DE2626223A1 - Verfahren und form zum stranggiessen von metallen - Google Patents
Verfahren und form zum stranggiessen von metallenInfo
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Description
DipUng. W. DcMke
Dipl.-!ης. !-! -1- Lipi-Ht
Dipl.-!ης. !-! -1- Lipi-Ht
Potent,!,,:.ο -10. Juni 1976
Frcni:e;'?orri-;f inro;:.* 137 ,
£060 Beiisbsrg-Rsrrcth g/
Lome Russell Shrum London, Ontario, Kanada
" Verfahren und Form zum Stranggießen von Metallen "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Form zum Stranggießen
von Metallen, insbesondere von Eisen.
Beim Stranggießen wird geschmolzenes Metall in eine gekühlte rohrförmige Form gegossen und fließt durch diese abwärts, wobei
mindestens die äußere Hülle des Metalls erstarrt, um einen
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Rohling von gewünschtem Querschnitt zu bilden, der aus dem unteren Ende der Form austritt, wonach der Rohling auf eine
Temperatur weitergekühlt ist, die zur anschließenden Behandlung geeignet ist.
Zu diesem Zweck müssen die verwendeten rohrförmigen Formen sehr wirksam die Wärme vom geschmolzenen Metall absorbieren. Zu
diesem Zweck werden normalerweise wassergekühlte Kupferformen benutzt.
In solchen Formen hergestellte Rohlinge neigen dazu, Oberflächenfehler
und fehlerhafte Struktur in ihren Oberflächenschichten afzuweisen. Es wurde festgestellt, daß dies durch das
Wegschrumpfen des geschmolzenen Metalles von den Oberflächen der Form bedingt war, wenn das Metall in Berührung mit; den Oberflächen
erstarrt. Die derart gebildete Metallhaut bricht dann nieder oder deformiert sich, um weitere partielle Berührung
mit der Form zu ermöglichen. Darüber hinaus wird die Haut des sich verfestigenden Metalles zerstört und neigt im Falle der
Verwendung von winkligen Formen bei dei* Hinbewegung zu den
Wänden der Form entlang deren Seiten dazu, von den Ecken der
Form weggezogen zu werden, was zu ungleichmäßigem Kühlen, ungleichmäßigem Verschleiß der Form und erhöhter Reibung führt.
Diese Probleme neigen zur Bildung eines Formlinges, dessen Oberflächenbereiche
in zahlreichen Hinsichten fehlerhaft sind..
Darüber hinaus ist die Berührung zwischen der Form und dem Formling sehr unvollkommen und weitgehend auf die Anfangserstarrungszone
begrenzt, in der die Haut des Metalles zuerst an den Wänden der Form gebildet wird.
Um das Schrumpfen des Metalls während des Kühlens zu kompensieren,
wurden Formen verwendet, die von dem oberen Ende zum unteren hin kontinuierlich verjüngt waren. Diese haben jedoch
nicht die vorerwähnten Probleme beseitigt.
D er primäre Grund einer solchen Verjüngung bestand darin, den Kontakt zwischen dem erstarrenden Metall und den Formwänden
zu verbessern, um die Wärmeleitung vom Metall zu erhöhen, jedoch war der Grad der Verbesserung nur begrenzt. Es ist besonders
erwünscht, daß die Formgeschwindigkeit solcher Formen so viel wie möglich erhöht wird, da diese im Augenblick die Laufgeschwindigkeit
einer Stranggießstraße bestimmen und zu diesem Zweck wirksamere Wärmeleitung des Metalles in die Form erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Form zum Stranggießen von Metall, insbesondere Stahl,
vorzusehen, die eine höhere Gießgeschwindigkeit und/oder die Produktion eines Formlinge erhöhter Qualität ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird. gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
Metall sukzessiv in einen Meniskus von geschmolzenem Metall geformt wird, in dem es durch einen Eingangsabschnitt hindurch
in eine erstarrte Hülle von ausreichender Starrheit geführt wird, um dem ferrostatischen Druck des noch geschmolzenen
Metalles in der Hülle zu widerstehen, während diese der Wirkung eines Mittelabschnittes ausgesetzt ist, der einen Querschnitt
hat, der sich über die Länge dieses Abschnittes zwischen 25% und 6O?o des linearen Koeffizienten der Erstarrungsschrumpfung
des gegossenen Metalls verjüngt und daß dann beim Durchgang durch einen Ausgangsabschnitt weiter gekühlt wird, der eine
Querschnittsverjüngung in der Gröi3e aufweist, die die Größe
der Umfangsschrumpfung der Hülle bei deren Durchgang durch den Ausgangsabschnitt nicht übersteigt. Die Verjüngung des
Mittelabschnittes ist vorzugsweise zwischen 30 und 40% des
linearen Koeffizienten der Er s ta? ar rungs schrumpf ung des Metalls.
