DE2625934A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung vorgespannter, verstaerkter betongegenstaende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung vorgespannter, verstaerkter betongegenstaende

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DE2625934A1
DE2625934A1 DE19762625934 DE2625934A DE2625934A1 DE 2625934 A1 DE2625934 A1 DE 2625934A1 DE 19762625934 DE19762625934 DE 19762625934 DE 2625934 A DE2625934 A DE 2625934A DE 2625934 A1 DE2625934 A1 DE 2625934A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
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Description

  • DOW-MAC CONCRETE LIMITED, Tallinton, Stamford, Lincolnshire, PE9 4RL, Großbritannien Lincolnshire, PE9 4RL, Großbritannien Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgespannter, verstärkter Betongegenstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung vorgespannter, verstärkter Betongegenstände, wie beispielsweise Betonbalken oder Bahnschwellen.
  • Bei der Herstellung derartiger Gegenstände in größeren Stückzahlen wird bislang so vorgegangen, daß eine Anzahl von Gußformen mit ihren Enden aneinanderliegend auf einem Träger, der als Gußbett bezeichnet wird, so angeordnet werden, daß sich verstärkende Drähte, die zwischen den beiden entgegengesetzten Enden des Bettes gespannt sind, durch alle Gußformen erstrecken. Wenn der Beton dann abgebunden hat und die Drähte entspannt werden, werden die Gußformen voneinander getrennt, indem die Drähte zwischen ihnen durchgeschnitten werden. Danach werden die Gußformen geleert, gesäubert und zum Bett zurückgebracht, wo sie für den nächsten Gußvorgang zur Verfügung stehen. Bei der bisherigen Verfahrensweise jedoch nimmt die Zeit zum Positionieren der Gußformen, Verlegen und Spannen der Drähte, zum Durchschneiden der Drähte und zum Entfernen der Formen einen außerordentlich großen Anteil im Verhältnis zur Guß- und Abbindezeit ein, so daß die Gießleistung bei derartigen Vorrichtungen im Verhältnis zur Gesamtproduktionszeit niedrig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung vorgespannter, verstärkter Betongegenstände zu schaffen, dergestalt, daß die Zeit für das Gießen, Abbinden und Trennen einen wesentlich größeren Anteil an der Gesamtzeit jedes Arbeitszyklus hat, so daß sich die Produktionsleistung nennenswert erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß eine Mehrzahl von Versteifungsdrähten oder Versteifungssträngen abständig parallel zueinander oberhalb und in Langsrichtung eines Gußbettes angeordnet werden, dann jede eine Aufeinanderfolge von Gußformen an einer Stelle unterhalb der Versteifungsstränge an einem Ende des Gußbettes angeordnet wird, jede dieser Formen so angehoben wird, daß die Versteifungsstränge innerhalb der Form liegen und sich durch sie erstrecken, dann jede der Mulden sukzessive zum anderen Ende des Bettes bewegt wird, wobei die Versteifungsstränge darin gehalten werden, bis die gesamte Länge des Bettes mit aufeinanderfolgenden Gußformen gefüllt ist, von denen jede dann einen individuellen Abschnitt der Versteifungssträiige beinhaltet, dann die Formen mit dem Betongemisch gefüllt werden, das Gemisch zum Abbinden gebracht wird, bis eine ausreichende Härte erreicht ist, um den Vorspannungskräften, die von der Spannung der Stränge eingebracht wird, zu widerstehen, daraufhin die Stränge entspannt werden und zwischen den Formen durchtrennt werden und dann jede Form sukzessive zum anderen Ende des Bettes bewegt wird, worauf dann jede Form am anderen Ende des Bettes abgesenkt wird und die abgesenkte Form dann aus dem Bett zu einer Entformungsstation verbracht wird.
