DE2627984A1 - Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken

Info

Publication number
DE2627984A1
DE2627984A1 DE19762627984 DE2627984A DE2627984A1 DE 2627984 A1 DE2627984 A1 DE 2627984A1 DE 19762627984 DE19762627984 DE 19762627984 DE 2627984 A DE2627984 A DE 2627984A DE 2627984 A1 DE2627984 A1 DE 2627984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dressing
grinding wheel
grinding
wheel
grinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762627984
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Schemel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaudt Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Schaudt Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaudt Maschinenbau GmbH filed Critical Schaudt Maschinenbau GmbH
Priority to DE19762627984 priority Critical patent/DE2627984A1/de
Publication of DE2627984A1 publication Critical patent/DE2627984A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleifen von Planflächen an
  • drehenden Werkstücken Zum Schleifen von Planflächen an drehenden Werkstücken wird meist in der Weise gearbeitet, daß die Schleifscheibe bis zum kleinsten Durchmesser der Planfläche quer zur Längsachse des Werkstückes eingefahren wird, wobei die Kante der Scilleifscheibe die Planfläche schleift. Sind zwei aufeinander zu ws4sende Planflächen (hingnutenflânken) vorhanden, muß die Breite der Schleifscheibe mit der erforderlichen Genauigkeit dem Abstand der beiden Planflächen entsprechen.
  • Bei größerer radialer Ausdehnung der Planfläche besteht jedoch die Gefahr einer Überhitzung. Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß die Flanke der Schleifscheibe nicht während des gesamten Arbeitsvorgangs an der Planfläche schleift.
  • Das kann dadurch erreicht werden, daß die Flanke der Schleifscheibe mit einem Freiwinkel abgerichtet wird. Nach einer gewissen Abnutzung der Schleifscheibe wird dann jedoch der Abstand der Flanken und entsprechend der der Planflächen zu klein.
  • Es ist deshalb eine Abwandlung des eingangs genannten Verfahrens bekanntneworden, bei den zusätzlich zum Einfairen der Schleifsclieibe quer zur Längsachse des Werkstückes die Schleifscheibe in Richtung der Längsachse auf die Planfläche zugestellt wird (DOS 2 320 339).
  • Bei diesem bekannten Verfahren waren die Seitenflächen der Schleifscheibe auch mit einem Freiwinkel abrjefld0tet. Dabei entsteht an der geschliffenen Planfläche eine Kreuzschliff- oder kreuzschliffähnliche Struktur. Das ist darauf zurückzuführen, daß die PlanfltLciie nicht von der eigentlichen Schleifscheibenfläche geschliffen wird, sondern nur durch den Übergang von der Seitenfläche zur Umfangsfläche, also praktisch eine Kante.
  • Würden die Seitenflächen der Schleifscheibe ohne rreiwinkel abgerichtet, so würde die Seitenfläche sehr schnell stumpf, so daß praktisch der gleiche Effekt eintreten würde, der bei dem bekannten Verfahren durch den Freiwinkel herbeigeführt wird.
  • Die auf diese leise entstehende Kreuzschliff- oder kreuzschliffähnliche Struktur soll bei dem bekannten Verfahren dadurch beseitigt werden, daß die Schleifscheibe nach dem Schleifen auf @ertigmaß aus der Fertigmaßstellung quer zur Längsachse mit Verschubgeschwindigkeit ausgefahren wird. Dieses Zurückfahren mit Vorschubgeschwindigkeit ist sehr zeitaufwendig, das gilt besonders für tiefe Huten, d.n. gron Plauflächen. Auferdem ist dieses Verfahren bestenfalls dazu geeignet, Grate zu @eseitigen, d.h. die Stellen nachzuschleifen, an denen das Fertigmaß nicnt vollständig erreicht ist, ist jedoch nicht dazu geeignet, Vertiefunren zu beseitigen, bei denen Uber das FertigmaD hinausgeschliffen wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das bekannte Verfahren so abzuwandeln, daß nicht nur die Schleifscheibenkante arjeitet, sondern die gesamte Seitenfläche der Schleifscheibe.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Seitenflächen der Schleifscheibe ohne Freiwinkel abgerichtet und wird der Zustellweg in Richtung der Längsachse jeweils bel;Abrichten der Seitenflächen um den Gesamtbetrag von Abnutzung und Abrichtung vergrößert und anschließend mit diesem vergrößerten Zustellweg geschliffen.
  • Durch die erfindungsgemä,3 vorgesehene minderung des Zustellweges in Richtung der Längsachse jeweils beim Abrichten der Seitenfläcile werden auch die Seitenflächen jedesmal neu abgerichtet, d.h. geschärft, so daß der ohne Anderung des Zustellweges eintretende Effekt, daß nämlidi die Seitenflächen stumpf werden und wieder nur die Kante schneidet, entfällt.
  • Wenn, wie auch bei dem bekannten Verfahren, gleichzeitig mit den Planflächen Drehflächen am Werkstück geschliffen werden, beispielsweise Nutenflanken und Nutengrund, so nutzen sich die Seitenfläcnen in aller Regel wesentlich weniger ab als die Unlfangsfläche. Gelnäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung wird deshalb nur nach n radialen Abrichtungen jeweils einmal seitlich abgerichtet.
