DE2631231B2 - Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvern aus Copolyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvern aus CopolyamidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvern aus Copolyamiden, die
mindestens 30 Gewichtsprozent Laurinlactam enthalten und die durch hydrolytische Lactampolymerisation
erhalten worden sind, bei dem man die Copolyamide bei tiefen Temperaturen zu Pulvern mahlt.
Die Herstellung von Polyamidpulvern ist grundsätzlich bekannt. Sie werden erhalten durch Fällen des
Polyamids aus Lösungen oder Mahlen des Polyamidgranulats vorzugsweise bei tiefen Temperaturen unter
einer Inertgasatmosphäre. Es ist auch bekannt, die Beschichtungspulver in verschiedener Weise zu variieren.
Jedoch hat es sich herausgestellt, daß es notwendig ist, die Herstellung der Polyamidpulver und deren
Korngröße auf die Art der Verwendung abzustimmen.
Es ist zwar bekannt, Glasflaschen auf der Innen- und/oder Außenseite mit Kunststoffen zu beschichten,
um beim Brechen der Glasflaschen das Verstreuen von Glassplittern zu verhindern. Außerdem kann durch
Beschichten der Glasflasche deren Wandstärke verringert werden, was insbesondere bei den 1- bis
2-I-Flaschen, die mit COrhaltigen Flüssigkeiten gefüllt
sind, zu einer wesentlichen Gewichtsverminderung führt. Ein weiterer Vorteil ist, daß die kunststoffbeschichteten
Flaschen beim Reinigungsvorgang wesentlieh weniger Lärm verursachen. So ist auch bekannt,
Polyamide mit mehr als 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere Polylaurinlactam und Copolyamide, die mindestens
30 Gewichtsprozent Laurinlactam enthalten, zum Beschichten von Glasflaschen einzusetzen (DE-OS
22 59 755). Es hat sich jedoch gezeigt, daß die eingesetzten Copolyamidpulver noch nicht voll den
gewünschten Anforderungen entsprechen, da sie in manchen Fällen zu unebenen Oberzügen führen, oder
die Beständigkeit der Überzüge gegenüber heißen alkalischen Reinigungsmitteln nicht hinreichend ist oder
die Pulver beim Aufbringen zu Verklumpungen neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvern zur Verfügung
zu stellen, die sich problemlos auftragen lassen und zu glatten Überzügen führen, die eine ausreichende
Beständigkeit gegenüber heißen alkalischen Reinieunesmitteln
aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß man die Copolyamide vor dem Mahlen einer molekülorientierenden
Behandlung unterwirft und das gemahlene Pulver auf eine solche Korngrößenverteilung sichtet,
daß der Anteil an Pulver mit einer Korngröße zwischen 30 und 100 μΐη mehr als 70 bis 100% und der Anteil an
Pulver mit einer Korngröße unter 30 μπι 0 bis 30% beträgt
Derart hergestellte und ausgewählte Beschichtungspulver lassen sich einwandfrei versprühen und ergeben fehlerfreie, glatte Schichten, deren Transparent und Haftfähigkeit auch nach wiederholter Einwirkung von heißen alkalischen Reinigungsmitteln noch gut ist
Derart hergestellte und ausgewählte Beschichtungspulver lassen sich einwandfrei versprühen und ergeben fehlerfreie, glatte Schichten, deren Transparent und Haftfähigkeit auch nach wiederholter Einwirkung von heißen alkalischen Reinigungsmitteln noch gut ist
Geeignete Copolyamide sind solche, die mindestens 30 Gewichtsprozent Laurinlactam enthalten. Vorteilhaft
liegt der Anteil an Laurinlactam zwischen 30 und 80, vorzugsweise zwischen 35 und 60 Gewichtsprozent.
Neben Laurinlactam enthalten die Copolyamide einen oder mehrere Reste von ω-Aminosäuren mit 4 bis 11
Kohlenstoffatomen, wie Caprolactam, Capryllactam, Aminoundecansäure und/oder Reste von aliphatischen
Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen allein, wie Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Doclecandisäure,
oder im Gemisch mit aromatischen Dicarbonsäuren, wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, oder
cycloaliphatische Dicarbonsäuren, wie Hexahydroterephthalsäure, und äquivalenten Resten von aliphatischen
oder cyclischen Diaminen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Hexamethylendiamin, Octatriethylendiamin,
Nonamethylendiamin, Decamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, Trimethylhexamethylendiamin,
Isophorondiamin. Insbesondere werden als Copolyamide mindestens Terpolyamide eingesetzt.
