschaltungsanordnung zur Messung analoger elektrischer Größen und analoger physikalischer Größen
DE2701575A1 (de) Frequenzwandler
DE2363522C2 (de) Korrekturschaltung für eine Schaltungsanordnung zum Bearbeiten von Analogsignalen
DE2102147A1 (de) Verfahren zum gewichtsmäßigen Messen und Überwachen eines mittels Förderbandes transportierten Schüttgutstromes, insbesondere Verfahren zur Regelung einer Dosierbandwaage
DE2320391A1 (de) Vorrichtung zum waegen bewegter lasten
DE3039265C2 (de) Multiplikator für eine Einrichtung zur Wegmessung auf Fahrzeugen
DE2947689A1 (de) Tabakschneider
DE2345100C3 (de) Dynamische Wägevorrichtung
DE2202591C3 (de) Selbsttätige Abfüllwaage für Materialien mit wechselnden Fließeigenschaften und Arbeitsverfahren hierzu
DE2324328C3 (de) Selbsttätige elektrische Nullstell- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen
DE2365524C3 (de) Selbsttätige elektrische NullsteU- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen
CH629610A5 (en) Process and device for metering binders for gluing
DE1256454B (de) Elektronische Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte
DE2324328B2 (de) Selbsttätige elektrische Nullstell- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen
DE2853184A1 (de) Teilungsvorrichtung
DE2365524A1 (de) Selbsttaetige elektrische nullstellund empfindlichkeitsjustiervorrichtung fuer integrierende elektromechanische foerderbandwaagen
DE3728670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung einer abgefuehrten materialmenge

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection