DE2630416A1 - Abstuetzschuh fuer moebelfuesse - Google Patents

Abstuetzschuh fuer moebelfuesse

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Publication number
DE2630416A1
DE2630416A1 DE19762630416 DE2630416A DE2630416A1 DE 2630416 A1 DE2630416 A1 DE 2630416A1 DE 19762630416 DE19762630416 DE 19762630416 DE 2630416 A DE2630416 A DE 2630416A DE 2630416 A1 DE2630416 A1 DE 2630416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
jacket
support shoe
shaft
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762630416
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Planche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Le Coultre & Cie S A
Dubois and Depraz SA
Original Assignee
Le Coultre & Cie S A
Dubois and Depraz SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Le Coultre & Cie S A, Dubois and Depraz SA filed Critical Le Coultre & Cie S A
Publication of DE2630416A1 publication Critical patent/DE2630416A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

PATENT* TvV-LTE CR1.-:··/-. ; ■'.. J "C ;=<ί(5
KURiru>"!5'iE"! -ΑΓ..^Vi TELEf-üN S&3 50
2. Juli 1976 218/15 789 DE
Patentanmeldung des Herrn
Bernard PLANCHE Genf (Schweiz)
und der Firmen
LE COULTBE & CIE. S.A.
Le Sentier (Waadt, Schweiz)
und
DUBOIS & DEPRAZ S.A.
Le Sentier (Waadt, Schweiz)
Abstützschuh für Möbelfüsse
MR/PA/HW/ek-11.311
7 0 9821/0226
Beim Aufstellen eines Möbels mit mehr als drei Beinen auf einen nicht einwandfrei ebenen Boden, hat bekanntlich das Möbel keine standfeste lage, und oft -wird zur Beseitigung dieses Nachteiles eine Unterlage verwendet.
Um das Einschieben einer Unterlage unter einen Fuss oder einen Abstützpunkt des Möbels zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, Abstützschuhe für Möbelf'dsse zu verwenden, bestehend aus einer teleskopisch federnden Anordnung mit zwei Hauptteilen, von denen der erste sich am Boden abstützende Teil aus einem an seiner Basis abgeschlossenen Mantel besteht, der eine zylindrische Wandung aufweist und eine Dämpfungsflüssigkeit enthält, und der zweite Teil am Möbelfuss befestigt wird, rind einen im besagten Mantel verschiebbaren Kolben umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstützschuh der vorerwähnten Art, welcher die bisher bei vorbekannten Ausführungen auftretenden Nachteile beseitigt, nämlich die fehlerhafte Dichtigkeit, die das Entweichen der Dämpfungsflüssigkeit zur Folge hat, sowie eine bei der Entfaltung der teleskopischen Bestandteile auftretende erhebliche Langsamkeit, die eine lästige Verzögerung bei der Stabilisierung eines Möbels, nachdem es durch eine vorübergehende Belastung aus dem Gleichgewicht ge-
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"bracht wurde, zur Folge hat.
Der erfindungsgemässe Abstützschuh für Möbelfüsse ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) der Kolben ist mit einer Dichtung versehen, die sich gegen die innere zylindrische Wandung des Mantels abstützt;
b) der Kolben weist eine Führungsfläche auf, die mit der inneren zylindrischen Wandung des Mantels zusammenwirkt;
c) der Kolben ist mit einem am Möbelfuss zu befestigenden Schaft formschlüssig verbunden;
d) dieser Schaft ist in der zentralen Bohrung eines Stückes zum Abschluss des Mantelinnenraumes verschiebbar;
e) eine ringförmige schmiegsame Membrane ist zwischen der in- . neren Mantelwandung und dem Schaft des Kolbens angeordnet, um den die Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Raum dicht abzuschliessen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Abstützschuhes für Möbelfüsse.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt diese Ausführungsform im Axialschnitt, aus welchem der Abstützschuh für Möbelfüsse in seinen beiden extremen Stellungen zu ersehen ist.
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j"
Der A"bstiitzschuh, umfasst einen Teil 1, z.B. aus Kunststoff, der auf dem Boden zum Aufliegen kommt und einen Mantel umgibt, welcher einen Behälter 2 mit zylindrischer Wandung bildet und eine Flüssigkeit j5 wie Hydrauliköl enthält.