Beispielsweise seien genannt: Polyamid 6/6,6/12; 6/6,12/12; 6/11/12; 6/6,9/12; 6/6,10/12. Besonders vorteilhaft sind Copolyamide, die enthalten
30 bis 80 Gewichtsprozent Laurinlactam,
10 bis 40 Gewichtsprozent Trimethylhexamethylendiamin und/oder Isophorondiamin und die äquivalente
Beispielsweise seien genannt: Polyamid 6/6,6/12; 6/6,12/12; 6/11/12; 6/6,9/12; 6/6,10/12. Besonders vorteilhaft sind Copolyamide, die enthalten
30 bis 80 Gewichtsprozent Laurinlactam,
10 bis 40 Gewichtsprozent Trimethylhexamethylendiamin und/oder Isophorondiamin und die äquivalente
«> Menge an aliphatischen offenkettigen Dicarbonsäuren
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und
10 bis 40 Gewichtsprozent an Resten von ω-Aminosäuren mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen und/oder
unverzweigten aliphatischen Diaminen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und äquivalenten Mengen an
aliphatischen offenkettigen Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Besonders geeignet sind solche Copolyamide, in welchen die beiden Diamine Trimethylhexamethylendiamin
und Isophorondiamin in etwa äquimolaren Mengen enthalten sind.
Beispielsweise seien besonders genannt: Copolyamid aus 58,8 Gewichtsprozent Laurinlactam, 16,9 Gewichtsprozent
Caprolactam, 12,1 Gewichtsprozent Adipinsäure, 6,3 Gewichtsprozent Isophorondiamin und 5,9
Gewichtsprozent Trimethylhexamethylendiamin, Copolyamid aus 57,6 Gewichtsprozent Laurinlactam, 10%
Caprolactam, 16,1 Gewichtsprozent Adipinsäure, 8,4 Gewichtsprozent Isophorondiamin und 7,9 Gewichts-
bo prozent Trimethylhexamethylendiamin.
Die Herstellung der Copolyamide erfolgt durch die bekannte hydrolytische Polykondensation bei Temperaturen
zwischen 250 und 3000C und gegebenenfalls in Gegenwart der bekannten kettenregelnden Substanzen,
b5 wie Adipinsäure und Phosphorsäure. Die Werte für ijrel.
liegen üblicherweise zwischen 1,4 und 1,6 (gemessen in m-Kresol bei einer Konzentration von 0,5 g/100 ml bei
250C).
Es ist erforderlich, die Copolyamide vor ihrer Verarbeitung tu Pulver einer Behandlung zu unterziehen,
die einen gewissen Ordnungszustand im Polymermolekül erzeugt. Geeignete Methoden sind: Tempern
des Granulates unter mechanischer Bewegung bei 5 Temperaturen zwischen 40 und 80° C, vorzugsweise
zwischen 50 und 7O0C, Recken des Polymerstranges vor
der Verarbeitung zu Granulat oder Lagern des Granulates für mehrere Stunden in Wasser bei
Normaltemperatur. ι ο
Neben dieser Vorbehandlung des Granulates vor der Pulverherstellung ist ausschließlich für das Herstellen
der Pulver das sogenannte Kaltmahlverfahren geeignet. Die Granulate werden hierbei unter einer Inertgasatmosphäre,
vorzugsweise nach Vorkühlung in flüssigem Stickstoff, bei Temperaturen zwischen -50 und 0°C,
vorzugsweise zwischen —40 und -2O0C, gemahlen.
Die Pulver müssen für die Glasbeschichtung eine bestimmte Korngrößenverteilung besitzen. Durch Sieben
oder Sichten werden die geeigneten Fraktionen erhalten. 100 bis 70% des Pulvers müssen einen
Kornanteil zwischen 30 und 100 μπι besitzen und 0 bis
30% einen Kornanteil unter 30 μπι. Der Feinanteil soll
demnach maximal 30% betragen, vorzugsweise 1 bis 20%. Gröbere Anteile (größer als 100 μπι) dürfen nicht
vorhanden sein, im Gegensatz zu Polyamidpulvern, die für andere Beschichtungszwecke verwendet werden.
Zum Beschichten der Glasflaschen werden diese auf 280 bis 400° C aufgeheizt und unter Drehen mit dem
Pulver aus einer Sprühpistole beschichtet Die Temperatür
liegt vorteilhaft zwischen 300 und 35O°C.
