DE2626591A1 - Verfahren und vorrichtung zur abluftreinigung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abluftreinigung

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DE2626591A1 DE19762626591 DE2626591A DE2626591A1 DE 2626591 A1 DE2626591 A1 DE 2626591A1 DE 19762626591 DE19762626591 DE 19762626591 DE 2626591 A DE2626591 A DE 2626591A DE 2626591 A1 DE2626591 A1 DE 2626591A1
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Description

PATENTANWÄLTE
GRÄMKOW, MANITZ & FI N STE RWALD
München, den 1 <t-. <,. r/(, P/Sv-D 2180 (OD 77)
Firma OTTO DÜRR Spitalwaldstraße 18
7000 Stuttgart 40
Verfahren und Vorrichtung zur Abluftreinigung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines zumindest Anteile an verbrennbaren dampf- und/oder gasförmigen Bestandteilen enthaltenden Abluftstromes mittels wenigstens eines Adsorptionsfilters, das nach Erreichen einer vorgebbaren Beladung unter Verwendung von Rauchgas desorbiert und anschließend wieder mit dem zu reinigenden Abluftstrom beschickt wird, Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens gerichtet.
Aus der DT-PS 1 619 850 ist bereits ein Verfahren zur Reinigung eines Luft- oder Gasstromes von verbrennbaren dainpf- oder gasförmigen Verunreinigungen mit Hilfe von Sorptionsfiltern bekannt, bei dem diese Filter nach Erreichen einer gewissen Beladung mit den verbrennbaren Verunreinigungen im Gegenstrom anfangs mit aufgeheizter Luft desorbiert, das Desorbat in einer katalytischen Nachverbrennung verbrannt
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DIPL.-ING. W. GRAMKOW DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN STUTTGART SO 4BAD CANNSTATT) 8 MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 SEELBERGSTR.23/25.TEL.(07ll)S6 7261 TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF POSTSCHECK: MÜNCHEN 7 706 2 - 8Ο5
uird und ein Teil des Gemisches aus Luftresten und verbranntem Deoornat r-:o lan-re wieder durch das oorptionsfilter p;eführt wird, bis de·:;;.ei Bel^duu^j soweit Kuu'icL?je/;aiigen is L, dal; es wieder zur ileini;Till;"; des Luft- oder Gasstromes eingesetzt werden kann, wobei mindestens zwei Öori>tionsfilter wechselweise beladen werden und mit den Gemisch aus verbrannter. Desorbat Lind Luftresten desorbiert wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist vor allem, daß eine kontrollierte Desprtion schwierig zu erreichen, eine Vergiftung der Katalysatoren sowie eine Inaktivierung dieser Katalysatoren durch otaubablagerungen nicht zu vermeiden und der zur Durchführung des Verfahrens benötigte apparative Aufwand erheblich ist.
Aus der DT-PiJ 70-Ί- -JyO ist auch bereits ein Verfahren zum Austreiben der you Adsorptionsmitteln aufgenommenen Stoffe mit im Kreislauf über einen Erhitzer geführten Gasen bekannt, wobei diese heißen Gase s.uch aus Abgasen und dergleichen bestehen können.
Aus der DT-PS 7'-3 085 ist es bekannt, zur Desorption von Adsorptiorismitteln Luft unter Z ,ischenschaltung von Kühl- und Aufheizvorrichtungen mehrfach im Kreislauf durch das Adsorptionsmittel hindurchzuführen und dem Kreislauf von der Erreichung der optimalen Desorption^temperatur an eine bestimmte Luftmenge zu überlagern. Auch bei dieseiu bekannten Verfahren können mehrere Adsorber verwendet werden, die wechselweise beladen und regeneriert v/erden.
Schließlich ist es auch bereits bekannt, zur Desorption im oberen Teil eines Adsorbers Inertgas durch stöchiometrische Verbrennung von beispielsweise Erdgas zu erzeugen und dieses Inertgas zunächst im Kreislauf durch den Adsorber zu führend und einen Teilstrom in eine Nachverbrennungsstation zu transportieren, wo eine Verbrennung mit Luftüberschuß erfolgt.