Eine zur Ausübung dieses Verfahrens dienende rohrförmige Kupferform ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen
Eingangsabschnitt, in dem ein das obere Niveau des in die Form
gegossenen Metalls bildender Meniskus entsteht, einen sich vom Eingangsabschnitt abwärts erstreckenden Mittelabschnitt mit
sich verringerndem inneren Querschnitt, wobei die Gesamtverringerung des Querschnittes zwischen 25% und 60% des linearen
Koeffizienten der Erstarrungsschrumpfung des gegossenen Metalles
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ist und wobei die Länge des Mttelabschnittes so bernessen ist,
daß sich bei der beabsichtigten Formgeschwindigkeit eine erstarrte Hülle des geformten Metalles von einer Starrheit bilden
kann, die ausreicht, um dem ferrostatischen Druck des im Formling
noch enthaltenen geschmolzenen Metalls zu xviderstehen,
und durch einen unterhalb des Mittelabschnittes angeordneten Au s gangs ab schnitt s, dessen uuerschnitt sich um einen Betrag
verringert, der die Grüße der Umf angs schrumpfung eier Hülle bei
deren Durchgang durch diesen Formabschnitt nicht übersteigt.
In der Praxis besteht das Ziel darin, die Form so zu profilieren, daß sich deren Uu er schnitt über deren Länge verjüngt, urn soweit
wie praktisch möglich sich der Umfangsschrumpfung des gegossenen Metalles in den verschiedenen Stadien während des
Gießprozesses anzupassen. Um ein einv/andreies Funktionieren der Form zu gewährleisten, muß die Reduzierung des Querschnittes
in jedem Punkt nicht die gesamte theoretische Umfangsschrumpfung des Metalles an diesem Punkt übersteigen. In der Praxis wird
eine etwas geringere Reduzierungsgröße erforderlich sein, um Flexibilität zu schaffen und Schwankungen in den Operationsparameter zu gestatten. Der Grad der Unterstützung des Metalles
während der Erstarrung und die Wirksamkeit der Wärmeübertragung von dem Metall zur Form ist abhängig von der Genauigkeit,
die
mit der Reduktion des Querschnittes der Form zur Schrumpfung
mit der Reduktion des Querschnittes der Form zur Schrumpfung
des Metalles paßt. In der Praxis werden vorteilhafte Ergebnisse
- 6—
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erreicht, wenn der Mittelabschnitt eine Guerschnittsverjüngung
aufweist, die zwischen 25/3 und 60% der Umfangsschrumpfung des
zu gießenden Metalles bei dessen Abkühlung beträgt. Die Reduktionsrate im Ausgangsabschnitt muß wesentlich kleiner sein
als die Reduktionsrate im Mittelabschnitt, um nicht den Betrag der Umfangsschrumpfung des einmal erstarrten Metalles zu übersteigen.
Die Reduktion des Querschnitts des Mittelabschnittes wird um einen Betrag größer sein, als in üblichen verjüngten
Strangprefjformen. Reduktionsraten in vorstehend vorgeschlagenen
Größen in Formen mit einer kontinuierlich gleichmäßigen Verjüngung
führt zu einem Klemmen des Formlings, da die Größe der Verjüngung
im unteren Abschnitt der Form die Größe der Schrumpfung des Metalles übersteigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Form gemäß der Erfindung, die gerade verjüngte Abschnitt aufweist,
wobei die Verhältnisse der Form aus Illustr itionsgründen übertrieben tiargestellt sind,
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Form, die ebenfalls in ihren Abmessungen über-
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trieben dargestellt ist.
