DE4343607C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Luft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von LuftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zum Reinigen von Luft gemäß den Ober
begriffen der Ansprüche 1 und 12.
Verfahren zum Reinigen von mit Kontaminanten
belasteter Luft sind bekannt. In der EP 0 496 913 A1
wird ein Verfahren zur Rauchgasreinigung beschrieben,
nach dem die sauren Bestandteile ausgewaschen und
durch basische Medien neutralisiert werden. Es wird
auch vorgeschlagen, den Rauchgasen Ammoniak gasförmig
oder in Wasser gelöst zuzuführen oder das Rauchgas
durch Adsorbentien zu leiten. Dieses Verfahren ist
jedoch auf vorzugsweise Müllverbrennungsanlagen
beschränkt, bei denen hauptsächlich Stickoxide in
unschädliche Produkte umgesetzt und die Entstehung von
Dioxinen oder Furanen vermindert werden sollen.
In der EP 0 504 131 A1 wird ein zweistufiges Verfahren
dieser Art beschrieben, bei dem in einer ersten
Verfahrensstufe die Schadstoffe, insbesondere aus der
Gruppe Stickoxide, durch intensives Inkontaktbringen
mit Ammoniak und mit ionenaustauschfähigem,
anorganischem Struktur-Material, insbesondere mit
natürlichem Zeolith, in unschädliche Stoffe umgesetzt
werden. In einer zweiten Verfahrensstufe werden die
Stoffe einem Oxidationsprozeß unterzogen. Auch dieses
Verfahren ist auf die Umsetzung von Stickoxiden
beschränkt und zudem durch die erforderlichen hohen
Temperaturen sehr kostenintensiv.
Andere gattungsgemäße Verfahren führen dazu, daß die
Kontaminanten zwar einerseits der Luft entzogen
werden, andererseits jedoch in der Reinigungsflüssig
keit angereichert werden. Es findet also eine
Verlagerung der Verunreinigungen, häufig Kohlenwasser
stoffverbindungen, statt, die etwa mit der Luftreini
gung in Filtern, beispielsweise in Aktivkohle- oder
Faltenfilterelementen gleichzusetzen ist.
Weiterhin existieren Luftreinigungsverfahren
beispielsweise durch Nachverbrennung des Abluft
volumens oder durch biologische Reinigung der Abluft.
Alle diese Lösungen sind sowohl in der Anschaffung als
auch in den Betriebskosten sehr kostenträchtig und
schaffen teilweise neue Entsorgungsprobleme.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend zu
verbessern, daß eine preiswerte und hochwirksame
Reinigung der Luft, insbesondere von Schadstoffen aus
den Gruppen Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde,
Säuren und Säureanhydride, Ester, Halogen-Kohlen
wasserstoffverbindungen, anorganische und organische
Gase, ermöglicht wird, so daß beispielsweise auch die
Auflagen der "TA-LUFT" erfüllt werden, sowie eine
geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn
zeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 12.
Die Kontaminanten werden nicht gesammelt und in ein
anderes Medium überführt, sondern sie werden zerstört
oder aufgebrochen, und anschließend umgewandelt. Auf
diese Weise wird ein Rückstand an Substanzen nahezu
völlig vermieden. Darüber hinaus ist das Verfahren
sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt sehr
kostengünstig. Insbesondere Lösungsmittel, wie sie bei
lackverarbeitenden Unternehmen anfallen, können nahezu
vollständig umgewandelt und auf diese Weise entfernt
werden. Es wird ein hoher Reinheitsgrad der aufberei
teten Luft erreicht, der weit über die bestehenden
Normen hinausgeht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles für eine Vorrichtung zum Reinigen von
Luft näher erläutert. Die dazugehörige Fig. 1 zeigt das
Fließschema einer Luftreinigunganlage.