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Ungünstig "bei diesem Verfahren int vor allem, daß zwei äireiuistellen benötigt werden, die einer Überwachung bedürfen, und daß lange Regenerations zeiten in Kauf genomraen werden massen. Außerdem besteht aufgrund der Anordnung eines Brenners im Adsorber stets die Gefahr örtlicher überhitzung und daraus resultierend eine erhebliche Brandgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfaliren der eingangs definierten Gattung zu schaffen, das kurze Regenerationszeiten bei geringem Energiebedarf ermöglicht, betriebssicher und wirtschaftlich realisiert werden kann und überdies eine problemfreie Anpassung an die jeweilige Zusammensetzung des zu reinigenden. Abluftstromes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurcli gelöst, daß zur Desorption ein durch überstöchiometrische Verbrennung gewonnenes, durch Einspritzen von Wasser befeuchtetes und abgekühltes Rauchgas mit einem geringen Rest-Sauerstoffgehalt verwendet wird, daß das mit Desorbat beladene Rauchgas unter Bildung eines geschlossenen Kreislaufs in eine sowohl die thermische Abgasreinigungseinheit als auch die Einheit zur Desorptionsmittelerzeugung bildende Brennkammer eines Rauchgaserzeugers geführt und zur Konstanthaltung der System-Massenbilanz stets ein geringer Anteil an gereinigtem, feuchtem Rauchgas aus dem Kreislauf abgezweigt und über Dach geleitet wird.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird es möglich, mittels einer problemfrei und sicher zu überwachenden einzigen Brennstelle außerhalb des Adsorbers gleichzeitig das für die Regeneration benötigte feuchte Rauchgas zu erzeugen und die vollständige thermische Abgasreinigung durchzuführen, wobei durch den gezielt dosiertm Iixftüberschuß in der Brennkammer einerseits gewährleistet werden kann, daß nur einwandfrei gereinigte Rauchgasanteile aus dem Kreislauf abgezweigt werden und in die Atmosphäre gelangen, und
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BAD ORIGINAL
andererseits erreicht wird, daß der apparative Aufwand, d.h.. insbesondere auch die bauliche Auslegung der Brennkammer, optimiert werden kann. Die Dosierung des Luftüberschusses erfolgt dergestalt, daß bei geringstmöglichem Brennstoffbedarf jeweils beste Verbrennungsbedingungen gegeben sind und eine weitgehende Energieausnutzung von desorbierten gas- oder dampfförmigen Stoffen bei kurzer Regenerationszeit erreicht wird.
Vorzugspreise wird der Rest-Sauerstoffgehalt des Rauchgases gemessen und zur Regelung der Verbrennungsluftmenge für das mit Desorbat beladene Rauchgas benutzt.
Die ständige Kontrolle des Sauerstoffgehaltes des Desorptionsmittels und die in Abhängigkeit von diesen Meßwerten erfolgende Verbrennungsluftzufuhr gewährleisten stets einwandfrei definierte und stabile Verhältnisse im Regenerationskreislauf und demgemäß auch optimale Regenerationsbedingungen.
Die Brennstoffmenge wird in Abhängigkeit von der Temperatur in der Brennkammer geregelt, um die gewünschte thermische Abgasreinigung in der Brennkammer sicherzustellen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht darin,
Regelung der
daß die/Menge an eingespritztem Wasser in Abhängigkeit von der im Kreislauf nach dem Ort der Wassereinspritzung gemessenen Temperatur erfolgt, wodurch sich besonders konstante und stabile Verhältnisse hinsichtlich des Desorptionsmittels erzielen lassen.
Vorzugsweise wird die Menge des aus dem Kreislauf abgezweigten und über Dach geleiteten Rauchgases in Abhängigkeit von dem vor dem Saugventilator im Kreislauf herrschenden Druck gesteuert.
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Aus den mit Überdruck gefahrenen und demgemäß gegen Eindringen von Falschluft von außen gesicherten Gesamt-System wird dabei unter Konstanthaltung der Massenbilanz während des Betriebs nur jeweils ein vergleichsweise geringer Anteil an feuchtem, gereinigtem Rauchgas abgeführt und jegliche Umweltbelastung verhindert.