Die Form M ist aus Kupfer, vorzugsweise nach Formverfahren,hergestellt
worden, die in der US-PS 3 927 546 beschrieben und besonders zur Herstellung von Formen geeignet sind, die ein sich
über deren Länge änderndes Innenprofil haben. Nach diesen Verfahren wird eine Kupferhülse explosiv auf einen Dorn aufgeformt,
der das gewünschte Innenprofil der Form besitzt, die hergestellt v/erden soll.
Die in Fig. 1 dargestellte Form hat drei Abschnitte, einen Eingangsabschnitt
2, einen Mittelabschnitt 4, der sich abwärts erstreckt und vom Eingangsabschnitt aus innen verjüngt, und
einen Ausgangsabschnitt 6, der sich nach unten erstreckt und sich nach innen vom ersten verjüngten Abschnitt aus verjüngt,
wobei die Verjüngung des Ausgangsabschnittes geringer ist als die des verjüngten Abschnittes 2. Nach dem Einbau ist die
äußere Oberfläche der Form wassergekühlt.
Das genaue Profil des Eingangsabschnittes ist nicht kritisch, obwohl es so gewählt sein sollte, daß es die Aufnahme von
geschmolzenem Metall aus einer Gießvorrichtung, insbesondere pundish vereinfacht und ferner das Entnehmen von erstarrtem
Metall aus der Form ermöglicht, falls das Gießen aus irgendeinem Grund unterbrochen wird. In der Praxis hat ein paralleles
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— O —
oder leicht verjüngtes Profil die besten Ergebnisse erbracht. Die Länge des Eingangs ab schnitt es ist so gewählt, dai3 der
Meniskus des geschmolzenen Metalls während des Vorganges ausreichend oberhalb des verjüngten Abschnittes 2 entsteht, so daß
die Erstarrung dicht an dem oberen Ende des verjüngten Abschnittes
beginnt. Die Länge des Mittelabschnittes ist so gewählt, dai3 das Metall vor dem Verlassen des unteren Endes
dieses Abschnittes eine zusammenhängende erstarrte Haut von genügender Stärke entwickelt hat, um dem ferrostatischen «Druck
des noch geschmolzenen Metalls in dem Formling zu widerstehen. Wenn das zu formende Metall erstarrt, unterliegt es Schrumpfcharakteristiken
des Metalls und es wurde festgestellt, daf3 dann, wenn während der Bildung der vorerwähnten erstarrten Haut das
Metall einen Abschnitt der Form passiert, der eine Reduktion des Innendurchmessers aufweist, die im wesentlichen eine
Proportion des linearen Koeffizienten der Erstarrungsschrumpfung des Metalls beim Erkalten ist, die Berührung des
Metalls und der Form wesentlich verbessert ist und die Oberflächenbeschaffenheit
sowie aie Gleichmäßigkeit des Formlings ebenfalls verbessert ist. Die Größe der Verjüngung, die im
Abschnitt 2 der Form erforderlich ist, wird größer und vorzugsweise wesentlich größer als diejenige sein, die bei bisher benutzten
kontinuierlich verjüngten Formen verwendet worden ist, bei denen die Größe der Verjüngung nicht die Größe der
Schrumpfung des Metalls nach der Bildung einer erstarrten Haut
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von derartiger erheblicher mechanischer Festigkeit übersteigen
konnte, das ein Zerdrücken des Formlinge in der "Verjüngung bewirken
konnte.
Bei der erfindungsgemäßen Form kann der Ausgangsabschnitt ebenfalls
einwärts geneigt sein, jedoch nur bis zu einem solchen Grad, daß die resultierende Querschnittsverring iruiig nicht die
Größe der Schrumpfung des Formlings übersteigt, \ί&ώιί dieser abkühlt.
Eine derartige Verjüngung verbessert die Abkühlung des Formlings und bewirkt sine zusätzliche Unterste 'iung des Form«
lings zu der Zeit, wenn dieser noch relativ dümi~ einen flüssigen
Kern umgebende Wände besitzt. Die verbesserte Kühlung in diesem Abschnitt und dem vorhergehenden Abschnitt kann sine erhebliche
Verkürzung der gesainten Länge der Form für ein& gegebene Poraigüschwindigkeit
ermöglichen oder alternativ eine wesentliche Erhöhung der Formgeschwindigkeit bewirken.
