DE2631148A1 - Zahnradpumpe oder -motor - Google Patents
Zahnradpumpe oder -motorInfo
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- DE2631148A1 DE2631148A1 DE19762631148 DE2631148A DE2631148A1 DE 2631148 A1 DE2631148 A1 DE 2631148A1 DE 19762631148 DE19762631148 DE 19762631148 DE 2631148 A DE2631148 A DE 2631148A DE 2631148 A1 DE2631148 A1 DE 2631148A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
Patentanwälte J OCQI 1 / δ
DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST
D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41
Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895
Patentanmeldung Günter Beinlich, Zum Waschenberg 77, 562o Velbert 1
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe oder -motor enthaltend: ein Gehäuse mit einer zylindrischen Ausnehmung
zwischen zwei Stirnteilen, einem Paar von außermittig zu dieser zylindrischen Ausnehmung und parallel zu deren Achse verlaufenden
Wellenbohrung in den Stirnteilen und einem Paar von Anschlußöffnungen in einem Stirnteil beiderseits einer durch
die Achsen der Ausnehmung und der Wellenbohrungen bestimmten Ebene; ein innenverzahntes Hohlrad, das drehbar in der
Ausnehmung gelagert ist; Gleitlager in den Wellenbohrungen; eine in den Gleitlagern gelagerte Welle, die sich durch die
Ausnehmung erstreckt; ein außenverzahntes Ritzel, das mit der Welle verbunden ist und mit dem Hohlrad in Kämmeingriff steht
und einen gehäusefest gehaltenen, mondsieheIförmigen Füllkörper
in dem Raum zwischen Hohlrad und Ritzel.
Bei bekannten Zahnradpumpen oder -motoren dieser Art ist das Füllstück mit dem Gehäuse aus einem Stück hergestellt. Für die
Erzielung ausreichender Förderdrücke ist es erforderlich, daß die Verzahnung des Ritzels möglichst dicht an dem Füllstück
anliegt, so daß eine Abdichtung des zwischen Ritzel, Füllstück
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*t 2631H8
und Hohlrad gebildeten und mit der einen Anschlußöffnung verbundenen Hochdruckraumes gegen den Niederdruckbereich oder
eines solchen Niederdruckraum gegen den Hochdruckbereich gewährleitstet ist. Das erfordert eine hochgenaue Fertigung des
Gehäuses, da die Lager der Wellenbohrungen, in denen die Welle mit dem Ritzel gelagert ist, genau auf die Lager des Füllstückes
abgestimmt werden muß. Das bedingt wiederum einen ungewöhnlich hohen Fertigungsaufwand.
Es sind daher Zahnradpumpen oder -motoren vorgesehen worden, bei denen das Hohlrad und das Ritzel durch hydraulische
Druckfeder in Eingriff miteinander und in Anlage an dem Füllstück gehalten werden. Mit solchen Zahnradpumpen können
sehr hohe hydraulische Drücke erzeugt werden, da die Abdichtung nicht "geometrisch" durch die Fertigungsgenauigkeit sondern
"dynamisch" durch hydraulische Andruckkräfte gewährleistet ist. Eine solche Abdichtung durch Druckfelder erfordert eine sehr
genaue Abstimmung der Druckfelder um zu verhindern, daß das umlaufende Ritzel oder Hohlrad mit großer Kraft an dem
Füllstück anliegt und dann als "Fräswerkzeug" wirkt.
Solche Zahnradpumpen oder -motoren erfordern daher zusätzliche Kanäle und Teile zur Erzeugung der Druckfelder und somit
ebenfalls einen relativ hohen Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe oder einen Zahnradmotor zu schaffen, bei welchem einerseits
durch Präzision der Fertigung und ohne die Anbringung zusätzlicher Druckfelder eine ausreichende Abdichtung des
Druckraumes gegen den Niederdruckbereich bis zu mittleren Drücken, wie sie bei vielen Anwendungen verlangt werden,
erreichbar ist, bei welchem aber andererseits der Fertigungsaufwand gegenüber vorbekannten Zahnradpumpen oder -motoren
vermindert ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor den
Stirnteilen innerhalb der Ausnehmung je eine Scheibe angeordnet ist, deren Außenkontour an die Mantelfläche der Ausnehmung
angepaßt ist und die einen mondsichelförmigen Durchbruch zur Aufnahme eines Endes des als gesonderter Bauteil ausgeführten
Füllstücks und einen kreisförmigen Durchbruch zur Aufnahme eines Endes des benachbarten Gleitlagers aufweist.
