DE1524716C3 - Schaltungsanordnung zur Erregung eines Magnetwandlerkopfes bei der Aufzeichnung von Frequenzmodulierten Informationssignalen auf einen magnetischen Aufzeichungsträger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erregung eines Magnetwandlerkopfes bei der Aufzeichnung von Frequenzmodulierten Informationssignalen auf einen magnetischen Aufzeichungsträger

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DE1524716C3
DE1524716C3 DE1524716A DEA0055245A DE1524716C3 DE 1524716 C3 DE1524716 C3 DE 1524716C3 DE 1524716 A DE1524716 A DE 1524716A DE A0055245 A DEA0055245 A DE A0055245A DE 1524716 C3 DE1524716 C3 DE 1524716C3
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Description

3 4
speziellen unerwünschten Effekt entgegenwirken sol- des Magnetwandlerkopfes der optimale Aufnahmelen. So ist es z. B. zum Eliminieren unerwünschter slrom Vom ursprünglichen Wert Z1 zu einem Wert /.,. Amplitudenmodulation von frequenzmodulierten Wonn dcr Magnetwandlerkopf sich abnutzt und de"r Rechtecksignalen bekannt, Begrenzer einzusetzen, Wirkum-si-rad infolge der Abnahme des Polabstandes die die Amplitude des beispielsweise von einem 5 und der Erhöhuni; des Wiedergabe-Ausgangssignals Frequenzmodulator abgegebenen Rechtecksignals be- verbessert wird, muß daher der Aufnahmcstrornwert schneiden. Für derartige Begrenzer wurden eine Viel- ncu eingestellt werden, um einen maximalen Wirzahl Schaltungen entwickelt, unter anderem auch Par- kungsgrad der Kombination aus Magnetwandlerkopf allelbegrenzerschaltungen mit zwei gegensinnig gepol- und^der ihn speisenden Schaltungsanordnung zu orten Dioden (DE-AS 1188 678, 1 009 676, 1 161 961, 10 |ia|icn.
Zeitschrift »Nachrichtentechnik«, 1963, Heft 12, In Fig 2 sind die charakteristischen Kurven für S. 465 bis 467). In den bekannten Anordnungen eine mit rechteckförminen Impulsen arbeitende Schalwerden jedoch keine Vorkehrungen getroffen, die tungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, das Nachjustieren des Aufzeichnungsstroms des Ma- woboi dio Kurven ZJ1 und ß, den funktionellen Zugnetwandlerkopfs während der Lebensdauer des Ma- 15 sammenhan« am Beginn und'Ende seiner Gcbrauchsgnetwandlerkopfs erübrigen. <jaucr wiedergeben. Wenn der Magnetwandlcrkopf
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungs- sjch abnutzt und der Wirkungsgrad sich verbessert,
anordnung anzugeben, die das Nachjustieren des verschiebt sich der Wert des Aufzeichnungsstroms
Aufzeichnungsstroms bei Abnutzung des Magnet- von /, nach /.,. In diesem Falle ist jedoch keine neue
wandlerkopfs während seiner Lebensdauer unnötig 20 Einstellung des Aufzeichnungsstroms notwendig, da
macht. clas Wiedergabe-Ausgangssignal zu allen Zeiten
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten wahrend der" Gebrauchsdauer des Magnetwandler-Schaltungsanordnung wird diese Aufgabe erfindungs- kopfes unabhängig von der Verschiebung des Wertes gemäß dadurch gelöst, daß der Aufzeichnungsver- des Aufzeichnungsstroms seinen optimalen Wert beistärker eine kleine Ausgangsimpedanz, eine das fre- 25 behält. Auf Grund der erfindungsgemäßen Maßquenzmodulierte Informationssignal in zwei gegen- nahmen ist die Optimalisierung des Aufzeichnungsphasige Signale aufteilende Stufe und eine die gegen- Stroms für ein optimales Wiedergabe-Ausgangssignal phasigen Signale zu einem symmetrischen Rechteckig ein unkritischer Faktor; d'res ist bei Verwendung signal mit kurzer Anstiegszeit und vorgebbareY"Am- eines Bandgerätes für unüberwachte Anwendungsplitude kombinierende nachgeschaltete Stufe auf- 30 fälle ein wesentlicher Gesichtspunkt.
