DE2628822A1 - Stellungsanzeigeschaltung zum anzeigen der stellung eines kernreaktor- regelstabs - Google Patents

Stellungsanzeigeschaltung zum anzeigen der stellung eines kernreaktor- regelstabs

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DE2628822A1 DE19762628822 DE2628822A DE2628822A1 DE 2628822 A1 DE2628822 A1 DE 2628822A1 DE 19762628822 DE19762628822 DE 19762628822 DE 2628822 A DE2628822 A DE 2628822A DE 2628822 A1 DE2628822 A1 DE 2628822A1
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Description

24. 6. 1976
Anw.-Akte: 27.103
PATENTANMELDUNG
Anmelder: DIAMOND POWER SPECIALTY CORPORATION, Lancaster, OHIO - USA -
Titel; Stellungsanzeigeschaltung zum Anzeigen der Stellung eines Kernraktor-Regelstabs
Die Erfindung betrifft eine Stellungsanzeigeschaltung zum Anzeigen der Stellung eines Kernreaktor-Regelstabs.
Stellungsanzeigevorrichtungen zum Anzeigen der Stellung eines Regelstabs in einem Kernreaktor sind im allgemeinen bekannt. Solche bekannten Vorrichtungen bestehen aus einem Dauermagneten, der an dem Regelstab-Antriebsmechanismus befestigt ist, um innerhalb des Reaktors mit dem Regelstab veffahrbar zu sein. Ein Reedschalterkreis ist im allgemeinen außerhalb des Kernreaktors entlang einer Strecke angeordnet, diener Betriebsstrecke des Regelstabs entspricht, d. h. entlang der Fahrtstrecke des Dauermagneten. Wenn sich der Regelstab bewegt, werden verschiedene Reedschalter des Kreises nacheinander durch den Magnetfluß des Dauermagneten betätigt und ergeben entsprechende Ausgangssignale , deren Größe die Stellung des Regelstabs anzeigen. Diese Ausgangssignale
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werden verwendet, vim unter bestimmten Bedingungen die Höhe der Kernreaktoi'leistung zu begrenzen.
Wird irgendeiner der Heedschalter nicht betätigt, dann ergibt sich ein Ausgangs-Störsignal aus dem Kreis und es kann dann der Betrieb des Kernreaktors beeinträchtigt werden. Sollte ein Reedschalter nicht auf den Magnetfluß des Magneten ansprechen und sich nicht schließen, dann ergibt sich ein NuIlausgangssignal aus dem Kreis, wobei dieses Signal gewöhnlich besagt, daß der ilegelstab sich in der voll eingefahrenen Stellung befindet. Eine solche Regelstabstellung würde fälschlicherweise einen G-ruppenasymme trie zustand signalisieren, der eventuell eine Reaktorleistungsminderung erforderlich machen könnte, was zeitraubend und aufwendig ist. Sollte umgekehrt ein Reedschalter sich nicht öffnen, wenn der Magnetfluß entfernt wird, dann würde die Schaltung nunmehr zwei Ausgangssignale bilden, nämlich das Signal von dem nicht-geöffneten Reedschalter und das Signal von dem neu betätigten Reedschalter.
Diese beiden Signale wurden sich verbinden, um ein Ausgangssignal zu ergeben, das eine völlig andere als die tatsächliche Regelstabstellung in dem Reaktor anzeigt. Dies kann ebenfalls zu einem falschen Gruppenasymmetriezustand führen und eine Leistungsminderung verursachen. Wenn also bei den bekannten Vorrichtungen eine solche Störung entdeckt wurde, dann mußte die ganze Schaltung ersetzt werden, was eine aufwendige Abschaltung und Ersetzung erforderlich machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Regelstab eine Stellungsanzeige zu schaffen, die ein genaues Ausgangssignal ergibt, das die wahre Eegelstabstellung an-
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zeigt, selbst "wenn ein Reedschalter entweder in der offenen oder der geschlossenen Stellung ausfällt. Darüber hinaus soll eine Schaltung geschaffen werden, die auch eine MeIlredundaazergibt und es erlaubt, den gestörten Teil der Schaltung abzutrennen, ohne daß die Meßgenauigkeit stark beeinträchtigt wird und ohne daß es notwendig ist, die ganze Schaltung zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Spannungsteilerbrücke vorgesehen wird, mit der eine Reihe von Reedschaltern verbunden ist, um bei Betätigung Ausgangssignale zu ergeben. Die Reedschalter werden auf Abstand angeordnet, um in der Folge 2-3-2-3 von einem beweglichen Dauermagneten betätigt zu werden, der an dem Regelstabantrieb befestigt ist. Die Folge 2-3-2-3 bedeutet, daß bei der Fahrt des Regelstabs der Dauermagnet zwei Reedschalter betätigt, dann drei Reedschalter, dann zwei Reedschalter uswo Die Ausgangssignale aus den betätigten Reedschaltern werden in einzelnen Stromkanälen zu einer Mittelbildungsschaltung geleitet, die dann aus den Signalen das Mittel bildet und ein Ausgangssignal herstellt, daß die Regelstabstellung anzeigt.
