DE2629073A1 - Verfahren zum indirekten messen der blickrichtung - Google Patents

Verfahren zum indirekten messen der blickrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/16Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S5/163Determination of attitude
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/225Helmet sighting systems

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Description

  • Verfahren zum indirekten Messen der Blickrichtung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Blickrichtung mit Hilfe einer in das Gesichtsfeld eingeblendeten, relativ zum Kopf unbeweglichen Marke, die durch Kopfbewegungen scheinbar an den!Ort des Zieles verschoben wird. Das Messen der entsprechenden Kopfstellungen ermöglicht nach einmaliger Justierung die Berechnung der Blickrichtung des Beobachters und damit eine Zuordnung zu dem betrachteten Ziel, durch welche das Bedienen von technischen Einrichtungen allein durch Ändern der Blickrichtung zu entsprechenden Zielpunkten möglich ist, und gestattet zweitens bei zusätzlich bekannter Entfernung Auge-Ziel die Berechnung der Zielrichtung für Zieleinrichtungen (z. B. Kanone), deren Position relativ zum Beobachter bekannt ist.
  • Bei der Bedienung technischer Einrichtungen (Warten, Flugzeug) können nach Erreicnen der Belastungsgrenze für manuell ausführbare Arbeiten durch Einbeziehen der Augen-Kopfbewegungen zusätzliche Aufgaben bewältigt werden. Die Linmüglichkeit von Hand- und Fußbewegungen, z.B.
  • bei einem großen Teil der Querschnittsgelähmten erfordert das Einbeziehen der verbliebenen Muskelaktivitäten bei Kopfbewegungen zur Steuerung oder Regelung von Servosystemen.
  • Es ist bekannt, daß in das Gesichtsfeld eines Piloten Ausschnitte der überflogenen Landschaft und Zielpunkte eingespiegelt werden, die jedoch im Gegensatz zu unserer Erfindung nicht zur Berechnung der Blickrichtung des Piloten herangezogen werden. Das Messen von Kopfbewegungen ist insbesondere in der Grundlagenforschung üblich für Untersuchungen der Auge-Kopf-Koordination. Das Messen der Blickrichtung erfolgt über eine zusätzliche Messung der Augenstellung, die i.a. sehr aufwendig und unbequem ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Blickrichtung ohne direkte Messung der Augenstellung zu bestimmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig folgendermaßen gelöst. Mit dem Kopf des Beobachters ist fest verbunden eine Halterung für ein optisches System, über das eine Marke in das Gesichtsfeld so eingespiegelt wird, daß sie für einen Beobachter scharf innerhalb der betrachteten Umgebung zu sehen ist. Die Position der Marke relativ zum Kopf ist festgelegt durch die Anordnung dieses optischen Systems.
  • Durch Kopfbewegungen kann die Marke mit jedem Punkt des Sehraums scheinbar zur Deckung gebracht werden. Auf diese Weise wird eine eindeutige Zuordnung der über die eingespiegelte Marke anvisierten Umgebungspunkte zu den Koordinaten hergestellt, die die Kopfstellung relativ zu einem raumfesten Bezugssystem -festlegen. Die Stellung des Kopfes wird gemessen über Weg- und Winkelaufnehmer oder berührungslos mit opto-elektronischen Methoden (Schief, A.: Verfahren und Einrichtung zur berührungslosen Messung von Sturz- und Spur von Kraftfahrzeugrädern. Patentanmeldung P 23 53 965.3 (1973). Die Marke ist das vergrößerte Spiegelbild einer Lichtquelle, die sich zwischen dem Auge und einer sphärisch gekrümmten, die Lichtquelle reflektierenden, durchsichtigen Glasfläche (Uhrglas) in etwa einfachemBrennpunktabstand befindet oder eine Lichtquelle, die über eine oder mehrere Linsen und eine Glasplatte in das Auge abgebildet wird.
  • Die Marke kann auch ein mit dem Kopf fest verbundenes, nicht selbst leuchtendes Objekt sein, das ohne optische Hilfsmittel im Sehraum beobachtet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Steuerung allein durch Kopfbewegungen vorgenommen werden kann. Durch die sehr gute Auge-Kopf-Koordination reduziert sich der Zeitbedarf gegenüber einer Handsteuerung oder -regelung. Eine Steuerung oder Regelung kann berührungslos ausgeführt werden. Zur Messung der Blickrichtung braucht nicht die Augenstellung gemessen zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Eine Kopfdrehung kann um die beiden Achsen 2 und 9 ausgeführt werden.
  • Die vertikal ausgerichtete Achse 2 bleibt durch eine Halterung 1 raumfest. Eine Drehung um die Achse 2 wird mit dem Winkelaufnehmer 4, eine Drehung um die Achse 9 mit dem Winkelaufnehmer 8 gemessen, deren Signale über die Kabelzuführungen 3 und 10 z. 8. auf einem x-y-Schreiber dargestellt werden können. Das Kabel 5 dient zur Stromversorgung eiiiL>s (nicht ciiirlozeichtieten) Lämpchens, welches sich in etwa einfachem ßrennpunktabstand des Uhrglases 12 zwischen Auge und dem Uhrglas befindet. Die Lage des Uhrglases relativ zum Kopf wird mit Hilfe der Halterung V festgelegt. An dem Bügel 6 ist über die Achse 9 der Helm 11 befestigt.