  • Mit einer derartigen Verfahrensweise lassen sich erheblich höhere Produktionsleistungen als bislang erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein längliches Gußbett auf, das an seinen beiden Enden Spanneinrichtungen zum Spannen einer Mehrzahl von Verstärkungssträngen abständig und parallel zueinander oberhalb des Bettes aufweist, sowie ferner eine Fördereinrichtung zum Fördern einer Mehrzahl von Gußformen sukzessive zum einen Ende des Bettes unterhalb der Stränge, ferner eine Hubeinrichtung zum sukzessiven Anheben der Gußformen derart, daß sich die Stränge innerhalb der Gußformen erstrecken, eine Einrichtung zum Bewegen der angehobenen Gußform in Aufeinanderfolge längs des Bettes zu dessen anderem Ende, eine Einrichtung zum Füllen sämtlicher Formen mit Beton, eine Einrichtung zum Durchtrennen der Stränge bzw. Drähte zwischen benachbarten Enden aufeinander folgender Gußformen, eine Absenkeinrichtung für das sukzessive Absenken der Gußformen aus dem Bereich der Spanneinrichtungen heraus sowie eine Fördereinrichtung zum Abführen der abgesenkten Formen von diesem Bettende fort.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Vorrichtung Mehrfach-Gußformen, d.h. Gußformen, die eine Anzahl individueller nebeneinanderliegender Gußhohlräume aufweist dergestalt, daß gleichzeitig in ein und derselben Gußform mehrere Gußteile hergestellt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jeder Gußhohlraum derart an seinem Ende offen gehalten ist, daß die Drähte bzw. Stränge in der angehobenen Gußform liegen können, wobei eine feste und eine lösbare Endplatte vorgesehen sind, die geschlitzt sind und in der Schließstellung überlappend übereinanderliegen derart, daß ihre Schlitze Löcher bilden, in denen die Drähte bzw. Stränge liegen.
  • Es ist ferner zweckmäßig, der Vorrichtung Vibrationseinrichtungen zuzuordnen, sowie eine Dampfbeheizung vorzusehen, um das Abbinden des Betongemisches zu beschleunigen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des einen Bettendes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer diesem Bettende zugeordneten Spanneinrichtung, Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch das Bett der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Darstellung des Abtransportes der mit dem ausgehärteten Beon gefüllten Gußformen, Fig. 3 eine vereinfachte Endansicht einer Gußform mit Darstellung der beweglichen und festen Endplatten, Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt durch das Bett der Vorrichtung mit Darstellung der Einbringung und Anhebung der Gußformen, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Bett der Vorrichtung mit Darstellung der Bedampfungseinrichtung, Fig. 6 eine Einzelschnittdarstellung durch ein Ende des Bettes mit der Hubeinrichtung zum Abransportieren der Formen und der Trenneinrichtung für die Verstärkungsdrähte.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen von Bahnschwellen aus vorgespanntem, verstärktem Beton. Dabei finden Mehrfach-Gußformen 1 Verwendung, die eine Mehrzahl von rinnenförmigen, nebeneinanderliegenden Gußhohlräumen 2 aufweisen, wobei jeder Gußhohlraum 2 jeweils eine Bahnschwelle formt. Die Enden der Gußformen 1 weisen feste Endplatten 3 (5. Fig. 3) auf, die so geformt sind, daß sie Schlitze mit runden Böden bilden und denen in der Schließstellung überlappend lösbare Endplatten 4 zugeordnet sind, die entsprechende Schlitze aufweisen derart. daß an den Enden der Guß rinne Löcher gebildet sind, durch die die einzugießenden Verstärkungsstränge treten können. Es versteht sich, daß die Endplatten auch andere Formen haben können.
  • Die Vorrichtung beinhaltet ferner ein längliches Gußbett 10 in Form einer Mulde. Auf den beiden Seiten der Mulde sind an jedem Bettende aufrechtstehende Säulen 11 angeordnet, die Böcke 12 tragen, die mit Klemplatten 13 verbunden sind, die die Mulde 10 überbrücken und die einander gegenüberliegenden Enden von Verstärkungssträngen 16 festsetzen, die oberhalb der Mulde 10 gespannt werden. Die Verstärkungsstränge bzw.
  • Verstärkungsdrähte werden den Klemmplatten 13 von Speichertrommeln oder Speicherspulen (nicht dargestellt) zugeführt, die benachbart des einen Endes des Gußbettes stehen.