weist, daß dem Aufzeichnungsverstärker zur Korn- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungspensation des Imaginärteils der komplexen Impe- anordnung gemäß der Erfindung. An einer Eingangsdanz des Magnetwandlerkopfs und dessen zugehöri- klemme 12 "wird ein Eingangssignal vom Ausgang ger Beschaltung ein Kompensationsnetzwerk nach- eines konventionellen Frequenzmodulators auf einen geschaltet ist und daß zwischen das Kompensations- 35 nichtlinearen Aufzeichnungsverstärker 14 gegeben, netzwerk und den Magnetwandlerkopf ein Trans- der im wesentlichen ein Zwischenverstärker mit einer formator geschaltet ist. Mit Hilfe einer derartigen an die Emitter gekoppelten Stromquelle ist, wie im Schaltungsanordnung wird erreicht, daß der Auf- folgenden noch genauer beschrieben wird. Das Auszeichnungsstrom während der Lebensdauer des Ma- gangssignal des Aufzeichnungsverstärkers 14 wird gnetwandlerkopfs nicht mehr nachjustiert werden 40 auf ein Koaxialkabel 16 und von diesem auf ein muß. Kompensationsnetzwerk 18 gegeben. Das Netzwerk
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich 18 speist einen Regeltransformator 20, welcher die aus den Unteransprüchen. Es folgt die Beschreibung Energie auf einen an ihm angekoppelten Magneteines Ausführungsbeispieles an Hand der Figuren. wandlerkopf 22 gibt. Das Netzwerk dient zur Kom-Es zeigen 45 pensation des Imaginärteils der komplexen Impedanz
Fig. 1 und 2 eine graphische Darstellung des des Magnetwiindlcrkopfes 22 und der zugehörigen
Wiedergabe-Ausgangssignals als Funktion des Auf- Schaltungsteile, wobei die in F i g. 3 dargestellte
zeichnungsstroms einer konventionellen, mit sinus- Kombination Netzwerk/Kopf sich über den gesamten
förmigen Signalen arbeitenden Schaltungsanordnung in Frage kommenden Frequenzbereich als frequenz-
bzw. einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfin- 50 unabhängige Impedanz verhält. Das Netzwerk 18
dung, bewirkt diese Kompensation durch Einführung einer
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltungsanord- Funktion, welche die komplementäre Funktion Jer
nung gemäß der Erfindung und komplexen Impedanz sowohl des Magnetwandler-
Fig. 4 ein Schaltbild, aus dem Schaltkreise der kopfes 22 als auch des Regeltransformators 22 ist,
Schaltungsanordnung nach F i g. 3 genauer ersieht- 55 wodurch der Imaginärteil der Schaltung mit kom-
lich sind. ■ plexer Impedanz kompensiert wird. Der resultierende
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Vergleich des Erregerstrom für den Magnetwandlerkopf 22 ist
funktionellen Zusammenhangs des Wiedergabe-Aus- daher wegen der Elimination des Imaginärteils der
gangssignals und des Aufzeichnungsstroms eines Kopf-Transformator-Kombination ein Rechtecksignal
durch eine mit sinusförmigen Signalen arbeitende 60 ausgewählter Größe, welches zu den vorerwähnten
Schaltungsanordnung bzw. eine erfindungsgemäße erfindungsgemäßen Vorteilen führt.
