DE2628972C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl

Info

Publication number
DE2628972C2
DE2628972C2 DE2628972A DE2628972A DE2628972C2 DE 2628972 C2 DE2628972 C2 DE 2628972C2 DE 2628972 A DE2628972 A DE 2628972A DE 2628972 A DE2628972 A DE 2628972A DE 2628972 C2 DE2628972 C2 DE 2628972C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary kiln
shaft furnace
exhaust gases
steel
sponge iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2628972A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2628972A1 (de
Inventor
Helmut Dr.-Ing. 4800 Bielefeld Benteler
Gert Dr.rer.nat. 3531 Warburg Vaubel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paderwerk Gebr Benteler
Original Assignee
Paderwerk Gebr Benteler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paderwerk Gebr Benteler filed Critical Paderwerk Gebr Benteler
Priority to DE2628972A priority Critical patent/DE2628972C2/de
Publication of DE2628972A1 publication Critical patent/DE2628972A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2628972C2 publication Critical patent/DE2628972C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/10Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
    • Y02P10/122Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by capturing or storing CO2
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) direkt in den Schachtofen (2) oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet werden, vorzugsweise mittels Heißgasförderern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) vor der Einleitung in den Schachtofen (2) einer Grobentstaubung unterworfen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abgasen des Drehrohrofens (1) enthaltener Reduktionsmittelstaub zur Aufrechterhaltung einer neutralen Atmosphäre im Schachtofen (2) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) zur rekuperativen Erwärmung der dem Schachtofen (2) zuzuführenden Nachverbrennungsluft verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) entstaubt, gekühlt und einer Kohlendioxydwäsche unterworfen und dann dem Schachtofen (2) zum Ersatz eines Teils des erforderlichen Brennstoffs zugeführt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl.
Es ist bekannt, oxydisches Eisenerz im Drehrohrofen unter Verwendung von Braunkohle direkt zu reduzieren, um Eisenschwamm zu erzeugen (»Stahl 4- Eisen 96«, Nr. 3 vom 12.02. 76, Seiten 97 bis 105). Dabei geht mit den Abgasen des Drehrohrofens relativ viel Energie verloren, und zwar in Form von fühlbarer Wärme und latenter Wärme, welche durch Verbrennung noch freigesetzt werden könnte. Um die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens zu erhöhen, ist daher in Betracht gezogen, den Wärmeinhalt der Abgase des Drehrohrofens im Verbund mit Hüttenwerken zu nutzen, beispielsweise zur Sauerstofferzeugung, zur Winderzeugung für Hochöfen und zur Einspeisung in Kraftwerke.
Auch ist es bekannt (DE-OS 15 83 954), zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme und der latenten Wärme der Abgase von Drehrohröfen, in welchen oxydische Eisenerze mit festen Reduktionsmitteln im Gleichstrombetrieb direkt reduziert werden, den erzeugten Eisenschwamm nach Kühlung, Aufbereitung und Abtrennung mit den Abgasen für die Weiterverarbeitung, beispielsweise das Einschmelzen im Elektroofen, zu erhitzen sowie gegebenenfalls vorher zu trocknen, wobei auch eine partielle Abgasverbrennung ίο erfolgen kann. Danach können die Abgase auch noch zur Trocknung und/oder Erhitzung der Drehrohrofenbeschickungskomponenten, zur Speisewasservorwärmung oder zur Dampfgewinnung verwendet werden, gegebenenfalls unter Nachverbrennung. Auch ist in is Betracht gezogen, zwei Drehrohröfen derart miteinander zu kombinieren, daß mit den Abgasen jedes Drehrohrofens der im jeweils anderen Drehrohrofen erzeugte Eisenschwamm erhitzt sowie gegebenenfalls vorher getrocknet und gegebenenfalls die Beschikkungskomponenten und/oder die Verbrennungsluft des jeweils anderen Drehrohrofens vorgewärmt wird.
