DE2626006A1 - Pumpfarbwerk fuer eine druckmaschine - Google Patents
Pumpfarbwerk fuer eine druckmaschineInfo
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- B41F31/00—Inking arrangements or devices
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Description
ä 2626005
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße 1
P.B. 2882/1296 4. Juni 1976
Pumpfarbwerk für eine Druckmaschine
Die Erfindung betrifft ein Pumpfarbwerk für eine Druckmaschine mit zonenweise angeordneten Farbauftragseinheiten,
die mittels zugeordneter Farbpumpen mit Farbe beaufschlagbar sind.
Die Vorteile eines derartigen Farbwerks gegenüber herkömmlichen
Rollenfarbwerken bestehen insbesondere in der kompakten Bauweise, dem relativ geringen Energiebedarf
sowie der Möglichkeit einer zonenweisen Einfärbung der Druckform. Um insbesondere den letztgenannten Vorteil
voll ausnutzen zu können, kommt es bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art wesentlich darauf an, die im Bereich
jeder Zone geförderte Farbmenge leicht und einfach dem Bedarf anpassen zu können.
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Es wurden daher bereits Versuche mit einstellbaren Drosseln gemacht. Bei Anordnungen dieser Art ergibt
sich jedoch eine Viskositätsabhängigkeit der Fördermenge , so daß der hiermit verbundene regelungstechnische
Aufwand sehr beträchtlich wird. Man hat sich daher auch schon mit Kolbenpumpen mit exzentrisch gelagerten
Läufern beholfen, deren Exzentrizität zur Regulierung
der Fördermenge verstellbar ist. Die Verstellbarkeit des Läufers erfordert jedoch ein gewisses
Spiel, so daß insbesondere beim Auftreten von hohen Drücken, die zum Viskositätsausgleich jedoch
notwendig sind, auch bei engen Herstellungstoleranzen Dichtungsmängel zu befürchten sind. Anordnungen
dieser Art eignen sich daher lediglich für einen Betrieb in einem eng begrenzten Viskositätsbereich und
erfordern zudem eine große Herstellgenauigkeit und damit einhergehend einen großen konstruktiven und fertigungstechnischen
Aufwand. Ein weiterer Nachteil einer Anordnung dieser Art ist darin zu sehen, daß der in
seiner Exzentrizität verstellbare Läufer auch bei niedrigen Fördermengen bzw. bei ganz abgestellter
Förderung dennoch angetrieben ist. Hierdurch läßt sich eine hohe Dauerbeanspruchung und damit ein relativ
schneller Verschleiß nicht vermeiden. Außerdem ist hierbei zu befürchten, daß die mit dem zwar in seine
Nullstellung gebrachten aber dennoch angetriebenen Läufer umgewälzte Farbe aufgrund der Zentrifugalkraft
in radial äußere Bereiche und damit auch den Abströmstutzen getrieben werden kann, wodurch es zu einem
sogenannten Nachtropfen von Farbe auch bei abgestellter
Farbförderung kommen kann. Dies kann dadurch noch verstärkt werden, daß die Farbe der Dosierpumpe bereits
unter einem hohen Druck zugeführt wird, was
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vielfach der Fall ist. Ein weiterer Nachteil ist in der hohen Ungleichförmigkeit zu sehen, die auf das
relativ große Kammervolumen von Kolbenpumpen zurückzuführen ist.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten
Lösungen mit vertretbarem Aufwand eine robuste und daher langlebige Anordnung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die Druckfarbe aus allen gängigen Viskositätsbereichen verarbeiten kann und bei der dennoch eine
genaue Dosierbarkeit sichergestellt und ein sogenanntes Nachtropfen weitestgehend ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art in überraschend einfacher
V/eise dadurch, daß die Farbpumpen als Zahnradpumpen ausgebildet sind, die über jeweils zugeordnete, ihrerseits
mit Maschinengeschwindigkeit antreibbare Verstellgetriebe antreibbar sind, deren Abtriebsdrehzahl in einem Bereich,
der den Wert O miteinschließt, einstellbar ist. Durch diese Maßnahmen läßt sich auf einfache Weise eine