Vorzugsweise wird die Desorptionsgeschwindigkeit über einen Zeitprogrammgeber unter Verwendung eines Kühlers gesteigert.
Damit xtfird eine unkontrollierte Desorption von gas- und dampfförmigen Stoffen aus der Aktivkohle des Adsorbers verhindert und die Bildung von explosiven Gemischen, bzw. eine Überhitzung mit daraus resultierender Brandgefahr verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der Abluftstrom vor dem Eintritt in den Adsorber durch einen Absorber geleitet
Die Kombination von Adsorber und vorgeschaltetem Absorber ermöglicht eine Vorabscheidung von kondensierbaren, in Waschflüssigkeit lösbaren und/oder einlagerbaren Stoffen und von Aerosolen sowie ein Ausscheiden geruchsintensiver Stoffe, die sich beispielsweise in herkömmlicher Aktivkohle nicht adsorbieren lassen. Besonders vorteilhaft ist auch, daß durch das Fernhalten von Aerosolen und schwer flüchtigen Stoffen vom Adsorber die Standzeit des Adsorbers wesentlich erhöht, im Adsorber mit niedrigerer Temperatur gearbeitet und damit auch eine Energieersparnis erzielt werden kann. Überdies stellt der vorgeschaltete Absorber zusätzlich einen Brandschutz für den Fall dar, daß im nachgeschalteten Adsorber beispielsweise durch Selbstentzündung von Kohlestaub Feuer ausbrechen sollte.
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Vorteilhafterweise wird im Absorber als Waschflüssigkeit eine Emulsion verwendet und das erschöpfte Waschmedium nach Abtrennung der Feststoffe konzentriert, z.B. durch Ultrafiltration oder Umkehrosmose, und das dann erhaltene Waschöl-Konzentrat dem Rauchgaserzeuger zugeführt und in diesem Rauchgaserzeuger verbrannt, wobei die zu der Verbrennung benötigte Luftmenge wiederum in Abhängigkeit vom Rest-Sauerstoffgehalt des Rauchgases geregelt wird.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Menge an zusätzlichem Brennstoff minimiert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Adsorber, der entweder in den Abluftstrom oder in einen Regenerationskrexslauf schaltbar ist, zeichnet sich dadurch aus, daß im Regenerationskrexslauf eine einzige, vom Adsorber getrennte, zur Rauchgaserzeugung und gleichzeitig zur thermischen Abgasreinigung dienende Brennkammer vorgesehen ist, daß der Brennkammer eine Wasser-Einspritzeinrichtung zur Rauchgasbefeuchtung nachgeschaltet ist, daß in die zum Adsorber führende Leitung ein mittels eines Zeitglieds gesteuerter Kühler geschaltet ist, und daß eine von einem Druckschalter gesteuerte Abgas-Kaminklappe zur Regelung der aus dem mit Überdruck gefahrenen System abgeführten gereinigten Rauchgasmenge vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Weise eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitende Abluftrexnigungs- und Geruchsbeseitigungs-Anlage, die beispielsweise zur Abluftreinigung von Spritslackierstraßen in der Automobilindustrie verwendet werden kann.
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Im Zusammenhang Kit der Zeichnung soll zunächst die Ab luftreinigung mittels eines Adsorbers und insbesondere der dem Adsorber zugeordnete Regeiierationskreislauf erläutert werden.
Dem ein Aktivkohlebett aufweisenden Adsorber 1 wird im Normalbetrieb über eine Zufuhrleitung 2 der zu reinigende Abluftstrom zugeführt. Dieser Abluftstrom durchquert das Aktivkohlebett und verläßt den Adsorber über eine Ausgangsleitung und wird über Dach geleitet.
