DE2628972A1 - Verfahren zur kontinuierlichen erzeugung von stahl - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen erzeugung von stahl

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    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl
  • Es ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stahl aus Schrott und/oder Eisenschwamm bekannt, wobei das Ausgangsmaterial oben in einen Schachtofen eingegeben und durch einen ol/Sauerstoff-Brenner von unten eingeschmolzen wird. Oberhalb der unteren Einschmelzzone wird Luft zur Nachverbrennung der Einschmelzabgase eingeführt, um eine Vorwärmung des einzuschmelzenden Materials zu erzielen. Der anfallende Stahl sumpf gelangt in einen Elektroofen, in welchem kontinuierlich eine Schlackenabscheidung erfolgt und der Inhalt überhitzt sowie durch Zugabe entsprechender Legierungs- und Desoxydationszuschläge auf die jeweils gewunschte Stahlanalyse eingestellt wird.
  • Der Stahl kann kontinuierlich im Stranggußverfahren vergossen werden. Dieses Verfahren ist mit einem verhältnismaßig hohen Energie- und Sauerstoffverbrauch behaftet (DU-PS 2 325 593).
  • Zur Erzeugung von Eisenschwamm durch Direktreduktion von oxydischen Eisenerzen ist eine Vielzahl von Verfahren bekannt, wobei gasförmige oder feste Reduktionsmittel verwendet werden. Man kann Im wesentlichen nach den eingesetzten Vorrichtungen vier große Verfahrensgruppen unterscheiden, nämlich die Wirbelschichtverfahren, die Retortenverfahren, die Schachtofenverfahren undbdie Drehrohrofenverfahren. Bei der Direktreduktion im Drehrohrofen werden feste Reduktionsmittel verwendet, nämlich Kohle.
  • Besonderes Interesse besteht daran, Braunkohle zu verwenden, da diese in ausreichender Menge zur Verfügung steht und relativ leicht sowie kostengünstig abgebaut werden kann, nämlich im gagebau. Weiterhin ist von Bedeutung, daß Braunkohle verhältnismäßig reaktionsfreudig ist und niedrigere Reduktionstemp eratur en im Drehrohrofen ermö glicht.
  • Nachteiligerweise ist der Energieverbrauch bei der Dftektreduktion im Drehrohrofen verhältnismäßig hoch, und zwar vor allem deswegen, weil mit den Abgasen des Drehrohrofens relativ viel Energie verloren geht, und zwar in Form von fühlbarer Wärme und latenter Wärme, welche also durch chemische Reaktion, nämliche eine Verbrennung, freigesetzt werden könnte. Dieser Umstand ist insbesondere bei Braunkohle sehr ausgeprägt. Beispielsweise liegt bei der Verwendung von Braunkohle als Reduktionsmittel und Brennstoff bei der Direktreduktion im Drehrohrofen der Energieverbrauch bei 4,75 Gcal je Tonne Eisenschwamm, wobei gut die Hälfte der mit der Braunkohle eingebrachten Wärme sich im Abgas des Drehrohrofens wiederfindet.
  • Es ist bekannt, bei der Direktreduktion von Eisenerz im Drehrohrofen die Abgase des Drehrohrofens weiter zu verwenden, um die fühlbare und latente Wärme auszunutzen, und zwar werden die Abgase zum Brennen der in den Drehrohrofen einzuführenden, hartgebrannten Eisenerzpellets auf dem Sinterband verwendet. Ein eventueller tberschuß des fühlbaren und latenten Wärmeinhaltes der Drehrohrofenabgase kann zum Vorwärmen der Brennerluft verwendet werden (DT-AS 1 281 461). Auch ist es bekannt, den nach der Kühlung und Aufbereitung abgetrennten Eisenschwamm unter Ausnutzung des Wärmeinhaltes mindestens eines Teiles der Drehrohrofenabgase unter nichtoxydierenden Bedingungen für die Weiterverarbeitung, beispielsweise dem Einschmelzen im Elektroofen, zu erhitzen (DD-OS 1 583 954). Darüberhinaus gehört es zum Stande der Technik, die Abgase des Drehrohrofens mit vorgewärmter Frischluft in einer Nachbrennkammer zu verbrennen und mit deren Abgasen einen Abhitzekessel zur Erzeugung von Heißdampf zu beschicken, mit welchem Strom erzeugt wird. Dieser Strom wird einem Elektroofen mit Lichtbogen zugeführt, in welchern der gewonnene Sisenschwamm unmittelbar oder nach vorheriger Kühlung und Aufbereitung eingeschmolzen wird (DT-AS 1 927 558).