Das Pulver schmilzt auf der heißen Flasche auf und verläuft ohne Nachbehandlung zu einer einwandfreien,
transparenten, homogenen Schicht. Die aufgebrachte Copolyamidschicht hat im allgemeinen eine Dicke von r>
60 bis 200 μιη.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die τ/rel. Lösungsviskositäten
wurden bei 25° C in m-Kresol bei einer Konzentration von 0,5 g/100 ml gemessen.
Ein Copolyamid aus 36 Gewichtsprozent Laurinlactam,
32 Gewichtsprozent Caprolactam, 32 Gewichts- 4r>
prozent Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Salz und 1 Gewichtsprozent Adipinsäure (zur Molekulargewichtsregelung) wird bei 250 bis 300° C durch Schmelzkondensation
hergestellt. Das granulierte Polymer wird 5 Stunden unter Wasser aufbewahrt. Anschließend wird
das Granulat abgeschleudert und auf einen Wassergehalt unter 1 Gewichtsprozent getrocknet. Die Lösungsviskosität ijrel. (gemessen in 0,5prozentiger Lösung in
m-Kresol bei 25°C) beträgt 1,49. Das Granulat wird mit Kühlung durch flüssigen Stickstoff (-1900C) vorgekühlt
und bei -35° C (Temperatur des Mahlgutes) gemahlen. Das Grobpulver größer als 100 μιη wird
abgesiebt. Der Anteil kleiner als 30 μιη beträgt 20 Gewichtsprozent. Das Pulver zeigt nach Lagerung
keine Verklumpungen. Eine '/2-l-Getränkeflasche wird bo
auf ca. 330° C erhitzt und unter langsamem Drehen 30 see mit dem Pulver mit Hilfe einer Pulversprühpistole
besprüht. Der Pulvertransport ist gut. Es wird eine Schicht erhalten, die transparent ist, gut haftet (geprüft
durch Gitterschnitt) und eine Dicke von etwa 100 μίτι br>
aufweist. Nach 30maligem Spülen in einer Spülmaschine mit Spülmittel war die Schicht noch praktisch
transparent, die Haftfestigkeit war noch gut.
Ein Copolyamid aus 58,8 Gewichtsprozent Laurinlactam,
16,9 Gewichtsprozent Caprolactam, 12,1 Gewichtsprozent Adipinsäure, 6,3 Gewichtsprozent Isophorondiamin,
5,9 Gewichtsprozent Trimethylhexamethylendiamin und 0,05 Gewichtsprozent Phosphorsäure wird
wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt und zu einem Pulver vermählen. Die Lösungsviskosität ?jrel. beträgt
1,50. Die Pulveranteile über 100 μπι und unter 30 μιη
werden abgesichtet. Die Korngrößenverteilung beträgt 1 Gewichtsprozent kleiner als 30 μιη und 0 Gewichtsprozent
größer als 100 μιη. Das Pulver zeigt auch nach
monatelanger Lagerung keine Neigung zum Klumpen. Das Pulver wird wie beschrieben auf eine '/2-1-Getränke-Flasche
aufgesprüht. Der Pulvertransport ist sehr gleichmäßig, die Beschichtung glasklar transparent mit
einer Dicke von etwa 90 μιη ohne jegliche Fehlstelle oder Verdickung und mit ausgezeichneter Haftung.
Nach 40maligem Spülen der Flasche in einer Geschirrspülmaschine mit Spülmittel kann weder ein Verlust der
Transparenz noch der Haftung festgestellt werden.
Es wird wie in Beispiel 2 beschrieben gearbeitet, nur daß der Polymerstrang vor dem Granulieren gereckt
wird. Es wird ohne Wasserlagerung weitergearbeitet. Auch hier wird keine Verklumpungsneigung des Pulvers
festgestellt, und bei der Flaschenbeschichtung werden die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 2 erhalten.
Es wird wie in Beispiel 2 beschrieben gearbeitet, wobei das Copolyamiid-Granulat statt der Lagerung
unter Wasser in einem Taumeltrockner bei 50 bis 70° C 6 Stunden getempert wird. Auch dieses Pulver verklumpt
nicht und ergibt die gleich guten Beschichtungsergebnisse auf den Flaschen wie in den Beispielen 2 und 3.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Copolyamid aus 90 Gewichtsprozent Laurinlactam und 10 Gewichtsprozent Caprolactam mit einer
Lösungsviskosität T/rel. = 1,50 wird nach Vorkühlen
unter flüssigem Stickstoff bei -30° C gemahlen. Der Anteil größer als 100 μπι wird abgesiebt. Der Anteil
kleiner als 30 μιη beträgt 20 Gewichtsprozent. Die
Flaschen werden wie in Beispiel 1 beschichtet. Es werden milchige Schichten mit schlechter Haftfestigkeit
erhalten. Nach 20maligem Spülen in der Geschirrspülmaschine lösen sich die Schichten teilweise ab.