Der Abstützschuh, umfasst ferner einen zweiten Teil 4, der am Möbelfuss befestigt wird. Zu diesem Zweck besteht dieser Teil 4 aus einem Schaft, der einen Endabschnitt §_ mit Gewinde £, einen mittleren Abschnitt sechseckigen Querschnitts und einen unteren Abschnitt 8 runden Querschnitts aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der umschriebene Durchmesser des mittleren Abschnittes 7. Das untere Ende des Abschnittes 8 durchsetzt eine Membrane £ aus schmiegsamem Werkstoff durch eine zentrale Bohrung und trägt einen Kolben, bestehend aus zwei starren Scheiben 10 und 11. Eine Manschette 12 ist zwischen diesen Scheiben eingeklemmt und weist eine kreisförmige Lippe 1^. auf, die gegen die innere Wandung des Behälters 2 schräg anliegt. Der Kolben wird durch Umbördelung einer röhrenförmigen Verlängerung 14_ des Schaftes jj mit letzterem fest verbunden.
Der innere Rand 17 der Membrane <£ "wird zwischen der oberen Scheibe 10 und einem Ring 18 festgeklemmt, der sich gegen eine Schulter 12 des Abschnittes 7, abstützt.
Der Abschnitt 7 sechseckigen Querschnitts durchsetzt eine
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zentrale Bohrung entsprechender Form, die in einem Deckel 15 zum Abschluss des Behälters 2 vorgesehen ist. Der Abschluss •wird durch Umbördelung des oberen Randes 16 vom Behälter 2 erzielt, so dass der Umfang der Membrane £ eingeklemmt wird, um also eine einwandfreie Dichtigkeit des die Flüssigkeit enthaltenden Raumes zu gewährleisten.
Die obere Scheibe 10 weist eine Führungsfläche auf, die mit der zylindrischen Wandung des Behälters zusammenwirkt. Die untere Scheibe 11 weist einen ringförmigen Ansatz 20 auf, der gegen den Boden des Behälters 2 zum Anschlag kommt, um das maximale Zusammendrücken einer Feder 21 zu bestimmen, die entsprechend zweier, mit ihren kleineren Durchmessern zugewandten Kegelstumpffedern, gewunden ist. Diese Feder stützt sich einerseits gegen den Boden des Behälters 2 und andererseits gegen die untere Scheibe 11 des Kolbens ab.
Die untere Seitenfläche des Kolbens steht in Verbindung mit seiner oberen Seitenfläche, und dies einerseits über Kerben 22, die nahe beim Zentrum der Scheibe 11 vorgesehen sind, und andererseits über die in der Scheibe 10 vorgesehenen Löcher 2^, welche über radiale Kanäle 2^, die auf der oberen Seite der Scheibe 11 vorgesehen sind, miteinander in Verbindung stehen.
Die Feder 21 ist bestrebt, den Kolben in der im rechten Teil
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fs
der Figur dargestellten Lage zu halten.
Wird der Schuh, mit welchem der Möbelfuss ausgerüstet ist, auf den Boden abgestellt, so wird der Kolben unter Wirkung der Last, entgegen der Kraft der Feder 21, verschoben. Diese Verschiebung wird durch die Flüssigkeit 3. stark abgebremst, welche nur durch die aus den Kerben 22, den Löchern 23 und den Kanälen 24 bestehenden Durchlassoffnungen von der oberen zur unteren Seite des Kolbens fliessen kann.
Wenn die Last plötzlich zunimmt, wird auf Grund der Dämpfungswirkung der Flüssigkeit 3_ öer Teil 4 weiter langsam eingestossen. Die maximale Verschiebung wird durch den Ansatz 20 begrenzt, der gegen den Boden des Behälters 2 zum Anschlag kommt, wie im linken Teil der Figur dargestellt ist.
Wird die Last ganz oder teilweise unterdrückt, so hat die Feder 21 das Bestreben, den Kolben zurückzustossen. Die sich im oberen Teil des Behälters befindliche Flüssigkeit 2, fliesst dabei durch die am Umfang der oberen Scheibe 10 vorgesehenen Kerben 25 durch, schiebt die Lippe I^ von der Wandung des Behälters 2 weg und strömt in den unteren Teil dieses Behälters ein.
Dadurch wird, wenn ein mit einem oder mehreren Schuhen ausgerüstetes Möbel auf einen nicht einwandfrei ebenen Boden aufge-
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stellt wird, eine relative Verschiebung entgegen der Wirkung der Feder 21 unter den Teilen 1 und 4 stattfinden, bis das Möbel in eine standfeste lage gelangt. Diese Verschiebung der Teile 1 und 4 erfolgt auf G-rund der Dämpfungswirkung der Flüssigkeit J» sehr langsam. Wenn das betreffende Möbel ein Tisch ist und die Verteilung der Last auf dem Tisch plötzlich verändert "wird, z.B. wenn sich eine Person auf dem Rand des Tisches abstützt, so wird der Tisch seine lage ändern und zwar sehr langsam, so dass er nicht den Bindruck macht zu wackeln.