  • Vorzugsweise wird die Verhältniszahl n der Anzahl der radialen Abrichtungen zur Anzahl der seitlichen Abrichtungen gewählt zu wobei bedeuten A : Gesamtabnutzung der Schleifscheibe Zr : Abrichtbetrag in radialer Richtung der Schleifscheibe amax : maximaler seitlicher Abstand der Seitenfläche ohne Abrichtung von der Seitenfläche mit Abrichtung Za : Abrichtbetrag in seitlicher (axialer) Richtung der Schleifscheibe Werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Werkstücke, wie beispielsweise t<uffen, geschliffen, so ist der maximale seitliche Abstand der Seitenfläche ohne Abrichtung. d.h. die Seitenfläche im inneren Tcil der Schleifscheibe, von der Seitenfläche mit Abrichtung, also der Seitenfläche in der Nähe des Außenunfangs, durch die Eigenschaften der Schleifscheibe festgelegt, im wesentlichen die minimal zulässige Breite des arbeitenden Teils der Schleifscheibe mit Rücksicht auf die seitlich auftretende Schleifkraft. Bei Werkstücken mit tiefliecenden Planflächen, sie beispielsweise Kurbelwellen, ist der maximale seitlid-.e Abstand jedoch auch durch den Abstand der zu schleifenden Planfläche von radial üuer diese vorstenenden :lcrkstiicktcilcnfcst!lcle!lt.
  • ist dieser maximale seitliche Abstand sehr klein, so muß die Verhältniszahl n sehr groß gewählt werden, um die Cesartabnutzung der Schleifscheibe zzirklich voll auszunutzen; es ist dann allerdings zu beachten, daß die Verhältniszahl n nicht so groß wird, daß die Seitenfläche stumpf wird und nur noch die Kante schneidet.
  • Ferner ist bei sehr großen Verhältniszahlen n zu beachten, daß die radiale Ausdehnung der seitlichen Abrichtung um n . zr größer ist als die radiale Ausdehnung der Planfläche, um ausreichend Raum für das radiale Abrichten zur Verfügungzu haben.
  • Wenn gesäß einer speziellen Ausführung der Erfindung die Breite der zum Abrichten der Schleifscheibe verwendeten Abrichtrolle gleich dem Abstand der Planflächen am Werkstück gewählt wird, so braucht bei der anschließenden Bearbeitung lediglich darauf geachtet zu werden, daß die Größe des seitlichen Zustell weges der Schleifscheibe gleich dem Zustellweg beim Abrichten bleibt, um den exakten Abstand der Planflächen einzunalten. Die Genauigkeit dieses Maßes ist dann, wie üblich, nur noch von der Genauigkeit des Maßes der Abrichtrolle abhängig.
  • Die Erfindung soll anhand einer schematiscnen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Schleifscheibe 11 dargestellt, deren Rohbreite bS beträgt, ein zu bearbeitendes Werkstück 12, nämlich eine Kurbelwelle, sowie eine Abrichtrolle 13. Die übrigen Teile einer Schleifmaschine sind bekannt und deshalb hier nicht dargestellt.
  • Am Werkstück 12 soll eine Drehfläche 14 mit zwei an diese anschließenden Planflächen 15 und 16 geschliffen werden, wobei der Abstand der Planflächen bW beträgt. Zu diesem Zweck wird die Schleifscheibe 11 auf das Werkstück 12 so lange zugestellt, bis die Oberfläche der Schleifscheibe den Durchmesser der Drehfläche erreicht hat. Dabei wird zusätzlich die Schleifscheibe 11 seitlich, d.h. parallel zu ihrer Achse oszillierend, d.h. vor und zurück, zugestellt, und zwar um eine Distanz z, so daß abwechselnd beide Planflächen 15 und 16 geschliffen werden.
  • Zum Abrichten wird die Schleifscheibe 11 in der gleichen Weise auf die Abrichtrolle 13 zugefahren, d.h. sie taucht in diese ein und wird um den Weg z seitlich oszillierendj d.h. parallel zu ihrer Achse hin und her zugestellt. Dabei werden beide Flanken abwechselnd vom Rohmaß b5 auf das Abrichtmaß bA verringert und dabei geschärft. Wenn, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, die Breite bR der Abrichtrolle 13 gleich dem Abstand bW zwischen den beiden Planflächen 15 und 16 des Werkstückes 12 ist, ist der Zustellweg z während des Abrichtens auchwder maßgebliche Zustellweg für das nachfolgende Schleifen des Werkstückes 12, so daß die erzielte Genauigkeit des Maßes bW ausschließlich durch die Genauigkeit der Abrichtrolle 13 bestimmt wird, wie das üblich ist.