Auf diese Weise braucht in dem Gehäuse nur eine einfache zylindrische Ausnehmung vorgesehen zu werden, die sich einfach
mit guter Genauigkeit fertigen läßt. Es sind als Präzisionsteile dann die Scheiben vorgesehen, die sich als Stanzteile mit
hoher und reproduzierbaren Genauigkeit herstellen lassen. Die Form dieser Scheiben bestimmt mit engen Toleranzen die
gegenseitige Lage der Gleitlager und des Füllstückes und damit die Lage des Ritzels zu dem Füllstück. Füllstück und Ritzel
werden daher nicht unabhängig voneinander montiert sondern beide in den wie eine Schablone wirkenden Scheiben in definierter
Lage zueinander gehalten. Die Scheiben können in die Ausnehmung eingepreßt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Scheiben wenigstens auf ihren Innenseiten eine reibungsmindernde Gleitfläche bilden.
Die Scheiben erfüllen dann zusätzlich zu der Zentrierfunktion die Aufgabe, Hohlrad und Ritzel in axialer Richtung dicht und
reibungsarm zu führen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
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c 2631Ua
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Zahnradpumpe.
Fig. 2 zeigt einen zugehörigen Längschnitt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 1 nach
Entfernung des Hohlrades und des Ritzels.
Ein Gehäuse 1o weist eine zylindrische Ausnehmung 12 auf, die
von zylindrischen Mantelflächen 14 und Stirnteilen 16, 18 (Fig. 2)
begrenzt ist. Außermittig zur Achse 2o der Ausnehmung 12 sind in den Stirnteilen 16 und 18 fluchtende Wellenbohrungen 22 bzw.
24 mit einer gemeinsamen Achse 26 vorgesehen. In dem Endteil sind Anschlußöffnungen 28 und 3ο vorgesehen, die mit (nicht
dargestellten) Anschlußkanälen in Verbindung stehen.
Vor den Stirnteilen 16 und 18 liegen innerhalb der Ausnehmung
12 je eine Scheibe 32 bzw. 34, die in die Ausnehmung 12
eingepreßt sind. Die Scheiben 32 und 34 haben jeweils eine an die Mantelfläche 14 der Ausnehmung 12 angepaßte Außenkontour,
d.h. sind im vorliegenden Fall kreisförmig. Jede der Scheibe weist einen mondsieheIförmigen Durchbruch 36 bzw. 38 sowie
einen kreisförmigen Durchbruch 4o bzw. 42. Der kreisförmige Durchbruch 4o bzw. 42 ist dabei konzentrisch zu der Achse 26
der Wellenbohrungen 22, 24. Der mondsichelförmige Durchbruch bzw. 38 ist dabei im wesentlichen von zwei Kreisbögen 44 und
begrenzt, von denen der erste um die Achse 2o der Ausnehmung und der letztere um die Achse 26 der Wellenbohrungen gekrümmt
ist. Es sind weiterhin Durchbrüche 48, 5o vorgesehen, die mit den Anschlußöffnungen 28, 3o fluchten. Durch die Achsen 2o und
26 ist eine Ebene 52 bestimmt. Symmetrisch beiderseits dieser Ebene 52 und im Bereich des Durchbruches 42 sind sind die
Durchbrüche 48,5o und die Anschlußöffnungen 28,3o vorgesehen.
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In den Wellenbohrungen 22 und 24 sitzen Gleitlager 54 bzw. 56 in Form von Lagerbuchsen. Die Gleitlager 54 und 56 ragen mit
ihren inneren Enden in die Durchbrüche 4o bzw. 42 der Scheiben 32 bzw. 34. In die Durchbrüche 36 und 38 ragen die Enden eines
im Querschnitt mondsichelförmigen Füllstückes 58. Auf diese Weise wird das Füllstück 58 in genau definierter Lage zu den
Gleitlagern 54 und 56 gehalten. Die Genauigkeit dieser Halterung wird, wie gesagt, nur durch die Präzision der
Scheiben 32,34 bestimmt und kann mit relativ geringem Aufwand sehr hoch getrieben werden.