Nach Erreichen einer vorgebbaren Beladung der Aktivkohle muß eine Regenerierung der Aktivkohle erfolgen, um die adsorbierten Stoffe aus der Aktivkohle auszutreiben und anschließend wieder eine erneute Verwendung des Aktivkohlebettes zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist ein Regenerationskreislauf vorgesehen, in den der Adsorber nach Schließen der Leitungen 2 und 3 mittels jeweils zweier in Reihe angeordneter Klappen 29, 30 eingeschaltet werden kann. Der Raum zwischen den beiden Klappen ist mit einem sauerstoffarmen Gas, z.B. COg oder No, und bevorzugt mit dem zur Desorption verwendeten Rauchgas über eine Leitung 31 beaufschlagt.
Zur Desorption wird nach der Erfindung ein durch überstöchiometrische Verbrennung gewonnenes, durch Einspritzen von Wasser befeuchtetes und abgekühltes Rauchgas mit einem geringen Rest-Sauerstoffgehalt verwendet. Dieses Rauchgas wird in einer Brennkammer 5 erzeugt, die mit dem Adsorber 1 über eine Ilückführleitung 4-, in die ein Gebläse 34- eingeschaltet ist, und eine im Bodenbereich des Adsorbers 1 mündende Rauehgas-Zuführleitung 6 in Verbindung steht.
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Zur RauchgaserZeugung ist in der Brennkammer 5 ein über eine Öl-Zuführleitung 13 gespeister Brenner angeordnet, dessen Speisemenge über ein die Brennkammertemperatur erfassendes Meßorgan 32 gesteuert wird. In Abhängigkeit von der zugeführten ölmenge wird über ein Regelorgan 14 die jeweils erforderliche Menge an Verbrennungsluft über eine schematisch dargestellte Leitung 15 in die Brennkammer eingeführt. Zur Förderung dieser Verbrennungsluft ist ein Gebläse 18 vorgesehen.
Mittels einer Wassereinspritzvorrichtung 7» die sich an den Brennraum anschließt, werden die erzeugten Rauchgase befeuchtet und beispielsweise auf etxva 4000C abgekühlt. Die jeweils eingespritzte Wassermenge wird in Abhängigkeit von der mittels eines Meßorgans 20 bestimmten Temperatur geregelt. Dieses Meßorgan 20 befindet sich im Kreislauf hinter der Wassereinspritzeinrichtung 7· Die Rauchgase werden über die Zuführleitung 6 nach Durchlaufen eines Kühlers 8 dem Adsorber 1 zugeführt.
Der Kühler 8, der gegebenenfalls über eine Bypass-Leitung umgangen werden kann, wird von einem Zeitprogrammgeber 9 gesteuert, und es kann durch diesen vom Zeitprogrammgeber 9 gesteuerten Kühler 8 die Desorptionsgeschwxndxgkeit derart geregelt werden, daß eine unkontrollierte Desorption von gas- oder dampfförmigen Stoffen aus der Aktivkohle verhindert und eine Desorption bei optimaler Temperatur erreicht wird. Beispielsweise kann aufgrund der Verwendung des Kühlers 8 eine Aufheizung der Aktivkohle auf etwa 300 C gewährleistet werden.
Das nach Durchströmen des Aktivkohlebettes mit Desorbat beladene Rauchgas strömt .über die Rückführleitung 4, in die das Gebläse 34- eingeschaltet ist, in die Brennkammer 5» wodurch sich der Kreislauf schließt. In der Brennkammer wird das ge-
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sättigte Desorptionsmittel thermisch, gereinigt, d.h. es wird unter gleichzeitiger Einleitung von Verbrennungsluft verbrannt. Diese über ein Gebläse 39 angesaugte Verbrennungsluftmenge wird in Abhängigkeit von dem Rest-Sauerstoffgehalt des Hauchgases geregelt. Eine Einrichtung 20 zur Bestimmung des Rest-Sauerstoffgehaltes ist im Brennraum ausgangsseitig, d.h. nach der Wassereinspritzeinrichtung 7 angeordnet.
Die System-Massenbilanz wird dadurch konstant gehalten, daß ein geringer Anteil an gereinigtem, feuchtem Rauchgas aus dem Kreislauf über eine Leitung 16 abgezweigt und über einen Schalldämpfer 17 über Dach geleitet wird. Zu diesem Zweck ist in der Leitung 16 eine Abgas-Kaminklappe 12 angeordnet, die in Abhängigkeit von einem Druckschalter 11 gesteuert ist, der an die Rückführleitung 4· zwischen Adsorber 1 und Gebläse 34 angeschlossen ist. Aufgrund der geforderten Konstanthaltung der Massenbilanz ist die Klappe 12 stets etwas geöffnet.