Die optimale Länge der verschiedenen Abschnitt wird entsprechend
der Eigenschaften des zu gießenden Metalles, wie dessen Erstarrungsschrumpfung und dem Temperaturbereich, in dem die
Erstarrung erfolgt, und wegen der geforderten Formgeschwindigkeit
und der gewünschten Gesamtlänge der Form unterschiedlich sein. Bei dner gemäß der Erfindung hergestellten Form zum Gießen von
Stahl war der Eingangsabschnitt 10,2 cm lang, der verjüngte
Abschnitt 31,8cm lang und der Ausgangsabschnitt 38,4 cm längs,
was eine Gesamtlänge von 80,4 cm ergibt, die der^s&niger» einer
- 10- ·
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- ίο -
üblichen Form entspricht, die ersetzt wurde. In diesem Falle war der Ausgangsabschnitt beträchtlich langer als erforderlich,
um eine Form von ausreichender Gesamtlänge zu schaffen, und hatte eine geeignete Verjüngung in dem Ausgangsabschnitt, um eine
v/irksame V/ärmeübertragung zu erreichen. Eine Länge von etwa
Ί0 cm wäre für diesen Abschnitt ausreichend gewesen.
Der Begrenzungsfaktor in der Reduzierung der Länge des Ausgangsabschnittes
ist die Notwendigkeit einer Anpassung für einen Blindträger und eine Dichtung sowie einen Bewegungsmechanismus
für den Blindträger zu schaffen, der in den Boden der Form eingeführt wird, wenn der Formvorgang beginnt, und danach wieder vom
i^-clen der Form entfernt wird. In den meisten Fällen wird eine
Entfernung von 10 bis 15 cm zu diesem Zwecke ausreichend sein. Es ist kein scharfer Übergang von dem Mittelabschnitt zum Ausgangsabschnitt
erforderlich. Während diese beiden Abschnitte mit konstanten Verjüngungen ausgebildet sein komm, kann in
rawissen Fällen zumindest eine bessere Anpassung an die
Schrumpfung des Metalles erreicht werden, in dem unterschiedliche '7:rö8en von Verjüngungen über die Länge der Abschnitte und ein
gradueller Übergang zwischen den Abschnitten verwendet werden«
Ss ist klar, daß die Form nicht unbedingt gerade sein muß. Es
v/erden häufig so gekrümmte Formen verwendet, daß der Formling
-~us der Form in horizontaler Richtung austritt. Darüber hinaus
- 11 609853/073*
wird sich die Querschnittsgestalt der Form entsprechend der
Gestalt des gewünschten Formlings verändern und kann beispielsweise im Querschnitt rund, quadratisch, rechteckig oder hundeknochenartig
sein.
Die Erfindung wird ferner durch die nachstehend erläuterten und in der folgenden Tabelle aufgeführten Beispiele illustriert,
in der die Beispiele A und B die Verwendung von üblichen im Querschnitt quadratischen unverjüngten und kontinuierlich verjüngten
Formen betreffen, die 80.3 cm lang sind und einen Innenquerschnitt am Boden von 13,34 χ 13.34 cm aufweisen. Die
Beispiele C und D betreffen erfindungsgemäße Formen, die die gleichen Querschnittsdimensionen an ihrem Bodenende aufweisen
und einen Eingangsabschnitt, einen kontinuierlich verjüngten Mittelabschnitt sowie einen Ausgangsabschnitt umfassen, deren
Längen im vorherigen Abschnitt angegeben worden sind. Die Beispiele E, F und G betreffen kontinuierlich verjüngte Formen
in kommerzieller Verwendung, die verschiedene Längen aufweisen, während die Beispiele H, I, J, K und L Experimentalformen mit
kontinuierlicher Verjüngung sind, über die vorstehend berichtet wurde.