  • Ein 2. Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Hier wird eine Lichtquelle 1 oder ein beliebiges Muster über eine Fernrohroptik 2 und über eine durch die Halterung 10 fest mit dem Helm verbundene Glasplatte 3, deren Neigung jedoch beliebig verstellbar ist, so in das Auge eingespiegelt, daß die Lichtquelle in verschiedenen, einstellbaren Entfernungen dem Beobachter 8 scharf erscheint. Ein am Helm 9 oder einer anderen am Kopf fest anliegenden Vorrichtung befestigter Spiegel 6 reflektiert einen Teil des Parallelstrahlbündels 4 in die Richtung 5. Dieses Teilstrahlbündel 5 wird auf das Target einer FS-Kamera abgebildet, wo die Position des entsprechenden Bildpunktes ein Maß für die Richtung des Bündels 5 und damit für die Neigung des Spiegels 6 gegenüber zwei ausgezeichneten Raumrichtungen ist. Für Bewegungen des Kopfes in Richtung und senkrecht zum Parallelstrahlbündel 4 mit Amplituden, die durch die Querschnittsfläche des Bündels 4 und des Spiegels 6 bestimmt sind, erhält man die gleichen Meßwerte für die Spiegelneigung. Der Parallaxe-Fehler beim Anvisieren ist bei hinreichend weit entfernten Zielen zu vernachlässigen.
  • Der Vorteil gegenüber der 1. Ausführung (Fig. 1) besteht in einer gröBeren Beweglichkeit des Kopfes. Zur Vermeidung unzulässig großer Kopfbewegungen ist eine Halsstütze 7 zweckmäßig.
  • Die Richtung des Zielvektors in einem raumfesten Koordinatensystem R nach dem Anvisieren des Ziels durch einen Beobachter erhält man allgemein nach folgendem Verfahren, das am Ausführungsbeispiel 1 erklärt wird. In Fig. 3a sind schematisch der Helm, Bügel und die mit dem Bügel über Winkel aufnehmer verbundenen Achsen a und b dargestellt. Die raumfeste Achse a richtet man parallel aus zu der in Fig. 3b eingezeichneten vertikalen Achse e3 des raumfesten Koordinatensystems R (R-System) mit dem Ursprung 0, das von den orthonormierten Vektoren e1, e2 und e3 aufgespannt wird. Die Achse b wird senkrecht zur Achse a ausgerichtet. Den Schnittpunkt S der beiden Achsen Ü und b wählen wir als Ursprung eines kopfbezogenen Koordinatensystems K (K-System), das von den orthonormierten Vektoren e', e2 und e3' aufgespannt wird.
  • wir bezeichnen mit A das Auge und mit Z den anvisierten Zielpunkt.
  • Die Visierlinie eines Beobachters ist also AZ. Durch einfache Abstandsmessungen werden die Komponenten der Vektoren OS, SZ und AZ im R-System bestimmt. Ma erhält die Komponenten a1, a2, a3 des Vektors SA, da SA = SZ - AL gilt.
  • Allgemein ergibt sich für ein System, dessen Koordinatenursprung im R-System durch den Vektor OR' gegeben ist, ein Zielvektor R'Z aufgrund der Beziehung R'Z = OZ - OR' = OS + SZ - OR' Nach dieser für einer beliebigen Zielpunkt Z durchgeführten Messung ist der Winkel zwischen SA:-(a1, a2, a3) und e3 durch die Beziehung (1) # = arc cos festgelegt und der Winkel # zwischen SA und e1 durch (2) ci = arc cos Bei jeder Ausführung der Erfindung bleiben beim sukzessiven Anvisieren von verschiedenen Zielen die Komponenten des Vektors SA und die Richtung des Vektors AZ im K-System konstant. Die neuen Komponenten a'1, a'2, a'3 von SA im R-System beim Anvisieren eines neuen Zielpunktes Zi erhält man nach der Messung der Winkeländerungen A9 und ## mit den Winkelaufnehmern an den Achsen b bzw. a gemäß den Beziehungen cos (#+##) sin (cp + Acp) cos (ß + Der Betrag des Vektors bleibt erhalten: a1²+a2²+a3²=a1'²+a2'²+a3'² Entsprechend werden die neuen Komponenten b1', b2', b3' des Vektors AZi aus den alten Komponenten b1, b2, b3 berechnet, wobei zusätzlich zu den Winkeln ## und ## die Längenänderung #r = |AZi| - |AZ| gemessen werden muß cos ( + A) sin (# + cos (# + Die Winkel # und Q ergeben sich aus den Gl. 1-2, wenn in diesen die Komponenten a1, a2, a3 durch die Komponenten b1, b2, b3 des Vektors AZ ersetzt werden.