Die Luftreinigungsanlage nach der Fig. 1 zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus
einem beheizbaren Reaktionsbehälter 1, der im wesent
lichen aus drei Hauptbereichen 2, 3, 4 gebildet ist, und
aus einer nachgeordneten Filteranlage 18. Der untere
Bereich 2 des Reaktionsbehälters 1 ist mit einer spe
ziellen Auskleidung 5 aus hochreinem Nickel, ohne
Chrombestandteile, um die chemische Sauberkeit einer
darin befindlichen wäßrigen Lösung 22 und damit den
Ablauf einer kontrollierbaren chemischen Reaktion zu
sichern, versehen. In den unteren Bereich 2 des Reak
tionsbehälters 1 münden eine Saugleitung 6 für das zu
reinigende Rohgas, eine Ansaugleitung 7 für die Zufüh
rung der wäßrigen Lösung 22 zu einem Düsenstock 12,
eine Abschleusung 13 am unteren Schlammfangboden 17,
ein Überlauf zu einem Schlammfangbecken 31 sowie eine
Leitung 23. Im unteren Bereich 2 des Reaktionsbehäl
ters 1 befinden sich ein Verteilerboden 16 und eine
Heizeinrichtung 9. Auf den unteren Bereich 2 des Reak
tionsbehälters 1 ist ein Edelstahlbehälter (Werkstoff
1.4571) als mittlerer Bereich 3 angeflanscht, in dem
Füllkörper 10 auf einem Siebblech 11 aufgeschüttet
sind, über die der Düsenstock 12 angeordnet ist.
Auf den mittleren Bereich 3 ist ein
weiterer Behälter aus Edelstahl als oberer Bereich 4
angeflanscht, der einen Tropfenabscheideraum 14, eine
Heizeinrichtung 15 und eine Schüttung 30 auf Siebböden
11 enthält. An diesen oberen Bereich 4 sind ein Füll
stutzen 19 und eine Leitung 20 zu der Filteranlage 18
montiert.
Die mit Schadstoffen beladene Luft wird über die
Saugleitung 6 in den unteren Bereich 2 des Reaktions
gefäßes 1 eingeleitet, wo sie über den Verteilerboden
16 sehr fein mit den über die Leitung 23 zugeführten
Ozongasanteilen zu einem homogenen Gasgemisch ver
wirbelt wird.
Das Ozon wird in einem Ozongaserzeuger 27 aus über die
Leitung 28 zugeleitetem Sauerstoff hergestellt. Die
Steuereinrichtung 24 überwacht die Zusammensetzung des
Gasgemisches aus schadstoffbeladener Luft, Ozon und
Sauerstoff im unteren Bereich 2 des Reaktionsgefäßes 1
und stellt über entsprechende Dosiereinrichtungen in
den jeweiligen Zuleitungen 6, 23 die optimale Zusammen
setzung des Gasgemisches ein.
Die Anwendung von Ozon als Oxidationsmittel erfolgt
vorzugsweise als ein Luft- oder Sauerstoff-Ozon-
Gemisch, welches in den Luftstrom eingebracht wird und
die wäßrige Lösung 22 im unteren Bereich 2 des
Reaktionsgefäßes 1 von unten durchströmt, wobei die
wäßrige Lösung 22 als Reaktionsflüssigkeit verdüst,
versprüht oder vernebelt wird. Die wäßrige Lösung 22
kann neutral, sauer oder basisch sein. Erfindungsgemäß
besteht die wäßrige Lösung 22 aus Wasserstoffperoxid
und entsalzenem Wasser. Der Boden des unteren
Bereiches 2 der Reaktionsgefäßes 1 ist als Schlamm
fangboden 17 ausgebildet, von dem eventuelle Schlamm
anteile über die Abschleusung 13 entfernt werden
können.
Im Bereich der wäßrigen Lösung 22 ist das Reaktionsge
fäß 1 mit der Auskleidung 5 aus reinem Nickel ausge
stattet, um eine Ausgasung bzw. chemische Reaktion zu
verhindern, und somit eine stabile chemische Reaktion
zu gewährleisten. Eine Übersalzung der wäßrigen Lösung
22 würde z. B. die Funktion der ausgegasten Wasser
stoffperoxidanteile beeinträchtigen.