  • Auch in Verbindung mit der Verwendung von Braunkohle bei der Direktreduktion im Drehrohrofen hat man zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bereits Vorschläge zur Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Abgase gemacht. Bekanntgeworden ist die Abwärmenutzung im Verbund mit Hüttenwerken, beispielsweise zur Sauerstofferzeugung, zur Winderzeugung für Hochöfen und zur Einspeisung in Kraftwerke (Stahl u. Eisen 96 (1976) Er. 3, Seiten 97 bis 105). Nach einem jüngeren Vorschlag wird allein die Mitteldruckdamp£-erzeugung als sinnvoll für die Ausnutzung der Abwärme bei der Direktreduktion im Drehrohrofen mit Braunkohle angesehen, was jedoch nur dann zutrifft, wenn entsprechende Verwendungsmöglichkeiten für den Dampf gegeben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl zu schaffen, bei welchem ein Drehrohrofen zur Direktreduktion von oxydischem Eisenerz zu Eisenschwamm mit einem festen Reduktionsmittel zur Anwendung kommt, dessen Energiebilanz ausgeglichen ist, so daß also eine verbesserte Wirtschaftlichkeit vorliegt, auch und gerade bei der Verwendung von Braunkohle als festem Reduktionsmittel.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Merkmalskombination gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Direktreduktion von oxydischem Eisenerz mit einem festen Reduktionsmittel, vorzugsweise Braunkohle, in einem Drehrohrofen zu Eisenschwamm derart mit dem Einschmelzen im Schachtofen mit nachgeschaltetem Elektroofen zum Fertigmachen des Stahls kombiniert, daß eine optimale Ausnutzung des fühlbaren und latenten Wärmeinhaltes der Abgase des Drehrohrofens gewährleistet ist, indem diese Abgase zur Erwärmung des Inhaltes des Schachtofens oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone herangezogen werden. Ein wesentlicher Teil der im Schachtofen zum Einschmelzen erforderlichen Energie wird durch die Abgase des Drehrohrofens geliefert, so daß die in den Schachtofen zuzuführende Fremdenergie entsprechend vermindert ist.
  • Vorzugsweise werden die Abgase des Drehrohrofens unmittelbar in den Schachtofen oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet, vorteilhafterweise mittels Heißgasförderern. Gegebenenfalls kann vorher eine Grobentstaubung erfolgen.
  • Auch ist es möglich, in den Abgasen des Drehrohrofens enthaltenen Reduktionsmittel- bzw. Braunkohlenstaub zur Aufrechterhaltung einer neutralen Atmosphäre im Schachtofen zu verwenden, um einen Teil der dazu erforderlichen Anthrazitkohle zu ersetzen. Diese Möglichkeit setzt jedoch die Verwendung von Heißgasförderern voraus, und es muß sichergestellt sein, daß der in den Abgasen etwa enthaltene Staub die Gasleitungen nicht zusetzt. Da die Gasgeschwindigkeiten sehr hoch sein können, ist es möglich, die Abgase in Teilströme zu zerlegen, welche dann weiter genutzt werden.
  • Ferner kann, insbesondere wenn die vorstehend genannten Bedingungen nicht gegeben sein sollten, die für die Nachverbrennung der Rauchgase im Schachtofen erforderliche Luft durch die Abgase des Drehrohrofens rekuperativ vorgewärmt werden. Eine solche Aufheizung kann beispielsweise unter Verwendung einer Nachbrennkammer erfolgen, in welcher die in den Abgasen des Drehrohrofens enthaltenen Anteile an Methan, Xohlenmonoxyd und Wasserstoff verbrannt werden.
