DE3515398A1 - Vorrichtung zur pruefung der sehschaerfe und des binokularsehens - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung der sehschaerfe und des binokularsehens

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DE3515398A1
DE3515398A1 DE19853515398 DE3515398A DE3515398A1 DE 3515398 A1 DE3515398 A1 DE 3515398A1 DE 19853515398 DE19853515398 DE 19853515398 DE 3515398 A DE3515398 A DE 3515398A DE 3515398 A1 DE3515398 A1 DE 3515398A1
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DE
Germany
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test
eye
subject
binocular vision
axes
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Withdrawn
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DE19853515398
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English (en)
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Roland Dipl.-Phys. Barth
Rolf DDR 6900 Jena Börner
Winfried Kadenbach
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Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/08Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing binocular or stereoscopic vision, e.g. strabismus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/032Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/103Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes

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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der Sehrschärfe und des Binokular-
  • sehens Die Erfindung findet Anwendung in einem Gerät zur Augenprüfung insbesondere zur Refraktionsbestimmung.
  • Es sind Einrichtungen zur sogenannten freisichtigen Refraktionsbestimmung bekannt, bei denen die Abbildung von Testmarken auf die Netzhaut eines Probanden über Jpiegel- und Linsensysteme durch einen in Blickrichtung des Probanden angeordneten Hohlspiegels US-P 3 874 774) oder teilverspiegelte Planplatten (DE-OS 3 045 139) erfolgt. Das Bild einer Testmarke wird durch Strahlenteiling getrennt beiden Augen dargeborten. Die Projektions von erforderlichen Korrekturoptiken erfolgt in beiden systemen grbßtenteils entlang der gleichen optischen achsen wie die abbildung der Testmarken in die Hauptebene des Probandenauges nach dem Prinzip der Abbildung virtueller Linsen vor bzw, auf die Hornhaut des Auges.
  • lurch die physthalische ätrahlenteilung nach dem US-P ist eine Prüfung des Binokularsehens nicht möglich.
  • Nach der DE-OS erfolgt die Strahlenteilung geometrisch. Um eine vollständige Prüfung des Binokularsehens zu ermöglichen, müßte eine geteilte Testmarke eingeführt werden, deren Mittelpunktslage justierbar sein muß Das führt zu erheblichen gerätetechnischen Aufwand.
  • Die erfassung von Phorien ist ebenfalls mit den genannten Lösungen nicht möglich.
  • Die Forderung nach einer qualitativen und quantitativen Bewertung des Binokularsehens hat zum heutigen Zeitpunkt eine wesentlich höhere Bedeutung erlangt, da insbesondere mit Zunahme der erhöhten Anforderungen an die Johlsistung in vielen Bereichen, z. B. mit der wachsenden Anzahl von schirmbildarbeitsplatzen, eine optimale Korrektur des Probandenauges erforderlich wird. Die Möglichkeit zur Vermessung von Phorien und die optimale Prüfun: des Binokularsehens viird damit unbedingt erforderlich.
  • Die Erfindung hat das Ziel, die genannten Nachteile zu beseitigen, insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Prüfung der behscharfe und des Binokularsehens sowie die Vermessung von Phorien in einer Geratekonfiguration gestattet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Sehschärfe und des Binokularsehens mit einem Projelsttonssystem zur Abbildung von Testmarken auf die Netzhaut eines Probanden und von Korrekturlinsen vor bze. auf die Augen des Probanden.
  • Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine o. g. Vorrichtung so zu gestalten, daß die Abbildungsstrahlengänge für das rechte und das linke Auge des Probanden unabhängig voneinander in ihrem Einfallswinkel in das jeweilige Auge variabel sind und wahlweise beiden Augen die gleiche Testmarke oder jenem Auge eine andere Testmarke dargeboten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für das rechte und das linke lauge des Probanden je ein seperates ProJektionssystem vorhanden ist0 Jedes Projektionssystem ist um Jeweils zwei zueinander senkrecht verlaufende achsen schwenkbar und entlang der Achsen verschiebbar gelagert.
  • Die erste dieser Achsen ist für beide Projektionssysteme emeinsam und verläuft im wesentlichen horizontal0 Jie stimmt nach erfolgter Positionierung des Probanden zur Vorrichtung mit der Verbindungslinie zwischen den Augendrehpunkten des Probanden überein. Die jedem Projektionssystem zugeordnete zweite Achse schneidet die erste Achse nach erfolgeter Einstellung im Drehpunkt des jeweiligen zu untersuchenden Auges.
  • Vorteilhaft werden alle möglichen Drehungen und Verschiebun.en der beiden Projektionssysteme motorisch angetrieben und die jeweiligen Positionen mittels Positionsgebern erfaßt und einem zentralen Display zugeführt. Dieses kann mit einem Rechner gekoppelt sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung darstellt.
  • LLn einer Säule 1 ist ein Träger 2 befestigt, der einen Rahmen 3 trägt. Vorteilhaft ist der Träger 2 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung um die Achse der Säule 1 schwenkbar lagert. Damit kann die Vorrichtung vor einem Probanden 4 geschwenkt werden. An dem Rahmen 3 sind zwei Tragrohre 5 befestigt, die eine gemeinsame Achse 6 besitzen. In Arbeitstellung ist die Vorrichtung zum Probanden 4 so ausgerichtet, daß die Achse 6 durch die Augendrehpunkte des Probanden 4 verläuft. Zwei U-förminge Bügel 7 und 8 sind auf den Tragrohren 5 unabhängig voneinander verschiebbar und um die Achse 6 drehbar gelagert. An dem Bügel 7 ist ein weiteres r .rohr g mit einer Achse 10 befestigt, auf dem ein erster Projektor 11 ur,l die achse 10 drehbar und entlang der Achse 10 verschiebbar gelagert ist. Ein Tragrohr 12 mit einer Achse 13 ist an dein Bägel 3 befestigt und trägt einen zvieiten Projektor 14. Dieser ist wiederum entlang der Achse 13 verschiebbar und um diese drehbar gelagert. Die ProJektoren 11 und 14 dienen der Projektion von Testmarken in ein zugeordnetes Probandenauge und von virtuellen Korrekturlinsen vor das Probandenauge.
  • Die Verlägerungen der Linien 7 und 8 schneiden in Arbeits--;tellung die Achse 6 im jeweiligen Augendrehpunkt des Probanden 4.An jedem Projektor 11 und 14 ist Jeweils eine Haltestange 15 und 16 befestigt, die teildurchlässige Spiegel 17 und 18 tragen. Diese dienen der Umlenkung der Projektionsstrahlengänge zu den Probandenaugen. Eine Stirnstütze 19 ist parellel zur Blickrichtung des Probanden 4 bewegbar an dem Rahmen 3 befestigt. Bildleitkabel 20 und 21 dienen der Übertragung von je einem auf jeder Seite im Tragrohr 5 angeordnetem Justifierfernrohrsystem entworfenen wilden des jeweiligen Hornhautscheitels zu einem nicht dargestellten Bedienpunlt. Damit kann der Bedienende den Hornhaut-Seheitel Abstand des Probanden zu einer vorgegebenen Justifiermarke beobachten und z. B. durch Verstellen der jtirnstütze 19 einstellen.
  • weitere Bildleitkabel 22> 23 übertragen das Yild der je-feiligen Probandenpupille über den Projektionsstrahlengang betrachtet zum Bedienpunkt. Mittels Handgriffen 24, 25 kann der Bedienende im einfachsten Fall die Projektoren 11 und 14 innehalb ihrer Freiheitsgrade bewegen. Vorteilhaft sind für jede Bewegung bekannte motorische Antriebe und Positionsgeber vorhanden, die vom Bedienenden vom Bedienpult aus ansteuerbar sind.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folsenden beschrieben.
  • Bin Proband wird vor. der Vorrichtung so plaziert, daß seine Stirn an der Stirnstütze 19 anliegt. Der Bedienende beobachtet auf einem geeigneten schirm auf dem Bedienpult die Lage der Augenpupillen, deren Abbildung durch die Bildleitkabel 2, 23 übertragen wird. Durch Verschieben der rojektoren 11 und 14 entlang der Achse 6 erfolgt die Ausrichtung der .L'upillen nach einem Fadenkreuz oder ähnlichen Justifiermarken.
  • Durch entsprechende Positionsgeber wird die Stellung der rrojektoren auf dem Tragrohr 5 angezeigt und die Pupillendistanz ist ablesbar. Anschließend bzw. gleichzeiting erfolgt der Höhenausgleich durch Verschieben der Projektoren 11 und 14 entlang der Achsen 10 bzw. 13 bis die Pupillen zu den Fadenkreuzen ausgerichtet sind. Der Höhenversatz ist dann ablesbar.
  • Danach erfolgt die Einstellung des Hornhaut-Scheitel-Abstandes durch Verschieben der Stirnstütze parallel zur Blickrichtung des Probanden unter Beobachtung der durch die ßildleitkabel 20, 21 übertragenen Bilder des Hornhautscheitels in Relation zu der entschprechenden Justifiermarke. Die Vorrichtung ist etzt so ausgerichtet, daß die achse 6 mit der Verbindungslinie der Augendrehpunkte des Probanden übereinstimmt und die Achsen 10 und 13 jeweils durch den zugehöringen Augendrehpunkt verlaufen. Anschließend erfolgt in bekannter Weise die monokulare Fernkorrektur für jedes Auge. Nachdem diese abgeschlossen ist, wird das Binokularsehen getestet. Durch die Projektoren 11 und 14 werden dem Probanden spezielle Testzeichen (für jedes .uge ein anderes Deilbild) dargeboten. Nach Aussage des Probanden werden die Projektoren hund 14 unabhängig voneinander um die zugehörigen Achsen 6, 10 und 13 geschwenkt ist der Proband die Sehzeichen optimal wahrnimmt.
  • Aus der registrierten Stellung der Projektoren können nunmehr die werte für die prismatische Korrktur abgelesen und / oder geräteintern registriert werden. Unter Beibehaltung der eingestellen Position der Projaktoren ist jetzt eine eventuell notwendige Nachkorrektur der Fernrefraktion möglich.
  • Anschließend kann eine Prüfung des stereoskopischen ehns durch Darbieten der bekannten dafür geegneten Testzeichen, deren Teilbilder von dem jeweiligen Projektor übertragen werden, crfolgen. ine sich evtl. daraus ergebende Änderung der prismatischen Korrektur wird durch Schwenken der Projektoren um die entsprechende Achse vorgenommen.
  • Zur Prüfung des Behens in der Nähe (Nahrefraktion) erfolgt die Konvergenzeinstellung mittels Schwenken der Projektoren 112 14 um die Achsen 10, 13 und Verschieben der Bilder der Zestzeichen in den Nahabstand durch die in den Projektoren vorhandenen optischen Systeme. Duech Abbildung unterschieldlicher Korrekturlinsen vor das jeweilige Auge des Probanden Wird entsprechend dessen Beurteilung die Nahrefraktion durchgeführt. Die eingestellten werte sind wiederum ablesbar bzw.
  • registrierbar.
  • Zur Beschleunigung der Untersuchengen können bereits bekannte werte zur Refraktion oder von Phorien vor Beginn der Prüfung eingegeben werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit der Überrefraktion, d.h.
  • Refraktionsbestimmung durch eine vom Probanden getragene Brille oder Kontaktlinsen.
  • Bei geeigneter Ausführung der Projektoren ist auch eine objektive Refraktionsbestimmung mit der erfindungsgemäßen Verrichtung vorteilhait möglich.
  • -Leerseite-