lineare Förderkennlinie erreichen, so daß ein genauer Betrieb und eine leichte Regulierbarkeit sichergestellt
ist. In vorteilhafter Weise wird hierbei die Regulierung der Fördermenge über die Änderung der Drehzahl herbeigeführt,
so daß die Farbpumpe bei abgestellter Förderung still steht. In diesem Zustand ist daher jede Bewegung
der Farbe sowie jeglicher Verschleiß von Bauteilen wirksam unterdrückt, so daß eine hohe Lebensdauer
zu erwarten ist. Außerdem benötigt hierbei die Pumpe keine verstellbaren Teile, so daß trotz relativ großer
Herstellungstoleranzen und damit niedriger Gestehungs-
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kosten auch, "bei hohen Drücken eine gute Dichtung erreichbar
ist. Infolgedessen können hier ohne weiteres Farben aus einem großen Viskositätsbereich Verwendung
finden. Trotz allem läßt sich hierbei das Verdrängerprinzip beibehalten, so daß eine völlige Unabhängigkeit
zwischen Fördermenge und Viskosität sichergestellt ist.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können die Farbpumpen als SieheIzahnpumpen ausgebildet
sein. Bei dieser Bauart ergeben sich sehr große Dichtflächen, so daß in vorteilhafter Weise ohne weiteres
besonders hohe Drücke zur Anwendung kommen können. Außerdem kennzeichnet sich diese Bauart durch eine besonders
hohe Gleichmäßigkeit der Förderung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verstellgetriebe als Kurbelschwingengetriebe
ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich zweckmäßigerweise eine besonders schmale Bauweise
erreichen, was sich vorteilhaft auf den Raumbedarf der gesamten Anordnung auswirkt. Eine Platzersparnis in
breitenmäßiger Hinsicht läßt sich in vorteilhafter Weise auch dadurch erreichen, daß je zwei Verstellgetriebe
paarv/eise übereinander angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Verstellgetriebe über eine gemeinsame,
über die gesamte Maschinenbreite sich erstreckende Welle angetrieben sein. Durch diese Maßnahme wird auf
einfache und daher kostengünstige Art und Weise eine Anpassung der Pumpengeschwindigkeit und damit der Pum-
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-ff-
penförderung aller Pumpen über der gesamten Maschinenbreite
an die Haschinengeschwindigkeit erreicht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verstellgetriebe jeweils
eine !Magnetpulverkupplung aufweisen. Hierdurch ist auf einfache Weise eine Fernbedienbarkeit gewährleistet,
so daß eine Automatisierung des gesamten Vorgangs ohne weiteres möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Hierbei zeigen
Figur Λ ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung von der Seite gesehen
in teilweise geschnittener Darstellung und
Figur 2 eine schematische Vorderansicht zonenweise nebeneinander angeordneter Farbpumpen.
In Figur 1 ist mit 1 eine Farbauftragseinheit eines Pumpfarbwerks bezeichnet, die mit ihrer gewölbten Fläche
2 etwa an eine eine Druckform tragende Walze anstellbar und über einen Auslaßstutzen 3 einer Farbpumpe
4 mit Farbe beaufschlagbar ist. Über der Breite der hier nicht dargestellten Druckform sind mehrere Farbauftragseinheiten
1 nebeneinander angeordnet, wobei die Breite einer Farbauftragseinheit 1 der Breite einer
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Druckzone entspricht. Hierdurch ist es möglich, die Farbzufuhr in den einzelnen Druckzonen genau dem dortigen
Bedarf anzupassen. Die Farbpumpe A- ist, wie bei
5 angedeutet, antriebsmäßig etwa mittels eines Riemenoder Kettentriebs mit einem Verstellgetriebe 6 verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das der Farbpumpe 4- zugeordnete Verstellgetriebe 6 zur Einsparung
von Platz in seitlicher Richtung zweckmäßig oberhalb eines weiteren gleichartigen Verstellgetriebes 7
angeordnet, welches ebenfalls über einen Riemen- oder Kettentrieb mit einer zur Farbpumpe 4- benachbarten
Farbpumpe zusammenwirken soll.