Durch die Rückleitung des mit Desorbat beladenen Rauchgases in die einzige Brennstelle des Systems und die mit einem gewünschten Luftüberschuß erfolgende thermische Reinigung in dieser Brennstelle unter Energieabgabe wird ein besonders einfaches und wirtschaftliches System erhalten, das aufgrund der Verwendung eines befeuchteten Rauchgases zur Desorption besonders wirksam ist und hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Aufgrund des mit gewünschtem Luftüberschuß ablaufenden Verbrennungsvorganges in der Brennkammer 5 wird eine vollständige Abgasreinigung mit einer in baulicher Hinsicht relativ kleinen Brennkammer ermöglicht. Nach erfolgtex' Regenerierung der Aktivkohle kann das System mittels des Kühlers 8 schnell abgekühlt und für den Normalbetrieb wieder vorbereitet werden.
Dem Adsorber 1, dessen zugehöriger Regenerationskreislauf vorstehend bereits erläutert worden ist, wird bevorzugt ein Absorber 10 vorgeschaltet.
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Die im Falle der Anwendung bei Lackierstraßen vom PVC-Trockner, EG-Trockner, Füller-Trockner und Decklack-Trockner kommende Abluft wird demgemäß zunächst durch den Absorber geleitet und erst dann dem Adsorber zugeführt. Dies bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich.
Sehr geruchsintensive Amine und Iso-Propanol-haltige Abluft aus dera EC-Trockner wird nämlich im Absorber 10 aufgrund des größeren LösungsVermögens im Wasser ausgeschieden. In herkömmlicher Aktivkohle, wie sie im Adsorber 1 verwendet wird, lassen sich Amine bekanntlich nicht adsorbieren. Hur unter Verwendung spezieller Aktivkohle, die nach jeder Regenerationsphase chemisch behandelt oder erneuert werden müßte, wäre eine Beseitigung dieser geruchsintensiven Stoffe möglich. Durch die Kombination von Absorber und Adsorber wird dieses angestrebte Ziel jedoch auf wesentlih einfachere Weise erreicht und eine wirtschaftlichere Betriebsweise ermöglicht.
Die Abluft aus dem Unterbodenschutztrockner besteht hauptsächlich aus schwer flüchtigen Weichmacherdämpfen. Auch diese Dämpfe werden im Absorber durch Kondensation ausgeschieden.
Die Vorschaltung des Aborbers ermöglicht es außerdem, Aerosole aus den Weichmachern und niedrigmolekulare Bindemittel-Bruchstücke vom Aktivkohlebett des Adsorbers fernzuhalten. Eine Ablagerung derartiger verharzender Aerosole in der Aktivkohle würde eine beträchtliche Verminderung des Sorptionsvermögens der Aktivkohle und damit eine Verminderung der Standzeit zur Folge haben. Außerdem könnten derartige Ablagerungen bei der Regeneration eine Reaktivierung von Aktivkohle bei sehr hohen Temperaturen bewirken, wodurch die Formbeständigkeit und Abriebfestigkeit der Aktivkohle erheblich herabgesetzt werden könnte und sogar durch sich bildenden Kohlestaub Wärmestauungen mit anschließender Selbstentzündung der Aktivkohle nicht ausgeschlossen werden könnten»Je höher nämlich die Reaktivie-
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rungstemperatur ist, umso höher müssen die Anforderungen an die Kontrolle des Sauerstoffgehaltes im Desorptionsmittelzur Vermeidung von Brandgefahr sein. Ss ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daii durch die Verwendung eines befeuchteten Hauchgases mit vergleichsweise niedrigen Temperaturen dennoch in relativ kurzer Zeit die Regeneration durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Absorbers besteht darin, daß er dann, wenn im nachgeschalteten Adsorber gegebenenfalls durch Selbstentzündung von Kohlestaub Feuer ausbrechen sollte, zum Trockner liin als Brandschutz wirkt.