Schaltungsanordnung gespeisten Magnetwandler- Die Funktion des Netzwerkes 18 wird beispiels-
kopfes während seiner Gebrauchsdauer. weise durch Messung der komplexen Impedanz des
In Fig. 1 geben die Kurven/!, und A., die Cha- Magnetwandlerkopfes 22 und des Regeltransformarakteristik für eine mit sinusförmigen Signalen ar- 65 tors 20 am Eingang des Regeltransformators 20 er-
beitende Schaltungsanordnung am Beginn und Ende halten. Die gemessene komplexe Impedanz wird
der Gebrauchsdauer eines Magnetwandlerkopfes dann über der Frequenz aufgetragen und das Kom-
wieder. Ersichtlich verschiebt sich bei Abnutzung plement der Kurve bestimmt, d. h., es wird die Korn-
5 6
plementärkurve, welche zusammen mit der aufgetra- an Erde und andererseits am Schleifer eines varia-
genen Kurve eine lineare Funktion ergibt, bestimmt. blcn Widerstandes 76 liegt. Der variable Widerstand
Dann wird in einer Schaltung das Netzwerk 18 rcali- 76 ist mit einem Ende über einen Widerstand 78 an
siert, welche die Komplementärfunktion besitzt und positives Potential von 12VoIt und am anderen
daher den Imaginärteil der gemessenen komplexen 5 Ende über einen Widerstand 80 an negatives Poten-
Impcdanz kompensiert. tial von 12VoIt gelegt, um die Verzerrung für die
Die Fig. 4 zeigt in detaillierter Form die ver- zweite Harmonische für alle vier im folgenden zu schiedenen Schaltkreise der Schaltungsanordnung beschreibenden Kanäle grob einzustellen,
nach Fig. 3. Das Eingangssignal eines konven- Der durch die Transistoren 54 und 56 gebildete tionellen FM-Modulators wird über die Eingangs- m Zwischenverstärker liefert ein Paar von Ausgangsklemme 12 auf den Aufzeichnungsverstärker 14, so- Signalen an den entsprechenden Kollektoren, welche dann über das Koaxialkabel 16, das Netzwerk 18 auf um 180° in der Phase gegeneinander verschoben den Regeltransformator 20 und von diesem auf den sind. Das Ausgangssignal des Transistors 54, welches Magnetwandlerkopf 22 gegeben. den positiven Teil des Impulses darstellt, wird über
Hinsichtlich des vorerwähnten Aufzeichnungs- 15 eine Koppelkapazität 82 auf die miteinander verbunverslärkers 14 ist die Eingangsklemme 12 an die denen Basen eines Paares von Komplementtransisto-Basis eines Transistors 24 gekoppelt, welcher eine ren 84 und 86 gegeben. Diese Transistoren bilden breitbandige Verstärkerstufe bildet. Die Basis ist eine Trennstufe mit hoher Eingangsimpedanz und weiterhin über in Serie geschaltete Widerstände 28 kleiner Ausgangsimpedanz. Die Verbindung der und 30 an ein negatives Potential von 12 Volt gelegt, 2° Basen ist über einen Widerstand 88 an Erde gelegt, wobei die Verbindung zwischen den Widerständen Der Kollektor des Transistors 84 liegt an positivem 28 und 30 über eine Kapazität 32 an Erde gelegt ist. Potential von 12VoIt, während der Kollektor des -^ Der Emitter des Transistors 24 ist über eine Kapa- Transistors 86 an negativem Potential von 12VoIt 't& zität 34 an Erde und über in Serie geschaltete Wider- liegt. Weiterhin sind die Kollektoren über eine Kapastände 36 und 38 an ein negatives Potential von 25 zität 90 bzw. 92 an Erde geschaltet. Die Emitter der 12VoIt gelegt. Der Verbindungspunkt der Wider- Transistoren 84 und 86 sind zusammengeschaltet und stände 36 und 38 ist über eine Kapazität 40 an Erder^ bilden einen Ausgang geringer Impedanz,
geschaltet. Der Kollektor des Transistors 24 isfriiber Das Ausgangssignal des Transistors 56, welches in Serie geschaltete Widerstände 42 und 44 an ein den negativen Teil des Impulses darstellt, wird auf positives Potential von 12 Volt gelegt, wobei die 3° eine weitere gleichartige Trennstufe aus Transistoren Verbindung zwischen den Widerständen 42 und 44 94 und 96 gegeben. Die aus den Transistoren 94 über eine Kapazität 46 an Erde geschaltet ist. Das und 96 bzw. 84 und 86 gebildeten Kreise sind iden-Ausgangssignal der durch den Transistor 24 gebil- tisch, wobei im Kreis der Transistoren 94 und 96 deten Verstärkerstufe wird am Kollektor abgenom- eine Kapazität 98, ein Widerstand 100 sowie Kapamen und auf die Basis eines Transistors 48 gegeben, 35 zitäten 102 und 104 vorgesehen sind. Der Ausgang welcher zur Entkopplung des Verstärkerausgangs der Transistoren 94 und 96 wird durch ihre verbunvon der folgenden Stufe und zur Bildung einer klei- denen Emitter gebildet und repräsentiert im posinen Ausgangsimpedanz als Emitterfolgerstufe aus- tiven Sinne den negativen Teil des ursprünglichen gebildet ist. Der Kollektor des Transistors 48 ist an Impulses.