  • An einem Ende der Mulde 10 ist ein Förderer angeordnet, um die leeren Gußformen einzeln von einer Vorratsstelle unter die Klemmplatten an diesem Ende des Bettes zu fördern und sie auf einem in vertikaler Richtung hin- und herbewegbaren Hub tisch 14 abzulegen, der die Gußform anhebt, bis die Gußhohlräume 2 der Gußform 1 die überreichenden Längenabschnitte der gespannten Verstärkungsstränge 16 umgeben, wobei die Verstärkungsstränge 16 dann durch die entsprechenden Schlitze in der festen Endplatte 3 der Gußform treten. Die lösbaren Endplatten 4 werden dann angebracht und die Gußform wird mit einem Windenkabel verbunden und Längsführungen 18 auf das andere Ende des Bettes zu gezogen. Wenn die Mulde dabei von dem Hubtisch 14 heruntergezogen ist, wird die Bewegung gestoppt. Der Hubtisch wird abgesenkt. Eine zweite Mulde wird auf ihm abgelegt, angehoben, es werden wieder die Endplatten angebracht und sie wird an die erstgenannte Mulde angekuppelt, die dann wieder längs der Führungen 18 gezogen wird, bis auch die zweite Gußform von dem Hubtisch heruntergelangt ist. Dieser Vorgang wird mit aufeinander folgenden Gußformen wiederholt, bis das gesamte Gußbett mit Gußformen gefüllt ist, wobei dann jeder Gußhohlraum einen individuellen Abschnitt der Verstarkungsstränge umgibt.
  • Die Gußformen werden dann mit einem Betongemisch mittels einer über dem Bett angeordneten Gießeinrichtung gefüllt, die auf einer sich über der Mulde erstreckenden Brücke angeordnet ist und längs des Bettes bewegbar ist (nicht dargestellt).
  • Vorzugweise werden die gefüllten Gußformen zum Vibrieren gebracht, beispielsweise mittels eines Vibratortisches in der Mulde unterhalb der Gußformen oder auf andere Weise, beispielsweise auch durch individuelle Vibratoren, die an den Gußformen befestigt werden, um so das Betongemisch zu verteilen und zu verdichten.
  • Es wird dann mittels Dampfleitungen 19, die sich in Längsrichtung innerhalb der Mulde 10 erstrecken, Dampf zugeführt, um das Abbinden und Aushärten des Betongemisches zu beschleunigen. Während der Bedampfung werden das offene Ende der Gußform bzw. der Mulde 10 und die Gußformen 1 nach außen mittels entfernbarer Umhüllungen 20 abgeschlossen.
  • Nachdem der Beton abgebunden hat und eine ausreichende Härte erreicht hat, um den Vorspannungskräften der Stränge zu widerstehen, werden die Stränge entspannt und dann zwischen den aufeinander folgenden Gußformen beispielsweise mittels einer Schneidscheibe 21 durchtrennt.
  • Die einzelnen Gußformen werden dann nacheinander am im Verhältnis zu iher Ankunft entgegengesetzten Bettende entfernt, und zwar durch Einrichtungen, die denen am Eingangsende des Gußbettes ähneln.
  • Am Ausgangsende der Mulde ist unter der Schneideinrichtung 21 ein weiterer in vertikaler Richtung hin- und herbewegbarer Hubtisch 22 angeordnet, mit dem jede Gußform dann auf eine niedrigere Höhenlage abgesenkt werden kann, aus der sie quer zur Mulde oder in Längsrichtung unterhalb der Klemmplatten 13 mittels eines Förderers abgeführt werden kann. Während jede der Gußformen sukzessive in die Stellung auf den Hubtisch 22 gebracht wird, werden die durchtrennten Enden der Stränge, die aus dem Beton in den Mulden vorstehen, von einer auf dem Gußbett angeordneten Schleifscheibe (nicht dargestellt) entgratet. Danach wird derlübtisch abgesenkt und die Gußform wird dann aus dem Gußbett herausgefördert. Der Hubtisch wird dann wieder angehoben und übernimmt dann die nächste in der Linie folgende Gußform.
