DE2630345B2 - Verfahren zur grundwasserunschädlichen Lagerung fester Verbrennungsrückstände, vorzugsweise aus Müll- und fester Industrieschlacke - Google Patents

Verfahren zur grundwasserunschädlichen Lagerung fester Verbrennungsrückstände, vorzugsweise aus Müll- und fester Industrieschlacke

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DE2630345B2
DE2630345B2 DE19762630345 DE2630345A DE2630345B2 DE 2630345 B2 DE2630345 B2 DE 2630345B2 DE 19762630345 DE19762630345 DE 19762630345 DE 2630345 A DE2630345 A DE 2630345A DE 2630345 B2 DE2630345 B2 DE 2630345B2
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Hanns 8110 Murnau Egger
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur grundwasserunschädlichen Lagerung fester Verbrennungsrückstände, vorzugsweise aus Müll- und fester Industrieschlacke, wobei Erdgruben mit einer reißfesten, quellverschweißbaren Kunststoffolie unter Verwendung von Schüttgut ausgelegt werden.
Verfahren zur Lagerung von Abfallmaterialien unterschiedlicher Herkunft sind bereits bekannt. Nach dem DE-Gm 6918037 kann eine flüssigkeitsdichte Auskleidung für Flüssigkeiten oder feste Stoffe, die insbesondere für Müllkippen vorgeschlagen ist, darin bestehen, daß eine Kunststoffolie verwendet wird, die an ihrem Rand schlaufenförmig nach innen um einen Rohrrahmen gelegt und in dem überlappten Bereich fest miteinander verbunden ist. Zur Befestigung der Folien dienen neben dem Kunststoffrahmen vor allem Befestigungshaken und insbesondere Erdnägel. Diese Lösung vermag dadurch no. h nicht zu befriedigen, daß die auf dem Rohrrahmen aufliegenden Teile der Folie bei Auffüllung von Müll bzw. Schlacke besonderen Belastungen ausgesetzt sind, so daß eine mechanische Zerstörung der Folie an diesen Teilen vorrangig erfolgt. Bei solchen Belastungen, insbesondere dann, wenn diese schräg angreifen, reißt die Folie auch aus dem Befestigungshaken heraus, so daß ein Durchtritt von ätzenden und vergiftenden Flüssigkeiten in das Grundwasser ermöglicht wird.
Inder CH-PS 564 131 ist eine Abdichtung für Deponien mit auf dem Deponieboden verlegten Folien beschrieben, wobei eine Abdichtungsfolie zwischen einer besandeten Dachpappe als Haftschicht und einer oberen Gleitschicht angeordnet ist. Die Gleitschicht "> besteht ebenfalls aus einer Kunststoffolie. Diese so.'l sich reibungsarm auf der Abdichtungsfolie bewegen, die an der Unterseite mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist, die mit der Haftschicht unter Druck einen Formschluß bilden. Auf der oberen Folie, der
i" Gleitfolie ist ein Schutzbelag, z. B. aus Magerbeton oder anderem groben bzw. harten Material vorgesehen. Die Auflageschichten aus grobkörnigem bzw. hartem Material führen aber durch unvermeidliche Reibungs- und Scheuereffekte zu einem allmählichen
i) Durchreißen und Durchscheuern der Folie. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, daß die sogenannte Abdichtungsfolie eine mit Erhebungen und Vertiefungen versehene Unterseite aufweist, so daß sich anisotrope und insbesondere punktförmige Belastungen
:ii der Folie ergeben, die wiederum zu deren baldigem Verschleiß beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache und billige Weise eine sichere
r> Lagerung von Abfallstoffen und insbesondere von Schlackestoffen gewährleistet ist. Dabei wird insbesondere ein Verfahren angestrebt, bei dem eine Gefährdung des Grundwassers durch Abfallflüssigkeiten längstmdglich ausgeschlossen ist, wobei die Abdich-
iii tung möglichst unter Heranziehung von Abfallstoffen selbst in Form einer umweltfreundlichen, billigen Lösung angestrebt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren des eingangs genannten Typs gelöst, das dadurch gekenn-
iι zeichnet ist, daß die Kunststoffolie beidseitig zwischen Druckausgleichsschichten aus Schüttgut, ohne mechanische Befestigung gelagert ist, daß das Schüttgut im feingemahlenen Zustand vorliegt, und mindestens eine Druckausgleichsschicht aus Müll- und/oder In-
An dustrieschlackemehl gebildet ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Schüttgut mehlfein vermählen. Hierdurchwerden die Beanspruchungen der verwendeten Kunststoffolie in bestmöglicher Weise abgemildert,
-n weshalb lokale Scheuer- und Durchreißeffekte vermeidbar sind.
Je nach Art der gelagerten Rückstände kann es besonders vorteilhaft sein, eine Folie, die auch gegen chemische Belastung resistent ist, zu verwenden.
,(ι Hierbei bieten sich beispielsweise Kunststoffolien, z. B. mit Barium-Kadmium stabilisierte PVC-Folien an. Diese oder Folien anderen Typus können zur Erzielung großer Flächen durch Quellverschweißung miteinander angefügt sein, was ebenfalls zu einer
■-,--, langdauernden günstigen Abdichtung führt. Durch die Quellverschweißungstechnik, die für sich bekannt ist, ergibt sich eine optimale Verbindungsmöglichkeit der Folien, ohne daß die Verbindungsstellen bei mechanischer und/oder chemischer Beanspruchung verletzli-