  • Die auf diese Weise schon abgekiihlten Abgase können zur Abscheidung von Wasser weiter abgekühlt und einer Kohlendioxydwäsche unterzogen werden. Sie können dann einen Teil des im Schachtofen eingesetzten Erdgases ersetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet beim Einschmelzen im Schachtofen eine derartige Einsparung insbesondere an Brennstoff und teuerem Sauerstoff, welche die Direktreduktion im Drehrohrofen wirtschaftlich sein läßt.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Figur eine Ausführungsform schematisch wiedergibt.
  • Ein Drehrohrofen 1 wird mit oxydischem Eisenerz, vorzugsweise in Form von gehärteten Pellets, und mit Braunkohle beschickt. Ein Schachtofen 2 wird mit Schrott beaufschlagt, wie durch den Pfeil 3 veranschaulicht. Der vom Schachtofen 2 geMiferte Stahlsumpf wird einem Elektroofen 5 zugeführt, wie durch den Pfeil 6 angedeutet, um darin fertiggemacht zu werden. Der fertige Stahl verläßt den Elektroofen 5, um vergossen zu werden, wie der Pfeil 7 veranschaulicht.
  • Der Schachtofen 2 kann zusätzlich zum Schrott oder statt des Schrottes mit allem Eisenschwamm oder einem Teil des Eisenschwamms beschickt werden, welcher im Drehrohrofen erzeugt wurde, wie durch den gestrichelten Pfeil 4 angedeutet. Auch ist es möglich, den Eisenschwamm vollständig oder teilweise direkt dem Elektroofen 5 aufzugeben, wie durch den gestrichelten Pfeil 8 verdeutlicht.
  • Der Inhalt des Schachtofens 2 wird von unten eingeschmolzen und bewegt sich entsprechend im Schachtofen 2 von oben nach unten, wobei oben kontinuierlich neues, einzuschmelzendes Material eingegeben wird und unten ständig Stahlsumpf abfließt. Im Schachtofen 2 ist in der Nähe des Bodens eine entsprechende Wärmequelle vorgesehen, vorzugsweise ein Öl/Sauerstoff- oder Gas/Sauerstoff-Brenner. Zur Nachverbrennung der Einschmelzabgase wird dem Schachtofen 2 oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone Luft zugeführt, wie durch die Pfeile 9 angedeutet, so daß der Inhalt des Schachtofens 2 in dessen oberem Bereich vorgewärmt wird.
  • Die Abgase des Drehrohrofens 1 werden direkt in den Schachtofen 2 oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet, wie durch den Pfeil 10 veranschaulicht. Ein Teil dieser Abgase kann gemäß dem gestrichelten Pfeil 11 dazu verwendet werden, um in einem Rekuperator 12 unter Verwendung einer Nachbrennkammer die Nachverbrennungsluft vorzuwärmen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Eisenerz wird in einem Drehrohrofen (1) mit einem festen Reduktionsmittel, vorzugsweise Braunkohle, zu Eisenschwamm direkt reduziert.
    b) Schrott und gegebenenfalls der Eisenschwamm werden in einem Schachtofen (2) eingeschmolzen.
    c) Der Stahlsumpf aus dem Schachtofen (2) wird in einem Elektroofen (5) zum fertigen Stahl der gewünschten ZusSmmensetsung verarbeitet, gegebenenfalls unter Zusatz des Eisenschwamms.
    d) Die Abgase des Drehrohrofens (1) werden dem Schachtofen (2) zur Erwärmung des Schrottes und gegebenenfalls des Eisenschwamms oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone zugeführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) direkt in den Schachtofen (2) oberhalb der eigentlichen Einschmelzzone eingeleitet werden, vorzugsweise mittels Heißgasförderern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) vor der Einleitung in den Schachtofen (2) einer Grobentstaubung unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abgasen des Drehrohrofens (1) enthaltener Reduktionsmittelstaub zur Aufrechterhaltung einer neutralen Atmosphäre im Schachtofen (2) verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) zur rekuperativen Erwärmung der dem Schachtofen (2) zuzuführenden Nachverbrennungsluft verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Drehrohrofens (1) entstaubt, gekühlt und einer Eohlendioxydwäsche unterworfen und dann dem Schachtofen (2) zum Ersatz eines Teils des erforderlichen Brennstoffs zugeführt werden.
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