Schließlich ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stahl aus Schrott und/oder Eisenschwamm bekannt (»Stahl + Eisen 96«, Nr. 9 vom 6.5. 1976, Seiten 464 und 465), wobei das Ausgangsmaterial oben in einen Schachtofen eingegeben und durch Öl/Sauerstnff-Brenner oder Gas/Sauerstoff-Brenner von unten eingeschmolzen wird. Der anfallende Stahlsumpf läuft kontinuierlich ab und wird in einem nachgeschalteten Elektroofen gesammelt, nachbehandelt und auf die notwendige Gießtemperatur aufgeheizt. Auch dieses Verfahren ist mit einem verhältnismäßig hohen Energieverbrauch behaftet, ferner mit einem verhältnismäßig hohen Verbrauch an reinem Sauerstoff. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl zu schaffen, bei welchem ein Drehrohrofen zur Direktreduktion von oxydischem Eisenerz zu Eisenschwamm mit einem festen Reduktionsmittel derart zur Anwendung kommt, daß die Wirtschaftlichkeit verbessert ist, auch und gerade bei der Verwendung von Braunkohle als festem Reduktionsmittel.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den restlichen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Direktreduktion von oxydischem Eisenerz mit einem festen Reduktionsmittel, vorzugsweise Braunkohle, in einem Drehrohrofen zu Eisenschwamm derart mit dem Einschmelzen im Schachtofen mit nachgeschaltetem Elektroofen zum Fertigmachen des Stahls kombiniert, daß eine optimale Ausnutzung des fühlbaren und latenten Wärmeinhaltes der Abgase des Drehrohrofens gewährleistet ist, indem diese Abgase zur Erwärmung des Inhaltes des Schachtofens oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone herangezogen werden. Ein wesentlicher Teil der im Schachtofen zum Einschmelzen erforderlichen Energie wird durch die Abgase des Drehrohrofens geliefert, so daß die in den Schachtofen zuzuführende Fremdenergie entsprechend vermindert ist.
Vorzugsweise werden die Abgase des Drehrohrofens unmittelbar in den Schachtofen oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet, vorteilhafterweise mittels Heißgasförderern. Gegebenenfalls kann vorher eine Grobentstaubung erfolgen.
Auch ist es möglich, in den Abgasen des Drehrohrofens enthaltenen Reduktionsmittel- bzw. Braunkofalenstaub zur Aufrechterhaltung einer neutralen Atmosphäre im Schachtofen zu verwenden, um einen- TeD der dazu erforderlichen Anthrazitkohle zu ersetzen. Diese Möglichkeit setzt jedoch die Verwendung von Heißgasförderern voraus, und es muß sichergestellt sein, daß der in den Abgasen etwa enthaltene Staub die Gasleitungen nicht zusetzt Da die Gasgeschwindigkeiten sehr hoch sein können, 4st es möglich, die Abgase in Teilströme zu zerlegen, welche dann weiter genutzt werden.
Ferner kann, insbesondere wenn die vorstehend genannten Bedingungen nicht gegeben sein sollten, die für die Nachverbrennung der Rauchgase im Schachtofen erforderliche Luft durch die Abgase des Drehrohr- is ofens rekuperativ vorgewärmt werden. Eine solche Aufheizung kann beispielsweise unter Verwendung einer Nachbrennkammer erfolgen, in welcher die in den Abgasen des Drehrohrofens enthaltenen Anteile an Methan, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff verbrannt werden.
Die auf diese Weise schon abgekühlten Abgase können zur Abscheidung von Wasser weiter abgekühlt und einer Kohlendioxydwäsche unterzogen werden. Sie können dann einen Teil des im Schachtofen eingesetzten Erdgases ersetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet beim Einschmelzen im Schachtofen eine derartige Einsparung insbesondere an Brennstoff und teuerem Sauerstoff, welche die Direktreduktion im Drehrohrofen wirtschaftlich sein läßt.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Figur eine Ausführungsform schematisch wiedergibt.
Ein Drehrohrofen 1 wird mit oxydischem Eisenerz, vorzugsweise in Form von gehärteten Pellets, und mit Braunkohle beschickt. Ein Schachtofen 2 wird mit Schrott beaufschlagt, wie durch den Pfeil 3 veranschaulicht Der vom Schachtofen 2 gelieferte Stahlsumpf wird einem Elektroofen 5 zugeführt, wie durch den Pfeil 6 angedeutet, um darin fertiggemacht zu werden. Der fertige Stahl veriäßt den Elektroofen 5, um vergossen zu werden, wie der Pfeil 7 veranschaulicht
Der Schachtofen 2 kann zusätzlich zum Schrott oder statt des Schrottes mit allem Eisenschwamm oder einem Teil des Eisenschwamms beschickt -werden, welcher im Drehrohrofen erzeugt wurde, wie durch den gestrichelten Pfeil 4 angedeutet Auch ist es möglich, den Eisenschwamm vollständig oder teilweise direkt dem Elektroofen 5 aufzugeben, wie durch den gestrichelten Pfeil 8 verdeutlicht
Der Inhalt des Schachtofens 2 wird von unten eingeschmolzen und bewegt sich entsprechend im Schachtofen 2 von oben nach unten, wobei oben kontinuierlich neues, einzuschmelzendes Material eingegeben wird und unten ständig Stahlsumpf abfließt Im Schachtofen 2 ist in der Nähe des Bodens eine entsprechende Wärmequelle vorgesehen, vorzugsweise ein Öl/Sauerstoff- oder Gas/Sauerstoff-Brenner. Zur Nachverbrennung der Einschmelzabgase wird dem Schachtofen 2 oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone Luft zugeführt, wie durch die Pfeile 9 angedeutet, so daß der Inhalt des Schachtofens 2 in dessen oberem Bereich vorgewärmt wird.