Die beruhigten Luftströme werden durch die Saugwirkung
eines Ventilators 25 durch die nachgeschalteten Füll
körper 10, die in Kolonnen auf dem Siebblech 11 auf
geschüttet sind, gesaugt. Mittels des oberhalb der
Füllkörper 10 angeordneten Düsenstocks 12 werden die
Füllkörper 10 ständig mit der wäßrigen Lösung 22
berieselt und von einem zudosierten Gemisch aus Ozon
und Sauerstoff umgeben. Die Sprühdüsen des Düsenstocks
12 werden über eine Kreiselpumpe 21, die im Umwälz
verfahren arbeitet, beschickt. Die schadstoffbe
lasteten Luftvolumen haben hier einen großflächigen
unmittelbaren Kontakt mit der wäßrigen Lösung 22 und
mit den Ozongasanteilen sowie mit den Füllkörperober
flächen. Das aus den Füllkörpern 10, bestehend aus
Zeolithgranulat, ausgasende Wasserstoffperoxid bewirkt
zusammen mit den Ozongasanteilen eine schnelle
unmittelbare Reaktion und eine Umwandlung der Schad
stoffe. Wenn die Schadstoffe im Luftvolumen flüchtige
Lösungsmittel der Kohlenwasserstoffgruppe, z. B.
Isopropanol, sind, dann werden die unschädlichen
Stoffe Essigsäure, CO₂, H₂ gebildet.
Die Luftvolumen strömen in diesem mittleren Bereich 3
des Reaktionsgefäßes 1 vorzugsweise mit einer
Geschwindigkeit von maximal 1,3 m/s durch die Füll
körper 10. Nach dem Durchströmen der Füllkörper 10
werden die Luftströme durch den Düsenstockraum zum
oberen Bereich 4 des Reaktionsgefäßes 1 in den
Tropfenabscheideraum 14 gesaugt.
Nach dem Durchströmen des Reaktionsgefäßes 1 sind die
Luftvolumen weitestgehend von Schadstoffanteilen
gereinigt und aufbereitet.
Die kontaminierte Abluft kann auch ohne die vorherige
Aufbrechung der Kontaminanten über ein Oxidations
verfahren gereinigt werden. Hierzu wird die konta
minierte Luft lediglich durch die aus Zeolith
granulaten gebildeten Füllkörper 10 hindurchgeleitet.
In die Schüttung der Füllkörper 10 wird über den
Düsenstock 12 ein Gemisch aus Wasserstoffperoxid und
Ozongasen eingedüst. In diesem Fall ergeben sich
kürzere Standzeiten für das Zeolithgranulat, da der
Sättigungsgrad der beispielsweise Zeolith-Kalk-
Granulate durch Absorption in kürzerer Zeit erreicht
wird. Die Zeolith-Kalk-Granulate können durch
einfaches Auswaschen mit heißem Wasser oder mittels
gespanntem Dampf regeneriert werden.
Eventuell noch vorhandene Restanteile von Schadstoffen
werden in der über eine Leitung 20 nachgeschalteten
Filteranlage 18 vollständig beseitigt. Die Filteran
lage 18 kann eine Ab- und/oder Adsorbtionsstrecke
sein. Im dargestellten Beispiel ist dem Reaktionsgefäß
1 die Filteranlage 18, bestehend aus einem Aktivkohle
filter und/oder einem Braunkohlenkoksfilter, nachge
schaltet. Aus Sicherheitsgründen wird dadurch im Stör
fall eine Verunreinigung der Atmosphäre verhindert.
Die Luft kann nach dem Durchlaufen der Filteranlage 18
den Betriebsräumen über eine Reingasleitung 26 wieder
zugeführt werden.
Die Granulatschüttungen, gebildet aus den Füllkörpern
10, können nach Verunreinigungen, z. B. durch Anteile
an Feinststaub im Rohgas bzw. Abluftstrom, mittels
einer Natronlauge ausgewaschen und wiederverwendet
werden. Es entstehen keine Restbestandteile an verla
gerten Schadstoffen.