Der über die Leitung 21 ankommende Abluftstrom tritt im unteren Teil des Absorbers 10 ein. Die aus einer Emulsion bestehende Waschflüssigkeit wird dem Absorber 10 über eine Leitung 22 zugeführt und gelangt über ein Düsensystem in eine beispielsweise aus einem Füllkörperbett bestehende Kontaktzone und anschließend in das Wäscherunterteil, das gleichzeitig als Flüssigkeitsvorlage ausgebildet ist. Eine Kreislaufleitung 23, die eine Verbindung zwischen Vorlage und Bedüsungsebene bildet, sorgt für einen wirtschaftlichen, zuverlässigen und wirksamen Waschmediumskreislauf.
Der zu reinigende Abluftstrom wird im Gegenstrom zum Waschmedium durch den Absorber geführt und zunächst durch die ablaufende Waschflüssigkeit der Kontaktzone ge\iraschen. Anschließend strömt der Abluftstrom durch das Füllkörperbett, und er wird vor dem Austritt aus dem Absorber von mitgerissenen Flüssigkeitstropfen durch einen Tropfenabscheider befreit.
Das erschöpfte Wasclimedium wird entweder kontinuierlich oder chargenweise über ein Ventil in einen Zwischenbehältex" 24- geleitet.
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Die im Absorber 10 festgehaltenen Feststoffe v/erden mittels einer Filterpresse oder eines Schrägklärers 26 abgetrennt und beseitigt.
"Vom Zwischenbehälter 24- gelangt das Waschmedium, d.h. die gesättigte Emulsion, zu einem Sammelbehälter, x^ird dann über eine Ultrafiltrationsstufe oder Umkehr-Osmosestufe 27 konzentriert und schließlich in einen Konzentrat-Sammelbehälter 25 geleitet.
Das Konzentrat aus dem Sammelbehälter 25 wird über eine Leitung 28 vorzugsweise ebenfalls in die Brennkammer 5 eingeleitet und dort unter Energiegewinnung zur Rauchgaserzeugung verwendet. Die für diese Verbrennung des Konzentrats bzw. des Waschöls benötigte Luftmenge wird wiederum in Abhängigkeit von dem Sauerstoffgehalt des feuchten Rauchgases bzw. Mischgases gesteuert. Durch die Rückleitung des Waschöls zur Brennkammer 5 kann erreicht werden, daß das gesamte System mit einem Minimum an zusätzlichem Brennstoff betreibbar ist und gleichzeitig all diejenigen Schwierigkeiten vermieden werden, die sonst wieder mit der Beseitigung dieses Abfallstoffes verbunden wären.
Es ist auch noch zu erwähnen, daß die zum Zwecke der Erzeugung eines feuchten Rauchgases vorgesehene Einrichtung 7 zur Wassereinspritzung auch gleichzeitig zur Erhöhung der Gesamtsicherheit der Anlage verwendbar ist, da dann, wenn im Adsorber Feuer ausbrechen sollte, durch starke Erhöhung der Wassereinspritzung in das Desorptionsmittel die Flamme erstickt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vez'f ahren zur Reinigung eines zumindest Anteile an verbrennbaren dampf- und/oder gasförmigen Bestandteilen enthaltenden Abluftstromes mittels wenigstens eines Adsorpbionsfliters, das nach Erreichen einer vorgebbaren Beladung unter Verwendung von Rauchgas desorbiert und anschließend vrieder mit dem zu reinigenden Abluftstrom beschickt wird, dadurch gekennzeichnet , daii zur Desorption ein diirch überstöchiometrische Verbrennung gewonnenes, durch Einspritzen von V/asser befeuchtetes tuid abgekühltes Rauchgas mit einem geringen Rest-Sauerstoff gehalt verwendet xvird, daß das mit Desorbat beladene Rauchgas unter Bildung eines geschlossenen Kreislaufes in eine sowohl die thermische Abgasreinigungseinheit als auch die Einheit zur Desorptionsmittelerzeugung bildende Brennkammer eines Rauchgaserzeugers geführt und zur Konstanthaltung der System-Massenbilanz stets ein geringer Anteil an gereinigtem, feuchtem Rauchgas aus dem Kreislauf abgezweigt und über Dach geleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest-Sauerstoffgehalt des Rauchgases gemessen und zur Regelung der VerbrennungsluftLienge für das mit Desorbat beladene Rauchgas benutzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge des dem Raucaraserzeu-er zu?;eführten Brennstoffes in Abhängigkeit von der Brennkaiumerte/nperatui' geregelt wird.
    4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aus dem Kreislauf abgezweigten, gereinigten Rauchgases in Abhängigkeit von dem auf der Saugseite des Kreislaufgebläses herrschenden Druck gesteuert
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    ;->. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daL die Iien^e des zur Befeuchtung des Rauchgases eingespritzten Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur geregelt wird, die in Kreislaufrichtung hinter der Einspritzstelle herrscht.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Desorptionsgeschwindigkeit über einen Zeitprogrammgeber unter Verwendung eines Kühlers gesteuert wird.
    7- Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abluftstrom vor dem Eintritt in den Adsorber zumindest durch einen Feststoff abscheider geleitet wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abluftstrom vor dem Eintritt in den Adsorber durch einen Absorber geleitet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Absorber als Waschflüssigkeit eine Emulsion oder eine beispielsweise aus Altöl oder Butyldiglykol bestehende organische Flüssigkeit verwendet wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß das erschöpfte Waschmedium nach Abtrennung der Feststoffe mittels Ultrafiltration oder Umkehrosmose konzentriert und das Waschöl-Konzentrat dem Rauchgaserzeuger zugeführt wird.
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren .der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Adsorber, der entweder in den Abluftstrom oder in einen Regenerationskreislauf schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
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    daß im ßegenerationskreislauf eine einzige, vom Adsorber (1) getrennte Brennkammer (5) vorgesehen ist, daß der Brennkammer eine Wasser-Einspritzeinrichtung (7) zur Rauchgasbefeuclitung nachgeschaltet ist, daß in die zum Adsorber (1) führende Leitung (6) ein mittels eines Zeitglieds (9) gesteuerter Kühler (8) geschaltet ist, und daß eine von einem Druckschalter (11) gesteuerte Abgas-Kaminklappe (12) zur Regelung der aus dem mit Überdruck gefahrenen System abgeführten gereinigten Rauchgasmenge vorgesehen ist.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkammer (5) eine in Abhängigkeit vom Rest-Sauerstoffgehalt des Rauchgases gesteuertes Verbrennungsluftgebläse (19) zugeordnet ist, daß die Anordnung (20) zur Bestimmung des Rest-Sauerstoffgehaltec in Strömungsrichtung gesehen nach der Wasser-Einspritzeinrichtung (7) angebracht ist, daß zur Messung der Brennkammertemperatur eine erste Temperaturmeßeinrichtung (32) vorgesehen ist, die die Brenner-Brennstoffmenge steuert, und daß eine zweite Temperaturmeßeinrichtung (33) in Strömungsrichtung gesehen hinter der Wasser-Einspritzeinrichtung (7) angeordnet ist und zur Steuerung der Wassereinspritzmenge dient.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Eintrittsleitung (2) als auch in der Abführleitung (3) des Adsorbers (1) jeweils ein Paar hintereinander geschalteter Klappen (29, 30) angeordnet sind, und daß der Zwischenraum zwischen diesen beiden Klappen mit einem sauerstoffarmen Gas beaufschlagt ist.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch g e k e η nz e i c h net, daß der Zwischenraum zitfiscben den hintereinander geschalteten Klappen über eine Leitung (31) mit dem Desorptionsmittel beaufschlagt ist.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß dem vorzugsweise ein Aktivkohlebett aufweisenden Adsorber (1) im Heinigungsbetrieb ein Absorber (10) ziir Vorabscheidung von Aerosolen, kondensierbai'en, in Waschflüssigkeit lösbaren und/oder einlager baren sowie ceruciisintensiven Stoffen vorgeschaltet ist.
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