das positive Potential von 12 Volt angeschaltet, wäh- 40 Die zwei Ausgangssignale der gleichartigen Trennrend der Emitter über einen Widerstand 50 am nega- stufen werden über eine Koppelkapazität 106 bzw. tiven Potential von 12 Volt liegt. Vom Transistor 48 108 auf Transistoren 110 und 112 einer Stell-Rückwird ein Ausgangssignal geringer Impedanz über stell-Schaltstufe eines mit 105 bezeichneten Kanals eine Koppelkapazität 52 von seinem Emitter auf die 1-Schaltkreises gegeben. Die Basen der Transistoren Basis eines ersten Transistors 54 eines Paares von 45 110 und 112 sind an die entsprechende Kapazität Transistoren 54 und 56 gegeben, welche einen ZwI- 106 bzw. 108 angeschaltet, während die Emitter zuschenverstärker bilden. Die Basis des Transistors 54 sammengeschaltet sind. Die verbundenen Emitter ist über einen Widerstand 58 an Erde gelegt, wäh- sind über einen Widerstand 114 an negatives Potenrend die zusammengeschalteten Emitter der Tran- tial von — 12VoIt gelegt, während die Basen der sistoren 54 und 56 an den Kollektor eines Tran- 5° Transistoren über einen Widerstand 116 bzw. 118 sistors 60 geschaltet sind, welcher den Betrieb des ebenfalls an negativem Potential von 12 Volt liegen. Zwischenverstärkers regelt. Der Transistor 60 ist Die Serienschaltung einer doppelten Primärwicklung gesperrt, wenn die Schaltungsanordnung im Wieder- 120 und 122 eines Transformators 124 sowie eines gabebetrieb arbeitet, und liefert eine Vorspannung variablen Widerstandes 126 liegt zwischen den Kolfür die Transistoren 54 und 56, wenn die Schaltungs- 55 lektoren der Transistoren 110 und 112. Der Schleianordnung im Aufzeichnungsbetrieb arbeitet. Die fer des variablen Widerstandes 126 ist über einen Basis des Transistors 60 liegt über eine Kapazität 62 Widerstand 128 an positives Potential von 12 Volt an Erde, und über einen Widerstand 64, abhängig geschaltet. Der variable Widerstand 126 bildet eine von der Schaltung in die Aufzeichnungs- oder Feineinstellung für die Verzerrung durch die zweite Wiedergabcstellung, an positivem oder negativem 6° Harmonische im Einzelkanal 1. Eine Sekundärwick-Potential yon 12VoIt. Die Basis und der Emitter lung 130 des Transformators 124 ist an einem Ende des Transistors 60 sind über einen Widerstand 66 geerdet und mit dem anderen Ende über einen Wi- bzw. 68 an negatives Potential von 12 Volt ge- derstand 132 an die Basen eines Paars von Kompleschaltet. mentärtransistoren 134 und 136 geschaltet. Die
Die Kollektoren der Transistoren 54 und 56 sind 65 Transistoren 134 und 136 bilden eine den oben beüber einen Widerstand 70 bzw. 72 an positives schriebenen Stufen entsprechende Trennstufe, wobei Potential von 12VoIt geschaltet, während die Basis die Kollektoren in entsprechender Weise an positives Transistors 56 einerseits über eine Kapazität 74 ves bzw. negatives Potential von 12 Volt geschaltet
sind und über eine Kapazität 138 bzw. 140 an Erde det eine Einrichtung zur. Umschaltung von Aufzeichliegen. Die miteinander verbundenen Emitter sind nungsbetrieb (wie dargestellt) auf Wiedergabebetrieb. über einen Widerstand 142 an das vorerwähnte Ko- Wenn bei Wiedergabebetrieb ein (nicht dargestellter) axialkabel 16 angeschaltet, wobei der Ausgang der Wiedergabekreis an die Primärwicklung des Trans-Isolationsstufe mit sehr geringer Impedanz an das 5 formators 178 und damit an den Magnetwandlerkopf Koaxialkabel 16 angepaßt ist. 22 angeschaltet ist, werden die durch den Magnet-