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Form | Abschnitt | % Verjüngung /cm |
Gesamt- umfangs- minderung pro Ab schnitt (cm) |
Grad der Ver jüngung des Mittelabschnitts also % des line aren Koeffiz- zienten der Erstarrungs schrumpfung von Stahl (siehe Hinweis b) |
Gesamt- umfangs- minderung der Form (cm) |
% Erhöhung der der Wärmeübertragung bezogen auf Beispiel A |
Ϊ626223 |
A | 0.000 | 0.00 | 0 | ||||
B | 0.0072 | 0.30 | 4 » |
||||
C | Mittel- Ausgangs- |
0.0183 0.0051 |
0.30 0.10 |
30% | 0.40 | 11 ^ I |
(sMie Hinwe.ls. [ei] |
D | Mittel- Ausgangs- |
0.0366 0.01 |
0.60 0.20 |
6Oc,4 | 0.80 | 25-37 | |
E F G |
0.014 0.0095 0.0055 |
0.64 0.35 0.20 |
|||||
H | 0.0105 | 0.44 | |||||
I | 0.0153 | 0.64 | |||||
. J | 0.0183 | 0.76 | |||||
K | 0.016 | (s.Hinw. b) | 0.66 |
a) Diese Form funktioniert nicht, da der Formling sich nicht durch die Form hindurchbewegt.
b) Die lineare Schrumpfung von Stahl beim Erstarren beträgt 0.25 cm über eine Strecke von 13·34 cm,
was einem linearen Koeffizienten der Erstarrung von 1,9 x 10 entspricht, und eine Schrumpfung
von 1 cm im Umfang bei einem Quadrat von Stahl mit den Abmessungen 1 ;>,>'■)- cm χ 13.34 cm.
Die Ausführung der Formen C und D repräsentieren eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Formen A und B. Die Versuche wurden
alle bei der gleichen Formgeschwindigkeit durchgeführt. Die
verbesserte Wärmeübertragung, die durch die Formen C und D erreicht worden ist, gibt an, daß in dem vorhergehenden Falle
zumindest die Formgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden könnte,was die Produktivität verbessert. Selbst eine kleine
Erhöhung der maximalen Formgesehwindigkeit kann kommerziell erheblich
sein und die Erfindung ergibt die Möglichkeit einer wesentlichen Erhöhung der Formgeschwindigkeit, insbesondere da
die Wärmeübertragung mit ansteigender Formgesehwindigkeit weiter erhöht wird. Im Falle der Form B war es.wichtig, daß 3.e Größe
der Umfangsminderung, die im Mittelabschnitt erfolgte, die größt
mögliche war, wobei die Änderungen der Oporationsparameter, die
bei einem angewandten Strangformverfahren unvermeidbar sind,
- 14 -S09853/Q73A.
und die beim .Beginnen des Fannens auftretenden Probleme in
.iechnung gestellt werden müssen, -iem die Größe der Umfangsminderung
in dem Mittelabschnitt auf 70% des Koeffizienten der
Erstarrungsschrumpfung von Stahl erhöht wurde, war der Formling nicht zuverlässig durch die Form zu bewegen, was nicht
annehmbar war. Am anderen Ende des Bereiches zeigte eine Umi'angsminderung
von weniger als 2b% geringen Vorteil gegenüber
einer kontinuierlich verjüngten Form. Der vorteilhafteste JJereich für die praktischen Anwendungen scheint eine Verjüngung
von 30% bis kO% zu sein.
