DE2629147C3 - Mehrschichtiges Drucktuch, insbesondere zum Offsetdrucken - Google Patents

Mehrschichtiges Drucktuch, insbesondere zum Offsetdrucken

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DE2629147C3 DE19762629147 DE2629147A DE2629147C3 DE 2629147 C3 DE2629147 C3 DE 2629147C3 DE 19762629147 DE19762629147 DE 19762629147 DE 2629147 A DE2629147 A DE 2629147A DE 2629147 C3 DE2629147 C3 DE 2629147C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtiges Drucktuch, insbesondere zum Offsetdrucken mit einer Deckplatte mit mindestens einer teilweise volumenkompressiblen Zwischenschicht und einem Grundgewebe.
Derartige Drucktücher, die im übrigen z. B. zum indirekten Buchdruck Verwendung finden, weisen gewöhnlich als Deckplatte eine besonders elastische Gummischicht auf, die zur Übertragung der Druckfarbe dient.
Zwischen dem Grundgewebe und der Gummideckplatte wird seit einiger Zeit bei manchen Typen mindestens eine poröse volumenkompressible Zwischenschicht vorgesehen; diese Zwischenschicht soll Druckungleichheiten oder Papierunebenheiten besser ausschalten. Da die poröse Zwischenschicht mit Gas gefüllt ist, gibt jedoch diese Zwischenschicht unterschiedlich nach, so daß Druckunregelmäßigkeiten nicht vermieden werden können. Es ist daher erforderlich, den Gummituchzylinder zu verstellen, wobei die Abweichung aufgrund der Druckunebenheiten, z. B. zwischen 0,15 bis 0,30 mm vom Solldurchmesser betragen kann; um daher einen wolkigen oder ungleichmäßigen Ausdruck zu vermeiden, erfolgt die radiale Bestellung des Gummituchzylinders um etwa 0,2 bis 0,3 mm, durch diese radiale Verstellung oder Beistellung wird jedoch das Druckluch in der Druckberührzone einer besonders starken Belastung ausgesetzt,
so daß sich dadurch eine starke Vergrößerung der Rasterpunkte vor allem bei der Farbübertragung von der Druckplatte auf das Gummituch ergibt. Außerdem verursachen die Unebenheiten des Drucktuchaufzuges, insbesondere in den hohen Rastertonwerten, starke Streuungen in der Tonwertwiedergabe über die gesamte Fläche eines Druckbogens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drucktuch des oben genannten Typs zu schaffen, mit welchem die Druckqualität bei Erhöhung seiner Lebensdauer verbessert werden kann; auch soll gleichzeitig die Auflagenfestigkeit der Deckplatte verbessert werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemaß die Zwischenschicht mit in Zylinderachsrichtung verlaufenden kapillaren Kanälen od. dgl. versehen ist, .velche mindestens teilweise mit einem inkompressiblen Medium gefüllt sind.
Durch die Anordnung der Kanäle, die durchweg in Zylinderachsrichtung verlaufen, ist es möglich, einen Druckausgleich in Zylinderachsrichtung in geringem Umfange vorzunehmen, so daß Unebenheiten der Zyünderaufzüge und etwaige Papäerunebenheiter: auf einer Seite des Drucktuchzylinders durch das Kanalsystern axial ausgeglichen werden können; auf diese Weise wird eine größere Beistellung des Drucktuchzylinders vermieden und somit auch die Lebensdauer des Drucktuches und der Deckplatte erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Kanäle auch in einzelne Kammern unterteilt sein; die Kammern sind zweckmäßigerweise jeweils durch membranartige Zwischenwände gebildet. Auf diese Weise ist zwar ein Druckausgleich in Zylinderachsrichtung im begrenzten Ausmaß möglieh, jedoch findet der Transport des inkompressiblen, vorzugsweise hydraulischen Mediums, z. B. Wasser, innerhalb einer Kammer statt. Die Zwischenwände haben weiterhin den Vorteil, daß die Breite des Drucktuches verringert werden kann, ohne daP das gesamte Kanalsystem in Mitleidenschaft gezogen wird.