Die Abgase des Drehrohrofens 1 werden direkt in den Schachtofen 2 oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet, wie durch den Pfeil 10 veranschaulicht. Ein Teil dieser Abgase kann gemäß dem gestrichelten Pfeil 11 dazu verwendet werden, um in einem Rekuperator 12 unter Verwendung einer Nachbrennkammer die Nachverbrennungsluft vorzuwärmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Es werden ein Drehrohrofen (1), ein Schachtofen (2) und ein Elektroofen (S) nebeneinander verwendet.
b) In dem Drehrohrofen (1) wird Eisenerz mit einem festen Reduktionsmittel, vorzugsweise Braunkohle, zu Eisenschwamm direkt reduziert
c) In dem Schachtofen (2) wird Schrott und/oder Eisenschwamm eingeschmolzen.
d) Die Abgase des Drehrohrofens (1) werden dem Schachtofen (2) zur Erwärmung des Schrotts bzw. des Eisenschwamm» oberhalb der Einschmelzzone zugeführt.
e) Der Stahlsumpf aus dem Schachtofen (2) wird in dem Elektroofen (5) zum fertigen Stahl der gewünschten Zusammensetzung verarbeitet
DE2628972A 1976-06-28 1976-06-28 Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl Expired DE2628972C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2628972A DE2628972C2 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2628972A DE2628972C2 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2628972A1 DE2628972A1 (de) 1978-01-05
DE2628972C2 true DE2628972C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=5981642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2628972A Expired DE2628972C2 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2628972C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300867A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur erzeugung von stahl durch einschmelzen von eisenschwamm im lichtbogenofen
DE3334221A1 (de) * 1983-08-25 1985-03-14 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur erzeugung von fluessigem, kohlenstoffhaltigem eisen aus eisenschwamm
WO2001020046A1 (en) * 1999-09-14 2001-03-22 Danieli Technology, Inc. High temperature premelting apparatus

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583954B2 (de) * 1968-02-08 1976-09-16 Metallgesellschaft AG, 6000 Frankfurt; The Steel Co. of Canada Ltd., Hamilton, Ontario (Kanada) Verfahren zur direktreduktion von eisenoxydhaltigen materialien im drehrohrofen im gleichstromverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE2628972A1 (de) 1978-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3603054C2 (de) Verfahren zur Vergasung von Klärschlamm
DE2401909C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahl
DE69233172T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion
DE2629743C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines vorreduzierten Produkts
EP2751294B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von abgasen aus anlagen zur roheisenherstellung
DE1458737A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Eisenerz
DE69521946T2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Eisenschwamm mit niedrigem Schwefelgehalt
DE2403780C3 (de) Verfahren zum Verhütten von Metalloxyd
AT406380B (de) Verfahren zum herstellen von flüssigem roheisen oder flüssigen stahlvorprodukten sowie anlage zur durchführung des verfahrens
WO2023030956A1 (de) Verfahren zur herstellung einer eisenschmelze
DE2253228A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen gewinnung von elektrischer energie und roheisen
DE1927558B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Eisenschwamm aus oxydischen Eisenerzen
DE2628972C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl
EP1831407B1 (de) Verfahren und anlage zur sekundärstahlerzeugung auf schrottbasis
EP4396382A1 (de) Verfahren zur herstellung einer eisenschmelze
EP3101375B1 (de) Verfahren zur erzeugung von fecr in einem ac-reduktionsofen im schlackenprozess mit optional thyristorgesteuertem lichtbogen
DE641128C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm, insbesondere Eisenschwamm
DE2515464C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhuettung sulfidischer kupfererzkonzentrate
DE3537595A1 (de) Verfahren und anlage zur verwertung von feuchten abfaellen, insbesondere klaerschlamm
DE2951745C2 (de) Horizontaler Herdofen zum Schmelzen nicht-eisenhaltiger Metallsulfid-Konzentrate
DE3324064C2 (de)
DE2710106A1 (de) Verfahren zur erzeugung von fluessigem roheisen
DE19953298C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Leistungssteigerung und Brennstoffeinsparung bei der Erzeugung von Eisen
DE3327203A1 (de) Verfahren zur muellvergasung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT513281B1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung einer flüssigen Stahlschmelze aus Schrott

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee