DE2628972C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von StahlInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgase des Drehrohrofens (1) direkt in den Schachtofen (2) oberhalb der
eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet werden, vorzugsweise mittels Heißgasförderern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) vor
der Einleitung in den Schachtofen (2) einer Grobentstaubung unterworfen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abgasen des Drehrohrofens
(1) enthaltener Reduktionsmittelstaub zur Aufrechterhaltung einer neutralen Atmosphäre im
Schachtofen (2) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase
des Drehrohrofens (1) zur rekuperativen Erwärmung der dem Schachtofen (2) zuzuführenden
Nachverbrennungsluft verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase
des Drehrohrofens (1) entstaubt, gekühlt und einer Kohlendioxydwäsche unterworfen und dann dem
Schachtofen (2) zum Ersatz eines Teils des erforderlichen Brennstoffs zugeführt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl.
Es ist bekannt, oxydisches Eisenerz im Drehrohrofen unter Verwendung von Braunkohle direkt zu reduzieren,
um Eisenschwamm zu erzeugen (»Stahl 4- Eisen 96«, Nr. 3 vom 12.02. 76, Seiten 97 bis
105). Dabei geht mit den Abgasen des Drehrohrofens relativ viel Energie verloren, und zwar in Form von
fühlbarer Wärme und latenter Wärme, welche durch Verbrennung noch freigesetzt werden könnte. Um die
Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens zu erhöhen, ist daher in Betracht gezogen, den Wärmeinhalt der
Abgase des Drehrohrofens im Verbund mit Hüttenwerken zu nutzen, beispielsweise zur Sauerstofferzeugung,
zur Winderzeugung für Hochöfen und zur Einspeisung in Kraftwerke.
Auch ist es bekannt (DE-OS 15 83 954), zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme und der latenten
Wärme der Abgase von Drehrohröfen, in welchen oxydische Eisenerze mit festen Reduktionsmitteln im
Gleichstrombetrieb direkt reduziert werden, den erzeugten Eisenschwamm nach Kühlung, Aufbereitung
und Abtrennung mit den Abgasen für die Weiterverarbeitung, beispielsweise das Einschmelzen im Elektroofen, zu erhitzen sowie gegebenenfalls vorher zu
trocknen, wobei auch eine partielle Abgasverbrennung ίο erfolgen kann. Danach können die Abgase auch noch
zur Trocknung und/oder Erhitzung der Drehrohrofenbeschickungskomponenten, zur Speisewasservorwärmung oder zur Dampfgewinnung verwendet werden,
gegebenenfalls unter Nachverbrennung. Auch ist in is Betracht gezogen, zwei Drehrohröfen derart miteinander
zu kombinieren, daß mit den Abgasen jedes Drehrohrofens der im jeweils anderen Drehrohrofen
erzeugte Eisenschwamm erhitzt sowie gegebenenfalls vorher getrocknet und gegebenenfalls die Beschikkungskomponenten
und/oder die Verbrennungsluft des jeweils anderen Drehrohrofens vorgewärmt wird.
Schließlich ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stahl aus Schrott und/oder Eisenschwamm
bekannt (»Stahl + Eisen 96«, Nr. 9 vom 6.5. 1976, Seiten 464 und 465), wobei das Ausgangsmaterial
oben in einen Schachtofen eingegeben und durch Öl/Sauerstnff-Brenner oder Gas/Sauerstoff-Brenner
von unten eingeschmolzen wird. Der anfallende Stahlsumpf läuft kontinuierlich ab und wird in einem
nachgeschalteten Elektroofen gesammelt, nachbehandelt und auf die notwendige Gießtemperatur aufgeheizt.
Auch dieses Verfahren ist mit einem verhältnismäßig hohen Energieverbrauch behaftet, ferner mit einem
verhältnismäßig hohen Verbrauch an reinem Sauerstoff. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl zu schaffen, bei welchem ein Drehrohrofen zur Direktreduktion
von oxydischem Eisenerz zu Eisenschwamm mit einem festen Reduktionsmittel derart zur Anwendung
kommt, daß die Wirtschaftlichkeit verbessert ist, auch und gerade bei der Verwendung von Braunkohle als
festem Reduktionsmittel.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den restlichen
Patentansprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Direktreduktion von oxydischem Eisenerz mit einem festen
Reduktionsmittel, vorzugsweise Braunkohle, in einem Drehrohrofen zu Eisenschwamm derart mit dem
Einschmelzen im Schachtofen mit nachgeschaltetem Elektroofen zum Fertigmachen des Stahls kombiniert,
daß eine optimale Ausnutzung des fühlbaren und latenten Wärmeinhaltes der Abgase des Drehrohrofens
gewährleistet ist, indem diese Abgase zur Erwärmung des Inhaltes des Schachtofens oberhalb der eigentlichen
Einschmelzzone herangezogen werden. Ein wesentlicher Teil der im Schachtofen zum Einschmelzen
erforderlichen Energie wird durch die Abgase des Drehrohrofens geliefert, so daß die in den Schachtofen
zuzuführende Fremdenergie entsprechend vermindert ist.
Vorzugsweise werden die Abgase des Drehrohrofens unmittelbar in den Schachtofen oberhalb der eigentlichen
Einschmelzzone eingeleitet, vorteilhafterweise mittels Heißgasförderern. Gegebenenfalls kann vorher
eine Grobentstaubung erfolgen.