Ein aus Dioden 144 und 146 gebildeter Doppel- wandlerkopf abgetasteten Signale weitergegeben. Die diodenkreis bildet eine Einrichtung zum variablen, Primärwicklung 180 kann beispielsweise 12Windunjedoch symmetrischen Abschneiden des Ausgangs- gen aufweisen, wobei sieben Windungen zwischen signals der Stell-Rückstell-Schaltstufe, welches auf i° dem Abgriff und der Verbindung zwischen dem das Koaxialkabel 16 gegeben wird. Die Kathode der Transformator 170 und dem Widerstand 174 liegen. Diode 146 liegt an der Anode der Diode 144, wobei Da die einzelnen Stufen der Schaltungsanordnung
der Verbindungspunkt über eine Kapazität 148 an gemäß der Erfindung nach Fig. 4 generell im Gedie Verbindung der Basen der Transistoren 134 und radeausbetrieb arbeiten, muß der stufenweise Betrieb 136 geführt ist. Die Anode der Diode 146 liegt an 15 nicht näher beschrieben werden. Generell werden negativem Potential von 12VoIt. Die Kathode der jedoch die Eingangssignale vom (nicht dargestellten) Diode 144 liegt einerseits über eine Klemme 152 an Frequenzmodulator auf den Breitbandverstärkereiner (nicht dargestellten) Aufnahmeniveau-Rege- .Transistor 24 und danach auf den Entkopplungslung und andererseits über in Serie geschaltete Kapa- transistor 48 gegeben, welcher einen Ausgang gerinzitäten 154 und 156 an Erde. An eine Klemme 158 20 ger Impedanz aufweist. Das Ausgangssignal wird auf ist eine (nicht dargestellte) geeignete Meßeinrichtung den durch die Transistoren 54 und 56 gebildeten zur visuellen Aufzeichnungsanzeige anschaltbar. Die Zwischenverstärker gegeben, welcher sowohl die Klemme 158 ist über einen Widerstand 160 an die Vorder- als auch die Rückflanken des ankommenden Kathode einer Diode 150 angeschaltet, deren Anode Impulses feststellt. Die beiden resultierenden Ausam Verbindungspunkt der Dioden 144 und 146 liegt. 25 gangssignale vom Zwischenverstärker werden auf die Die Kathode der Diode 150 ist über eine Kapazität entsprechenden Trennstufen und von dort auf die 162 an Erde geschaltet. Die Diode 150 richtet das Eingänge der vier Kanäle nach Fig. 4 gegeben.
Signal gleich und liefert ein entsprechendes Gleich« Von diesen Kanälen ist lediglich der Kanal 1 im
strom-Ausgangssignal zur Meßanordnung. **" einzelnen beschrieben. Obwohl im vorstehenden
Hinsichtlich des vorerwähnten Netzwerks 18 ist 30 lediglich der allgemeine Schaltkreis 105 des Kanals 1 das Koaxialkabel 16 einerseits mit seinem freien beschrieben wurde, sind drei weitere Kanäle vorge-Ende an den Abgriff eines ringförmigen Ferritkern- sehen, welche dem Kanal 1 entsprechen. Diese Ka-Transformators 170 und andererseits über eine Ka- näle sind an die beiden Ausgänge der Trennstufen pazität 172 an Erde geschaltet. Ein Ende des Trans- angeschaltet, wie in Fig. 4 durch gestrichelte Linien formators 170 liegt an Erde, während das andere 35 dargestellt ist. Ein Kanal-2-Schaltkreis 105 a ist an Ende mit einem Widerstand 174 verbunden ist. Der Koaxialkabel 16a, ein Netzwerk 18a, einen Regel-Transformator 170 kann beispielsweise sieben Win- transformator 20 a und einen Magnetwandlerkopf düngen besitzen, wobei drei Windungen zwischen 22 a angeschaltet, wie es an Hand des Kanals 1 bedem Abgriff und Erde liegen. Der Widerstand 174 schrieben wurde. Für Kanäle 3 und 4 gilt entspreist mit seinem anderen Ende über eine Spule 176 40 chendes. Der generelle Schaltkreis 105 wandelt die an Erde gelegt. Die Verbindung zwischen dem beiden Ausgangssignale in ein einziges rechteckför-Transformator 170 und dem Widerstand 174 bildet miges Spannungsausgangssignal um, welches auf die einen Ausgang des Netzwerkes 18, welcher an den durch die Transistoren 134 und 136 gebildete Trennvorerwähnten Regeltransformator 20 geführt ist. Wie stufe mit hoher Eingangsimpedanz und geringer Ausoben erwähnt, eliminiert das Netzwerk 18 den Ima- 45 gangsimpedanz gegeben wird. Die geringe Ausgangsginärteil der komplexen Impedanz des Magnetwand- impedanz der letzteren Transistoren ist an die Imlerkopfes 22 und der zugehörigen Schaltung. pedanz des Koaxialkabels 16 angepaßt; von diesen