Die Hinderung des Umfangs der Form im Mittelab schnitt mui'3 nicht
unbedingt durch gleichmäßige Verjüngung der ^Linearen Querschnittsabmessung
der Form erreicht werden. Eine nicht gleichmäßige Verjüngung kann in einigen Fällen als vorteilhaft gefunden
werden und es kann ebenfalls vorteilhaft für die Verjüngung sein, in gewissen Bereichen der Form konzentriert zu
sein, wie dies in Fig. 2 am Umfang angedeutet ist, in der bei siner quadratischen Form die Verjüngung in den Ecken konzentriert
ist. Dies paßt sich e^ger an die natürlichen Muster der
Schrumpfung eines Formlinge dieser Gestalt an und reduziert die Reibung zwischen dem Formling und den Formwänden, was
wiederum die Lebensdauer der Form erhöht sowie eine gleichmäßigere
Wärmeübertragung zwischen dem Formling und der Form
erbringt. Bei einer typischen Ausführung der in Fig« 2 darge-
- 15 8098-5 3/07 3 4
stellten Form ist der Eingangsabschnitt der Form im Querschnitt quadratisch mit leicht gerundeten Ecken und die gesamten Wände
β der Form haben eine leichte gleichmäßige Einwärtsverjüngung vom Oberteil zum Boden hin außer neben den Ecken in der Mittelzone
und der Ausgangszone. In der Mittelzone weist die Form kleine Schrägflächen 10 von progressiv zunehmender Breite auf,
die neben den Ecken ausgebildet sind und leicht einwärts relativ zu den übrigen Wänden geneigt verlaufen, so dai3 die Winkel der
Formecken leicht stumpf werden. In der Ausgangszone 6 erfolgt keine weitere Erweiterung der Schrägflächen und die Gesamtverjüngung
der Form ist so gewählt, daß die gewünschte Verjüngung in dem Ausgangsabschnitt erreicht wird. Bei einem typischen
Ausführungsbeispiel einer solchen Form, die einen nominalen Querschnitt von 13,6cm im Quadrat hat, ist der Eingangsabschnitt
15,2 cm lang, der Mittelabschnitt ist 26,6 cm lang und der Ausgangsabschnitt erstreckt sich über 38,6 cm, um eine
Gesamtlänge von 80,4 cm zu ergeben, um an eine vorhandene Strangpreßformeinrichtung zu passen. Die gesamte Verjüngung
der Form ist 0.025 cm über die Länge der Form und die Breite jeder Schrägfläche 10 in dem Mittelabschnitt verbreitert sich
von 0 auf 2,5 cm, wobei der Winkel zwischen den Schrägflächen an jeder Ecke 91° 441 beträgt. Dies resultiert in einer
Minderung des Innenumfangs der Form von 0.3 cm über die Länge dieses Abschnittes der Form Dank der Schrägflächen und weiterer
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609853/073A
0.033cm Dank der Gesamtformverjüngung, was ein Gesamt von
0.33 cm ergibt, verglichen mit der Umfangsschrumpfung (über die gleichen Dimensionen) von Stahl bei dessen Abkühlung von 1 cm.
Der Grad der Umfangsminderung des Hittelabschnittes ist daher 35% des linearen Koeffizienten der Erstarrungsschrumpfung von
Stahl.
Die Gestaltung der vorbeschriebenen Form resultiert darin, dai3
die Seiten der Form im Mittelabschnitt leicht und zunehmend konvex werden, was den Vorteil (zunehmende konvexe Form) der
Herabsetzung der Reibung und Verbesserung der gleichmäßigen Wärmeübertragung ergibt. Es ist daher klar, dai3 geänderte
Formgestaltungen, die die erforderliche Umfangsminderung vorsehen, obwohl die Konvexität der Formwände erhöht ist, ebenfalls
verwendet werden können. Es ist möglich, eine Form zu verwenden, in der die Wände am Eingang konkav sind, wobei der effektive
Anstieg der Konvexität durch Verringerung oder Eliminierung der Konkavität der Wände im Mittelabschnitt erreicht wird. Die
erforderliche Wirkung kann durch Konzentration der Verjüngung
des inneren Querschnittes neben den Ecken der Form erreicht werden.
Ein Vorteil der in Fig. 2 dargestellten und vorbeschriebenen Ausführungsform ergibt sich aus der kontinuierlichen Verjüngung
der Seiten. Dies erleichtert die Herstellung der Form nach dem bereits erwähnten und in der US-PS 3 927 546 beschriebenen
- 17-
609853/0734
Verfahren, v/eil die Verjüngung, die der zur Herstellung der Form benutzte Dorn aufweist, das Aufbringen einer zu formenden
Kupferhülse auf den Dorn vereinfacht, während gleichzeitig eine
gewünschte Verjüngung des Eingangs- und des Ausgangsabschnittes der Form erreicht wird.