Zweckmäßigerweise ist auch beir* erfindungsgemäßen Drucktuch eine poröse Schicht vorgesehen; auch kann die Zwischenschichi: mindestens auf einer Seite mit einer dehnungsarmen Schicht verbunden sein. Demzufolge entsteht ein mehrschichtiges Drucktuch, bei dem die Zwischenschicht in Schichten mit einer anderen Elastizität eingebettet ist.
Die Kanäle sind zweckmäßigerweise durch Aushöhlungen im Grundmaterial der Zwischenschicht gebildet; sie können auch durch Einbetten von kapillaren Röhrchen gebildet sein; die Zwischenschicht kann auch mit einer quer zur Zylinderachsrichtung wellblechartig verlaufenden Trennwand versehen sein, durch welche die einzelnen Kanäle gebildet werden.
Bevorzugterweise weist die Zwischenschicht eine Stärke von 5 bis 60%, vorzugsweise 20 bis 30%, der Gesamtstärke des Druckl.uches auf.
Zu erwähnen ist noch, daß der Rohrquerschnitt beliebig, z. B. rund, Eckig oder oval, sein kann; das kapillare Röhrchensystem soll in Abwicklungsrichtung möglichst keine Verbindung aufweisen.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 Details von vier weiteren Ausführiings formen der Erfindung, ebenfalls im teilweisen Längsschnitt.
Ein mehrschichtiges Gummituch 1 zum Offsetdrucken besteht aus mehreren Grundgeweben 2, einer Deckplatte 3 aus hochelastischem Gummi, einer porösen und demzufolge volumenkompressiblen Zwischenschicht 5, zwei Trennschichten 6 und 7 und einer zwischen diesen eingebetteten Zwischenschicht 8 nach der Erfindung.
Die beiden Trennschichten 6 und 7, vor allem jedoch die Trennschicht 6, sollen nur in Abwicklungsrichtung dehnungsarm sein, die volumenkompressible, poröse Zwischenschicht 5 muß nicht unbedingt zwischen der Schicht 6 und der Deckplatte 3 vorgesehen sein, sondern kann beispielsweise zwischen der Trennschicht 7 und dem Grundgewebe 2 angeordnet sein.
In Achsrichtung des Gummituchzylinders verlaufen innerhalb der Zwischenschicht 8, die auch als »hydraulische« Schicht bezeichnet werden kann. Röhrchen 10.
Diese Röhrchen 10 können in das elastische Material 11 der Zwischenschicht 8 eingebettet sein und müssen nicht unbedingt aus dem gleichen Material wie die Zwischenschicht selbst bestehen.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Gesamtstärke eines derartigen Drucktuches ungefähr 1,8 bis 2 mm beträgt- Demzufolge ist bei der dargestellten Ausführungsform die Stärke ,'er Zwischenschicht ungefähr 0,45 mm.
Die kapillaren Röhrchen 10 sind in Abwicklungsrichtung oder in Richtung quer zur Zylinderachse miteinander nicht verbunden und mit einem hydraulischen Medium, z. B. Wasser, gefüllt. Die Füllung der einzelnen Röhrchen muß nicht vollständig oder unter Druck, sondern kann nur bis zu einem gewissen Grade erfolgen, um einen gegenseitigen Ausgleich bei einer einseitigen Belastung des Gummidrucktuches zu schaffen. Auf diese Weise können geringfügige Unebenheiten, Verschmutzungen der Deckplatte od. dgl. in Zylinderachsrichtung ausgeglichen werden, wobei die Beistellung des Gummituchzylinders in nur geringerem Umfang zu erfolgen hat als bei den bisher üblichen Gummidrucktüchern.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 besteht die Zwischenschicht 8 aus einem elastischen Stoff 12, in welchem kap'Hare Röhrchen 13 eingebettet sind. Diese sind mit einer Flüssigkeit 14 gefüllt.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform besteht die Zwischenschicht 8 aus dent gleichen Material 12, in welche in Zylinderachsrichtung verlaufende Aussparungen 16 vorgesehen sind, die sich vcn der Unterkante 17 bis zur Oberkante 18 der Zwischenschicht 8 erstrecken.