Wenn somit ein Reedschalter in der offenen Stellung ausfällt, dann geht er erfindungsgemäß nicht in die Mittelbildung ein und dann ergibt der restliche betätigte Reedschalter bzw. dann ergeben die restlichen betätigten Reedschalter eine genaue Anzeige der Regelstabstellung. Sollte der Reedschalter in der geschlossenen Stellung ausfallen, dann kompensiert die Mittelbildungsschaltung das fehlerhafte Signal, indem sie das Mittel aus dem fehlerhaften Signale und mindestens zwei richtigen Signalen bildet, um die Auswirkung des
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fehlerhaften Signals auf ein Geringstmaß herabzusetzen Die erfindungsgemäße Schaltung sieht auch eine Abschaltung des fehlerhaften Signalkanals und eine Rückführung des gemittelten Signals entlang des abgeschalteten Kanals vor, um das fehlerhafte Signal aus der Mittelbildungsschaltung herauszunehmen und einen Kriechstrom in dem Spannungsteiler zu kompensieren.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht ein Paar parallel geschalteter Spannungsteilerkreise vor, die einen an jedem der Spannungsteiler angeschlossenen Reedschaltersatz haben. Die Reedschalter eines jeden Satzes werden abwechselnd zwischen ihrem entsprechenden Spannungsteiler und zwei Ausgangskanalpaaren angeschlossen. Somit werden in dem System Schalter in der Reihenfolge 2-3-2-3 betätigt. Das Mittel der Ausgangssignale wird in einer Mittelbildungsschaltung gebildet, und die Vorteile der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind auch bei dieser Ausführungsform zu finden. Sie weist einen Schaltkreis auf, der einen der Spannungsteiler abtrennt, wenn festgestellt wird, daß ein gestörter Reedschalter daran angeschlossen ist.
Die beiden obengenannten Ausführungen könnten auch einen redundanten Reedschalter haben, der parallel zu jedem der offenbarten Hauptreedschalter angeordnet wird, um den Fehler zu entfernen, der durch einen im offenen Zustand ausgefallenen Hauptreedschalter hervorgerufen wird. Die redundanten Reedschalter wurden dann räumlich dicht bei den Hauptreedschaltern angeordnet und sie wurden gleichzeitig mit den Hauptreedschaltern betätigt, um eine Überbrückung für das Ausgangssignal an dem im offenen Zustand ausgefallenen Reedschalter entlang eines Wegs zu schaffen, der durch die Betätigung des redundanten Reedschalters gebildet wird.
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Aus diesen Darlegungen geht eindeutig hervor, daß ein Aspekt der Erfindung darin zu sehen ist, eine Stellungsanzeigeschaltung zu schaffen, die ein genaues Ausgangssignal bildet, selbst wenn ein iieedschalter in dem offenen oder geschlossenen Zustand ausfallen sollte. Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist es, eine Stellungsanzeigeschaltung zu schaffen, bei der der den Fehler verursachende Reedschalterkreis aus der Schaltung herausgenommen werden kann, ohne daß die Arbeitsweise der Vorrichtung wesentlich beeinträchtigt wird. Noch ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist es, eine Schaltung zu schaffen, die redundante Reedschalter aufweist, die ein Ausgangssignal parallel zu einem im offenen Zustand ausgefallenen rteedschalter bilden.
Einige Ausfiihrimgsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Stellungsanzeigeschaltung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Redundanz-Reedschalters, der parallel zu einem Haupt-ßeedschalter des Schaltkreises geschaltet ist und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Stellungsanzeigeschaltung.