  • Durch die Verringerung der Rohbreite bS der Schleifscheibe 11 infolge des Abrichtvorgangs auf den Wert bA ergibt sich ein Überstehen der rohen Schleifscheibe um das Maß a. Für dieses Maß a gibt es einen Maximalwert amaX, wie strichpunktiert in der Zeichnung dargestellt. Dieser Wert amax wird einerseits durch die Kontur des Werkstückes 12 und andererseits durch das Maß bestimmt, um das der nicht abgerichtete Teil der Schleifscheibe 11 gegen den abgerichteten Umfang der Schleifscheibe 11 zurückgesetzt ist, mit anderen Worten, den Abstand m zwischen dem Außenumfang der Abrichtrolle 13 und dem Nutgrund der Abrichtrolle 13.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Schleifen von Planfläche an drehenden Werkstücken, bei dem die Schleifscheibe bis zum kleinsten Burchmesser der Planfläche quer zur Längsachse des Werkstücks eingefahren und in Richtung der Längsachse auf die Planfläche zugestellt wird, und bei der0 die Seitenflachen der Schleifsc,leibe abgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläcilen der Schleifscheibe ohne Freiwinkel abgerichtet werden, und daß der Zustellweg in Richtung der Längsachse jeweils beim Abrichten der Seitenflächen um den Gesamtbetrag von Abnutzung und Abrichtung vergrößert und anschließend mit diesem vergrößerten Zustellweg geschliffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß nach n radialen Abrichtungen jeweils einmal seitlich abgerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniszahl n gewählt wird zu wobei bedeuten A : Gesarntabnjtzug der Schleifscheibe Zr : Abrichtbetrag in radialer Richtung der Schleifscheibe amax : maximaler seitlicher Abstand der Seitenfläche ohne Ab richtung von der Seitenfläche mit Abrichtun? Za : Abrichtbetrag in seitlicner (axialer) Richtung der Schleifscheibe
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Breite der Abrichirolle gleich dem Abstand der Planflächen am Werkstück gewänlt wird.
DE19762627984 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken Ceased DE2627984A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762627984 DE2627984A1 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762627984 DE2627984A1 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2627984A1 true DE2627984A1 (de) 1977-12-29

Family

ID=5981171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762627984 Ceased DE2627984A1 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2627984A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373631A (en) * 1991-10-30 1994-12-20 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Method for machining a radially symmetrical workpiece surface and a tool for performing the method
US10639763B2 (en) 2017-11-14 2020-05-05 Ford Motor Company Method for journal finishing of crankshafts, camshafts, and journals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373631A (en) * 1991-10-30 1994-12-20 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Method for machining a radially symmetrical workpiece surface and a tool for performing the method
US10639763B2 (en) 2017-11-14 2020-05-05 Ford Motor Company Method for journal finishing of crankshafts, camshafts, and journals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3707664C1 (de) Werkzeugmaschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von vorverzahnten Zahnraedern
DE69728772T2 (de) Verbesserungen mit bezug auf schleifverfahren
DE3435313C2 (de) Vorrichtung zum Außenrundschleifen
DE4103090C1 (de)
DE1652050A1 (de) Verfahren und Geraet zum Schaerfen der Schneiden von Schneidwerkzeugen
EP0211216B1 (de) Rundräummaschine
DE102004022360B4 (de) Verfahren zur Feinbearbeitung, vorzugsweise zur Feinstschlichtbearbeitung, von Werkstücken vorzugsweise von Kurbelwellen
DE2925970A1 (de) Spitzenlose schleifmaschine und verfahren zum schleifen eines werkstuecks
EP0023983A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern mit gewälzten Zahnflanken
DE102015009154A1 (de) Verfahren zum Feinbearbeiten einer Verzahnung und Feinbearbeitung
DE2627984A1 (de) Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken
DE4216329C1 (de)
DE3119533A1 (de) &#34;vorrichtung zum mechanischen bearbeiten ringfoermiger werkstuecke&#34;
DE10113301B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hinterschleifen der Schneidzähne von zylindrisch oder kegelig geformten Abwalzfräsern sowie Abwalzfräser
DE3336593C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines zahnrad-,zahnstangen- oder schneckenfoermigen Werkzeugs zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von insbesondere gehaerteten Zahnraedern
DE10103755C1 (de) Schleifscheibe zum Schleifen von stabförmigen Messern für die Herstellung von bogenverzahnten Kegel- und Hypoidrädern und zugehöriges Verfahren zum Schleifen
DE3419632A1 (de) Profilabrichtwerkzeug
EP3666459A1 (de) Verfahren zum abrichten einer rotierenden schleifschnecke
DE10324432B4 (de) Profilgeschärftes Stabmesser zur Herstellung von Kegel- und Hypoidrädern und Verfahren zum Profilschärfen eines solchen Stabmessers
WO2018091744A1 (de) Verbesserter profilkonstanter fräskopf
DE975164C (de) Verwendung eines Zahnrades mit konvex oder konkav gekruemmten Zahnflanken als Werkzeug zum Fertigbearbeiten eines anderen Zahnrades
DE3340830C2 (de)
DE3047626C2 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken mittels eines Rotationsschneidenwerkzeugs
DE3217362A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von kreissaegeblaettern durch ausschleifen der zaehne
DE2751656C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection