DE2626942A1 - Verfahren zum herstellen waessriger schaumverhuetungsmittel - Google Patents

Verfahren zum herstellen waessriger schaumverhuetungsmittel

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DE2626942A1
DE2626942A1 DE19762626942 DE2626942A DE2626942A1 DE 2626942 A1 DE2626942 A1 DE 2626942A1 DE 19762626942 DE19762626942 DE 19762626942 DE 2626942 A DE2626942 A DE 2626942A DE 2626942 A1 DE2626942 A1 DE 2626942A1
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Description

Hr rt*r nnf Hnrtf SrhüUr 6 Frankfurt/Main 1, 15. Juni 1976
Ur. rer. nar. norsr acnuier Kaiserstr.üi Dr.sb/Rg
PATENTANWALT Telefon (0611) 235555
9 R 9 R Q A 9 TeleX: 04-16759 mapat d
Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
389O-8SI-I6OI
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHEiNlECTADY, ,, . Y./U.S. A.
Verfahren zum Herstellen wäßriger Schauinverhütungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren zum Herstellen wäßriger Schaumverhütungsemulsionen durch Zugeben eines silazanbehandelten Siliziumdioxyd-Piillstoffes zu einer Jujpension einer Silikonflüssigkeit in Wasser, die gelöste Emulgatoren enthält. Auf diese .-/eise können stabile wäßrige emulgierte ochaumverhüturigsmittel Hergestellt werden, ohne daß man voraer erst eine Scnaumverhütungsmischung aus einer Silikonflüssigkeit und einem Siliziumdioxyd-Füllstoff herstellen muß.
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Schauruverhütungsmittel sind Materialien, die zur Verhinderung, Beseitigung und Steuerung unerwünschter Schäume eingesetzt werden. Geschäumte Flüssigkeiten sind Dispersionen von Luft oder einem anderen Gas als der nicht zusammenhängenden Phase in einer zusammenhängenden flüssigen Phase. Da üblicherweise die Luft oder das Gas den größeren Volumenanteil eines solchen Schaumes ausmacht, sind die 31äschen nur durch einen dünnen Flüssigkeitsfilm getrennt. Unerwünschte Flüssigkeitsschäume weisen zahlreiche winzige Bläschen mechanischen oder chemischen Ursprungs auf, die innerhalb einer Flüssigkeit erzeugt werden und die rascher steigen und sich an der Flüssigkeitsoberfläche ansammeln als daß sie zerfallen.
Die Gebiete, in denen unerwünschte Schäume auftreten, sind sehr verschiedenartig, wobei die auftretenden Probleme hinsichtlich dieser Schäume von unästhetisch bis gefährlich reichen. So sind Schaumprobleme üblich bei der Polymerisation, der Verarbeitung und Aufbringung von Farbe, der Fermentation, der Zuckerraffinierung, dem Ölbohren und -raffinieren, der Zubereitung von Nahrungsmitteln, der Herstellung von Papier, der Abwasserbeseitigung 3 dem Färben von Textilien, der Aufbringung von Klebstoffen und der Erzaufbereitung durch Flotation. Flüssige Kühlmittel, hydraulische Flüssigkeiten, Schmiermittel, Flugzeugbrennstoffe und Gasabsorptionsflüssigkeiten können unter den jeweiligen Betriebsbedingungen mit unerwünschten Resultaten schäumen. Wenn der gebildete Scriaum nicht richtig gesteuert wird, kann er die Kapazität der Ausrüstung verringern, die Verarbeitungszeit und Kosten erhöhen sowie andere MachteiIe verursachen.
Obwohl die Schaumbildung gesteuert werden kann, indem man grundlegende Veränderungen in dem Verfahren selbst vornimmt oder eine mecnanische Ents chäumungs vorrichtung benutzt, haben sich chemische Schaumverhütungsmittel doch als am wirksamsten und wirtschaftlicasten erwiesen. Durch Zugeben der chemischen Schaumverhütungsmittel zu dem System werden stabilisierte Filme gebrochen und so ein Zerfallen der Schaumblasen verursacht, womit das Verfahren beträchtlich oder vollständig entschäumt wird.
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Zu den vielen chemischen Zusammensetzungen, die als für die Verhinderung^ und Zerstörung unerwünschter Schäume brauchbar bekannt sind/ l einigey der wirksamsten und vielseitigsten Schaumverriütungsmittel Silikonflüssigkeiteri. Solche auf Silikonbasis beruhenden Mischungen oder Mittel können wie geliefert, als Suspensionen in Lösungsmittel oder vermischt mit einem Teil eines trockenen Bestandteiles des Schäumermittels eingesetzt werden.
Es sind auch Emulsionen von Silikonflüssigkeiten im Handel erhältlich, die als Schaumverhütungsmittel verwendbar sind. Die Merkmale, welche die Verwendung der Emulsionen geeignet machen, schließen die Nichtentf lararnbarkeit, die Verträglichkeit mit wäßrigen Systemen, die leichte Verdünnung und die Wirksamkeit dieser hochdispersen Silikonsc'aäume bei Anwandungen ein, bei denen die Oberflächeneigenschaften von Bedeutung sind.
Silikonemulsionen werden üblicherweise hergestellt aus Standardflüssigkeiten, Emulsionsmittel, Wasser und fein zerteilten Peststoffen, ζ. λ. Siliziu=::aioxyd, die als Träger für das Silikon wirken und so die freie Siiikongrenzflache vergrößern und damit die Wirksamkeit der Emulsion als Schaumverhütungsmittel. Es Können alle Klassen von Emulgatoren verwendet werden, nämlich anionische, kationische und nicht-ionische. In den meisten Fällen wird eine V/asser-in—Öl-Dispersion hergestellt, indem man eine Mischung aus Silikonflüssigkeit, Emulgator, etwas Wasser und dem dispergierten festen Stoff in einem Mischer hoher Scherkraft, wie einer Kolloidmühle oder einem Homogenisator herstellt. Die erhaltene Paste wird dann unter kräftigem Rühren in einer größeren Wassermenge dispergiert. Das Endprodukt ist eine SiIikon-in-Wasser-Emulsion, in der die Silikonflüssigkeit bis zu 70 % der gesamten emulgierten Zusammensetzung ausmachen kann. Die meisten käuflichen Silikonemulsionen enthalten 10 bis 70 % Silikon, doch werden sie üblicherweise zu einer sehr viel geringeren Konzentration verdünnt, bevor man sie einsetzt. Handelsübliche Silikoneraulsionen sind gießbare Systeme geringer oder mittlerer Viskosität, guter LagerungsStabilität und guter Beständigkeit gegen Phasentrennung.
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In den Schaumverhütungsmitteln sind die Dimethylsilikone besonders brauchbar wegen ihrer geringen Oberflächenspannung, Inertheit und Unlöslichkeit in V/asser. Darüber hinaus sind sie bereits bei geringen Konzentrationen gegenüber einem weiten Bereich von Schäummitteln brauchbar.
Eine kürzlich entwickelte Klasse verbesserter Schaumverhütungsmittel umfaßt Dimethylpolysiloxan-Mischungen mit unbehandeltem und/oder behandeltem, in der Gasphase hergestelltem Siliziumdioxyd, z. B. einem solchen, das mit Octacyclotetrasiloxan behandelt ist. Das allgemeine Verfahren, nach dem diese Schaumverhütungsmischungen hergestellt werden, erfordert ein Erhitzen einer Mischung aus der Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit mit dem unbehandelten und/oder behandelten, in der Gasphase hergestellten Siliziumdioxyd-Füllstoff auf etwa 150 0C, um den Füllstoff zu dispergieren. Die dabei entstandene Mischung wird unter Druck homogenisiert oder gemahlen und dann abgekühlt. Sie wird dann nochmals für eine beträcntliche Zeit auf 150 0C erhitzt, um eine vollständige Benetzung des Füllstoffes sicherzustellen. Schließlich wird die Mischung abgekühlt und in einen Lagerungsbehälter für die nachfolgende Verwendung in Schaumverhütungsmitteln, wie wäßrigen emulgierten Schaumverhütungsmitteln, überführt.
Es ist in der vorliegenden Erfindung erkannt worden, daß stabile wäßrige emulgierte Schaumverhütungsmittel hergestellt werden können, ohne daß man dazu eine Schaumverhütungsmischung verwenden muß. Stattdessen werden eine Silikonflüssigkeit und ein behandelter, ausgefällter Siliziumdioxyd-Füllstoff je direkt und getrennt hinzugegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist weniger langwierig und zeitaufwendig als die bekannten Verfahren und führt außerdem zu einer Zusammensetzung besserer Entschäumungsfähigkeit und längerer Lagerungsbeständigkeit als wäßrige emulgierte Silikonzusammensetzungen mit unbehandeltem, ausgefälltem Siliziumdioxyd oder behandeltem, in der Gasphase hergestelltem Siliziumdioxyd.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werden stabile emulgierte Schaumverhütungsmittel hergestellt nach einem Verfahren, das folgende Stufen umfaßt:
(i) Auflösen eines Emulsionsmittels in Wasser;
(ii) Dispergieren einer Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit in der Lösung des Emulsionsmittels;
(iii) Vermischen eines silazanbehandelten ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffes mit der in Stufe (ii) hergestellten Dispersion und
(iv) Mahlen der in Stufe (iii) erhaltenen Mischung, bis eine homogene Zusammensetzung erhalten wird, die sich nicht mehr in zwei Schichten trennt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt das Auflösen des Emulsionsmittels in Wasser bei einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis 70 0C, das Dispergieren einer Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit in der Lösung des Emulsionsmittels bei einer Temperatur von etwa 60 0C, das Vermischen eines silazanbehandelten ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffes mit dieser Dispersion bei einer Temperatur von etwa 60 0C und das Abkühlen der Mischung auf eine Temperatur von etwa 55 C und das Mahlen der so abgekühlten Mischung.
Der behandelte ausgefällte Siliziumdioxyd-Füllstoff wird hergestellt durch Vermischen dieses Siliziumdioxyds mit einem Silazan, z. B. Hexamethyldisilazan, bei einer Temperatur im Bereich von etwa 25 bis etwa 150 0C für 1 bis 2 Stunden und vorzugsweise bei Zimmertemperatur für etwa 1 Stunde. Dabei entsteht Ammoniak als Nebenprodukt.
Als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren kann irgendeine der bekannten linearen Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeiten mit einer Viskosität im Bereich von etwa 100 bis etwa 70 000 Centistokes bei 25 °C verwendet werden. Zum Beispiel kann man Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeiten der folgenden allgemeinen Formel einsetzen:
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SiO -j- Si-R
worin für R jeweils der gleiche oder verschiedene Reste stehen können, die ausgewählt sind aus gegebenenfalls substituierten einwertigen Konlero/asserstoffresten, wie aliphatischen, halogenaliphatischen und cycloaliphatischen Resten, z. B. Alkyl, Alke- nyl, Cycloalkyl, Halogenalkyl, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Chlorbutyl, Cyclohexyl, Trifluorpropyl, gegebenenfalls halogensubstituierten Arylresten, wie Phenyl, Chlorphenyl, Alkarylresten, wie XyIyI, ToIyI, Aralkylresten, wie Phenyläthyl, Benzyl, Cyanalkyl, wie Cyanäthyl, und η eine Zahl ist, die ausreicht, eine Viskosität von etwa 100 bis etwa 70 000 Centistokes bei 25 0C zu schaffen. Vorzugsweise stehen für alle Reste R in der obigen Formel Methylgruppen, und weiter ist die Viskosität der üimethy!polysiloxane für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine solche von 100 bis 30 000 Centistokes bei 25 0C, und am meisten bevorzugt ist eine Viskosität von etwa 300 bis etwa 1000 Centistokes bei 25 0C
Es ist jeder der bekannten und/oder im Handel erhältlichen gefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffe für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbar. Diese gefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffe haben eine große Oberfläche, die im allgemeinen im Bereich von etwa 100 bis etwa 800 m /g liegt und sie werden im allgemeinen hergestellt durch die Depolymerisation hochreinen Sandes, der eine kristalline Form von Siliziumdioxyd ist, wobei lösliche Silikate erhalten werden, die so behandelt werden, daß sie wieder polymerisieren und in Form extrem feinteiligen amorpnen Füllstoffes ausfallen. Das erhaltene Siliziumdioxyd ist ein feines weißes Pulver, dessen Teilchen vollständig hydroxylierte Oberflächen aufweisen, die durch Feuchtigkeitsschichten bedeckt sind. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung liegt der Feuchtigkeitsgehalt im allgemeinen im Be-
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reich von etwa 1 bis etwa 15 Gew.-/I. Ära bevorzugtesten sollen die verwendeten gefällten Siliziumdioxyde einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 7 bis etwa 10 Gew.-% haben.
Die spezifiscnen bevorzugten gefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren können z. ß. von den folgenden Herstellern erhalten werden: KUS0-F22 von der Philadelohia Quarte Company, Silcron G-IOO von der 3CM Glidden Durkee Company, Zeothex 95 von der J. M. Huber Corp. und Syloid 266 von der Vi. R. Grace Co.-All diese gefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffe werden im allgemeinen als hydratisierte Siliziumdioxyd-Füll-
stoffe mit einer Oberfläche im Bereich von etwa 300 bis 400 m /g und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 7 bis etwa 10 Gevi.-% identifiziert.
Das Emulsionsmittel ist eine Verbindung oder eine Mischung von Verbindungen, die aus üblicaea Emulsionsmitteln ausgewählt ist, z. B. Oxyäthylensorbitanraoriostearat (Tween 60), Sorbitanrnonostearat (Span 60), Polyoxyäthylenstearat (Myrj 52S) und deren Mischungen. Besonders bevorzugt ist eine Mischung von Sorbitanmonostearat (Span 60) und Polyoxyäthylenstearat (Myrj 52S), die von der Atlas Chemical erhältlich ist.
Es können selbstverständlich auch andere Zusätze, wie sie üblicherweise in Schaumverhütungsmitteln verwendet werden, in geringen, aber wirksamen Mengen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzt werden,einschließlich Bakteriziden. Sorbinsäure ist besonders bevorzugt als Bakterizid und wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise nach dem Mahlen zu der gemahlenen nomogenen Zusammensetzung hinzugefügt.
Die Mengen der bei dem erfindungsgemäßeη Verfahren verwendeten Ausgangsstoffe können in weiten Grenzen variieren. Im allgemeinen liegt die Menge des verwendeten Silazans, z. B. von uexamethyldisilazan, im Bereich von 8 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Menge des eingesetzten ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffes. Im allgemeinen wird υei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine
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Menge von etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-$, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, von dera silazanbehandelten, ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoff verwendet3 und die Menge Dimethylpolysiloxan liegt in Bereich von etwa 25 bis 35 Gew.-/ä und die T-tenge des Emulsionsmittels im Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-?a, und der Rest der Zusammensetzung sind Wasser und kleine, aber wirksame Mengen von weiteren Zusätzen, wie Bakteriziden. Sine besonders bevorzugte Menge Bakterizid ist die von 0,05 bis 2 Gew. - ,Ο.
nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert .
Beispiel 1
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein stabiles wäßriges emulgiertes Schaumverhütungsmittel folgendermaßen zubereitet: 18 Gewichtsteile Wasser wurden in einen geeigneten gesäuberten Vormischkessel gefüllt und auf eine Temperatur von etwa 60 bis 70 0C erwärmt. Während diese Temperatur aufrechterhalten wurde, gab man 3,3 Gewichtsteile Emulgator Span 60 und 537 Gewichtsteile Emulgator Myrj 52S unter kräftigem Rühren hinzu, wobei das Rühren noch 30 Minuten nach der Zugabe fortgesetzt wurde. Dann wurden 31}1 Gewichtsteile Dimethylsilikonöl langsam hinzugegeben, wobei man die Temperatur oberhalb von 60 0C hielt, und die Miscnung wurde dann 30 Minuten kräftig gerührt. 4/10 Gewichtsteile behandelten Füllstoffes wurden dann hinzugegeben und 36,3 Gewichtsteile Wasser unter kräftigem Rühren hinzugefügt, wobei das Mischen für 1 Stunde fortgesetzt wurde, Nach Beendigung des Rührens der Vormischung wurde das Ganze auf 53 bis 57 °C abgekühlt und in einer Manton-Gaulin-Kolloidmühle gemahlen bei etwa 0,075 bis 0,125 mm und in einen Verdünnungskessel gefüllt bei mäßigem Rühren. Etwa 0,2 Gewichtsteile Sorbinsäure als Bakterizid gab man zu der gemahlenen Dispersion, und das mäßige Rühren wurde für weitere 30 Minuten fortgesetzt. Die verwendeten Emulgatoren sind Produkte der Atlas Chemical (ICI America). Äquivalente Produkte sind z. B. von Mayer Chemical, Hodag Co. und anderen erhältlich.
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Die nach diesem Verfahren hergestellte Zusammensetzung hatte die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Eigenschaft
Viskosität in Centipoise Zentrifugierstauilität
Feststoffgehalt in Gew.-Entscnäumer in mg/ml
i/ert
320 T-I ml Rahm
b-0,25 ml dicker Rahm
0,65
Das oben benutzte Entschäumungs-Testverfahren war folgendes:
Ausrüstung: Ein S-Schläger-Küchenmischer, ein 1500-ml-Becher, ein etwa 7 bzw. 11 g fassendes Fläschchen mit Tropfer, eine analytische Waage, eine 50-ml-Bürette, die auf 0,1 ml graduiert war, eine 0,5 %ige Lösung von Natriumlaurylsulfat.
Bemerkung: Die zeitliche Reihenfolge für die aufeinanderfolgenden Zugaben von Reagens und Probe, die in der folgenden Prozedur angegeben sind, ist so genau als möglich einzuhalten. Die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Zugaben der Natriumlaurylsulfat-Lösung soll nicht größer als 30 Sekunden sein.
Zur Spülung des bzw. der Becher zwischen den einzelnen Tests sind in der angegebenen Reihenfolge Toluol, Aceton und destilliertes Wasser zu verwenden.
Es wird eine Testtemperatur von 25 °C empfohlen. Die tatsächliche Testtemperatur ist aufzuzeichnen.
Verfahren
1. Zu einem 1500-ml-Becher* der zum Mischen mit einem Mischer angeordnet war, sind 200 ml destilliertes Wasser hinzuzufügen. Der Mischer soll nur mit zwei Schlägern ausgerüstet und auf Maximalgeschwindigkeit einzustellen sein.
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2. Bei der Maximalgeschwindigkeit ist 0,5 %±ge Natriumlaurylsulfat-Lösung hinzuzugeben, bis eine gerade die Schläger bedekkende Schaumhöhe gebildet ist (vor dem Zugeben ist die Bürette immer wieder neu zu füllen).
3. Dann ist unmittelbar genug von der Probe hinzuzugeben, um den Schaum zusammenbrechen zu lassen (üblicherweise 1 bis 2 Tropfen beim Vorkonditionieren).
4. Nachdem sich die Schaumhöhe gesenkt hat, ist wieder bei der Maximalgeschwindigkeit die 0,5 %ige Natriumlaurylsulfat-Lösung hinzuzugeben, wie in Stufe 2 beschrieben.
5. Hinzufügen von 2 Tropfen der Probe.
6. Nachdem sich die Schaumhöhe gesenkt hat, ist der Mischer abzustellen. Die Zeitdauer zwischen den beiden folgenden Stufen sollte nicht langer als 10 Minuten betragen.
7. Wiegen eines Wägefläschchens mit etwa 10 g der Probe und einem Medizintropfer auf ίΟ,ΟΟΙ g. Aufzeichnen des Gewichtes als W...
8. Anstellen des Mischers auf Maximalgeschwindigkeit. Aufzeichnen des in der Bürette vorhandenen Volumens an Natriumlaurylsulfat. Wiederholen von Stufe 2, wobei jedesmal das verwendete Reagensvolumen aufgezeichnet wird, und Wiederholen von Stufe 3, bis 5 aufeinanderfolgende Zugaben von Reagens und Probe ausgeführt worden sind.
9. Wiegen des Wägefläschchens mit Probe und Tropfer. Aufzeichnen des Gewichtes als W„.
10. Addieren des Volumens jeder der in Stufe 8 zugegebenen fünf Zugaben von Natriumlaurylsulfat. Aufzeichnen des Volumens als V_. Dividieren durch 5, um das Durchschnittsvolumen V» zu erhalten. Teilen des Durchschnittsvolumens durch 4. Addieren und Subtrahieren dieses Ergebnisses zu bzw. von V"A, um den Bereich V^-V^ zu
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erhalten. Vergleichen jedes der fünf einzelnen Volumina mit diesem Bereich. Alle müssen innerhalb dieses Bereiches liegen oder der Test ist zu wiederholen.
11. Errechnen des Verhältnisses R des Gesamtgewichtes in mg der Probe, die zu dem Gesamtvolumen in ml des Natriumlaurylsulfates benutzt wurde.
W1 - W2
VT
12. Umwandeln der Milligramm der Probe pro ml Natriumlaurylsulfat-Lösung in mg Silikon/ml mit der folgenden Gleichung Γ
mg Silikon/ml =
Wenn erforderlich, kann anstelle des 1500-ml-Bechers ein etwa 2 1 fassender Eiskrembehälter verwendet werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines stabilen emulgierten Schaumverhütungsmittels , gekennzeichnet durch folgende Stufen:
(i) Auflösen eines Emulsionsmittels in Wasser,
(ii) Dispergieren einer Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit in der Lösung des Emulsionsmittels,
(iii) Vermischen eines Silazan-behandelten ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffes mit der in Stufe (ii) erhaltenen Dispersion und
(iv) Mahlen der in Stufe (iii) erhaltenen Mischung, bis eine homogene Zusammensetzung erhalten ist, die sich nicht mehr in zwei Schichten trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man weiter ein Bakterizid zu der gemahlenen homogenen Zusammensetzung hinzufügt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bakterizid Sorbinsäure ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff ein Hexamethyldisilazan-behandelter ausgefällter Siliziumdioxyd-Füllstoff ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit die folgende allgemeine Formel hat:
SiO -4- Si - R
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worin für R gleiche oder verschiedene Reste stehen, die ausgewählt sind aus aliphatischen, halogenaliphatischen, cycloaliphatischen, Cyanalkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Halogenaryl- und Aralkylresten, und η eine Zahl ist, die ausreicht, um eine Viskosität von 100 bis 70 000 Centistokes bei 25 °C zu schaffen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Emulsionsmittel aus einer Mischung von Sorbitanmonostearat und Polyoxyäthylenstearat besteht.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Stufen:
(i) Auflösen des Emulsionsmittels in Wasser bei einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis 70 0C,
(ii) Dispergieren der Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit in der Lösung des Emulsionsmittels bei einer Temperatur oberhalb von etwa 60 0C und
(iii) Vermischen des Silazan-behandelten ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffes mit der Dispersion der Stufe (ii), während die Temperatur oberhalb von 60 0C gehalten wird, und Abkühlen der Mischung danach auf eine Temperatur von etwa 55 0C
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge des Dimethy!polysiloxans •im Bereich von etwa 25 bis 35 Gew.-% liegt, die Menge des behandelten ausgefällten Siliziumdioxyd-Füllstoffes im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-% liegt, die Menge des Emulsionsmittels im Bereich von etwa 10 bis 20 Gew.-% variiert und der Rest Wasser ist.
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