Auch ist es möglich, in den Abgasen des Drehrohrofens
enthaltenen Reduktionsmittel- bzw. Braunkofalenstaub
zur Aufrechterhaltung einer neutralen Atmosphäre im Schachtofen zu verwenden, um einen- TeD der dazu
erforderlichen Anthrazitkohle zu ersetzen. Diese Möglichkeit setzt jedoch die Verwendung von Heißgasförderern
voraus, und es muß sichergestellt sein, daß der in den Abgasen etwa enthaltene Staub die Gasleitungen
nicht zusetzt Da die Gasgeschwindigkeiten sehr hoch sein können, 4st es möglich, die Abgase in Teilströme zu
zerlegen, welche dann weiter genutzt werden.
Ferner kann, insbesondere wenn die vorstehend genannten Bedingungen nicht gegeben sein sollten, die
für die Nachverbrennung der Rauchgase im Schachtofen erforderliche Luft durch die Abgase des Drehrohr- is
ofens rekuperativ vorgewärmt werden. Eine solche Aufheizung kann beispielsweise unter Verwendung
einer Nachbrennkammer erfolgen, in welcher die in den Abgasen des Drehrohrofens enthaltenen Anteile an
Methan, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff verbrannt
werden.
Die auf diese Weise schon abgekühlten Abgase können zur Abscheidung von Wasser weiter abgekühlt
und einer Kohlendioxydwäsche unterzogen werden. Sie können dann einen Teil des im Schachtofen eingesetzten
Erdgases ersetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet beim Einschmelzen im Schachtofen eine derartige Einsparung
insbesondere an Brennstoff und teuerem Sauerstoff, welche die Direktreduktion im Drehrohrofen
wirtschaftlich sein läßt.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren
einzige Figur eine Ausführungsform schematisch wiedergibt.
Ein Drehrohrofen 1 wird mit oxydischem Eisenerz, vorzugsweise in Form von gehärteten Pellets, und mit
Braunkohle beschickt. Ein Schachtofen 2 wird mit Schrott beaufschlagt, wie durch den Pfeil 3 veranschaulicht
Der vom Schachtofen 2 gelieferte Stahlsumpf wird einem Elektroofen 5 zugeführt, wie durch den Pfeil 6
angedeutet, um darin fertiggemacht zu werden. Der fertige Stahl veriäßt den Elektroofen 5, um vergossen zu
werden, wie der Pfeil 7 veranschaulicht
Der Schachtofen 2 kann zusätzlich zum Schrott oder statt des Schrottes mit allem Eisenschwamm oder einem
Teil des Eisenschwamms beschickt -werden, welcher im
Drehrohrofen erzeugt wurde, wie durch den gestrichelten Pfeil 4 angedeutet Auch ist es möglich, den
Eisenschwamm vollständig oder teilweise direkt dem Elektroofen 5 aufzugeben, wie durch den gestrichelten
Pfeil 8 verdeutlicht
Der Inhalt des Schachtofens 2 wird von unten eingeschmolzen und bewegt sich entsprechend im
Schachtofen 2 von oben nach unten, wobei oben kontinuierlich neues, einzuschmelzendes Material eingegeben
wird und unten ständig Stahlsumpf abfließt Im Schachtofen 2 ist in der Nähe des Bodens eine
entsprechende Wärmequelle vorgesehen, vorzugsweise ein Öl/Sauerstoff- oder Gas/Sauerstoff-Brenner. Zur
Nachverbrennung der Einschmelzabgase wird dem Schachtofen 2 oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone
Luft zugeführt, wie durch die Pfeile 9 angedeutet, so daß der Inhalt des Schachtofens 2 in dessen oberem
Bereich vorgewärmt wird.
Die Abgase des Drehrohrofens 1 werden direkt in den Schachtofen 2 oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone
eingeleitet, wie durch den Pfeil 10 veranschaulicht. Ein Teil dieser Abgase kann gemäß dem gestrichelten
Pfeil 11 dazu verwendet werden, um in einem Rekuperator 12 unter Verwendung einer Nachbrennkammer
die Nachverbrennungsluft vorzuwärmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Es werden ein Drehrohrofen (1), ein Schachtofen (2) und ein Elektroofen (S) nebeneinander
verwendet.
b) In dem Drehrohrofen (1) wird Eisenerz mit einem festen Reduktionsmittel, vorzugsweise
Braunkohle, zu Eisenschwamm direkt reduziert
c) In dem Schachtofen (2) wird Schrott und/oder Eisenschwamm eingeschmolzen.
d) Die Abgase des Drehrohrofens (1) werden dem Schachtofen (2) zur Erwärmung des Schrotts
bzw. des Eisenschwamm» oberhalb der Einschmelzzone zugeführt.
e) Der Stahlsumpf aus dem Schachtofen (2) wird in
dem Elektroofen (5) zum fertigen Stahl der gewünschten Zusammensetzung verarbeitet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2628972A DE2628972C2 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2628972A DE2628972C2 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628972A1 DE2628972A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2628972C2 true DE2628972C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5981642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2628972A Expired DE2628972C2 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628972C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300867A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur erzeugung von stahl durch einschmelzen von eisenschwamm im lichtbogenofen |
DE3334221A1 (de) * | 1983-08-25 | 1985-03-14 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur erzeugung von fluessigem, kohlenstoffhaltigem eisen aus eisenschwamm |
WO2001020046A1 (en) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Danieli Technology, Inc. | High temperature premelting apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1583954B2 (de) * | 1968-02-08 | 1976-09-16 | Metallgesellschaft AG, 6000 Frankfurt; The Steel Co. of Canada Ltd., Hamilton, Ontario (Kanada) | Verfahren zur direktreduktion von eisenoxydhaltigen materialien im drehrohrofen im gleichstromverfahren |
-
1976
- 1976-06-28 DE DE2628972A patent/DE2628972C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628972A1 (de) | 1978-01-05 |
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