Claims (2)

  1. Patentasprüche 1. Vorrichtung zur Prüfung der Sehschärfe und des Binokularsehens mit einem Projektionssystem zur Abbildung Voll Destmarken auf die Netzhaut eines Probanden und von Korrekturlinsen vor bzw. auf die Hornhaut des Probanden, gelcennzeichnet dadurch, daß für das rechte und das linke Auge des Probanden je ein separates Projektionssystem zur Abbildung von Testmarken und Korrekturlinsen vorhander ist, daß jedes Projektionssystem um jeweils zwei senkrecht zueinander verlat-ende Achsen schwenkbar ud entlang der Achsen verschiebbar ist, daß die erste dieser Achsen eine für beide Projektionssysteme gemeinsame, im wassentlichen horizontal verlaufende, Achse ist, die nach erfolgter Positionierung der Vorrichtung. zum Probanden mit der Verbindungslinie zwischen den Augendrehpunkten des Probanden übereinstimmt und daß die jedem Projektionssystem zugeordnete, im wesentlichen vertikel verlaufende, zweite Achse nach erfolgter Positionierung die erste Achse jeweils im Drehpunkt des Auges schneidet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle bewegungen der Projektionssysteme motorisen angetrieben werden und daß die Position der Projektoren mit Positionsgebern erfaßt und einem zentralen Display zugeführt werden.
DE19853515398 1984-08-01 1985-04-29 Vorrichtung zur pruefung der sehschaerfe und des binokularsehens Withdrawn DE3515398A1 (de)

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