DE2629605A1 - Lautsprecher mit einem in das lautsprechergehaeuse eingebauten leistungsverstaerker - Google Patents

Lautsprecher mit einem in das lautsprechergehaeuse eingebauten leistungsverstaerker

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

  • Lautsprecher mit einem in das Lautsprechergehäuse eingebauten
  • Leistungsverstärker Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher mit einem in das Lautsprechergehäuse eingebauten Leistungsverstärker, wobei zwischen der Lautsprechermembran und einem Verstärker eine Bewegungsgegenkopplung besteht.
  • Bei den herkömmlichen Lautsprechern kann man zwischen Lautsprechern mit und ohne eingebautem Verstärker unterscheiden. Die Lautsprecher ohne eingebauten Verstärker werden in der Regel über ein separates Steuergerät betrieben, das einen hinreichend großen Leistungsverstärker aufweisen muß. Nachteilig ist hierbei allerdings, daß die Anpassung an die Lautsprecher Impedanz Schwierigkeiten bereitet.
  • Außerdem müssen oft lange Zuführungsleitungen zwischen Verstärker und Lautsprecher vorgesehen werden, die hohe Ströme führen und dadurch Spannungsverluste verursachen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Lautsprecher vorgeschlagen worden, bei denen der Leistungsverstärker in das Lautsprechergehäuse integriert ist. Derartige sogenannte "Aktiv-Boxen" sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn sie eine Bewegungsgegenkopplung zwischen Lautsprecher und Verstärker aufweisen. Bei solchen an sIch bekannten Anordnungen (vergl. Philips Technische Rundschau, 29. Jahrgang, Seite 178 ff P 25 57 436.6) wird die tatsächliche Bewegung der Lautsprecher-Membran gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches dann in den Eingang des Leistungsverstärkers so eingekoppelt wird, daß am Verstärkereingang ein Soll/Ist-Vergleich zwischen Eingangsspannung (Soll) und Membranbewegung (Ist) stattfindet. Der Leistungsverstärker wird dann so gesteuert, daß die Membran exakt die Bewegungen macht, die ihr von der Eingangsspannung vorgeschrieben werden.
  • Die "Akti v-Boxen", ob mit oder ohne Bewegungsgegenkopplung, haben den prinzipiellen Nachteil, daß im Lautsprechergehäuse ein relativ großer und teurer Breitband-Leistungsvcrstärker untergebracht werden muß, zu dem ggf. noch ein Netzteil hinzukommt. Außerdem ist es schwierig, bei Breitband-Leistungsverstärkern die Phasenlage der Ausgangsspannung so konstant zu halten, daß der Verstärker bei angeschlossener Bewegungsgegenkopplung nicht in ein unerwünschtes Schwingen kommt. Die sich anbietende Möglichkeit, für jeden in einem Lautsprechergehäuse untergebrachten Lautsprecher einen getrennten Leistungsverstärker mit jeweils eingeengter Bandbreite zu verwenden, verteuert die Anordnung nur noch mehr.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Aufwand bei einem in ein Lautsprechergehäuse eingebauten Leistungsverstärker zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, daß neben dem eigentlichen Leistungsverstärker ein zusätzlicher Rückkopplungsverstärker vorgesehen ist, wobei der Eingang des Rückkopplungsverstärkers an dem gleichen Soll-Signal liegt wie der Leistungsverstärker und zusätzlich noch mit dem Ist-Signal beaufschlagt wird, das von der Membran abgegriffen wird, und daß der Ausgang dieses Rückkopplungsverstärkers an eine zweite, zusätzliche Sprachspulenwicklung angeschlossen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß zum Zweck der Bewegungsgegenkopplung ein Verstärker mit relativ kleiner Ausgangsleistung genügt. DieJ ist deshalb möglich, weil die Bewegungsgegenkopplung ausschließlich dazu verwendet wird, relativ kleine Abweichungen der Membranschwingungen von ihrem Sollwert zu korrigieren, die sich gevöhnlich in dem Entstehen von Oberwellen (Klirrfaktor) äußern. Es ist also gar nicht nötig, den gesamten Leistungsverstärker zur Kompensation der relativ geringen Abweichungen zu benutzen. Damit kann eine preiswerte Aktiv-Box hergestellt werden. Insbesondere kann der Kompensations-Verstärker komplett integriert werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aktiv-Box besteht darin, daß sie mit normalen Passiv-Boxen kompatibel sind. Außerdem sind Keine getrennten Stromversorgungsleitungen aus dem Steuergerät oder ein separates Netzteil notwendig, da es beispielsweise möglich ist, durch Gleichrichtung der Ausgangsspannung des Hauptverstärkers die Versorgungsspannung des Kompensationsverstärkers zu erzeugen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Lautsprecherbox mit einem Leistungsverstärker, der zugleich als Bewegungs-Rückkopplungs-Verstärker wirkt; Fig. 2 eine Lautsprecherbox mit einem eingebauten Kompensations-Verstärker und einem separaten Leistungsverstärker; Fig 3 eine Schaltungsanordnung für die Energieversorgung des Kompensations-Verstärkers; Fig. 4 eine weitere Schaltungsanordnung für die Energieversorgung des Kompensations-Verstärkers; Fig. 5 eine Schaltungsanordnung für die Energieversorgung des Kompensations-Verstärkers bei Vorhandensein eines Trennkondensators; Fig. 6 die Aussteuerung des Kompensations-Verstärkers durch den Ausgang des Leistungsverstärkers; Fig. 7 eine Schaltungsanordnung mit einem Phasenausgleichsglied zwischen Leistungs- und Kompensations-Verstärker.