Alle Steuer- und Regelungsaufgaben werden zentral
durch eine Steuereinrichtung 24 wahrgenommen. Durch
die Steuereinrichtung 24 werden die im Reaktionsgefäß
benötigten Temperaturen überwacht und geregelt, es
wird die wäßrige Lösung 22 geregelt in den Düsenstock
12 eingespeist, ebenso erfolgt die Eingabe eines Luft- oder
Sauerstoff-Ozongemisches in den Düsenstock 12
über die Steuereinrichtung 24. Die Einspeisung wird so
geregelt, daß kein überschüssiges Ozon anfällt und die
gesamte Ozonmenge zur Oxidation verbraucht wird.
Das Verfahren ist zur Entfernung von Luftverun
reinigungen insbesondere aus den Gruppen der Kohlen
wasserstoffe, z. B. Benzine, Toliol, Xylol, der
Aldehyde, wie z. B. Acetalaldehyd, Furfurol, der Äther,
wie z. B. Äthylglykol, der Ester, wie z. B. Methylace
tat, der Halogene-Kohlen-Wasserstoffverbindungen, z. B.
Tetrachloräthan, von Formaldehyd u. a., geeignet. Das
Verfahren beseitigt zuverlässig öl- und fetthaltige
Emulsionen sowie Geruchsemissionen.
Verunreinigungen aus den Gruppen der Ketone, bestimmte
Amine, Nitro- und Schwefelverbindungen können nicht
ohne weiteres entfernt werden, insbesondere bei Aceton
besteht die Gefahr der Bildung von nitrosen Gasen beim
Zusammenbringen mit Wasserstoffperoxid.
Claims (13)
1. Verfahren zum Reinigen von Luft, wobei verunrei
nigte Luft mit einer in Abhängigkeit von den zu
entfernenden Kontaminanten reaktiven Flüssigkeit
und/oder mit oxidierenden Gasanteilen sowie mit
Katalysatoren in Kontakt gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verunreinigte Luft über Verteilereinrichtungen
(11) durch eine Schüttung aus Zeolithgranulaten
(10) geleitet wird, in die ein geregeltes Gemisch
aus Wasserstoffperoxid und entsalzenem Wasser
eingespeist wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgereinigte Luft anschließend über Filter
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich Ozon als Oxidationsmittel geregelt
in die Schüttung (10) geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeolithgranulate (10) an der Oberfläche
feine Poren und Grate aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeolithgranulate (10) eine
Größe zwischen 3 mm und 30 mm Durchmesser
aufweisen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schüttung aus Zeolith
granulaten (10) zwischen 200 mm und 600 mm gewählt
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserstoffperoxid anteilig mit 14% bis 18%
als wäßrige Lösung versprüht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oxidation der Kontaminanten in saurem und
basischem Milieu durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation in Schwefelsäure in Konzentra
tionsgraden von 20% bis 70% erfolgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur auf
nahe 40°C eingestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Luft mit Ozon
angereicherter Sauerstoff eingespeist wird.
12. Vorrichtung zum Reinigen von Luft nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Reaktionsgefäß (1) mit einem Einlaß (6) für die
verunreinigte Luft im unteren Bereich (2) und einem
Auslaß (20) für die gereinigte Luft im oberen
Bereich (4) sowie mit einem oberhalb des Einlasses
(6) angeordneten mittleren Bereich (3) vorgesehen
ist, in dem eine Zeolithgranulat-Schüttung (10) auf
Verteilern (11) angeordnet ist, wobei mit der
Schüttung (10) Zuführungen (12) für eine wäßrige
Lösung verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Bereich (2) des Reaktions
gefäßes (1) eine Auskleidung (5) aus Nickel von
hohem Reinheitsgrad ohne Chromanteile aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4343607A1 DE4343607A1 (de) | 1994-10-20 |
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DE4343607A Expired - Fee Related DE4343607C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Luft |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4113597C2 (de) * | 1990-04-28 | 1996-10-17 | Babcock Anlagen Gmbh | Verfahren zur Reinigung von Abgasen |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE4343607A patent/DE4343607C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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