Der Regeltransformator 20 besitzt unter anderem wird das rechteckförmige Spannungssignal über das einen Transformator 178 mit einer mit Abgriffen Netzwerk 18 auf den Regeltransformator 20 gegeversehenen Primärwicklung 180 und einer Sekundär- 5° ben, wobei der rechteckförmige'Strom den Magnetwicklung 182. Ein Ende der Primärwicklung 180 wandlerkopf 22 in Übereinstimmung mit den erfinist an die Verbindung zwischen dem Transformator dungsgemäßen Maßnahmen erregt. Dabei werden im und dem Widerstand 174 gelegt, um das Aus- Gegensatz zu digitalen Magnetwandlerköpfen die gangssignal des Netzwerks 18 aufzunehmen, wäh- Vorder- und Rückflanken des rechteckförmigen rend das andere Ende der Wicklung an einen norma- Stroms moduliert (zeitlich verschoben), d. h., sie billerweise offenen Kontakt eines Schalters 184 gelegt 55 den modulierte Eingangssignale, welche ihrerseits ist. Der Abgriff ist über einen weiteren Kontakt des die Information repräsentieren.
Schalters 184 an Erde gelegt. Der Schalter 184 bil-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 . . aus den gegenphasigen Signalen zusammengesetz-Patentansprüche: ten Rechtecksignals aufweist. 6. Schaltungsanordnung nach einem der An-
1. Schaltungsanordnung' zur Erregung eines sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetwandlerkopfs bei der Aufzeichnung von 5 das Kompensationsnetzwerk (18) eine Schaltung frequenzmodulierten Informationssignalen auf (170,172,14,176) mit einer im Betriebsfrequenzeinem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger, bei bereich zum Imaginärteil der komplexen Impedanz der dem Magnetwandlerkopf ein Aufzeichnungs- des Magnetwandlerkopfs (22) und dessen Beverstärker vorgeschaltet ist, der die Informations- schaltung komplementären Impedanz enthält,
signale in ein Rechtecksignal mit vorgebbarer 10
Amplitude umwandelt, wobei die Information der
Informationssignale in dem zeitlichen Ab-
stand zwischen, aufeinanderfolgenden Vorder- und
Rückflanken des Rechtecksignals enthalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auf- 15 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Zeichnungsverstärker (14) eine kleine Ausgangs- zur Erregung eines Magnetwandlerkopfs bei der Aufimpedanz, eine das frequenzmodulierte Informa- zeichnung von frequenzmodulierten Informationstionssignal in zwei gegenphasige Signale auftei- Signalen auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungslende Stufe (54, 84, 86, 56, 94, 96) und eine die träger, bei der dem Magnetwandlerkopf ein Aufgegenphasigen Signale zu einem symmetrischen 20 Zeichnungsverstärker vorgeschaltet ist, der die Infor-Rechtecksignal mit kurzer Anstiegszeit und vor- mationssignale in ein Rechtecksignal mit vorgebbarer gebbarer Amplitude kombinierende nachgeschal- Amplitude umwandelt, wobei die Information der InteteStufe (105) aufweist, daß dem Aufzeichnungs- formationssignale in dem zeitlichen Abstand zwischen verstärker (14) zur Kompensation des Imaginär- aufeinanderfolgenden Vorder- und Rückflanken des teils der komplexen Impedanz des Magnetwand- 25 Rechtecksignals enthalten ist.
lerkopfs (22) und dessen zugehöriger Beschallung Bekannte Schaltungsanordnungen dieser Art für
ein Kompensationsnetzwerk (18) nachgeschaltet Video-Bandgeräte liefern generell sinusförmige ist und daß zwischen das Kompensationäffetzwerk Ströme zur Erregung der Magnetwandlerköpfe. Bei (18) und den Magnetwandlerkopf (22) ein Trans- sinusförmigen Strömen nimmt der Kopfwirkungsgrad formator (20) geschaltet ist. 30 infolge der Abnutzung der Polspitzen der Magnet-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- wandlerköpfe während des Betriebs zu, weil die Tiefe durch gekennzeichnet, daß der das frequenz- des Kopfspaltes abnimmt und sich das Wiedergabemodulierte Informationssignal in zwei gegen- Ausgangssignal daher erhöht. Es ist daher von Zeit phasige Signale aufteilenden Stufe (54, 84, 86, zu Zeit eine neue Einstellung der Aufzeichnungs-56, 94, 96) ein Verstärker (24, 48) mit niedriger 35 ströme erforderlich. Bei nicht überwachten Band-Ausgangsimpedanz vorgeschaltet ist und die auf- geräten ist eine derartige Bedingung offensichtlich teilende Stufe (54, 84, 86, 56, 94, 96) für die unpraktisch. Darüber hinaus ergibt sich bei mit gegenphasigen Signale Ausgänge niedriger Impe- sinusförmigen Strömen arbeitenden Schaltungsanorddanz aufweist, daß die die gegenphasigen Si- nungen eine Verzerrung durch die zweite Harmognale kombinierende Stufe (105) wenigstens einen 40 nische bei Aufzeichnungsbetrieb infolge von äußeren Kanal mit einer an die aufteilende Stufe (54, 84, Gleichfeldern, welche zu einem gestörten Betrieb 86, 56, 94, 96) angekoppelten Stell-Rückstell- führt. In einer derartigen Schaltungsanordnung wird Schaltstufe (110, 112, 124, 134, 136, 144, 146) das sinusförmige Ausgangssignal auf einen linearen mit niedriger Ausgangsimpedanz aufweist, die die Verstärker gegeben, welcher einen Wirkungsgrad von gegenphasigen Signale zum symmetrischen Recht- 45 weniger als 25 % besitzt, um die Erzeugung der zweiecksinal kurzer Anstiegszeit und vorgebbarer ten Harmonischen und die damit verbundene VerAmplitude kombiniert, und daß das Kompen- zerrung zu verhindern.
sationsnetzwerk (18) zwischen die Stell-Rückstell- Darüber hinaus ist es allgemein bekannt, Informa-
Schaltstufe (110, 112, 124, 134, 136) und den tionssignale in Form von "Rechtecksignalen auf einem
Transformator (20) geschaltet ist. so magnetisierbaren Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- wobei die Information als Frequenzmodulation in durch gekennzeichnet, daß die gegenphasigen dem zeitlichen Abstand zwischen aufeinanderfolgen-Signale der an den Verstärker (24, 48) angekop- den Vorder- und Rückflanken der Rechtecksignale pelten, das frequenzmodulierte Informations- enthalten ist (DE-AS 1 034 684; Journal SMPTE, signal aufteilenden Stufe (54, 84, 86, 56, 94, 96) 55 April 1957, S. 184; Rundfunktechnische Mitteilungen, die Vorder- und Rückflanken des Ausgangssignals 1960, S. 121 und 123 und 226; Journal SMPTE, des Verstärkers (24, 48) repräsentieren. 1960, S. 870; Radioschau, 1964, Heft 9, S. 361;
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- Grundig Technische Informationen, September 1965, sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß S. 954; RCA Review, September 1956, S. 389 bis die Stell-Rückstell-Schaltstufe(110, 112, 124, 60 392; Wende, Technik der Magnetspeicher, Sprin-134, 136, 144, 146) einen Gegentaktkreis (110, ger-Verlag, 1960, S. 240). Bei der Aufzeichnung 112 124) zur Kombination der gegenphasigen frequenzmodulierter Rechtecksignale können, insbe-Signale zum Rechtecksignal aufweist. sondere bei hohen Frequenzen, eine Vielzahl uner-
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- wünschter Verzerrungen auftreten und das aufzusprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 65 zeichnende Informationssignal und damit auch die Stell-Rückstell-Schaltstufe(110, 112, 124, 134, Wiedergabequalität beeinflussen. Je nach Art der 136, 144, 146) eine Diodenschaltung (144, 146) auftretenden Verzenung sind eine Vielzahl Korrekzum symmetrischen und variablen Begrenzen des turschaltungen entwickelt worden, die jeweils einem
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