  • Die Komponenten des Vektors SA und AZi beim Anvisieren eines beliebigen neuen Zieles Zi sind durch Messen von ##, ## und #r eindeutig festgelegt, falls ihre Komponenten einmal für einen Zielpunkt Z festgelegt worden sind. Man erhält den gesuchten Zielvektor OZ im R-System mit Hilfe der Beziehung (9) OZ = OS + SA + AZ Zur Berechnung des Zielvektors DZ und damit der Zielrichtung, z.S.
  • für eine Kanone in einem erdfesten Koordinatensystem muß also die Lage des Ursprungs S des kopfbezogenen Koordinatensystems relativ zum Ursprung 0 des erdfesten Koordinatensystems bekannt sein, d.h.
  • der Vektor OS, und für einen beliebigen Zielpunkt Z die Richtung und @änge der Verbindungslinie Auge-Ziel beim Anvisieren des Ziels (Vektor AZ) und die Richtung und länge der Verbindungslinie des Ursprungs S des kopfbezogenen Koordinatensystems zum Zielpunkt Z (Vektor SZ). Man erhält die Komponenten der Vektoren AZ und SA = SZ - AZ, aus denen die Winkel #, #, # und # mit Hilfe der Gl. 1-2 berechnet werden. Diese insgesamt zehn Zahlenwerte werden gespeichert.
  • Für jeden anderen Zielpunkt Z werden die entsprechenden Komponenten der Vektoren SA und nZi aus diesen gespeicherten zehn Zahlenwerten und den gemessenen Drehwinkeln Ab und Bp sowie der Abstandsänderung Ar des Zielpunktes Z. vom Auge mit Hilfe der Gl. 3-8 mit einem Prozessor berechnet. Aus der Vektorbeziehung (9) ergibt sich dann die Zielrichtung OZ, z. B. für eine Kanone im Ursprung 0 eines erdfesten Koordinatensystems.
  • Mit zunehmender Entfernung Auge-Zielpunkt wird der Vektor SA, dessen Betrag etwa 10 cm entspricht, immer bedeutungsloser und kann für hinreichend große Entfernungen vernachlässigt werden. Durch das Gleichsetzen SZ = AZ reduzieren sich die Messung am Anfang und der Rechenaufwand auf die Hälfte.
  • Bei dem für Anwendungen sehr wichtigen Fall, daß nur eine eindeutige Zuordnung Blickrichtung - Zielpunkt interessiert, wie z. B. beim Betrachten einer Tafel uder der Kodierung von Programmen einer technischen Einrichtung durch die Felder einer optisch dargebotenen Matrix, genügen die beiden z. B. mit den Winkelaufnehmern im Ausführungsbeispiel 1 gemessenen Winkelwerte Vür eine eindeutige Zuordnung der Blickrichtung zu dem betrachteten bildpunkt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche \Ierfahrer zum indirekten Messen der Blickrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Gesichtsfeld eingeblendete, relativ zum Kopf unbeuegliche Marke durch Kopfbewegungen scheinbar an den Zielort verschoben wird und das Messen der entsprechenden Kopfstellungen nach einmaliger Justierung die Berechnung der Blickrichtung des Beobachters und damit eine Zuordnung zu dem betrachteten Ziel gestattet, durch welche das Bedienten von technischen Einrichtungen allein durch Ändern der Blickrichtung zu entsprechenden Zielpunkten möglich ist, und gestattet zweitens bei zusätzlich bekannter Entfernung Auge-Ziel die Berechnung der Zielrichtung ffir Zieleinrichtungen (z. B. Kanone), deren Position relativ zum Beobachter bekannt ist.
  2. 2. Verfahren zum indirekten Messen der Blickrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke eine in einstellbarer Entfernung zu einer sphärischen Glasfläche zwischen Auge und dieser Glasfläche befindliche Leuchtquelle ist, wobei Glasfläche und Leuchtquelle mit dem Kopf fest verbunden sind.
  3. 3. Verfahren zum indirekten Messen der Blickrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke über eine fest mit dem Kopf verbundene Optik, mit der Größe und scheinbaren Entfernung der Marke eingestellt werden kann, über eine Glasplatte in das Auge gespiegelt wird.
  4. 4. Verfahren zum indirekten Messen der Blickrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke-ein mit dem Kopf fest verbundenes leuchtendes oder nicht leuchtendes Objekt ist, das ohne optische Hilfsmittel im Sehraum beobachtet wird.
  5. 5. Uerfahren zum indirekten Messen der Blickrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbewegung über Winkelaufnehmer gemessen wird.
  6. 6. Verfahren zum irdirektei Messen der Blickrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbewegung berührungslos gemessen wird mit Hilfe eines am Kopf starr befestigten Reflektors mit verstellbarer Neigung zum Kopf und eines die Position des am Reflektor zurückgeworfenen Lichtbündels messenden Systems.
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DE2725819A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-14 Bodenseewerk Geraetetech Vorrichtung zum einweisen oder nachfuehren richtbarer geraete

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