  • Nach Heraus transport aus dem Bereich des Gußbettes gelangen die Gußformen dann zu einer Entformungsstation, in der sie mit der Oberseite nach unten gelegt werden, so daß die fertigen Bahnschwellen aus der Form herausfallen können. Die leeren Gußformen werden dann gereinigt und zu einer Versorgungsstation in der Nähe des Gußbettes gebracht, wo sie dann erneut für einen weiteren Gießzyklus, wie er vorstehend beschrieben wurde, zur Verfügung stehen.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Verfahren zur Herstellung vorgespannter, verstdter Betongegenstände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Mehrzahl von Verstarkungsstrangen abständig und parallel zueinander oberhalb und in Längsrichtung eines Gußbettes angeordnet und gespannt werden, dan jeweils eine eine Aufeinanderfolge von Gußformen an einem Ort unterhalb der Verstärkungsstränge an einem Ende des Gußbettes angeordnet wird, jede der Gußformen darein derart angehoben wird, daß die VersEdrkungsstrdnge innerhalb der Form liegen, die Gußform geschlossen wird und dann jede der Gußformen sukzessive in Richtung auf das andere Bettende bewegt werden, wobei die Verstärkungsstrange darin gehalten werden, bis die gesamte Länge des Betts mit aufeinander folgenden Gußformen gefüllt ist, von denen dann jede einen individuellen Abschnitt der Verstärkungsstrunge beinhaltet, dann die Gußformen mit einem Betongemisch gefüllt werden, das Betongemisch zum Abbinden bis zu einer Härte gebracht wird, die den Vorspannungskräften infolge der Spannung der Stränge widersteht, dann die Stränge entspannt werden und sie zwischen den Gußformen durchtrennt werden und daraufhin jede der Gußformen sukzessive zu diesem anderen Rettende bewegt wird, hier an diesem anderen Bettende jede der Gußformen abgesenkt wird und jede der abgesenkten Gußformen dann aus dem Bett zu einer Entformungsstation heraustransportiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß für das Heben und Senken der Gußformen vertikal hin- und herbewegbare Hubtische verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußformen an dem Bett mittels einer Winde entlang bewegt werden.
  4. t. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrkungsstrange von einem Scheibenschneider durchtrennt werden, der oberhalb des Bettes benachbart der Einrichtung zum Absenken der Gußformen angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein muldenformiges Gußbett verwendet wird.
  6. G. erfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbinden und Aushärten des Betons durch die Beheizung mittels Dampf beschleunigt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gußformen mit einer Mehrzahl von in Querrichtung des Gußbettes Seite an Seite nebeneinanderliegenden Gußhohlräumen verwendet werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langliches Gußbett (10) vorgesehen ist, an dessen beiden Enden Spanneinrichtungen (13) zum Spannen einer Mehrzahl von zueinander abständigen und parallelen Verstärkungssträngen (16) oberhalb des Gußbettes vorgesehen sind, ferner eine Fördereinrichtung zum Zuführen einer Mehrzahl von Gußformen (1) in Aufeinanderfolge zu einem Ende des Bettes unterhalb der Verstärkungsstränge (16), eine Einrichtung (14) zum Heben der Gußformen derart, daß sich die Verstärkungsstränge (16) innerhalb der Gußform erstrecken, eine Einrichtung zum Bewegen der Gußformen in Aufeinanderfolge längs des Bettes (10) zu dessen anderem Ende, einer Fülleinrichtung für alle im Bett befindlichen Gußformen, eine Einrichtung (21) zum Durchtrennen der Verstärkungsstränge (16) zwischen benachbarten Enden aufeinander folgender Gußformen, eine Einrichtung (22) zum Absenken der jeweils aufeinander folgenden Gußformen am anderen Ende des Bettes sowie schließlich eine Transporteinrichtung zum Abführen der abgesenkten aufeinander folgenden Gußformen aus dem Bett heraus zu einer Entformstation.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung für die Gußformen ein vertikal hin- und herbewegbarer Hubtisch (14) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absenken der Gußformen ein vertikal hin- und herbewegbarer Hubtisch (22) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Gußformen längs des Gußbettes eine Winde vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung für die Verstärkungsstränge (16) ein Scheibenschneider (21) ist, der oberhalb des Gußbettes (10) benachbart der Gußformabsenkeinrichtung (22) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußbett in Form einer Mulde (10) ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mulde (10) Dampfleitungen (19) angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gußformen (1) eine Mehrzahl von in Querrichtung des Gußbettes (10) Seite an Seite nebeneinanderliegende Gußhohlräume (2) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gußformen (1) durch feste und entfernbare Endplatten (3 und 4) verschließbar sind, wobei die einander in der Schließstellung überlappenden Endplatten (3 und 4) derart mit Schlitzen versehen sind, daß sie in ihrer Schließstellung in den Guß formenden Öffnungen zum Durchtritt der Verstärkungsstränge (162^denfirnie,reYnb
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