Wie am besten aus Figur 2 erkennbar, lassen sich hierbei vorzugsweise jeweils zwei benachbarte Farbpumpen 4-sowie
die diesen zugeordneten, paarweise übereinander angeordneten Verstellgetriebe 6 und 7 zu Baueinheiten,
die als Ganzes mit 8 bezeichnet sind, zusammenfassen. Infolge der Übereinanderanordnung von jeweils zwei Verstellgetrieben
steht hierbei in seitlicher Richtung für jeweils ein Verstellgetriebe ebensoviel Platz zur Verfügung,
wie für zwei nebeneinander angeordnete Farbpumpen 4· bzw. Farbauftragseinheiten 1, so daß der hiermit
verbundene Aufwand trotz der gedrängten Bauweise in Grenzen gehalten werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
soll die Breite der einzelnen Farbpumpen etwa 50 mm betragen, die der Verstellgetriebe 6 bzw. 7
kann dementsprechend 100 mm betragen. Der Riemen- bzw. Kettentrieb 5 von paarweise zusammengefaßten Farbpumpen
4 befindet sich dabei vorzugsweise auf unterschiedlichen Seiten der jeweiligen Baueinheit 8. Dies ergibt
sich auf einfache Weise bereits durch Verwendung genau gleicher Getriebe und spiegelbildlich bzw. symmetrisch
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zur Hittelebene ausgebildeter Pumpen. Lie zu jeweils
einer Baueinheit 8 gehörenden Getriebe 6 und 7 sowie die zugehörigen Farbpumpen 4- sind, wie aus Figur 1 erkennbar,
in einem Rahmen 9 gehalten, der zur Gewährleistung einer seitlichen Verstellbarkeit der einzelnen
Baueinheiten etwa schlittenartig verstellbar angeordnet sein kann oder zur stationären Halterung aller
über der gesamten Maschinenbreite vorgesehener Baueinheiten 8 sich über die gesamte Maschinenbreite erstrecken
und fest mit den Seitenwänden verbunden sein kann.
Zum Antrieb der Verstellgetriebe 6 und 7 ist zweckmäßig eine über die gesamte Maschinenbreite durchgehende
Welle 10 vorgesehen, auf der im Bereich jedes Verstellgetriebes ein bei 11 lediglich durch seinen Teilkreis
angedeutetes Zahnritzel aufgesetzt sein kann, welches mit einem entsprechenden Stirnrad 12 des zugeordneten
Verstellgetriebes 6 bzw. 7 zusammenwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Teilkreisdurchmesser
der Ritzel 11 sowie der zugeordneten Stirnräder 12 gleich sein. Es wäre aber auch denkbar, durch entsprechende
Wahl der Durchmesser bereits hier eine Über- oder vorzugsweise Untersetzung zu erreichen. Eine weitere Überbzw,
vorzugsweise Untersetzung läßt sich auch über den Riemen- bzw. Kettentrieb 5 erreichen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist hierbei bereits eine Untersetzung von 1 zu 4 angedeutet. Durch Maßnahmen dieser Art
ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Verstellgetriebe, deren Abtriebsdrehzahl erfindungsgemäß in
einem Bereich zwischen dem Wert 0, das heißt Stillstand, und einer vorgegebenen Maximaldrehzahl verstellbar sein
soll.
