DE2627480A1 - Vertikalablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents

Vertikalablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger

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DE2627480A1
DE2627480A1 DE19762627480 DE2627480A DE2627480A1 DE 2627480 A1 DE2627480 A1 DE 2627480A1 DE 19762627480 DE19762627480 DE 19762627480 DE 2627480 A DE2627480 A DE 2627480A DE 2627480 A1 DE2627480 A1 DE 2627480A1
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Withdrawn
Application number
DE19762627480
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Walter Dipl Ing Goseberg
Hans Werner Sander
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/237Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger
  • In einem Fernsehempfänger besteht die Endstufe für die Vertikalablenkung vielfach aus zwei komplementären Transistoren, die im Gegentakt gesteuert werden und deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe von einem Betriebsgleichstrom durchflossen sind.
  • Bei einer solchen Schaltung ist es bekannt (DT-OS 23 26 399), die Betriebsspannungsklemmen der Vertikalendstufe zwischen den Fußpunkt der Zeilenendstufe und Erde zu schalten, derart, daß der Betriebsstrom der Zeilenendstufe gleichzeitig den Betriebsstrom der Vertikalendstufe bildet. Dadurch wird bei einer Gewinnung der Betriebsspannung durch Gleichrichtung der Netzspannung eine gute Spannungsausnutzung erreicht. Bei neuartigen Schaltungen ist der für die Vertikal endstufe benötigte Betriebsstrom jedoch wesentlich kleiner als der Betriebsstrom der Zeilenendstufe. Zur Entlastung der Transistoren der Vertikalendstufe und zur Verringerung des Aufwandes für die Kühlung ist es daher zweckmäßig, einen Teil des von der Zeilenendstufe kommenden Betriebs stromes über einen Parallelwiderstand an der Vertikalendstufe vorbeizuleiten. Ein solcher Widerstand ist aber ein zusätzliches Bauteil und muß eine relativ große Belastbarkeit haben.
  • Die Vertikalablenkspulen werden von einer sägezahnförmigen Spannung gespeist. Insbesondere in einem Farbfernsehempfanger ist es erforderlich, zur Bildverschiebung in Vertikairichtung die Ablenkspulen noch mit einem in Größe und Polarität einstellbaren Gleichstrom zu speisen. Bei einer bekannten Schaltung (DT-AS 1 028 700) liegen die Vertikalablenkspulen gleichstrommäßig im Diagonalzweig einer Brückenschaltung, wobei je nach Einstellung eines Potentiometers der Brückenschaltung ein Gleichstrom in der einen oder der anderen Richtung durch die Ablenkspule fließt, mit dem die Bildlage in Vertikalrichtung einstellbar ist.
  • In einem Farbfernsehempfänger ist außerdem eine sogenannte Ost-West-Kissenkorrektur erforderlich. Der Zeilenablenkstrom muß om oberen und unteren Bildrand verkleinert und in der Bildmitte vergrößert werden, damit die senkrechten, in der Mitte zur Bildmitte hin verbogenen Linien wieder gerade werden. Hierzu ist es bekannt (Funkschau 1970 Heft 16 Seite 523-526), parallel zum Zeilentransformator die Arbeitswicklung eines Transduktors zu schalten, dessen Steuerwicklung von einem vertikalfrequenten Strom gespeist wird. Zur Einhaltung des optimalen Arbeitspunktes auf der Transduktor-Kennlinie muß die Steuerwicklung des Transduktors noch mit einem zusätzlichen Gleichstrom gespeist werden.
  • Bei den beschriebenen drei Schaltungen ist es also notwendig, zusätzliche einstellbare Gleichspannungen oder Gleichströme zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet einen beträchtlichen Aufwand an Bauteilen, insbesondere an festen und einstellbaren Widerständen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gesamtaufwand an Bauteilen für die drei beschriebenen, unterschiedliche Aufgaben erfüllenden Schaltungen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegebene Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich der Parallelwiderstand für die erste bekannte Schaltung, der Brückenzweig zur Einstellung der Bildlage in der zweiten bekannten Schaltung und der Vormagnetisierungsstrom für den Transduktor in der dritten bekannten Schaltung in vorteilhafter Weise zu einer einzigen Widerstandskette zusammenfassen lassen, ohne daß eine wesentlich nachteilige gegenseitige Beeinflussung auftritt.
  • Durch diese geschickte und vorteilhafte Zusammenfassung der an sich zu verschiedenen Zwecken dienenden Schaltungen wird eine beträchtliche Einsparung an Bauteilen, insbesondere an festen und einstellbaren Widerständen erreicht. Der zur Vertikalendstufe fließende, für diese aber überflüssige Anteil des Betriebsstromes, der an sich an der Vertikalendstufe vorbeigeleitet werden müßte und somit reine Verlustleistung erzeugen würde, wird außerdem sinnvoll ausgenutzt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Figur zeigt von einem Fernsehempfänger die Zeilenendstufe 1, die Vertikalendstufe 2 mit zwei komplementären Endtransistoren 3,4, die Vertikalablenkspulen 5, den Koppelkondensator 6, einen Gegenkopplungswiderstand 7 und einen Kondensator 8.
  • Ferner sind eine Widerstandskette 9,10,11,12 sowie ein Transduktor 13 mit einer Steuerwicklung 14 und einer Arbeitswicklung 15 vorgesehen.
  • Der von der Betriebsspannungsklemme 16 gelieferte Betriebsstrom i1 der Zeilenendstufe 1 fließt gemäß der DT-OS 23 26 399 über die Betriebsspannungsklemme 18 zur Vertikalendstufe 2, deren andere Betrebsspannungsklemme 20 geerdet ist. Da der für die Vertikal endstufe benötigte Betriebsstrom i2 kleiner als der von der Zeilenendstufe gelieferte Betriebsstrom i1 ist, wird ein Strom i3 über die Widerstandskette 9,10,11,12 parallel zur Vertikal endstufe 2 abgeleitet. Es ist also i1=i2+i3 Die Vertikalendstufe 2 liefert von-ihrer Ausgangsklemme 19 einen sägezahnförmigen Strom durch die Ablenkspulen 5, der über den Koppelkondensator 6 und den Widerstand 7 nach Erde fließt.
  • Vom Widerstand 7 wird über eine Leitung 21 eine zur Stabilisierung dienende Gegenkopplungsspannung für die Vertikalablenkschaltung abgenommen. Vom Koppel kondensator 6 wird außerdem ein parabelförmiger Korrekturstrom ik über den Widerstand 11 und den Kondensator 8 durch die Steuerwicklung 14 des Transduktors 13 geführt. Die Arbeitswicklung 15 liegt im Weg des Zeilenablenkstromes oder parallel zum Zeilentransformator und bewirkt die Kissenkorrektur in Ost-West-Richtung.
  • Die Widerstandskette 9,10,11,12 erfüllt in dieser Schaltung drei Aufgaben.
  • 1. Die Kette bildet zunächst einen Nebenschluß zwischen den Betriebsspannungsklemmen 18,20 und übernimmt somit in erwünschter Weise den Strom i3 derart, daß durch die Vertikalendstufe 2 nur noch der gegenüber i1 verringerte Betriebsstrom i2 fließt. Dadurch werden die Halbleiter der Vertikalablenkschaltung weniger belastet und der Aufwand an Kühlung verringert.
  • 2. An der Klemme 19 steht eine Gleichspannung, die aufgrund des Koppelkondensators 6 in erwünschter Weise keinen Gleichstrom durch die Ablenkspulen 5 verursacht. Durch den Anschluß der Ablenkspulen 5 an den Punkt a der Kette 9,10, 11,12 kann jetzt ein zusätzlicher Gleichstrom iv durch die Ablenkspulen 5 fließen, der mit dem Widerstand 10 einstellbar ist. In der Mittelstellung des Widerstandes 10 sind die Gleichspannungen an den Punkten 19 und a etwa gleich, so daß kein Gleichstrom durch die Ablenkspulen 5 fließt.
  • Durch Änderung des Widerstandes 10 wird ein in der Polarität und Amplitude einstellbarer Gleichstrom iv durch die Ablenkspulen 5 hervorgerufen, der die gewünschte Verschiebung des Bildes in Vertikalrichtung bewirkt. Bei Änderung des Widerstandes 10 ändert sich zwar der Strom i3 und damit auch der Strom i2. Diese Änderung ist jedoch nur gering und für die Funktion der Vertikalendstufe 2 ohne Bedeutung.
  • ;; Die Änderung von i2 unterstützt jedoch die beabsichtigte Änderung von 1v in der richtigen Weise.
  • 3. Der Strom i3 fließt auch durch die Steuerwicklung 14 des Transduktors 13 und bewirkt dort die gewünschte Vormagnetisierung. Der Strom i3 stellt also den gewünschten Arbeitspunkt des Transduktors 13 auf seinerKennlinie ein. Bei Änderung des Widerstandes 10 zwecks Bildlageverschiebung ändert sich zwar dieser Strom durch die Steuerwicklung 14. Diese Änderung ist jedoch zu vernachlässigen, zumal die Lage des Arbeitspunktes auf der Kennlinie des Transduktors 13 nicht sehr genau eingestellt zu sein braucht.
  • Der zur Kissenentzerrung dienende, von der Spannung am Koppelkondensator 6 erzeugte Korrekturstrom ik durch die Steuerwicklung 14 wird bei Änderung des Widerstandes 10 in erwünschter Weise nicht geändert, da dieser Strom durch die konstant bleibenden Werte der Bauteile 11,14,8 gegeben ist. Der Kondensator 8 dient dazu, die Gleichspannung am Widerstand 12 vom Widerstand 7 fernzuhalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger mit einer Vertikalendstufe, mit an den Ausgang der Vertikalendstufe angeschlossenen und von einem einstellbaren Gleichstrom durchflossenen Vertikalablenkspulen, mit einem zur Ost-West-Kissenkorrektur dienenden Transduktor, dessen Steuerwicklung von einem vertikalfrequenten Korrekturstrom und von einem Gleichstrom durchflossen ist, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu den Betriebsspannungsklemmen (18,20) der Vertikalendstufe (2) eine die Steuerwicklung (14) enthaltende Widerstandskette (9-12) liegt, daß das von der Vertikalendstufe (2) abgewandte Ende der Vertikalablenkspulen (5) gleichspannungsmäßig an einen Abgriff (a) der Kette (9-12) angeschlossen und ein Widerstand (10) der Kitte zur Einstellung der Bildlage einstellbar ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vertikalendstufe (2) abgewandte Ende der Ablenkspulen (5) über einen Koppelkondensator (6) mit Erde verbunden und die Steuerwicklung (14) parallel zu dem den Korrekturstrom liefernden Koppelkondensator (6) liegt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkondensator (6) über einen eine Gegenkopplungsspannung liefernden Widerstand (7) mit Erde verbunden und parallel zum Koppelkondensator (6) die Reihenschaltung eines Widerstandes (11) der Kette (9-12), der Steuerwicklung (14> und eines weiteren Kondensators (8) liegt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Widerstand (10) innerhalb der Kette (9-12) außerhalb des Kreises des vom Koppelkondensator durch die Steuerwicklung (14) fließenden Korrekturstrom (ik) liegt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungsklemmen (18,20) der Vertikalendstufe (2) in den Weg des Betriebsstromes (i1) der Zeilenendstufe (1) eingeschaltet sind.
DE19762627480 1976-06-18 1976-06-18 Vertikalablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger Withdrawn DE2627480A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729676A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur korrektur von geometrieverzerrungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3729676A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur korrektur von geometrieverzerrungen

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