DE19516796A1 - Spannungsstabilisierungsschaltung - Google Patents
SpannungsstabilisierungsschaltungInfo
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- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/563—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices including two stages of regulation at least one of which is output level responsive, e.g. coarse and fine regulation
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsstabilisierungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Spannungsstabilisierungsschaltung wird für
Labornetzteile oder universelle Netzteile für Geräte der
Unterhaltungselektronik eingesetzt. Mittels des Gleichrichters
wird dabei aus einer Wechselspannung, die entweder direkt aus
dem Versorgungsnetz oder aus der Sekundärwicklung eines
Netztransformators entnommen wird, eine gleichgerichtete
Spannung erzeugt, die einen Ladekondensator bis zum Spitzenwert
der Wechselspannungsamplitude auflädt. Ein nachgeschalteter
Linearregler dient zur Erzeugung einer stabilen Gleichspannung
zur Versorgung nachfolgender Baugruppen.
Zur einwandfreien Funktion des Linearreglers ist es
erforderlich, daß die an ihm anstehende Eingangsspannung stets
höher als die angestrebte stabile Gleichspannung an seinem
Ausgang ist. Durch den Spannungsabfall zwischen dem Eingang und
dem Ausgang des Linearreglers tritt eine Verlustleistung auf,
die abgeführt werden muß.
Ist die Spannungsstabilisierungsschaltung zum Einsatz an
normbedingten unterschiedlichen Netzspannungen oder stark
schwankenden Netzspannungen vorgesehen, so muß durch
entsprechende Auslegung eines Netztransformators dafür gesorgt
werden, daß auch bei der niedrigsten Netzspannung, für die die
Spannungsstabilisierungsschaltung ausgelegt ist, noch eine für
die Regelung ausreichende Eingangsspannung vorhanden ist. Dies
führt aber dazu, daß bei höheren Netzspannungen die Verluste im
Linearregler ansteigen. Aus ökonomischen und ökologischen
Gründen ist das nachteilig. Ferner erfordert die maximal
mögliche thermische Belastung des Linearreglers den Einsatz
eines besonders leistungsstarken Typs und einen besonders groß
dimensionierten Kühlkörper.
Zwar wäre es möglich, durch Umschaltung von Wicklungsanzapfungen
des Netztransformators eine Anpassung an die jeweils aktuelle
Netzspannung vorzusehen, dies erfordert aber zusätzliche
Bedienungsmaßnahmen mit der Gefahr von Fehlbedienungen und würde
auch nur bei konstanten Netzspannungen Abhilfe schaffen, nicht
dagegen bei unkontrolliert starken Netzspannungsschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spannungsstabilisierungsschaltung der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß die im Linearregler auftretende
Verlustleistung weitestgehend unabhängig von der Netzspannung
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannungsstabilisierungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das steuerbare Stromventil, das mittels einer
Phasenanschnittsteuerschaltung in Abhängigkeit der Differenz
zwischen der Eingangsspannung und der stabilen Gleichspannung
steuerbar ist, ergibt sich durch die Integrationswirkung des
Ladekondensators am Eingang des Linearreglers stets eine
konstante Spannung, so daß auch der Spannungsabfall über dem
Linearregler konstant und die auftretende Verlustleistung
weitestgehend unabhängig von der netzabhängigen Eingangsspannung
ist. Die erfindungsgemäße Spannungsstabilisierungsschaltung ist
dadurch für einen großen Eingangsspannungsbereich geeignet,
wobei die Anpassung automatisch erfolgt und auch die insgesamt
auftretende Verlustleistung weitgehend unabhängig vom aktuellen
Wert der netzabhängigen Eingangsspannung ist.
Das steuerbare Stromventil kann ein Tyristor oder eine die
Eigenschaften eines Tyristors nachbildende Transistorschaltung
sein. Durch diese Eigenschaft wechselt die Leitfähigkeit des
Stromventils lediglich zwischen den Zuständen leitend und
nichtleitend, so daß die internen Verluste gering sind.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der
Spannungsstabilisierungsschaltung ist ein Steuereingang der
Phasenanschnittsteuerschaltung mit dem Ausgang des Linearreglers
und ein Steuerausgang der Phasenanschnittsteuerschaltung mit
einer Steuerelektrode des steuerbaren Stromventils verbunden.
Die Betriebsspannung für die Phasenanschnittsteuerschaltung ist
zwischen der Kathode und der Anode des steuerbaren Stromventils
abgegriffen.
Die Phasenanschnittsteuerschaltung erhält auf diese Weise eine
stabile Regelgröße, wodurch die Zeitpunkte, zu denen das
steuerbare Stromventil leitend gesteuert wird, exakt bestimmt
werden können und somit die durch Integration am Ladekondensator
anstehende Spannung auf einem optimalen Wert gehalten wird.
Durch den Abgriff der Betriebsspannung für die
Phasenanschnittsteuerschaltung zwischen der Kathode und der
Anode des steuerbaren Stromventils ergibt sich einerseits, daß
das interne Bezugspotential der Phasenanschnittsteuerschaltung
gerade so liegt, daß über eine einfache Ankoppelung an die
Steuerelektrode des Stromventils dieses leitend gesteuert werden
kann. Zum anderen ist der mittlere Spannungsabfall über dem
Stromventil etwa in der Größenordnung der von der
Phasenanschnittsteuerschaltung benötigten Betriebsspannung, so
daß die Spannungsversorgung ohne große verlustbehaftete
Vorwiderstände und damit sehr ökonomisch erfolgen kann.
Handelt es sich bei der Eingangsspannung um eine
Wechselspannung, so kann die Phasenanschnittsteuerschaltung über
einen Hilfsgleichrichter an die Anode und die Kathode des
steuerbaren Stromventils angeschlossen sein. Wegen des geringen
Leistungsbedarfs der Phasenanschnittsteuerschaltung kann dieser
Hilfsgleichrichter für kleine Spannungen und Ströme ausgelegt
sein. Im Falle einer Eingangsspannung in Form einer pulsierenden
Gleichspannung, wie sie z. B. bei einem gesonderten
Netzgleichrichter auftreten würde, kann die Betriebsspannung für
die Phasenanschnittsteuerschaltung auch unmittelbar an der
Kathode und der Anode des steuerbaren Stromventils abgegriffen
werden. Bevorzugt ist hierbei die erste Ausführung, bei der auf
einen gesonderten Netzgleichrichter verzichtet wird.
Eine praktische Weiterbildung sieht vor, daß das steuerbare
Stromventil, die Phasenanschnittsteuerschaltung und der
Linearregler eine gemeinsame integrierte Schaltung bilden. Die
Integration ist dadurch möglich, daß für die drei Baugruppen
Halbleiter sowie Widerstände benötigt werden, die zur
Integration auf einem gemeinsamen Chip geeignet sind und diese
Baugruppen sich auch intern koppeln lassen, so daß gegenüber
einem einfachen Linearregler lediglich ein weiterer
Anschlußkontakt nötig ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Spannungsstabilisierungsschaltung,
Fig. 2 eine alternative Ausführung des steuerbaren
Stromventils,
Fig. 3 eine erste Schaltungsausführung der
Phasenanschnittsteuerschaltung und
Fig. 4 eine zweite Ausführung der
Phasenanschnittsteuerschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Spannungsstabilisierungsschaltung. Aus einer Netzwechselspannung
UN wird über einen Netztransformator 1 mit einer Primärwicklung 6
und einer Sekundärwicklung 7 eine Eingangsspannung UE gewonnen.
Die Eingangsspannung UE wird mittels eines steuerbaren
Stromventils 2, das hier als Tyristor ausgebildet ist,
gleichgerichtet und lädt einen Ladekondensator 4 auf. Die am
Ladekondensator 4 liegende Spannung gelangt zu einem Eingang 13
eines Linearreglers 3. Durch gesteuerten Spannungsabfall am
Linearregler 3 entsteht am Ausgang 14 des Linearreglers 3 eine
stabile Gleichspannung UA. Der Wert der stabilen Gleichspannung
UA kann über einen Spannungsteiler aus einem Widerstand 11 und
einem Steuerwiderstand 10, dessen gemeinsamer Mittenanschluß mit
einem Steuereingang 15 des Linearreglers 3 verbunden ist,
variiert werden. Ein Siebkondensator 12 dient zur Glättung von
Spannungspulsen durch Lastschwankungen.
Zur Steuerung des steuerbaren Stromventils 2 dient eine
Phasenanschnittsteuerschaltung 5. Ein Eingang 16 dieser
Phasenanschnittsteuerschaltung 5 ist mit dem Ausgang 14 des
Linearreglers 3 verbunden und ein Steuerausgang 17 der
Phasenanschnittsteuerschaltung 5 mit einer Steuerelektrode G des
steuerbaren Stromventils 2. Die Phasenanschnittsteuerschaltung 5
erhält ihre Betriebsspannung an den Anschlüssen 18 und 19 durch
Spannungsabgriff an der Anode A und der Kathode K des
steuerbaren Stromventils 2. Wird die
Spannungsstabilisierungsschaltung direkt mit einer
Eingangsspannung UE in Form einer Wechselspannung gespeist, so
ist zwischen die Anode A des steuerbaren Stromventils 2 und des
Betriebsspannungsanschlusses 18 der
Phasenanschnittsteuerschaltung 5 ein Hilfsgleichrichter 9
eingefügt. Der Hilfsgleichrichter 9 kann entfallen, wenn es sich
bei der Eingangsspannung UE um eine pulsierende Wechselspannung
handelt, die über einen Netzgleichrichter 8 erzeugt wird.
Die Phasenanschnittsteuerschaltung 5 steuert das steuerbare
Stromventil 2 in Abhängigkeit der Differenz zwischen der
Eingangsspannung UE und der stabilen Gleichspannung UA an. Ist
die Eingangsspannung UE höher als ein Wert, der vom Linearregler
3 als Spannungsabfall für einen ordnungsgemäßen Betrieb benötigt
wird, so wird das steuerbare Stromventil nicht unmittelbar nach
dem Spannungsnulldurchgang der Eingangsspannung UE leitend
gesteuert, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt der
Spannungsperiode. Mit zunehmender Eingangsspannung UE verschiebt
sich dieser Zeitpunkt immer weiter zum Ende der
Spannungsperiode. Durch Integration des während der leitenden
Phase fließenden Stromes ergibt sich so am Ladekondensator 4
eine konstante mittlere Spannung, die unabhängig von der
Eingangsspannung UE ist. Der Linearregler 3 erhält an seinem
Eingang 13 somit stets eine konstante Spannung, so daß der
Spannungsabfall über dem Linearregler 3 nur vom Strom der mit
der stabilen Gleichspannung UA versorgten Baugruppen, nicht
jedoch vom Wert der Eingangsspannung UE abhängig ist.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung des steuerbaren
Stromventils, das hier aus komplementären Transistoren 21 und 22
ausgebildet ist, wobei die Emitter-Basis-Strecke des Transistors
21 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 22 den
Stromweg bilden. Eine Eingangsspannung an der Elektrode G
steuert die Transistoren 21 und 22 leitend, wobei der Transistor
22 über den Transistor 21 bis zum nachfolgenden Nulldurchgang
der Spannungsperiode im leitenden Zustand gehalten wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungen der
Phasenanschnittsteuerschaltung 5. In Fig. 3 umfaßt die
Phasenanschnittsteuerschaltung 5 einen zweistufigen Verstärker
mit komplementären Transistoren 23 und 24, die in
Emitterschaltung betrieben werden. Widerstände 25, 26 und 27
dienen zur Arbeitspunkteinstellung. Eine Zenerdiode 28 zwischen
dem Steuereingang 16 und der Basis des Transistors 23 dient zur
Potentialanpassung der um den Spannungsabfall über dem
Linearregler 3 niedrigeren stabilen Gleichspannung UA an das
Potential, auf dem die Phasenanschnittsteuerschaltung 5 liegt.
Die Ansteuerung der Steuerelektrode des steuerbaren Stromventils
2 erfolgt über einen Lastwiderstand 29.
Die in Fig. 4 gezeigte Phasenanschnittsteuerschaltung 5 umfaßt
einen einstufigen Verstärker mit einem in Basisschaltung
betriebenen Transistor 30, dessen Arbeitspunkt mittels
Widerständen 31, 32, 33 und über einen Kondensator 34
eingestellt wird und der über eine Diode 35 gegen Verpolung
geschützt ist. Zwischen dem Steuereingang 16 und dem Emitter des
Transistors 30 liegt die Reihenschaltung eines
Netzkompensationswiderstandes 36 und einer Zenerdiode 28, wobei
die Zenerdiode die gleiche Funktion wie bei der Ausführung gemäß
Fig. 3 hat. Zwischen dem Steuerausgang 17 und dem Kollektor des
Transistors 30 liegen ein Lastwiderstand 37 und die
Parallelschaltung eines Kondensators 38 und eines Widerstandes
39, welche zur Impulsformung des Steuerimpulses für das
steuerbare Stromventil dient.
Claims (5)
1. Spannungsstabilisierungsschaltung zur Erzeugung einer
stabilen Gleichspannung (UA) aus einer Eingangsspannung (UE)
in Form einer Wechselspannung oder pulsierenden
Gleichspannung, welche einen Gleichrichter, einen dem
Gleichrichter nachgeschalteten Linearregler (3) und einen
zwischen dem Gleichrichter und dem Linearregler (3)
einerseits und Bezugspotential andererseits angeordneten
Ladekondensator (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichrichter als steuerbares Stromventil (2) ausgebildet
und mittels einer Phasenanschnittsteuerschaltung (5) in
Abhängigkeit der Differenz zwischen der Eingangsspannung
(UE) und der stabilen Gleichspannung (UA) steuerbar ist.
2. Spannungsstabilisierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das steuerbare Stromventil (2) ein
Tyristor oder eine die Eigenschaften eines Tyristors
nachbildende Transistorschaltung ist.
3. Spannungsstabilisierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steuereingang (16) der
Phasenanschnittsteuerschaltung (5) mit dem Ausgang (14) des
Linearreglers (3) und ein Steuerausgang (17) der
Phasenanschnittsteuerschaltung (5) mit einer Steuerelektrode
(G) des steuerbaren Stromventils (2) verbunden ist und daß
die Betriebsspannung für die Phasenanschnittsteuerschaltung
(5) zwischen der Kathode (K) und der Anode (A) des
steuerbaren Stromventils (2) abgegriffen ist.
4. Spannungsstabilisierungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für die
Phasenanschnittsteuerschaltung (5) bei einer
Eingangsspannung in Form einer Wechselspannung über einen
Hilfsgleichrichter (9) und bei einer Eingangsspannung in
Form einer pulsierenden Gleichspannung unmittelbar an der
Kathode (K) und der Anode (A) des steuerbaren Stromventils
(2) abgegriffen ist.
5. Spannungsstabilisierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare
Stromventil (2), die Phasenanschnittsteuerschaltung (5) und
der Linearregler (3) eine gemeinsame integrierte Schaltung
(20) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116796 DE19516796A1 (de) | 1995-05-08 | 1995-05-08 | Spannungsstabilisierungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116796 DE19516796A1 (de) | 1995-05-08 | 1995-05-08 | Spannungsstabilisierungsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516796A1 true DE19516796A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116796 Withdrawn DE19516796A1 (de) | 1995-05-08 | 1995-05-08 | Spannungsstabilisierungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516796A1 (de) |
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1995
- 1995-05-08 DE DE1995116796 patent/DE19516796A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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