bo eher wären, als dies für die Innenbereiche der einzelnen Flächen der Fall ist. Bei derartigen Ausführungsformen der Erfindung werden flächenmäßig größere Quellverschweißungen am Ort der Lagerung zweckmäßig vorgenommen.
b-, Im übrigen ist es möglich, mehrere horizontale Lagerschichten übereinander anzuordnen. Störfaktoren werden dadurch vermieden, bzw. weitestgehend abgemildert, daß der Untergrund der Lagerstätte durch
eine ca. 300 bis 400 mm dicke Schicht Müll- oder Industrieschlackenmehles egalisiert wird.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Lösungen erzielt, wobei zu diesem Erfolg die einzelnen Kombinationsmerkmale in besonderer Weise beitragen. Durch die beiderseitig angebrachten Druckausgleichsschichten ist die eingesetzte Kunststoffolie in optimaler Weise vor mechanischen und anderen Belastungen geschützt. Dadurch, daß eine mechanische Befestigung der Kunststoffolie vermieden ist, unterbleiben die üblicherweise beobachteten Ausreißungen und Durchscheuerungen der herkömmlich eingesetzten Abdichtungsfolien. Durch den Einsatz von Schüttgut in feingemahlenem Zustand werden lokal stärkere Beanspruchungen, die durch ihre Regelmäßigkeit zu einem sicheren Durchscheuern der Folie führen müssen, vermieden.
Schließlich werden dadurch besondere Vorteile erzielt, daß für die Erreichung eines sicheren Lagersystems Abfallmaterialien, die in sich selbst ein Problem darstellen, herangezogen werden können und daher ein besonders kostengünstiges, umweltfreundliches System geschaffen wird.
Die Erfindung wird in der Zeichnung weiter veranschaulicht, die eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgedichtete Deponie zeigt. Hierin zeigt 1 den gewachsenen Boden, 2 die untere Druckausgleichsschicht, 3 die Folie, 4 die obere Druckausgleichsschicht, während S das Lagergut darstellt.
Um das durch Oberflächenwasser bedingte Vollbzw. Überlaufen einer Deponie, die durch das erfindungsgemäße Verfahren abgedichtet ist, zu verhindern, ist es nötig, diese Schmutzwasser über eine Kläranlage bekannter Bauweise abzuführen. Für die Untergrundgestaltung sind beispielsweise folgende ο Varianten möglich:
1. Aushub in beliebiger Größe mit anschließender Planierung der Grubensohle.
2. Anschütten eines in sich geschlossenen Dammes, dessen Kronenbreite ein Befahren mit schweren
in Lastkraftwagen zuläßt.
3. Schichtung mehrerer Deponien übereinander. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend in einem Beispiel erläutert.
,- Beispiel
In einer in unmittelbarer Nachbarschaft einer Müllaufbereitungsanlage befindlichen Grube wird die Grubensohle planiert. Beim Aushub der Grube ist bereits auf die Bildung in sich geschlossener Dammsy-
.'Ii sterne geachtet worden, deren Kronenbreite ein Befahren durch Zubringerfahrzeuge ermöglicht. Mehlfein gemahlenes Industrieschlackenmehl wird auf dem planierten Boden in einer Schichtdicke von ca. 500 mm aufgebracht. Hiernach -wird eine mit Ba-
>-, rium/Kadmium stabilisierte PVC-Folie aufgebracht, die aus an Ort und Stelle quellverschweißten Einzelfolien gebildet wird. Auf diese Folie wird nochmals eine Druckausgleichsschicht von Industrieschlackenmehl, das aus der Müllaufbereitungsanlage resultie-
jii renden Schlacke durch Feinvermahlung erhalten worden ist, aufgebracht. Hierauf kann dann Lagergut abgelagert werden.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur grundwasserunschädlichen Lagerung fester Verbrennungsrückstände, vorzugsweise aus Müll- und fester Industrieschlacke, wobei Erdgruben mit einer reißfesten, quellverschweißbaren Kunststoffolie unter Verwendung von Schüttgut ausgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
(a) daß die Kunststoffolie beidseitig zwischen Druckausgleichsschichten aus Schüttgut,
(b) ohne mechanische Befestigung gelagert ist,
(c) daß das Schüttgut im feingemahlenen Zustand vorliegt, und
(d) mindestens eine Druckausgleichsschicht aus Müll- -and/oder Industrieschlackenmehi gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schüttgut, das mehffein vermählen ist, verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie, die gegen chemische Belastungen resistent ist, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie verwendet wird, die aus einer Mehrzahl von Einzelfolicn durch Quellverschweißung erzeugt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere horizontale Lagerschichten übereinander angeordnet werden.
DE19762630345 1976-07-06 1976-07-06 Verfahren zur grundwasserunschädlichen Lagerung fester Verbrennungsrückstände, vorzugsweise aus Müll- und fester Industrieschlacke Withdrawn DE2630345B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041706A1 (de) * 1980-11-05 1982-05-13 Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG, 4600 Dortmund Basisabdichtung fuer abfalldeponien

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DE3505687A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-21 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Abdichtungsschirm fuer deponien

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