Vergleichsbeispiel 2
Ein nach Beispiel 1 hergestelltes Copolyamid-Granulat
wird ohne Vorbehandlung (wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben) bei -40° C gemahlen, über 100 μιη
große Anteile werden gesiebt und die unter 30 μηι abgesichtet. Das Pulver klumpt und klebt so, daß der
Pulvertransport sehr ungleichmäßig ist und die Pistole oft ausfällt. Die Glasbeschichtung enthält viele Verdikkungen
und viele Pickel.
Vergleichsbeispiel 3
Ein wie in Beispiel 2 hergestelltes Pulver wird ohne Sieb- und Sichtprozeß zur Flaschenbeschichtung eingesetzt.
Es kann keine homogene Schicht erhalten werden. Auch bei einer Absiebung der Anteile größer als 150 μιη
sind in der Beschichtung viele Fehlstellen wie Verdickungen und Pickel enthalten.
5 6
Die Ergebnisse der vorstehend angeführten Beispiele sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Polyamid | Kalt | Korngrößenverteilung | Haftfestigkeit | nach Spülen | Oberfläche | |
vorbehandelt | mahlen | gut | ||||
Beispiel 1 | Lagern in | ja | 20% <30μηι | 30 χ | praktisch | |
Wasser | 80% 30-100μπι | gut | transparent | |||
Beispiel 2 | Lagern in | ja | 1% <30μπι | 40 χ | transparent | |
Wasser | 99% 30-100 μηι | gut | ||||
Beispiel 3 | Recken | ja | 1% <30μηι | 40 χ | transparent | |
99% 30-100 μηι | gut | |||||
Beispiel 4 | Tempern | ja | 1% <30μΐη | 40 χ | transparent | |
99% 30-ΙΟΟμΐη | löst sich | |||||
Vergleichs | nein | ja | 20% <30μπι | 20 χ | teilweise ab | milchig |
beispiel 1 | 80% 30-100 μΐη | ungleichmäßig | ||||
Vergleichs | nein | ja | 20% <30μΐη | 20 χ | ungleichmäßig | |
beispiel 2 | 80% 30-100μπι | ungleichmäßig | ||||
Vergleichs | Recken | ja | ohne Sichten | 20 χ | Fehlsteilen | |
beispiel 3 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvern aus Copolyamiden, die mindestens 30
Gewichtsprozent Laurinlactam enthalten und die durch hydrolytische Lactampolymerisation erhalten
worden sind, bei dem man die Copolyamide bei tiefen Temperaturen zu Pulvern mahlt, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Copolyamide vor dem Mahlen einer molekülorientierenden
Behandlung unterwirft und das gemahlene Pulver auf eine solche Korngrößenverteilung sichtet, daß
der Anteil an Pulver mit einer Korngröße zwischen 30 und 100 μηι mehr als 70 bis 100% und der Anteil
an Pulver mit einer Korngröße unter 30 μπι 0 bis 30% beträgt.
2. Verwendung der Beschichtungspulver nach Anspruch 1 zum Beschichten von Glasflaschen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631231 DE2631231C3 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvem aus Copolyamiden |
FR7720754A FR2358365A1 (fr) | 1976-07-12 | 1977-07-06 | Procede de fabrication de copolyamides pulverulentes pour le revetement de bouteilles de verre |
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GB2916777A GB1584964A (en) | 1976-07-12 | 1977-07-12 | Process for the manufacture of pulverulent copolyamides for coating glass bottles |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2631231C3 DE2631231C3 (de) | 1979-05-10 |
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ID=5982763
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---|---|---|---|
DE19762631231 Expired DE2631231C3 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungspulvem aus Copolyamiden |
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GB (1) | GB1584964A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-07-12 DE DE19762631231 patent/DE2631231C3/de not_active Expired
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1977
- 1977-07-06 FR FR7720754A patent/FR2358365A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-07-11 JP JP8286777A patent/JPS538656A/ja active Pending
- 1977-07-12 GB GB2916777A patent/GB1584964A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1584964A (en) | 1981-02-18 |
FR2358365A1 (fr) | 1978-02-10 |
DE2631231C3 (de) | 1979-05-10 |
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