Die als kapillare Kanäle ausgebildeten Aussparungen 16 sind ebenfalls mit einer Druckflüssigkeit 20 gefüllt. Bei der Herstellung der Aussparungen 16 können die anliegenden Trennschichten 7 und 6 mitverwendet werden.
Das inkompressible Medium 14 bzw. 20 in den kapillaren Röhrchen führt bei einer einseitigen Belastung zu einem Zusammendrücken der Zwischenschicht 8 und somit einem teilweisen Zusammendrücken der Röhrchen. Dieses Zusammendrücken führt zu einer Ausbauchung der kapillaren Röhrchen außerhalb der zusammengedrückten Bereiche, so daß ein Druckausgleich in Zylinderachsrichtung erreich', wird.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der Zwischenschicht 8 wird herstellungsmäßig so vorgegangen, daß eine Piatte oder Foiie aus einem Kunststoff 21 gefurcht wird oder durch Prägung Kanäle 22 erhält. Die Kanäle 22 müssen nicht mit ihrer Unterflache 23 bis zur Trennschicht 7 reichen, sondern können so hergestellt werden, daß sie bei Beibehaltung der dargestellten U-Form oder einer ähnlichen Gestalt, zwei Drittel der Stärke aer Zwischenschicht 8 erreichen.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform liegt zwischen den Trennschichten 6 und 7 eine wellblechartig geformte Folie 30. Diese Folie 30 ist an den Stellen 31, 32, 33, 34 und 35 jeweils mit den Trennschichten 6 und 7 fest verbunden, so daß sich Kanäle 36 und 37 ergeben.
Diese Kanäle sind jedoch nicht unbedingt voll mit einem hydraulischen Medium gefüllt, sondern haben beispielsweise dnen Flüssigkeitsspiegel 38, 39. Bei diesem kapillaren Kanalsystem erfolgt also der Druckausgleich in Zylinderachsrichtung nicht unbedingt dadurch, daß das elastische Material der Zwischenschicht 8 zusammengedrückt wird, sondern daß die Flüssigkeit je nach anfallendem Druck auf die eine Seite oder auf die andere Seite verteilt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtiges Drucktuch insbesondere für den Offsetdruck, mit einer Deckplatte, einem Grundgewebe und mindestens einer kapillare Kanäle enthaltenden teilweise kompressiblen Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Kanäle der Zwischenschicht parallel zur Druckzylinderachse ausgerichtet und mindestens teilweise mit einem inkompressiblen Medium gefüllt sind.
2. Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Kanäle jeweils durch Zwischenwände in einzelne Kammern unterteilt sind.
3. Drucktuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Kanäle von eingebetteten Röhrchen gebildet sind.
4. Drucktuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Kanäle von Aushöhlungen in der Zwischenschicht gebildet sind.
5. Drucktuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Kanäle von einer im Bereich der Zwischenschicht angeordneten Trennwand mit parallel zur Zylinderachse durchlaufenden Wellungen gebildet sind.
6. Drucktuch nach Anspruch 1 o. f, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht mindestens auf einer Seite mit einer ganz oder nur in Druckabwicklungsrichtung dehnungsarmen Schicht verbunden ist.
7. Drucktuch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die kapillaren Kanäle enthaltende Zwischenschicht eine Stärke von 5 bis <J0%, vorzugsweise 20 bis 30% der Gesamtstärke des Drucktuciies aufweist.
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US4025685A (en) * 1974-09-06 1977-05-24 Dayco Corporation Compressible printing blanket and method of manufacture

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