Figur 1 zeigt einen Dauermagneten 10, der mit einer Leitspindelverlängerung 12 eines nicht dargestellten Regelstabs verbunden ist, um innerhalb eines Kernreaktors Ik mit dem nicht dargestellten Regelstab verfahren zu werden. Der Regestab wird durch irgendeine bekannte Antriebsvorrichtung,
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wie ζ. B. hydraulischen Pressen, Rollenmuttern, Kolben usw., entlang einer bestimmten Strecke L bewegt, die Lagen zwischen der vollen Einfahrt des Regelstabs in den Reaktor 14 und der vollen Ausfahrt des Regelstabs aus dem Reaktor 14 festlegt.
Der Dauermagnet 10 erzeugt ein örtliches Magnetflußfeld, das durch eine nichtmagnetisch^ Wand 16 des Kernreaktors verläuft und mindestens zwei Reedschalter im Bereich des Dauermagneten 10 betätigt. Eine Reihe von zweiundsiebzig magnetischen Reedschaltern S bis S72 ist eußerhalb entlang der bestimmten Länge L des Reaktors 14 in einer Teilung von 50 mm angeordnet. Die Reedschalter S. bis S„Q
1 ι £
befinden sich nahe der Wand l6 und sind mit Abstand angeordnet, um eine Folgebetätigung von 2-3-2-3 Reedschaltern zu erlauben, wenn der Dauermagnet entlang der Strecke L verfährt. Dies bedeutet, daß, wenn der Dauermagnet 10 sich zwischen zwei benachbarten Reedschaltern S befindet, beide Reedschalter 3 betätigt werden, um zu schließen, während dann, wenn der Dauermagnet sich direkt gegenüber von einem Reedschalter S befindet, dieser Reedschalter S und die Reedschalter S auf den gegenüberliegenden Seiten des betreffenden Reedschalters S betätigt werden, um zu schließen. Somit werden mindestens zwei Reedschalter S immer durch irgendeine Lage des Dauermagneten 10 geschlossen.
Die Reedschalter S. bis S72 sind zwischen zweiundsiebzig im wesentlichen gleichen Widerständen R. bis R72 geschaltet, die in Reihe geschaltet sind, um eine 72-stufige Spannungsteilerschaltung 18 zu bilden. Die Spannungsteilerschaltung 18 ist an einem Ende mit einem 5 V Gleichstroa-Netzgerät P verbunden, wobei Bruchteile aus diesem Netz-
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gerät P zu einem Ausgang geleitet werden können, indem die entsprechenden Reedschalter S. bis S^2 geschlossen werden. Jeder vierte Reedschalter S. bis S72 ist elektrisch über einen Trennwiderstand R1 mit einem von vier Ausgangskanälen 20, 22, 24 und 26 verbunden. Der mit Abstand vorgenommene Anschluß der Reedschalter S. bis S„Q verhindert die Betäti-
1 / ώ
gung von zwei Reedschaltern S, die an einem Kanal angeschlossen sind, denn es werden niemals mehr als drei benachbarte Reedschalter S durch den Dauermagneten 10 betätigt.
Die vier Kanäle 20, 22, 24 und 26 werden über die Schalter 27, 28, 30, 32 mit einer Mittelbildungsschaltung 34 verbunden, die vier parallel geschaltete Widerstände R. von im wesentlichen gleichen Widerstand hat. Im Betrieb fügt jeder der Kanäle 20, 22, 24 und 26, bei denen ein Ausgangssignal aus dem Reedschalter S gebildet ist, seine Spannung über den bekannten effektiven Widerstand der Mittelbildungsschaltung 34 hinzu, um das gemittelte Ausgangssignal entlang einer Leitung 36 zu einer Verstärkungsschaltung 38 zu bilden. Die Verstärkungsschaltung 38 überträgt ein verstärktes Ausgangssignal entlang der Leitung hO zu einem Meßgerät M, das geeicht ist, um eine optische Anzeige der Lage des Regelstabs im Reaktor lh zu ergeben.
Das verstärkte Ausgangssignal aus der Verstärkungsschaltung 38 wird auch entlang einer Leitung h2 zu den Kontaktpunkten 44, 46, 48 und 50 geleitet, an die die Schalter 27, 28, 30 und 32 einzeln und wahlweise angelegt werden, um das Ausgangssignal aus dem Verstärker 52 entlang eines gewünschten Kanals 20, 22, 24 oder 26 zurückzuleiten und irgendeinen Reedschalter S zu kompensieren, der in einer geschlossenen Stellung ausgefallen ist. Sollte also irgendeiner der
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Schalter S im geschlossenen Zustand ausfallen, dann wird ein Ausgangs-Dauersignal an den entsprechenden Kanal 20, 22, 24 oder 26 ohne Rücksicht auf die einwandfrei betätigten Reedschalter S gegeben, die auf den riagnetfluß des Magneten 10 ansprechen. Dieses fehlerhafte Signal kann dadurch festgestellt Airerden, daß überprüft wird, ob die Ausgänge aus jedem Kanal einwandfrei abgestuft sind, wie dies durch die Folgebetätigung von benachbarten Reedschaltern S bestimmt wird. Eine solche Überprüfung kann an den Eingängen der Mittelbildungsschaltung 34 vorgenommen werden. Der falsch abgestufte Kanal 20, 22, 24 oder 26 kann dann aus der Mittelbildungsschaltung 34 herausgenommen werden, indem von Hand der entsprechende Schalter 27, 28, 30 oder 32 an seinen entsprechenden Kontaktpunkt 44, 46, 48 oder 50 gelegt wird. Diese Schaltung trennt den betreffenden Kanal 20, 22, 24 oder 26 von der Mittelbildungsschaltung 34 und leitet den gemittelten, verstärkten Ausgang entlang des abgetrennten Kanals zurück zur Spannungsteilerschaltung 18„ Diese Rückführung des Ausgangs zu dem gestörten Kanal neutralisiert die Wirkung des gestörten Reedschalters S auf die anderen einwandfrei betätigten Reedschalter S, indem durch den gestörten Reedsehalter S gebildete Kriechströme in dem betreffenden Kanal entfernt werden.
Die Verstärkungsschaltung 38 verwendet eine zweistufige Verstärkung. Die erste Stufe schließt einen Betriebsverstärker 52 ein, bei dem ein Eingang an den Ausgang der Mittelbildung sschaltung 34 über die Leitung 36 angeschlossen ist. Die im Verstärker 52 erzielte Verstärkung wird durch den Widerstand eines Rückführungskreises 54 eingestellt. Der Ausgang des Betriebsverstärkers 52 ist mit einem Transistorverstärker 56 verbunden, der eine Leistungsverstärkung erzeugt. Natürlich könnte genauso gut ein einzelner Verstärker oder überhaupt kein Verstärker benutzt werden, wenn der Belastungswiderstand hoch genug ist«
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Aus diesen Erläuterungen geht hervor, daß auf Grund der überschneidenden Betätigung der iteedsehalter S und der Fähigkeit der Schaltung, das Mittel der Reedschalter-Ausgangssignale zu bilden, ein einzelner gestörter Reedschalter S die Arbeitsweise dieser Schaltung nicht wesentlich beeinr trächtigen wird. Weiterhin wird der gestörte Kanal leicht festgestellt und von der Bildung des Mittels aus den echten Signalen abgetrennt, um die Notwendigkeit auszuschalten, die ganze Schaltung sofort zu fixieren oder zu ersetzen.
Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß die Grundkonzeption der obigen Schaltung einer anderen Ausführungsform angepaßt werden können. Die Teile im Innern des Reaktors Ik bleiben die gleichen und sind in gleicher Weise wie in Figur 1 beziffert. Außerhalb der Wand i6 werden zwei Sätze von sechsunddreißig Reedschaltern S., bis S,,, und S-B bis
entlang der bestimmten Strecke L der Regelstabfahrt angeordnet. Der aus den Reedschaltern S.. bis S?-. bestehende
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Satz ist in einer Teilung von 100 mm angeordnet wie auch der Satz S bis S„_R, jedoch befindet sich der Satz
50 mm oberhalt des Satzes S..
Das Feld das sich bewegenden Dauermagneten 10 verläuft über die Wand 16 hinaus rechtwinklig zur Achse der Leitspindel 12 und betätigt die magnetischen Reedschalter S. und S„, die in der Nähe des Magneten 10 liegen, in der Folge 2-3-2-3. Wenn die Leitspindel 12 fährt, dann schließen sich die Reedschalter S. und Sß innerhalb des Magnetfeldes, um einen Stromkreis zu einem Paar abgetrennter Spannungsteilerstränge 58 und 60 zu schließen, die entlang der Strecke L
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der Wand l6 verlaufen. Die Lage des Magneten 10 auf der Strecke L der Wand Ib bestimmt die Größen der Ausgangsspannungen aus dem Spannungsfceilerpaar 58 und 60. Von diesen Ausgangsspannungen wird, wie zuvor, das Mittel gebildet; die Spannungen werden durch einen Verstärker 62 gepuffert und auf dem Stellungsanzeiger M als Prozentsatz der Fahrt der Leitspindel 12 aus der voll in den Reaktor 14 eingefahrenen Lage dargestellt.