  • In der Fig. 1 ist ein Lautsprechergehäuse I gezeigt, in dem sich ein dynamischer Lautsprecher 2 mit einer Membran 3 und einer Schwingspule 4 befindet. Die Schwingspule 4 ist an einen Leistungsverstärker 5 angeschlossen, der im Lautsprechergehäuse vorgesehen ist. Von einem in der Fig. 1 nur angedeuteten Membranbewegungs-Aufnehmer 6 führt eine Rückkopplungsleitung 7 auf den Leistungsverstärker 5, dessen zweiter Eingang mit einem Signal beaufschlagt wird, das von einem separaten und in der Zeichnung nicht dargestellten Steuergerät kommt.
  • Nachteilig ist bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, daß in dem Lautsprechergehäuse 1 selbst ein relativ großer Leistungsverstärker 5 vorgesehen ist.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Lautsprecher gemäß der Erfindung. Dieser Lautsprecher weist wieder ein Lautsprechergehäuse 9 auf, in dem ein Lautsprecher mit einem Magneten 10, einer Membran 11 und zwei Spulen 12, 13 vorgesehen ist. Die erste Spule 12 ist mit einem Kompensations-Verstärker 14 (von relativ geringer Leistung) verbunden, dessen einer Eingang an einem Membranbewegungs-Aufnehmer 15 liegt, während sein anderer Eingang über eine Leitung 16 mit dem einen Eingang eines Leistungsverstärkers 17 verbunden ist. Dieser Leistungsverstärker 17 ist in einem besonderen Steuergerät 18 untergebracht und steuert mit seinem Ausgang die Spule 13 des Lautsprechers an.
  • Der Kompensations-Verstärker 14 erhält somit an sei rem Eingang einerseits das Soll-Signal, das auch der Leistungs-Verstärker 17 erhält, der den Lautsprecher antreibt, und andererseits das Ist-Signal, das aufgrund der Membranbewegung im Membranbewegungs-Aufnehmer 15 erzeugt wird. Der Ausgang des Kompensations-Verstärkers 14. ist an eine zweite, zusätzliche Spule 12 im Lautsprecher angeschlossen und steuert die Lautsprechermembran gerade so, daß die kleinen Abweichungen vom Sollwert-der Bewegung, die die Membran aufgrund ihres Antriebs durch den Leistungsverstärker macht, gerade kompensiert werden.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Lautsprechers, bei dem die Versorgungsspannung für den Kompensations-Verstärker aus der Spannung des Leistungsverstärkers genommen wird, ist schematisch in der Fig. 3 gezeigt. Der Leistungsverstärker 19 steuert hier wieder eine erste Spule 20 des Lautsprechers 21 an, der noch eine zweite Spule 22 aufweist, die von dem Kompensations-Verstärker 23 angesteuert wird. Mit Hilfe eines Membranbewegungs-Aufnehmers 24 werden die tatsächlichen Bewegungen der Membran 25 des Lautsprechers 21 erfaßt und auf dem einen Eingang des Kompensations-Verstärkers 23 gegeben. Auf dem zweiten Eingang dieses Kompensations-Verstärkers 23 gelangt das Eingangssignal des Leistunasverstärkers 19 und wird dort zum Vergleich Soll/lst-Wert herangezogen. Die Energieerzeugung für den Verstärker 23 erfolgt aus der Ausgangsspannung des Verstärkers 13 über einen Gleichrichter 26 und einen Glättungs-Kondensator 27.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Lautsprechers ist in der Fig. 4 dargestellt. Mit dieser Variante wird ebenfalls eine boxinterne Energieversorgung für den Kompensations-Verstärker ermöglicht. Wie bei dem vorangegangenen Beispiel wird wieder ein Lautsprecher 28 mit einer ersten Spule 29 und einer zweiten Spule 30, einer Membran 31, einem Membranbewegungs-Aufnehmer 32, einem Kompensations-Verstärker 33 und einem Leistungsverstärker 34 vorgesehen. Anders als bei der Anordnung gemäß Fig. 3 ist hier am Leistungsverstärker 34 als Steuergerät ein außerhalb des Hörbereichs schwingender Oszillator 35 vorgesehen, der seine Schwingungen über die normale Verbindungsleitung vom Steuergerät zum Lautsprecher überträgt. Diese werden dort von der Serienschaltung, bestehend aus Spule 36, Kondensator 37 und Widerstand 38 ausgesiebt und über einen Gleichrichter dem Kompensations-Verstärker 33 zugeführt.