In den Gleitlagern 54 und 56 ist eine Welle 6o gelagert, die somit um die Achse 26 drehbar ist. Die Welle 6o erstreckt sich
in Axialrichtung quer durch die Ausnehmung 12. Sie trägt ein
Ritzel 62, das mit der Welle 6o durch eine Paßfeder 64 drehstarr verbunden ist. Die Stirnflächen des Ritzels 62 liegen
dicht an den Scheiben 32 bzw. 34 an. In der Mantelfläche 14 der Ausnehmung 12 ist ein innenverzahntes Hohlrad 66 gelagert,
welches mit dem Ritzel 62 in Kämmeingriff steht. Das Ritzel liegt mit engen Toleranzen an der Innenfläche des Füllstückes
58 an und das Hohlrad 66 liegt mit seiner Innenverzahnung 68 an der Außenfläche des Füllstückes 58. Durch die Scheiben 32 und
34 ist eine enge Tolerierung der Anlage mit relativ geringem Aufwand möglich, so daß sich ein mittlerer Druck in der
Größenordnung von 3o bis 4o Atmosphären aufbauen kann.
Die Scheiben 32 und 34 können aus einem polierten Gleitmetall hergestellt oder mit einer reibungsmindernden Beschichtung
versehen sein. Eine entsprechende Bearbeitung der Stirnteile und 18 ist nicht erforderlich.
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2 Leerseite
Claims (2)
- 2631H8PatentansprücheZahnradpumpe oder -motor enthaltend: ein Gehäuse mit einer zylindrischen Ausnehmung zwischen zwei Stirnteilen, einem Paar von außermittig zu dieser zylindrischen Ausnehmung und parallel zu deren Achse verlaufenden Wellenbohrung in den Stirnteilen und einem Paar von Anschlußöffnungen in einem Stirnteil beiderseits einer durch die Achsen der Ausnehmungen und der Wellenbohrungen bestimmten Ebene; ein innenverzahntes Hohlrad, das drehbar in der Ausnehmung gelagert ist; Gleitlager in den Wellenbohrungen; eine in den Gleitlagern gelagerte Welle, die sich durch die Ausnehmung erstreckt; ein außenverzahntes Ritzel, das mit der Welle verbunden ist und mit dem Hohlrad in Kämmeingriff steht und einen gehäusefest gehaltenen, monsichelförmigen Füllkörper in dem Raum zwischen Hohlrad und Ritzel, dadurch gekennzeichnet,daß vor den Stirnteilen (16,18) innerhalb der Ausnehmung (12) je eine Scheibe (32,34) angeordnet ist, deren Außenkontour an die Mantelfläche (14) der Ausnehmung (12) angepaßt ist und die einen mondsichelförmigen Durchbruch (36 bzw. 38) zur Aufnahme eines Endes des als gesonderter Bauteil ausgeführten Füllstücks (58) und einen kreisförmigen Durchbruch (4o bzw. 42) zur Aufnahme eines Endes des benachbarten Gleitlagers (54 bzw. 56) aufweist.-7-708882/0 5 67-r-l> 2631H8
- 2. Zahnradpumpe oder -motor, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (32,34) wenigstens auf ihren Innenseiten eine reibungsmindernde Gleitfläche bilden.709882/0 5 67
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631148 DE2631148A1 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Zahnradpumpe oder -motor |
GB2610377A GB1571569A (en) | 1976-07-10 | 1977-06-22 | Internally meshing gear pump or motor |
IT2538377A IT1084569B (it) | 1976-07-10 | 1977-07-05 | Pompa o motore ad ingranaggi. |
FR7722154A FR2357728A1 (fr) | 1976-07-10 | 1977-07-08 | Machine a engrenages fonctionnant comme pompe ou comme moteur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631148 DE2631148A1 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Zahnradpumpe oder -motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2631148A1 true DE2631148A1 (de) | 1978-01-12 |
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ID=5982701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631148 Withdrawn DE2631148A1 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Zahnradpumpe oder -motor |
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FR (1) | FR2357728A1 (de) |
GB (1) | GB1571569A (de) |
IT (1) | IT1084569B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1976
- 1976-07-10 DE DE19762631148 patent/DE2631148A1/de not_active Withdrawn
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1977
- 1977-06-22 GB GB2610377A patent/GB1571569A/en not_active Expired
- 1977-07-05 IT IT2538377A patent/IT1084569B/it active
- 1977-07-08 FR FR7722154A patent/FR2357728A1/fr active Pending
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Also Published As
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IT1084569B (it) | 1985-05-25 |
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