Die von den Spannungsteilern 58 und 60 abgelegenen Enden der tteedschalter S. und S, werden abwechselnd mit vier Ausgangskanälen oder Signalleitungen 62, 64, 66 und 68 verbunden. Von diesen Kanälen wird wahlweise das Mittel in einer Mittelbildungssohaltung 69 gebildet, die in den äußeren Ausgangssignalleitungen 70 und 72 ausgebildet ist. Es können zusätzliche Ileedschalter eingeschlossen werden, um anzuzeigen: innerhalb der Grenze, Fahrt 0 %, Fatart 25 fr, Falibt 50 %, Fahrt 75 io, Fahrt 100 cjo und außerhalb der Grenze. Die Reedschalter S. und SR werden in zweckmäßiger Weise auf gedruckten Schaltkarten angeordnet, die sich in einer Faserglasröhre parallel zur Wand 16 des Reaktors 14 befinden, wobei diese Röhre die Leitspindel 12 und den Dauermagneten 10 enthält.
Im Betrieb werden die Reedschalter innerhalb des Felds vom Magneten 10 in einer überschneidenden Folge von 2-3-2-3 bei der Fahrt des Magneten betätigt. Durch die Betätigung eines Reedschalters S. oder Sß wird die Spannungshöhe an der betreffenden Stelle auf den Spannungsteilern 58 oder 60 an die entsprechende Ausgangssignalleitung 62, 64, 66 oder 68 gekoppelt. Die überschneidende Betätigung der Reedschalter S. und S„ koppelt abwechselnd Spannungen an die vier Ausgangssignalleitungen 62, 64, 66 und 68; von diesen Signalen wird
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das Mittel gebildet und diese Signale werden verbunden, um die zwei äußeren AusgangsSignalleitungen 70 und 72 zu bilden. Von den Spannungen, die in diesen zwei äußeren Ausgangssignalleitungen 70 und 72 vorhanden sind, wird das Mittel am Eingang des Verstärkers 62 durch zwei parallel geschaltete Widerstände Ik und 76 mit im wesentlichen dem gleichen Widerstand gebildet.
Ein Netzgerät P ist an die Spannungsteiler 58 und 60 angeschlossen und versorgt die Spannungsteiler 58 und 60 mit 5.184 V Gleichstrom, um zwei redundante Spannungsteiler und 60 zu bilden. Obwohl sie an ein gemeinsames Netzgerät P angeschlossen sind, sind diese Spannungsteiler 58 und 60 sonst vollständig getrennt, wodurch vermieden wird, daß ein Ausfall in einer Schaltung die andere beeinträchtigt.
Sollte ein Reedschalter S. oder S7, in dem einen oder dem
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anderen der Spannungsteiler 58 oder 60 ausfallen, dann kann eine Hälfte der redundanten Teilerschaltung leicht durch die wahlweise Betätigung der Schalter 78 und 80 ausgeschaltet werden, Diese Schalter 78, 80 öffnen die Ausgangsleitungen 70 oder 72 und nehmen den Satz Reedschalter S. oder Sß, der den gestörten Reedschalter hat, aus der Mittelbildungsschaltung 69 heraus. Die Anzeige wird nunmehr von dem verbleibenden einzelnen Spannungsteiler 58 oder 60 bewirkt, der ein Ausgangssignal entweder zu den Kanälen 62 und 6h oder 66 und 68 aufrechterhalten und noch einen genauen Ausgang zu dem Verstärker 69 ergeben wird.
Aus Figur 2 ist zu erkennen, daß jede der vorgenannten Ausführungsformen oder irgendwelche Stellungsanzeiger nach dem bekannten Stand der Technik, die Reedschalter verwenden,
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verbessert werden können, indem man einen Redundanz-Reedschalter 82 hinzufügt. Dieser Redundanz-Reedschalter 82 wird parallel zu jedem der Hauptkreis-Reedschalter Sv geschaltet. Beide Reedschalter 82 und S„ werden in engem räumlichen Kontakt angeordnet, um zu gewährleisten, daß der Magnetfluß des Magneten 10 beide Reedschalter betätigt. Sollte der Ilauptreedschalter S„ in der offenen Stellung ausfallen, dann wird sich der Redundanz-Reedschalter 82 noch unter dem Einfluß des Magneten 10 schließen und das Ausgangssignal liefern, das der ausgefallene Reedschalter S„ nicht zur Verfugung stellen kann.