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-ßr-
Vorzugsweise können zur Bildung der erfindungsgemäßen
Verstellgetriebe sogenannte Kurbelschwingengetriebe vorgesehen sein. Diese Bauart gewährleistet sowohl eine
besonders in seitlicher Richtung platzsparende Bauweise sowie einen sehr großen Einstellbereich. Derartige
Getriebe sind an sich bekannt, so daß eine ins Einzelne gehende Beschreibung entfallen kann. Zur Bildung der
Farbpumpen 4- können sogenannte Zahnradpumpen vorgesehen
sein. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen hierbei, wie in Figur 1 angedeutet, sogenannte
Sichelzahnradpumpen Verwendung finden. Pumpen dieser Art weisen jeweils zwei exzentrisch zueinander angeordnete,
im Berührungsbereich miteinander verzahnte Läufer ''3 und 14- auf, die in Figur ' lediglich andeutungsweise
zu sehen sind. Infolge der Exzentrizität der beiden Läufer ','3 und -"4- ergibt sich hierbei ein etwa mündchenförmiger
Verschneidungsraum, in dem zur Bildung einer Saugkammer 15 und einer Druckkammer 16 ein etwa sichelförmiges
Einsatzstück angeordnet ist. Die Saugkammer 15 ist über eine Saugbohrung '8 mit einer im vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber nicht mehr dargestellten Farbversorgungsleitung verbunden. In gleicher
Weise ist die Druckkammer 16 über eine Druckbohrung 19 mit dem Auslaßstutzen 3 verbunden. Mit Pumpen dieser
Art läßt sich ersichtlich eine praktisch kontinuierliche Förderung hoher Gleichförmigkeit erreichen. Außerdem
ergeben sich relativ große Dichtflächen zwischen dem Saug- und dem Druckraum, so daß hohe Drücke verkraftet
werden können, was sich hinsichtlich des Viskositätsausgleichs zwischen unterschiedlichen Druckfarben positiv
auswirkt.
Bei einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art ergibt sich eine erste Anpassung der Farbförderung an den
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Farbverbrauch über die Maschinendrehzahl, wobei mittels
der Welle 10 über der gesamten Maschinenbreite dasselbe Niveau eingestellt wird. Eine weitere Feinabstimmung
auf den speziellen Bedarf der einzelnen Druckzone ist dann mit Hilfe der Regulierung der Antriebsdrehzahl
der zugeordneten Farbpumpen möglich. Hierzu können die Verstellgetriebe 6 bzw. 7 mit von
Hand betätigbaren Einstellmitteln, etwa Regulierschrauben 20, versehen sein. Zur Erzielung einer gewissen
Fernbedienbarkeit bzw. Vorprogrammxerbarkeit können jedoch im Bereich der Verstellgetriebe bzw.
eventuell anstelle dieser elektromagnetisch betätigbare Kupplungen, vorzugsweise kontinuierlich verstellbare
I'Iagnetpulverkupplungen vorgesehen sein.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß
jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten
zur Verfügung, um wie angedeutet den allgemeinen Gedanken der vorliegenden Erfindung an die Verhältnisse
des Einzelfalls anzupassen.
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- -Al-Lee rs e i te
Claims (1)
- P.B. 2882/1296 - 10 -AnsprüchePumpfarbwerk für eine Druckmaschine mit zonenweise angeordneten Farbauftragseinheiten, die mittels zugeordneter Farbpumpen mit Farbe beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpumpen (4) als Zahnradpumpen ausgebildet sind, die über jeweils zugeordnete, ihrerseits mit Maschinengeschwindigkeit antreibbare Verstellgetriebe (6, 7) antreibbar sind, deren Abtriebsdrehzahl in einem Bereich, der den Wert 0 umfaßt, einstellbar ist.Pumpfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpumpen als Sichelzahnradpumpen ausgebildet sind.Pumpfarbwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgetriebe (6, 7) als Kurbelschwingengetriebe ausgebildet sind.Pumpfarbwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgetriebe (6, 7) über eine gemeinsame, über die gesamte Maschinenbreite sich erstreckende Welle (10) antreibbar sind.Pumpfarbwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Verstellgetriebe (6, 7) paarweise übereinander angeordnet sind.V09851/0225 ~f~6. Pumpfarbwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgetriebe (6, 7) jeweils eine Magnetpulverkupplung aufweisen.709851/0225
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