Darüber hinaus kann der Dorn selbst leicht hergestellt werden, um jede gewünschte Verjüngung in dem Mittelabschnitt vorzusehen,
indem ein gleichmäßig verjüngter Dorn hergestellt und Facetten bzw. Schrägflächen neben den Ecken unter Vervrendung eines
Fräsers hergestellt werden, der darüber hinaus auch zum Runden der Ecken des Dorns benutzt x^erden kann, indem dieser längs
der Ecken bewegt wird, um die gewünschte Reduktion des Querschnittes des Dorns und damit auch der Form zu erhalten.
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609 853/0734
Claims (9)
1. Verfahren zum Stranggießen von Metall, bei dem dieses durch eine gekühlte rohrförmige Kupferform geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Metall sukzessiv in einen Meniskus von geschmolzenem Metall geformt
wird, indem es einen Eingangs at» schnitt der Form passiert, dann in eine erstarrte Hülle von ausreichender
Starrheit, um den ferrostatisehen Druck des noch geschmolzenen
Metalles in der Hülle zu widerstehen, eintritt, während es der Wirkung eines Mittelabschnittes der Form
ausgesetzt ist, der einen inneren Querschnitt hat, der sich über die Länge dieses Abschnittes zwischen 25/o und
60% des linearen Koeffizienten der Erstarrungsschrumpfung
des gegossenen Metalles verjüngt, und dss dann beim Durchgang durch einen Ausgangsabschnitt weitergekühlt wird,
der eine Querschnittsverjüngung in der Größenordnung aufweist, die die Größe der Umfangsschrumpfung der Hülle bei
deren Durchgang durch den Ausgangsabschnitt nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Querschnitt des Mittelabschnittes über die Länge des Abschnittes zwischen JO
und h0% des linearen Koeffizienten der Erstarrungsschrumpf ung des gegossenen Metalles verjüngt ist.
- 19 60S853/0734
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Querschnitt
der Form Ecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Querschnittes
des Mittelabschnittes auf die Bereiche neben den Ecken konzentriert ist.
4. Verjüngte rohrförmige Kupferform zum Stranggießen von Metall, gekennzeichnet durch einen
Eingangsabschnitt (2), in dem ein das obere Niveau des in die Form eingegossenen Metalles bildender Meniskus
entsteht, einen sich vom Eingangsabschnitt abwärts erstreckenden Mittelabschnitt (4) mit sich verringerndem
inneren Querschnitt, wobei die Gesamtverringerung des Querschnittes zwischen 25% und 60% des linearen Koeffizienten
der Erstarrungsschrumpfung des gegossenen Metalles ist und wobei die Länge des Mittelabschnittes (4) so bemessen
ist, daß sich bei der beabsichtigten Formgeschwindigkeit eine Hülle aus dem gegossenen Metall von einer Starrheit
bilden kann, die ausreicht, um dem ferrostatischen Druck
des im Formling noch enthaltenen geschmolzenen Metalles zu widerstehen, und durch einen unterhalb des Mittelabschnittes
(4) angeordneten AusgangsabSchnitts (6), dessen
Querschnitt sich um einen Betrag verringert, der die Größe der Umfangsschrumpfung der Hülle bei deren Durchgang
- 20 609853/0734
- 20 durch diesen Formabschnitt nicht übersteigt.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dai3 die Gesamtverringerung des inneren Querschnittes des Mittelabschnittes (4) zwischen 30/q
und 40% des linearen Koeffizienten der Erstarrungsschrumpfung des gegossenen Metalles liegt.
6. Form nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
(4) gleichmäßig verjüngt ist.
7. Form nach einem der Ansprüche 4 oder 5, die einen eckigen Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verringerung des inneren Durchmessers des Mittelabschnittes (4) auf die den Ecken benachbarten Bereiche (10) konzentriert ist.
8. Form nach Anspruch 7, bei der die Formwände vom oberen Ende zum Boden hin eine gleichmäßige Innenverjüngung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände in der Mittelzone Schrägflächen (1Oj.
aufweisen, die von den benachbarten Ecken aus eine progressiv zunehmende Breite besitzen und relativ zu
- 21 -
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den übrigen Wänden einwärts geneigt sind, so daß die Winkel der Ecken vergrößert sind.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägflächen (10) durch den Ausgangsabschnitt ohne zusätzliche Verbreiterung i'ortgesetzt
sind.
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4Jt
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Also Published As
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