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Claims (1)

  1. P A ΐ S N ϊ A N S P il I C Ii Ji :
    Stellungsanzeigeschaltung zum Anzeigen der Stellung eines Kernreaktor-Regelstabs im Kernreaktor mit einer Spannungsteilerschaltung und einer Anzahl iteedschalter die an diese angeschlossen sind sowie einer entsprechenden Anzahl von Ausgangsleitungen, die in Heihenfolge an die Reedschalterreihe angeschlossen sind, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Mi fctelwer t-Mldungs schal bung mit den Ausgangsleitungen zur jjildung eines Regel-Signals verbunden ist.
    2. Stellungsanzeigeschaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zweite parallel zur ersten Reedschalterreihe geschaltete Reedschalterreihe, um ein Signal zu den Ausgangsleitungen aufrechtzuerhalten, wenn irgendein Schalter der ersten ileedschalterreihe ausfällt.
    3. Stellungsanzeigevorrichtung für die Herstellung eines Ausgangssignals, welches die Stellung eines in einem Kernreaktor angeordneten Regelstabs anzeigt, gekennzeichnet durch einen Dauermagneten, der an dem Regelstab befestigt ist, um mit demselben auf einer bestimmten Strecke fahren zu können; eine erste Spannungsteilerschaltung, die eine Anzahl in Reihe geschalteter Widerstände aufweist; Ausgangsmittel, um das Mittel von mindestens einem Paar Eingangssignale aus dem Spannungsteiler zu bilden; und einen ersten Satz Reedashalter, die außerhalb des Reaktors entlang der bestimmten Fahrtstrecke des Dauermagneten angeordnet sind, wobei jeder der Reedschalter an andere Widerstände der
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    ersten Spannungsteilerschaltung und an die Ausgangsmittel angeschlossen ist und wobei der ileedschaltersatz mit Abstand entlang der bestimmten Strecke angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß mindestens zwei iteedschalter, immer durch die Fahrt des Dauermagneten betätigt werden.
    >i. Stellungsanzeigevorriehtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangsmittel vier Ausgangsleifcungen einschließt, wobei jeder vierte Reedschalter an jeder der Ausgangsleitungen angeschlossen ist.
    5. Stellungsanzeigevorriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangsmittel aiich eine Mit telxiertbildungssehaltung einschließt, die einen im wesentlichen gleichen Widerstand an jeder der vier Ausgangsleitungen besitzt, wobei ein Ende eines jeden Widerstände an einem gemeinsamen Ausgangspunkt angeschlossen ist; und eine Verstärkungsvorrichtung, die an dem gemeinsamen Ausgangspunkt angeschlossen ist, um das Signal zu verstärken, das an den gemeinsamen Ausgangspunkten gebildet ist.
    b. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß Schaltmittel vorgesehen sind, um wahlweise das in der Verstärkungsvorrichtung gebildete verstärkte Signal an eine der Ausgangsleitungen anzuschließen.
    7. Stellungsanzeigevorriehtung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltmittel einen
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    Schalter einschließe^ der in jeder der Ausgangsleitungen angeordnet ist und eine erste Stellung hat, die die Ausgangsleitung mit dein Eingang der Verstärkungsvorrichtung verbindet, sowie eine zweite Stellung, die die Ausgangsleitung mit dem Ausgang der Verstärkungsvorrichtung verbindet.
    8. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Spannungsteilerschaltung parallel zur ersten Spannungsteilerschaltung geschaltet ist, und eine zweiter Reedschaltersatz abwechselnd mit dem ersten Reedschaltersatz angeordnet ist wobei der zweite Reedschaltersatz mit der zweiten Spannungsteilerschaltung verbunden ist.
    9. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmittel vier Ausgangsleitungen einschließt, die zwei Paar parallel geschalteter Leitungen bilden, wobei der erste Reedschaltersatz mit dem ersten Parallelleitungspaar verbunden ist und der zweite Reedschaltersatz mit dem zweiten Parallelleitungspaar.
    10. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß ein Verstärker und ein Paar Mittelbildungswiderstände feetrennt an dem Ausgangsleitungspaar an einem Ende und an einem gemeinsamen Eingang des Verstärkers am anderen Ende angeschlossen sind.
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DE2628822A 1975-07-11 1976-06-26 Stelhingsanzeigevorrichtung für einen Kernreaktorsteuerstab Expired DE2628822C3 (de)

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