Wenn man sich auf dem Rand eines mit vier Schuhen ausgerüsteten Tisches abstützt und also den einen Schuh entgegen der Dämpfungswirkung der Flüssigkeit mehr zusammendrückt, so wird sich der diesem Schuh übereck gegenüberliegende Schuh ohne merkliche Verzögerung entspannen. Wenn die dem Tisch zugefügte Gewichtsstörung plötzlich aufgehoben wird, so ist also der entspannte Schuh schon bereit als Dämpfer zu funktionieren und eine schlagartige Rückwärtsbewegung des Tisches in seine Ausgangslage zu verhindern.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.J Abstützschuh für Möbelfüsse, bestehend aus einer teleskopisch federnden Anordnung mit zwei Hauptteilen, von denen der erste sich am Boden abstützende Teil aus einem an seiner Basis abgeschlossenen Mantel 2 besteht, der eine zylindrische Wandung aufweist und eine Dämpfungsflüssigkeit enthält, und der zweite Teil, der am Möbelfuss befestigt wird und einen im besagten Mantel verschiebbaren Kolben umfasst, durch folgende Merkmale gekennzeich net ist:
a) der Kolben ist mit einer Dichtung (12) versehen, die sich gegen die innere zylindrische Wandung des Mantels abstützt;
b) der Kolben weist eine Führungsfläche auf, die mit der inneren zylindrischen Wandung des Mantels (2) zusammenwirkt;
c) der Kolben ist mit einem am Möbelf uss zu befestigenden Schaft (5) formschlüssig verbunden;
d) dieser Schaft (5) ist in der zentralen Bohrung eines Stückes (15) zum Abschluss des Mantelinnenraumes (2) verschiebbar;
e) eine ringförmige schmiegsame Membrane (9) ist zwischen der inneren Wandung des Mantels (2) und dem Schaft (5) des KoI-bers angeordnet, um den die Dämpfungsflüssigkeit enthal-
■ tenden Raum dicht abzuschliessen.
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2. Abstützschuh nach. Anspruch l, dadurch gekennzeichnet , dass der Kolben aus zwei starren Scheiben (10, 11) besteht, zwischen welchen die Dichtung eingeklemmt ist.
3. Abstützschuh nach Anspruch 2, in welchem eine Schraubenfeder zwischen dem Boden des Mantels und dem Kolben eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet , dass die untere Scheibe (11) derart ausgestaltet ist, dass sie gegen den Boden des Mantels zum Anschlag kommt, um das maximale Zusammendrücken des Abstützschuhes zu bestimmen.
4. Ab stütz schuh nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, dass er Mittel (13> 24) umfasst, die zur Veränderung der Dämpfungswirkung in Abhängigkeit der relativen Verschiebung unter den beiden Teilen dient, damit die Dämpfungswirkung schwächer wird für eine Verschiebung, die bestrebt ist, die Teile unter Wirkung der Feder voneinander zu rücken.
5. Abstützschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Kolben eine Dichtung trägt, die durch eine Manschette (12) gebildet ist, deren ringförmige Lippe (15) sich gegen die innere Wandung des Mantels derart schräg abstützt, dass ihr dichtes Anliegen für die eine Richtung der Verschiebung gewährleistet und der Durchfluss der
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Flüssigkeit für die andere Richtung ermöglicht wird.
6. Abstützschuh nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Schaft des Kolbens einen zum Einschrauben in den M'dbelfuss dienenden Abschnitt (6) mit Gewinde und, angrenzend an letzteren, einen Abschnitt (7) nicht runden Querschnitts aufweist, welcher in der zentralen Bohrung des Stückes zum Abschluss des Mantelinnenraumes verschiebbar ist, wobei der Querschnitt dieser Bohrung jenem des besagten nicht runden Abschnittes entspricht.
DE19762630416 1975-11-12 1976-07-02 Abstuetzschuh fuer moebelfuesse Pending DE2630416A1 (de)

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CH591831A5 (de) 1977-09-30

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