  • In der Fig. 5 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher der in manchen Leistungsverstärkern 40 vorhandene Trennkondensator 41 zwischen Leistungsverstärker 40 und Lautsprecher 42 nicht im Leistungsverstärker 40 selbst, sondern im Lautsprechergehäuse eingebaut wird. In diesem Fall wird ein auf der Verbindungsleitung 43 zwischen dem Kondensator 41 und dem Leistungsverstärker 40 vorhandener Gleichspannungsanteil der Signalspannung über einen Cleichrichter 44 und ei nem einem Wechselspannungs-Ableitkondensator 45 dem Kompensations-Verstärker 46 zugeführt. Diesen Gleichspannungsanteil kann entweder durch unsymmetrischen Betrieb des Verstärkers 40 oder durch ein in die Verbindungsleitung 43 geschaltetes Netzteil, das sich im Steuergerät befindet, erzeugt werden. Die.übrigen Elemente des Lautsprechers, wie die beiden Spulen 47, 48, die Membran und der Membranbewegungs-Aufnehmer 50, sind dabei in der gleichen Weise angeordnet wie im Beispiel der Fig. 4. Zwischen der Anode der Diode 44 und dem Ausgang des Leistungsverstarkers 40 kann noch ein Gleichspannungs-Netzteil vorgesehen werden. Es ist nicht erfindungswesentlich, daß. die Sollspannung zur Speisung des Eingangs des Kompensations-Verstärkers von der Eingangsspannung des Leistungsverstärkers ab geleitet wird. Vielmehr kann - wie in Fig. 6 dargestellt ist -der Eingang des Kompensations-Verstärkers 51 auch mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers 52 verbunden werden. Cie übrigen Bauteile, wie Lautsprecher 53, Spulen 54, 55 und Membranbewegungs-Aufnehmer 56, sind wieder wie in Fig. 4 oder 5 angeordnet.
  • In der Fig. 7 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit der die Phasenverschiebung zwischen Steuerstrom und Membranbewegung und die Laufzeitverzögerung des Verstärkers 56 eliminiert werden kann. Hierzu ist zwischen dem Eingang des Leistungsverstärkers 56 und dem Eingang des Kompensations-Verstärkers 57 ein Phasenkorrekturglied 58 vorgesehen. Lautsprecher 59, Membranbewegungs-Aufnehmer 60 und Spulen 61, 62 sind dabei wieder auf die übliche Weise angeordnet.
  • Zwischen dem Kompensationsverstärker 57 und dem Membranbewegungs-Aufnehmer 60 kann ebenfalls ein Phasenglied 63 vorgesehen werden. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche {9 Lautsprecher mit einem in das Lautsprechergehäuse eingebauten Leistungsverstärker, wobei zwischen der Lautsprechermembran und einem Verstäricer eine Bewegungsgegenkopplung besteht,:d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dß nach dem eigentlichen Leistungsverstärker (17, lD, 34, 40, 52, 56) ein zusätzlicher Rückkopplungsverstärker (14, 23, 33, 46, 51, 57) vorgesehen ist, wobei der Eingang des Ruckkopplungsverstärkers (14, 23, 33, 46, 51, 57) an dem gleichen Soll-Signal liegt, wie der Leistungsverstarker und zusätzlich noch mit dem Ist-Signal beaufschlagt wird, das von der Membran (11, 25) abgegriffen wird, und daß der Ausgang dieses Rückopplungsverstärkers (14, 23, 33, 46, 51, 57) an eine zweite, zusätzliche Sprachspulenwicklung (12, 22, 30, 48, 55, 62) angeschlossen ist.
  2. 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausgangssignale des Leistungsverstärkers (19) über einen Gleichrichter (26) dem Riickkopplungsverstärker (23) als Energieversorgung zugeführt werden.
  3. 3. Lautsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Leistungsverstärker (34) ein Oszillator (35) zugeordnet ist, dessen Oszillatorsignale über eine Frequenzweiche (36, 37, 38) und einen Gleichrichter (39) dem Rückkopplungsverstärker (33) als Energieversorgung zugeführt werden.
  4. 4. Lautsprecher nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n -z e w c h n e t, daß der Rückkopplungsverstärker (51) mit dem Ausgangssignal des Leistungsverstärkers (52) beaufschlagt wird.
  5. 5. Lautsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Eingang des Leistungsverstärl;ers (56) und dem Eingang des Rückkopplungsverstärkers (57) ein Phasen-Ausgleichsgied (58) vorgesehen ist.
  6. 6. Lautsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Eingang des Rüc.ckopplungsverstärkers (57) und dem Membranbewegungs-Aufnehmer (60) ein Phasen-Ausgleichsgliad (63) vorgesehen ist.
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